 Das undurchschaubare Marionettenspiel der Herstelleraufsteller  |
r2d2 
Tripel-As
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| Das undurchschaubare Marionettenspiel der Herstelleraufsteller |
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Das Marionettenspiel der Herstelleraufsteller einmal bildlich dargestellt.
Die Ohnmacht und Abhängigkeit der Aufstellerschaft und das Verhalten der PTB ist deutlicher nicht darstellbar.
Hier seht ihr den Unterschied zwischen lukrativen- und attraktiven- Glücksspielgeräten.
Es scheint so, als ob die Aufstellerschaft dazu missbraucht wird, dass durch nicht erkennbare noch kontrollierbare hohe Auszahlquoten der „attraktiven Geräte“ die Spieler an gefixt werden, damit sie anschließend an den „lukrativen Geräten“ der Herstelleraufsteller mit niedriger Auszahlquote abgezockt werden.
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09.07.2009 19:45 |
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Solon
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Kay Löffler
König
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Wer oder was ist denn die Quelle?
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Kay Löfflers neues Buch: "Krystyna - Eine Ausländerakte", nur hier bei Amazon.
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2
10.07.2009 08:55 |
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Solon
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Carlo
Routinier
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Hallo Quellenforscher:
Nur wer gegen den Strom schwimmt, kommt an die Quelle.
Oder meinst Du den Quellcode? 
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3
10.07.2009 15:10 |
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jasper
Kaiser
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Zumindest wäre das eine nachvollziehbare Erklärung dafür, warum die Einen Monat für Monat ums wirtschaftliche Überleben kämpfen und sich gegen Wegelagerer-Abgaben (Vergnügungssteuer und Umsatzsteuer) zur Wehr setzten, während die Anderen damit beschäftigt sind für Millionen Euros „Gigantspielhallen“ zu errichten und ohne zu murren Wegelagerer-Abgaben entrichten und sogar alles dafür tun, dass solche Abgaben erhalten bleiben.
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4
11.07.2009 07:53 |
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hansi
Doppel-As
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Spielverordnung unbekannt
Im § 12 Abs. 2 b) heißt es:
Der Antragsteller hat mit dem Antrag eine schriftliche Erklärung vorzulegen, dass bei dem von ihm zur Prüfung eingereichten Geldspielgerät
a) Gewinne in solcher Höhe ausgezahlt werden, dass bei langfristiger Betrachtung kein höherer Betrag als 33 Euro je Stunde als Kasseninhalt verbleibt,
b) die Gewinnaussichten zufällig sind und für jeden Spieler gleiche Chancen eröffnet werden, …
……….. und für jeden Spieler gleiche Chancen eröffnet werden, …
Auf was bezieht sich dieser Teil des §§ 12 SpielVo?
..... jeder Spieler gleiche Chancen / an allen Nachbaugeräten einer Baureihe -
oder
..... jeder Spieler gleiche Chancen / innerhalb einer Spielhalle -
oder ?????????
Wodurch wird jederzeit kontrollierbar sichergestellt, dass jeder Spieler tatsächlich gleiche Chancen hat?
Doch sicherlich nicht allein dadurch, dass dies die Antragsteller bzw. unsere schärfsten Mitbewerber (Herstelleraufsteller) gegenüber der PTB schriftliche Erklärung!!?? 
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13.07.2009 07:26 |
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RudiCartell
Tripel-As
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Zitat Hansi>>
Doch sicherlich nicht allein dadurch, dass dies die Antragsteller bzw. unsere schärfsten Mitbewerber (Herstelleraufsteller) gegenüber der PTB schriftliche Erklärung!!??
<<Zitat-Ende
Leider ist es so, wie du es kaum glauben willst.
Zusätzlich wird auf die Berechtigung des §12 für die PTB:
"... durch weitere Untersuchen zur Einhaltung ... durchzuführen"
VERZICHTET! (weil man keinen Anlass sieht "O-Ton")
Vieles wurde dafür getan, dass eine tatsächlich unabhängige Prüfung der internen Vorgänge der GSG-Software Dritten unmöglich werden, aber dennoch der Segen der Zulassung über allem schwebt und teilweise sogar als Entschludigung dient (das etwas so ist, wie es ist).
