Der „Konzentrator“ nur ein anderer Briefkasten? |
dieter116
König
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61
17.10.2008 19:00 |
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Solon
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gmg
Foren Gott
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Zitat: |
Original von r2d2
Ich bin der Meinung, dass zum Thema
„Konzentrator als Geldbriefkasten mit fernsteuerbarer Entleerungsfunktion“
alles mehrfach gesagt wurde und die verantwortlichen Bundesbehörden und deren Personen die technischen Möglichkeiten und die damit verbundenen Rechtsrisiken nunmehr allzu gut kennen.
Nunmehr ist gezieltes Handeln angesagt!
Sollte ein Handeln weiterhin unterbleiben und ein
Melken von Glücksspielgeräten via Vernetzung und Chipkarten
zukünftig geduldet oder gar als unerlässliche technische Innovation angesehen werden, dann dürfte zu überprüfen sein, ob dieses Verhalten u.a. eine geschäftsmäßige Förderung von illegalem Glücksspiel darstellt. |
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Hört sich leicht bedrohlich an, Dein Beitrag r2d2 !
Grüße
__________________ gmg
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62
17.10.2008 20:45 |
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Solon
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r2d2
Tripel-As
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Bedrohlich sind diese undurchsichtigen Syteme nur für uns "normal"-Aufsteller!!
Und ganz besonders bedrohlich kann es für den Personenkreis werden, die von allem gewust haben!
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63
21.10.2008 12:09 |
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KARO
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Das ist doch alles Mottenkiste r2d2 . habt ihr nichts anderes zu tun ?
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64
21.10.2008 12:45 |
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r2d2
Tripel-As
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@Alle
Klare Ansage:
„5 Marken eine Technik“ Merkur.Info.Net
Mit Datum vom 7. März 2008(!!)
Zitat Seite 15(i.O.):
„Kassieren Sie bevor die Münzröhren überlaufen. Ohne die Geräte zu öffnen.“
Im nächsten Absatz sind die Bezeichnungen
„Fillialmonitor“,
„adp-Card“ und
„Konzentrator“ zu finden!! Mit Datum vom 7. März 2008(!!
)
Weiter unten ist ein Auszug aus dem „offiziellen“ Handbuch, frei nach dem beliebten Motto: „Das haben doch alle gekonnt.“
Was der Herr über Bits und Bytes in seiner Funktion eines Herstelleraufstellers tatsächlich unternimmt damit sein Servicepersonal Nach für Nacht die Glücksspielgeräte Melken kann und zwar ohne das es zu Leerspielungen kommt, steht sicherlich auf einem anderen Blatt.
Wurde auch hier gegenüber der PTB „glaubhaft versichert“, dass alles mit Rechten Dingen zu geht.
Frage an meine Kollegen:
Kennt ihr einen einzigen Kollegen der seine Geräte bei geschlossener Gerätetür Melken kann?
Hier geht es weiter und zwar alles mit Wissen der PTB:
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68
23.10.2008 17:43 |
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dieter116
König
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Was ist neu daran ?
Zitat: |
Original von r2d2
Was der Herr über Bits und Bytes in seiner Funktion eines Herstelleraufstellers tatsächlich unternimmt damit sein Servicepersonal Nach für Nacht die Glücksspielgeräte Melken kann und zwar ohne das es zu Leerspielungen kommt, steht sicherlich auf einem anderen Blatt.
Hier geht es weiter und zwar alles mit Wissen der PTB: |
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Ja was denn ?
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69
23.10.2008 21:28 |
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r2d2
Tripel-As
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@dieter,
dass dieses Thema (siehe Überschrift) und die eingesetzte Technik nach wie vor aktuell ist!
@alle
Auf die "Wünsche" einiger Forenmitglieder nehme ich unter dieser Überschrift Stellung:
Wie bereits am Anfang geschrieben:
"Es geht hier nicht um Besserwisserstreitgespräche zwischen X und Y."
Es geht auch nicht um eine öffentliche Vorführung von bereits bekannten technischen Möglichkeiten. Wer ernsthaftes Interesse an eine Sachverhaltsaufklärung hat, sollte sich das hier im Thread geschriebene nochmals genau durchlesen bzw. anschauen und dann evtl. versuchen das entsprechende "Servicepersonal" zu befragen wie Nacht für Nacht die Geldtransaktionen vom virtuellen ins reale via Vernetzung und Chipkarten ablaufen.
