gmg
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Schorndorf und Umgebung 10. 09. 2013 |
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59 Spielhallen und Gaststätten kontrolliert
In der vergangenen Woche wurden insgesamt 59 Spielhallen und Gaststätten, in denen Spielautomaten aufgestellt sind, in Schorndorf, Winterbach, Urbach, Welzheim und Rudersberg kontrolliert. Von den 59 kontrollierten Betrieben wurden vier nicht beanstandet. In den übrigen 55 Betrieben kam es zu 131 Verstößen gegen Gesetze und Verordnungen, die beim Aufstellen und Betreiben eines Glücksspielgerätes wichtig sind. In allen 55 beanstandeten Betrieben stellten die Kontrolleure Verstöße gegen das Landesglücksspielgesetz von 2012 fest.
Zur vollständigen Meldung geht es hier.
Von 59 kontrollierten Betrieben wurden 4 Betriebe nicht beanstandet.
Grüße
__________________ gmg
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81
11.09.2013 17:41 |
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Solon
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rosebud
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RE: Schorndorf und Umgebung 10. 09. 2013 |
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Zitat: |
Original von gmg
59 Spielhallen und Gaststätten kontrolliert
In der vergangenen Woche wurden insgesamt 59 Spielhallen und Gaststätten, in denen Spielautomaten aufgestellt sind, in Schorndorf, Winterbach, Urbach, Welzheim und Rudersberg kontrolliert. Von den 59 kontrollierten Betrieben wurden vier nicht beanstandet. In den übrigen 55 Betrieben kam es zu 131 Verstößen gegen Gesetze und Verordnungen, die beim Aufstellen und Betreiben eines Glücksspielgerätes wichtig sind. In allen 55 beanstandeten Betrieben stellten die Kontrolleure Verstöße gegen das Landesglücksspielgesetz von 2012 fest.
Zur vollständigen Meldung geht es hier.
Von 59 kontrollierten Betrieben wurden 4 Betriebe nicht beanstandet.
Grüße |
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hi,
da sieht man mal wieder, welcher Schwachsinn von den Medien berichtet wird und auch hier kolportiert wird.
Zur Sache :
Auch 2 meiner Kunden waren bei dieser "Kontrolle" dabei.
Ihr Vergehen:
In beiden Betrieben war keine Kopie der "Geeignetheitsbestätigung" vorhanden - ein Schwerverbrechen !
Obwohl die zuständigen Mitarbeiter des Ordnungsamtes bei der "Kontrolle" mit anwesend waren (die Automaten stehen dort seit 10 Jahren) haben sie sich nicht entblödet den Gastwirten eine Ordnungswidrigkeit zu unterstellen.
Weiterhin war man fälschlicherweise der Meinung, dass der 3.Automat in der Gastronomie von den anderen beiden durch eine Trennwand abzutrennen sei.
Auch das ist falsch.
Wir freuen uns auf eine gerichtliche Klärung.
grüsse
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96
11.09.2013 20:04 |
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Solon
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petergaukler
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RE: Schorndorf und Umgebung 10. 09. 2013 |
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Zitat: |
Original von rosebud
Zitat: |
Original von gmg
59 Spielhallen und Gaststätten kontrolliert
In der vergangenen Woche wurden insgesamt 59 Spielhallen und Gaststätten, in denen Spielautomaten aufgestellt sind, in Schorndorf, Winterbach, Urbach, Welzheim und Rudersberg kontrolliert. Von den 59 kontrollierten Betrieben wurden vier nicht beanstandet. In den übrigen 55 Betrieben kam es zu 131 Verstößen gegen Gesetze und Verordnungen, die beim Aufstellen und Betreiben eines Glücksspielgerätes wichtig sind. In allen 55 beanstandeten Betrieben stellten die Kontrolleure Verstöße gegen das Landesglücksspielgesetz von 2012 fest.
Zur vollständigen Meldung geht es hier.
Von 59 kontrollierten Betrieben wurden 4 Betriebe nicht beanstandet.
Grüße |
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hi,
da sieht man mal wieder, welcher Schwachsinn von den Medien berichtet wird und auch hier kolportiert wird.