Nach meiner Meinung lässt sich nur eine lobbyfreie, politisch gewollte neue Reglung vorstellen, die neue/andere Kontrollstrukturen, neue technische Möglichkeiten (Versiegelung, Signaturen) und Instanzen einführt, um hier Abhilfe und damit Gleichberechtigung zwischen den Marktteilnehmern schaffen zu können.
Vielleicht lässt sich aus dem derzeitigen Zustand ja etwas wie "Diskriminierung" ableiten, und dann ...
Gruss vom Rudi
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6
13.07.2009 10:48 |
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alfi1950
Tripel-As
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Ursache: Politsponsoring
Wirkung: VERZICHTET! (weil man keinen Anlass sieht "O-Ton")
Das Ende der Automatenaufstellerschaft wurde damit eingeläutet!
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7
17.07.2009 19:15 |
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jasper
Kaiser
Dabei seit: 19.08.2006
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Die Variabilität der Auszahlquote als politisches Mittel zur Monopolisierung?
Monopolisierung des Glücksspiels auch in Österreich
Wirte kämpfen gegen Monopolisierung des Glücksspiels
Wirte wehren sich gegen neues Glücksspielgesetz
Aufstand der Wirte: Sie kündigen Streiks gegen das neue Glücksspielgesetz an. Die Novelle führe zu einem Monopol, der Spielerschutz sei dazu nur der Deckmantel.
Rund 70 Wirte aus Steiermark und Kärnten fahren schwere Geschütze gegen die geplante Novelle des Glücksspielgesetzes auf. "Wenn das so kommt, werden wir eine Amtshaftungsklage gegen die Republik einbringen", wettert Rechtsanwalt Christian Horwath, Sprecher der Initiative.
Die Hauptkritik. "Dieses Gesetz schafft einen neuen Monopolisten, nämlich Novomatic. Das widerspricht dem EU-Recht auf Chancengleichheit." Nur der Spielegigant aus Niederösterreich verfügt über die notwendigen 50 Millionen Euro an Stammkapital, die es braucht, um eine Bundeslizenz für Spielsalons zu bekommen.
Protestmaßnahmen. Die Gruppe, in der die Cafes Haltestelle, Seven, Rupp-Games, Generals und viele mehr vertreten sind, plant Protestmaßnahmen bis hin zu Streiks. "Da stehen hunderte Arbeitsplätze auf dem Spiel", warnt Horwath. Dazu kommt: Nach einer Gesetzesänderung vor drei Jahren mussten alle Spielautomaten in einem eigenen Raum aufgestellt sein. Horwarth: "Die Wirte haben viel Geld investiert, das nun mit einem Schlag weg ist."
Ordnungspolitische Sicht. Generell wirken viele Bestimmungen in der Novelle, die nur noch bis zum 4. Dezember begutachtet werden kann, unklar formuliert. So muss der Konzessionswerber "in ordnungspolitischer Sicht zuverlässig" sein. "Wer definiert das?", fragt Horwath. Andere wichtige Punkte sind überhaupt offen.
Höchstgewinn: Der Höchsteinsatz soll sich auf zehn Euro verzwangigfachen, der erlaubte Höchstgewinn muss erst durch den Finanzminister festgelegt werden.
Spieldauer: Nach einer bestimmten Spieldauer soll sich der Automat von selbst abschalten, um den Spieler zu schützen. Nach welcher Zeitspanne diese Abkühlungsphase für Mensch und Maschine erfolgt, ist ebenso offen wie jene, wie lange ein einzelnes Automatenspiel überhaupt dauern darf. Beides muss der Finanzminister verordnen.
Spielerschutz: Der Automatenbetreiber muss zwar Konzepte zum Spielerschutz vorlegen, hat aber keine Folgen zu befürchten, wenn er dem nicht nachkommt.
Illegalität. < Für Horwath ist klar: "Mit diesem Gesetz drängt man das Glücksspiel wieder in die Illegalität und kleine Hinterzimmer."
Quelle: GERALD WINTER http://www.kleinezeitung.at/
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von jasper: 23.07.2009 07:38.
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23.07.2009 07:37 |
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dieter116
König
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Graf hat doch schon vor längerer Zeit angekündigt, dass er darauf hinarbeitet :
Aus Spielerschutzgründen müssten Spielgeräte aus Gaststätten verschwinden.