Die zunehmende Nervosität einiger Forenmitglieder ist bezeichnend!
Euer
r2d2
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70
24.10.2008 18:38 |
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hansi
Doppel-As
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Die heute Elektronik ist als Ersatz für die Elektromechaniker von gestern zu sehen.
Normalerweise ein Segen für Münzprüfer, Walzenantrieb, Buchhaltung, Zufallgenerator, usw.!
Die Elektronik sollte einen Glücksspielautomat technisch unsterblich und damit ohne ein Laufzeitbegrenzung möglich machen.
Die Elektronik sollte uns ein tolles Glücksspielgerät das störungsfrei läuft ermöglichen.
Warum wurde diese Technik mißbraucht?
Wir Aufsteller sollten gezwungen werden Geräte zu kaufen bzw. monatlich zu mieten!
Auf die Dauer von 48 Monate fallen nunmehr Mietkosten in Höhe von etwa 19.200€ an
Welch ein ausgeklügelter Plan!
Der Verdrängung der Automatenaufsteller durch die Aufstellerhersteller läuft auf Hochtouren und wird allein durch die Aufstellerhersteller kontrolliert und zwar durch
Gewinnabschöpfende Preispolitik
Unverantwortliche Ausreizung der Spielverordnung bei der Geräteentwicklung und Gerätezulassung
Untransparentes Auszahlverhalten (Verhältnis zwischen Gewinn und Verlust)
Verantwortungslose Lobbyistenarbeit bei der Besteuerung von Glücksspiel mit Geldeinsatz
Alle Punkte führen die Automatenaufsteller ins wirtschaftliche Chaos bzw. bereiten systematisch die Übernahme durch die Aufstellerhersteller vor, welche sich bestimmt nicht ohne Grund bereits im Bereich der Spielbanken etabliert haben oder etablieren möchten …..
Wir müssen ein sofortiges Aufstellungsverbot für die Industrie fordern!!!!
Denn wir allein sind die wahren Automatenaufsteller!
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71
12.11.2008 19:04 |
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jasper
Kaiser
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Wenn über solch ein aktuelles Thema bereits so ausführlich in einem thread diskutiert wurde, dann sollte es mal wieder in die erste Reihe kommen.
Wenn ich bedenkte, dass das Tagesgeschäft eines Automatenaufstellers fast nur noch aus Programmtauscherei besteht und kein Automatenaufsteller den tatsächlichen Inhalt seiner gemieteten Glücksspielgeräte kennt und von einer Bundeprüfbehörde der offensichtliche Wettbewerbsvorteil der Herstelleraufsteller innerhalb ihrer vernetzten Industriespielhallen gedultet bzw. gefördert wird, dann muss ich
@hansi
Die heute Elektronik ist als Ersatz für die Elektromechaniker von gestern zu sehen.
Normalerweise ein Segen für Münzprüfer, Walzenantrieb, Buchhaltung, Zufallgenerator, usw.!
Die Elektronik sollte einen Glücksspielautomat technisch unsterblich und damit ohne ein Laufzeitbegrenzung möglich machen.
Die Elektronik sollte uns ein tolles Glücksspielgerät das störungsfrei läuft ermöglichen.
Warum wurde diese Technik mißbraucht?
Wir Aufsteller sollten gezwungen werden Geräte zu kaufen bzw. monatlich zu mieten!
Auf die Dauer von 48 Monate fallen nunmehr Mietkosten in Höhe von etwa 19.200€ an
Welch ein ausgeklügelter Plan!
Der Verdrängung der Automatenaufsteller durch die Aufstellerhersteller läuft auf Hochtouren und wird allein durch die Aufstellerhersteller kontrolliert und zwar durch Gewinnabschöpfende Preispolitik
Unverantwortliche Ausreizung der Spielverordnung bei der Geräteentwicklung und Gerätezulassung
Untransparentes Auszahlverhalten (Verhältnis zwischen Gewinn und Verlust) Verantwortungslose Lobbyistenarbeit bei der Besteuerung von Glücksspiel mit Geldeinsatz Alle Punkte führen die Automatenaufsteller ins wirtschaftliche Chaos bzw. bereiten systematisch die Übernahme durch die Aufstellerhersteller vor, welche sich bestimmt nicht ohne Grund bereits im Bereich der Spielbanken etabliert haben oder etablieren möchten …..