Zur Sache :
Auch 2 meiner Kunden waren bei dieser "Kontrolle" dabei.
Ihr Vergehen:
In beiden Betrieben war keine Kopie der "Geeignetheitsbestätigung" vorhanden - ein Schwerverbrechen !
Obwohl die zuständigen Mitarbeiter des Ordnungsamtes bei der "Kontrolle" mit anwesend waren (die Automaten stehen dort seit 10 Jahren) haben sie sich nicht entblödet den Gastwirten eine Ordnungswidrigkeit zu unterstellen.
Weiterhin war man fälschlicherweise der Meinung, dass der 3.Automat in der Gastronomie von den anderen beiden durch eine Trennwand abzutrennen sei.
Auch das ist falsch.
Wir freuen uns auf eine gerichtliche Klärung.
grüsse |
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das wirft wieder ein schlechtes bild auf die aufstellerschaft
(wie so oft)
aber wer waren die betriebe bei denen nichts zu beanstanden war ?
gruss
pg.
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111
11.09.2013 21:05 |
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gmg
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RE: Schorndorf und Umgebung 10. 09. 2013 |
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Zitat: |
Original von rosebud
Zitat: |
Original von gmg
59 Spielhallen und Gaststätten kontrolliert
In der vergangenen Woche wurden insgesamt 59 Spielhallen und Gaststätten, in denen Spielautomaten aufgestellt sind, in Schorndorf, Winterbach, Urbach, Welzheim und Rudersberg kontrolliert. Von den 59 kontrollierten Betrieben wurden vier nicht beanstandet. In den übrigen 55 Betrieben kam es zu 131 Verstößen gegen Gesetze und Verordnungen, die beim Aufstellen und Betreiben eines Glücksspielgerätes wichtig sind. In allen 55 beanstandeten Betrieben stellten die Kontrolleure Verstöße gegen das Landesglücksspielgesetz von 2012 fest.
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Grüße |
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hi,
da sieht man mal wieder, welcher Schwachsinn von den Medien berichtet wird und auch hier kolportiert wird.
Zur Sache :
Auch 2 meiner Kunden waren bei dieser "Kontrolle" dabei.
Ihr Vergehen:
In beiden Betrieben war keine Kopie der "Geeignetheitsbestätigung" vorhanden - ein Schwerverbrechen !
Obwohl die zuständigen Mitarbeiter des Ordnungsamtes bei der "Kontrolle" mit anwesend waren (die Automaten stehen dort seit 10 Jahren) haben sie sich nicht entblödet den Gastwirten eine Ordnungswidrigkeit zu unterstellen.
Weiterhin war man fälschlicherweise der Meinung, dass der 3.Automat in der Gastronomie von den anderen beiden durch eine Trennwand abzutrennen sei.
Auch das ist falsch.
Wir freuen uns auf eine gerichtliche Klärung.
grüsse |
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Die gesetzlich geforderte zusätzliche technische Sicherungsmaßnahme an den in der Aufstellung befindlichen 3 Stück GSG war vorhanden???
Die gesetzlich geforderten Spielregeln waren leicht zugänglich für den Spieler vorhanden ??
Das wäre dann die erste Gastronomieaufstellung, wo diese Erfordernisse tatsächlich vorhanden wären.
Welche Stadt war das noch ?
Die sollten eine Wissensverbesserung erhalten...
Grüße
__________________ gmg
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111
11.09.2013 21:28 |
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rosebud
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RE: Schorndorf und Umgebung 10. 09. 2013 |
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hi,
zusätzliche technische Sicherungsmassnahme (Einzelabschaltung mittels Fernbedienung) war vorhanden (machen wir generell)
Spielregelnbroschüre war selbstverständlich in der Gaststätte vorhanden (danach wurde aber nicht gefragt)
Eine "Wissensverbesserung" werden die Kontrolleure sicherlich durch das zuständige Gericht erhalten.