Das kleinere Hallenbetreiber auch darunter fallen , ist ja nun ein Abwasch.
Lobbyarbeit mit entsprechendem finanziellen Hintergrund zahlt sich eben aus.
Heute A , morgen D.
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9
24.07.2009 05:47 |
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alfi1950
Tripel-As
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wieso morgen D.?
Auch hier in D. gibt es Automatenaufsteller mit den gleichen Zielsetzungen.
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10
24.07.2009 14:43 |
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jasper
Kaiser
Dabei seit: 19.08.2006
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@alfi
Automatenaufsteller oder Automatenhersteller?
_____________________________________________
Hier eine Auszug aus einem Gerätemietvertrag über besonders attraktive Geräte:
4. Mietzins, Nebenkosten
a) Die Miete je Mietgegenstand setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: einer Mietsonderzahlung (Ziff. 4 b) und einem laufenden monatlichen Mietzins (Ziff.l 4 c).
b) Die Mietsonderzahlung ist je Mietgegenstand mit Beginn der Mietdauer, wie in Ziff. 3 a vereinbart, fällig. Ihre Höhe ergibt sich aus dem Mietschein.
Die Parteien haben die im Mietschein ausgewiesene Mietsonderzahlung je Mietgegenstand vereinbart, weil eine Nutzung der neuen Mietgegenstände für den Kunden besonders attraktiv ist. Wegen der besonderen Attraktivität der Nutzung neuer Mietgegenstände wird die Mietsonderzahlung vollständig dem ersten Nutzungsjahr zugeordnet. Die Parteien vereinbaren daher, dass die Mietsonderzahlung für Miet-gegenstände nicht zurückerstattet wird, wenn der Kunde das Miet-verhältnis durch eine von ihm ausgesprochene Kündigung zu einem Zeitpunkt beendet, an dem bereits mehr als zwölf Monate seit dem Tag, an dem die Mietdauer begonnen hat, wie in Ziff. 3 a) vereinbart, vergangen sind.
Mit Bezug auf Mietgegenstände, für die der Kunde das Mietverhältnis durch eine von ihm ausgesprochene Kündigung zu einem Zeitpunkt bis zum Ablauf von zwölf Monaten seit dem Tag, an dem die Mietdauer begonnen hat, beendet, erhält der Kunde den folgenden, degressiv gestaffelten Anteil an der von ihm geleisteten Mietsonder-zahlung zurück:
Die Gerätemietverträge über besonders lukrative Geräte habe ich noch nicht gefunden!
- Ob lukrativ oder attraktiv entscheidet wohl allein die Sichtweise. - Für die Hersteller werden es immer lukrative Geräte sein!
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25.07.2009 16:08 |
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Corleis
Routinier
Dabei seit: 24.03.2006
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| Zitat: |
Original von jasper
@alfi
Automatenaufsteller oder Automatenhersteller?
_____________________________________________
Hier eine Auszug aus einem Gerätemietvertrag über besonders attraktive Geräte:
4. Mietzins, Nebenkosten
a) Die Miete je Mietgegenstand setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: einer Mietsonderzahlung (Ziff. 4 b) und einem laufenden monatlichen Mietzins (Ziff.l 4 c).
b) Die Mietsonderzahlung ist je Mietgegenstand mit Beginn der Mietdauer, wie in Ziff. 3 a vereinbart, fällig. Ihre Höhe ergibt sich aus dem Mietschein.
Die Parteien haben die im Mietschein ausgewiesene Mietsonderzahlung je Mietgegenstand vereinbart, weil eine Nutzung der neuen Mietgegenstände für den Kunden besonders attraktiv ist. Wegen der besonderen Attraktivität der Nutzung neuer Mietgegenstände wird die Mietsonderzahlung vollständig dem ersten Nutzungsjahr zugeordnet. Die Parteien vereinbaren daher, dass die Mietsonderzahlung für Miet-gegenstände nicht zurückerstattet wird, wenn der Kunde das Miet-verhältnis durch eine von ihm ausgesprochene Kündigung zu einem Zeitpunkt beendet, an dem bereits mehr als zwölf Monate seit dem Tag, an dem die Mietdauer begonnen hat, wie in Ziff. 3 a) vereinbart, vergangen sind.