Wir müssen ein sofortiges Aufstellungsverbot für die Industrie fordern!!!!
Denn wir allein sind die wahren Automatenaufsteller!
@r2d2
Am Merkurtümpel und Novasee:
Die einen Aufsteller fischen weiterhin mit einer gemieteten Angel, während die anderen "Aufsteller" nachts mit Dynamit fischen!!
http://www.forum-gewerberecht.de/thread,threadid-4918.html
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72
27.03.2009 17:38 |
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alfi1950
Tripel-As
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Klare Ansage vom UAVD:
„Die aufgeführten Änderungen sollten bereits aufgrund der Möglichkeit aufgenommen bzw. zur Diskussion gestellt werden, weil ein Automatenaufsteller welcher seine Glücksspielgeräte nicht selbst herstellt, die werksmäßig programmierten Funktionen der Geräte nicht verändern kann. – Das im Gegensatz dazu ein Hersteller der Geräte welcher auch gleichzeitig Automatenaufsteller ist, über seine eigene Programmierung innerhalb seiner vernetzten Großspielhallen frei verfügen kann, dürfte hingegen einleuchten.
Für weitere Sachverhaltsaufklärungen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Zur Veranschaulichung des technisch Machbaren an von der PTB zugelassenen Glücksspielgeräten, führen wir Ihnen gerne auch die Möglichkeiten einer Vernetzung bzw. Fernsteuerung unter Verwendung von Chipkarten vor. - Hier insbesondere die Möglichkeit einer beleglosen Geldentnahme aus dem Spielsystem (Spielergewinnverschiebung).“
Quelle: uavd
Ich habe mir sagen lassen, dass der UAVD von einer OFD zur nächsten OFD und sonstigen Finanzbehörden weitergereicht wird. Alle wollen sie live miterleben wie an PTB zugelassenen Glücksspielgeräten per Fernsteuerung bzw. unter Verwendung von Chipkarten eine beleglose Geldentnahme aus dem Spielsystem möglich ist.
Die kommen da in echte Terminschwierigkeiten!
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73
26.04.2009 14:22 |
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Meike
Foren Gott
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Gruß an alle,
in der Betriebsanleitung Geld-Gewinn-Spiel-Geräte, Stand 03.06.2009,
kann es jeder auf S. 28 nachlesen, wie das Kassieren funktioniert "ohne die Geräte zu öffnen".
Gruß
Meike
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74
07.07.2009 05:57 |
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dieter116
König
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Und auch 'beleglos' kassieren ?
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75
07.07.2009 07:16 |
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gmg
Foren Gott
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Zitat: |
Original von Meike
Gruß an alle,
in der Betriebsanleitung Geld-Gewinn-Spiel-Geräte, Stand 03.06.2009,
kann es jeder auf S. 28 nachlesen, wie das Kassieren funktioniert "ohne die Geräte zu öffnen".
Gruß
Meike |
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Für alle, die zufällig keine entsprechende aktuelle Betriebsanleitung zur Hand haben, hier noch einmal der Hinweis auf die Fundstelle der etwas älteren - jedoch inhaltlich identischen - Betriebsanleitung:
vgl. Beitrag von r2d2 vom 23. 10. 2008 ( Nr. 68 in diesem Threat );die pdf. befindet sich im Anhang zu dem genannten Beitrag.
Man könnte auch sagen: gehe 6 Felder zurück.
Also:
NIX NEUES.
?
Grüße
__________________ gmg
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76
08.07.2009 18:19 |
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dieter116
König
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ES geht doch hier um beleglos !
Hat der UAVD den OFDs nin nachgewiesen, dass es beleglos ist ?
Das es auf den Ausdrucken nichts von BGKL steht , liegt doch wohl daran , dass er nicht aktiviert wurde.
Wie deutlich zu lesen, geht das nur im Merkur Infonet in Spielstätten.
Das dies Thema noch kein Ende gefunden hat?
gmg, wie siehst du es ?
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77
09.07.2009 07:34 |
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gottfried
Jungspund
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@alle
Ich lese ständig "beleglose" Geldentnahme.
Guckst Du hier!
Auf Seite 29 steht doch ganz eindeutig, dass die zwischenkassierten Beträge aus dem BGKL im Streifen ausgewiesen und in der elektronisch gezählten Kasse berücksichtigt werden.