Hoffentlich beschäftigen die sich dann mit sinnvolleren Tätigkeiten
.
grüsse
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126
11.09.2013 22:42 |
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gmg
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RE: Schorndorf und Umgebung 10. 09. 2013 |
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Zitat: |
Original von rosebud
hi,
zusätzliche technische Sicherungsmassnahme (Einzelabschaltung mittels Fernbedienung) war vorhanden (machen wir generell)
Spielregelnbroschüre war selbstverständlich in der Gaststätte vorhanden (danach wurde aber nicht gefragt)
grüsse |
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Glückwunsch!
Ich bin dann bisher immer bei den Anderen gewesen, die die entsprechenden - seit dem Jahr 2006 geltenden Vorschriften der Spielverordnung - nicht kennen.
[Oder nicht kennen wollen?]
Grüße
__________________ gmg
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141
12.09.2013 07:01 |
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gmg
Foren Gott
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2013-09-18 Razzia in Köln - Tipico illegales Sportwettbüro |
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Geht doch:
Am Mittwochabend fand die bislang größte Kontrolle eines Wettbüros in Köln statt.
Polizei, Ordnungsamt und Steuerfahndung stürmten ein „tipico“-Sportwettenbüro am Hohenzollernring.
Der Verdacht: illegales Glücksspiel, Geldwäsche, Steuerhinterziehung.
......Vor dem "tipico"-Sportwettbüro am Hohenzollernring fahren elf Polizeitransporter und mehrere Zivilfahrzeuge vor. Eine Minute später ist der kleine Laden an der Bismarckstraße voller Polizisten in gelben Warnwesten......
Zur vollständigen Meldung.
Grüße
__________________ gmg
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156
19.09.2013 07:55 |
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gmg
Foren Gott
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2013-09-18 Razzia in Köln - Tipico illegales Sportwettbüro |
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Zitat: |
Original von gmg
Geht doch:
Am Mittwochabend fand die bislang größte Kontrolle eines Wettbüros in Köln statt.
Polizei, Ordnungsamt und Steuerfahndung stürmten ein „tipico“-Sportwettenbüro am Hohenzollernring.
Der Verdacht: illegales Glücksspiel, Geldwäsche, Steuerhinterziehung.
......Vor dem "tipico"-Sportwettbüro am Hohenzollernring fahren elf Polizeitransporter und mehrere Zivilfahrzeuge vor. Eine Minute später ist der kleine Laden an der Bismarckstraße voller Polizisten in gelben Warnwesten......
Zur vollständigen Meldung.
Grüße |
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War das jetzt eigentlich der Tipico-Laden der Geissens??
Zu dem seinerzeitigen Artikel gab es auch folgenden Kommentar:
"Hehehe....Sportwetten ist verboten, auch für Tipico und die Geissleins! Freue mich schon auf die Razzia und die Verhaftung der Geissens!"
Grüße
__________________ gmg
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171
19.09.2013 10:10 |
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petergaukler
Kaiser
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RE: Ordnungshüter verlieren beim Glücksspiel |
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Saarland
Behörden machtlos gegen Spielhallen-Mafia?
Trotz politischer Kampfansagen und verschärfter Regeln: Das Zockergeschäft im Saarland blüht - vor allem in Saarbrücken. 50 Spielhallen und 27 Wettbüros mit insgesamt 1000 Automaten ziehen in der Landeshauptstadt den Leuten das Geld aus der Tasche - offenbar auch, wenn es gar keine Genehmigung dafür gibt.
http://sr-mediathek.sr-online.de/index.php?seite=7&id=25137
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36
12.05.2014 21:23 |
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gmg
Foren Gott
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2015-09-24 Berlin Polizei kontrolliert 33 Spielhallen, Wettbüros und Casinos |
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Polizei kontrolliert 33 Spielhallen, Wettbüros und Casinos
Polizisten und Finanzbeamte haben am Mittwoch 33 Spielstätten in Mitte und Spandau kontrolliert.
Beamte des Landeskriminalamtes haben am Mittwoch gemeinsam mit Mitarbeitern von Finanz- und Ordnungsbehörden insgesamt 33 Spielstätten in Mitte und Spandau kontrolliert. Darunter befanden sich vier Spielhallen, drei Wettbüros und 26 so genannte Café-Casinos...