Mit Bezug auf Mietgegenstände, für die der Kunde das Mietverhältnis durch eine von ihm ausgesprochene Kündigung zu einem Zeitpunkt bis zum Ablauf von zwölf Monaten seit dem Tag, an dem die Mietdauer begonnen hat, beendet, erhält der Kunde den folgenden, degressiv gestaffelten Anteil an der von ihm geleisteten Mietsonder-zahlung zurück:
Die Gerätemietverträge über besonders lukrative Geräte habe ich noch nicht gefunden!
- Ob lukrativ oder attraktiv entscheidet wohl allein die Sichtweise. - Für die Hersteller werden es immer lukrative Geräte sein! |
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Hallo Jasper,
Ist es Zufall das Du genau diesen Absatz hier reinstellst auf den ich schon so lange anspiele oder nicht?
Genau das ist der Satz, der der NOVOMATIC teuer zu stehen kommen würde, wenn der Nachweis gelingt, daß Quotenveränderungen an NOVOMATIC Geräten
- möglich sind
- von Novomativ geschaffen wurden
Wenn das B E I D E S nachgewiesen werden würden können wir alle geleisteten Sonderzahlungen auf Schlag zurückfordern und jedes Gericht der Welt gibt uns Recht! Auch deshalb halte ich es noch immer für sehr unwahrscheinlich, daß die Novomatic so etwas wirklich machen würde. Hätte so ein wenig was von Selbstverstörung...
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12
26.07.2009 17:39 |
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jasper
Kaiser
Dabei seit: 19.08.2006
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@corlais,
„Zufall“ beim automatisierten Glücksspiel? Wir sind doch seelenverwandt. Warum spielst Du nur darauf an und unternimmst nichts dagegen?
……… Hätte so ein wenig was von Selbstverstörung ... …… etwa gesteuert durch die Softwareentwicklungsabteilung des direkten deutschen Geräteherstellers?
- Frei nach dem Motto wie bekomme ich meinen Markteinteil zurück!
„Der Eine ist nicht besser als der Andere, nur anders!“
Was dem Einen der Dongle ist dem Anderen die Vernetzung. – Wenn das raus kommt was via Vernetzung bzw. Konzentrator und Chipkarten alles machbar ist, dann kommt der ganz schnell da rein wo er so schnell nicht wieder raus kommt.
Schade nur, dass es dann die gesamt Aufstellerschaft treffen wird!
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26.07.2009 21:43 |
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alfi1950
Tripel-As
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27.07.2009 13:18 |
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RudiCartell
Tripel-As
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| Zitat: |
Original von alfi1950
...
Ich meine, dass die PTB hierbei eine maßgebliche Schlüsselposition inne hat. Immerhin wurden die Geräte von der PTB zugelassen.
Durch das Zusammenspiel Hersteller - PTB können sich die Hersteller also jederzeit hinter solch einer „PTB- Zulassung“ verstecken. |
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Genau richtig erkannt! Das Perfide dabei ist, das die Handelnde bei der PTB sich wieder hinter dem Gesetzgeber verstecken können und letztlich selbst alle Weichen durch "Beratung" in die jetzige Richtung gestellt haben.
Keiner ist für irgendetwas verantwortlich und doch ist der größte Bockmist immer noch möglich, weil gar nicht, sehr theoretisch beschränkt oder auslegungsweich festgelegt. (Beispiel: Was ist ein Spiel [im Sinne des Gesetzes]?)
Das System ist genial - nach RTL: "gefickt eingeschädelt". Rechtlich (und damit finanziell) verantwortlich sind meistens die Auftsteller/Betreiber.
Kennt jemand irgendwo Analogien, die nach dem gleichen Prinzip funktionieren?
Gruß vom Rudi
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15
27.07.2009 17:43 |
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r2d2
Tripel-As
Dabei seit: 21.09.2008
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Themenstarter 
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.... das Marionettenspiel der Herstelleraufsteller wird immer durchschaubarer .............
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30.07.2009 15:33 |
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Wilde Irene
Doppel-As
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Da einige diesen hochinteressanten Vorgang bestimmt nicht mehr der akuten Wichtigkeit entsprechend in Erinnerung hatten,
hole ich dieses Thema für alle die an der Realisierung eines sicheren Glücksspiels beteiligt sind gerne nach vorne 
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17
05.07.2010 12:31 |
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