__________________ gruss von gottfried
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78
09.07.2009 12:31 |
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r2d2
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Hallo d.
Das dies Thema noch kein Ende gefunden hat?
Liegt wohlmöglich daran, dass es diese Möglichkeit der Spielergewinnverschiebung noch immer gibt und dies durch politische Lobbyistenarbeit totgeschwiegen wird weil sonst von den „öffentlichen Mittätern“ die Köpfe rollen würden.
Hallo g.
Nur weil das ein Herstelleraufsteller in sein Handbuch schreibt muss das die Wahrheit sein???
Prüfen kann das noch nicht mals die PTB!!
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79
09.07.2009 12:45 |
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Zeus
Tripel-As
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Hallo zusammen,
hier werden bewußt Begriffe wie "Melken", "beleglose Zwischenkassierung" usw. benutzt ohne diese zu definieren!!!
Was ist bitteschön Melken? Und das auch noch bei geschlossener Tür? Seit jahren ist es bei adp Geräten möglich, per "Goldenen Schlüssel" oder einen anderen "farbigen" Schlüssel vorherige aufgefüllte Beträge wieder per Schlüssel Auszahlen zu lassen, wenn die entsprechende Menge an Münzgeldvorrat im Automaten vorhanden ist. Und das funktioniert unabhängig einer Vernetztung!
Wenn natürlich eine außenstehende Person diese Auszahlvorgang beobachtet und keine Ahnung davon hat, was dort passiert könnte auf die Gedanken kommen, da geht es nicht mit rechten Dingen zu, hier wird ein Automat "leergemacht" damit der keine Gewinne mehr gibt! Gewinnverschiebung?
Nur zur info: Diese Auffüllungen und Auszahlungen werden auf den Streifen auf die Minute genau festgehalten und mit der entsprechenden Schlüsselnummer dokumentiert!!!
Im Grunde Leiht der Aufsteller dem Automaten Geld (zinsloses Darlehen ;-) )zum Auszahlen und nimmt es sich wieder, wenn der Automat wieder genug hat! Nichts anderes!
Alle Geldbewegungen werden von einem Automaten erfasst, und im Ausdruck dokumentiert, sei es Fehlgelder, Einwurf, Auswurf etc.
Es ist sehr leicht nachvollziehbar, wenn etwas in einem Streifen nicht stimmt!!!
Davon mal abgesehen kann man seine Geräte so oft man will Kassieren, auch ohne einen Ausdruck zu machen! Wenn jemand alle 3 Tage seine Geräte kassiert und einmal im Monat die Geräte ausliest, zeigt der Ausdruck halt die Saldi vom ganzen Monat an. Wenn nicht manipuliert wurde, stimmen diese mit den "beleglosen Zwischenkassierungen" überein!!! Was ist dabei schlimm?
Ich gehe mittlerweile davon aus, das viele die hier im Forum mit diesen Schlagwörtern um sich werfen, noch nie einen Ausdruck gesehen haben, und wenn doch, nicht verstanden haben, dass die ganzen Zahlen auf einem Ausdruck jeweils einen Bezug zueinander haben!
Die ganzen Unterstellungen gehen für mich in den Bereich der "Esoterik", und stellen die gesamte Branche fälschlicherweise in einem schlechten Licht!!!!
Wenn ein Kunde sein letztes Geld verzockt hat, und rein zufällig diese Threads hier liest, würde anstatt darüber nachzudenken "ich habe ein Problem mit dem Spielen, ich sollte mir helfen lassen", eher denken: "Hab ich's doch gewusst, ich wurde vom Spielobetreiber abgezockt weil er die Automaten melkt und dadurch verhindert, das die Geräte Gewinne auswerfen! Also gehe ich sobald ich Geld habe zum Konkurrenten..."
Also: wenn hier mit Begriffen jongliert wird die offensichtlich Steuerhinterziehung, Gewinnverschiebungen etc. suggerieren, sollten diejenigen bei den betreffenden Behörden Anzeige erstatten!
Nur rate ich diesen Personen auch dazu, falls sie Austeller sein sollten, als erstes die technischen Möglichkeiten Ihrer Geräte in den Betriebsanleitungen zu lesen!!! Ob vernetzt oder nicht!
relaxte grüße, Zeus
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80
09.07.2009 20:33 |
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