..... Bei den Kontrollen stellten die Ermittler sechs Vergehen wegen der unerlaubten Veranstaltung von Glücksspielen und 82 spiel- und gewerberechtliche Ordnungswidrigkeiten fest.
Zudem beschlagnahmten sie sieben Spielgeräte und versiegelten weitere sieben Geräte bzw. ließen diese vom Betreiber abbauen. Überwiegend wurden die Verstöße bei den Kontrollen in Wettbüros und Café-Casinos festgestellt.
Bereits zu Beginn des laufenden Monats ..... alle rund 600 Spielhallen in Berlin kontrolliert um festzustellen, ob die durch das Berliner Spielhallengesetz vorgeschriebene Reduzierung von zwölf auf maximal acht Geldgewinnspielgeräte pro Spielhalle erfolgte. Bis auf zwei Ausnahmen wurde diese Regel beachtet.
Zur vollständigen Meldung geht es hier
Grüße
__________________ gmg
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51
25.09.2015 09:32 |
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gmg
Foren Gott
Dabei seit: 05.07.2007
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2015-09-30 Stadt Essen treibt Geld in Wettbüros und Shisha-Bars ein |
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Stadt Essen treibt Geld in Wettbüros und Shisha-Bars ein
Essen.
Ausstehende Steuern und Gebühren hat die Stadt Essen in Wettbüros, Shisha-Bars und Spielhallen eingetrieben – mit Unterstützung der Hundertschaft.
Die Stadt Essen hat am Mittwoch bis in die Abendstunden im gesamten Stadtgebiet zahlreiche Lokale wie Wettbüros, Shisha-Bars und Spielhallen kontrolliert. Grund für die umfangreichen Kontrollen waren laut Stadtsprecherin Nicole Mause offene Forderungen gegenüber Lokalinhabern wie beispielsweise Steuern und Grundbesitzabgaben. Unterstützt wurden die Mitarbeiter der städtischen Finanzbuchhaltung und des Ordnungsamtes von zahlreichen Polizeikräften, auch der Hundertschaften. Insgesamt wurden ab Mittwochmittag rund 30 Objekte und 150 Personen kontrolliert, sagt Polizeisprecher Lars Lindemann.
Zum vollständigen Artikel
Grüße
__________________ gmg
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66
01.10.2015 21:44 |
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eric
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Zitat:
Abzocke an Automaten
Über 3000 derartiger Geräte sollen in Kneipen, Vereinsheimen und Wettbüros der Landeshauptstadt hängen. "Auf die gehen Spielsüchtige wie Maden auf Speck", weiß Stephan Braun, der als Leiter der Gaststättenbehörde im Ordnungsamt die Aufsicht über Spielautomaten innehat.
Na wenigestens erscheint nicht das Wort Spielhalle ....
Aber nach vollen zwei Jahren neuer SpielVO sowas...
Das ist genau der Punkt, der von fast allen Kollegen immer kritisiert wird.
Zum Nachmessen der Trennwandhöhe kommen die städt. Kollegen schonmal fünfmal.
Wenn es aber um (ihmo) viel höhere kriminelle Energie, wie halt oben (+oberer Beitrag) genannt geht, wird über Zuständigkeiten und/oder Personalmangel geklagt.
Jetzt keine Pauschalverurteilung, aber wenn der Rat einer Stadt DANN noch dreist die sowieso grds. illegalen Vergnügungssteuern erhöht (angenommen), muss man sich über Reaktionen nicht wundern.
__________________ Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die ...... ...... (C`Orig. by D. Nuhr)
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21
04.01.2008 12:03 |
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Meike
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Hallo Eric,
ohne Dich enttäuschen zu wollen, aber es gibt representative Begehungen von konzessionierten Spielhallen, die nur wenige Monate alt sind, die noch einen Fungamebestand von gut 1/4 festgestellt hatten.
Und bei Sätzen/Halbsätzen wie "seit drei Jahren gibt es Fungames und Token-Automaten" "Eine Manipulation am Rechnerchip macht sie zu illegalen Zwittergeräten", sollte man sich einen Kommentar zu dem Artikel besser sparen.
Gruß Meike
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21
04.01.2008 17:23 |
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eric
Tripel-As
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Hallo Meike, wenn dem so ist:
Meine Meinung: Radikal gegen vorgehen !!!! Zumachen, Konzessionsentzug, Knast egal.
Es kann nicht sein; nach 24 Monaten immer noch.
Wieso klappt es in manchen Gegenden gut und in manchen Orten schlecht bis gar nicht ??
Allerdings bitte endlich auch mal in allen Varianten von "Vereinsheimen".. da ist der Bestand eher 90%.
__________________ Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die ...... ...... (C`Orig. by D. Nuhr)
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21
04.01.2008 18:02 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo Roland,
Gruß an Alle,
die geringe Personaldecke kann nicht als Grund herangezogen werden, wenn man alle Möglichkeiten ausschöpft.
Es gibt z.B. die Möglichkeit der interkommunalen Zusammenarbeit, oder gibt es die in Rheinland-Pfalz nicht?
Warum schließen sich nicht mehrere Gemeinden / Verbandsgemeinden / Städte zusammen und bilden möglichst zwei Mitarbeiter aus, speziell für die Begehung von Spielstätten ( konzessioniert und nicht konzessioniert) und möglichst noch für den §29a OwiG. Diese Mitarbeiter wären dann für alle angeschlossenen Gemeindenen / Städte tätig.
Wenn das gut aufgebaut ist, ist das nicht nur ein finanzieller Selbstläufer für die Gemeinden, sondern erwirtschaftet noch ein dickes Plus.
Alle Zweifler, sollten einfach mal im Überschlag rechnen, wieviel bei einer nicht konzesionierten Spielstätte alles abgeschöpft werden kann, bzw. wie das kommunale Nachbesteuerungsverfahren aussieht.
Gruß
Meike
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21
08.05.2008 05:10 |
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Roland
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Hi Meike,
das habe ich schon oft versucht den Amtsleitern vozurechnen. Aber bis diese Denkweise wirklich Früchte trägt und eine Umsetzung mit Bewilligung von Personal kommt, sind mögliche Anwärter schon wieder weg. Zumal die Tätigkeit auch oft schlechter als Putzfrau bezahlt wird. Zu Zeiten des BAT bekamen einige BAT 8 mit Glück eine Stufe besser und dann war fini.
Selbst bei uns im Enzkreis ist kaum ein Blumentopf zu gewinnen, obgleich es mehr als genug gäbe mit dem sich die Ordungshüter beschäftigen könnten und die sauberen Spielhallen hätten wieder die Gäste, die sie zum Leben brauchen. Also im Sinne der Steuereinnahmen ebenfalls ein PLUS. Aber die Personaldecke ist mau in den
kleineren Kommunen wie größere Städte.
Der Begriff des Tod sparens ist hier schon realität. Da nützt auch keine Fachliteratur wenn sich darum niemand kümmert.
Gruß
Roland
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36
08.05.2008 18:09 |
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eric
Tripel-As
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Netter Bericht,
wenn ich davon ausgehen darf, dass die Erwiderung des einen "Betroffenen" berechtigt ist, dann hoffe ich, dass auch die entscheidungserheblichen und zuständigen Sachbearbeiter und Politiker dies SOO richtig erkennen, wer denn endlich mal kräftiger kontrolliert werden sollte !!!!
Der Medienartikel darüber ist leider wieder sehr unpräzise, weil alles in einen Topf geworfen wird.
Danke für die Info.
gruss
__________________ Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die ...... ...... (C`Orig. by D. Nuhr)
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21
03.07.2008 18:08 |
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TM
Doppel-As
Dabei seit: 23.03.2006
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und nun weiter nach Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg!
TM
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36
04.07.2008 19:38 |
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gmg
Foren Gott
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Hallo TM !
Dort besteht also auch "Handlungsbedarf" ?
Gibt es da Schwerpunkte, oder sind die beiden Länder noch flächig "verseucht" ?
Grüße
__________________ gmg
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51
04.07.2008 20:22 |
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