Der „Konzentrator“ nur ein anderer Briefkasten? |
Solon
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Meike
Foren Gott
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Hallo gmg,
ich wollte hier eigentlich keine Urteilsbesprechung hervorrufen, sonst hätte ich ein neues Thema eröffnet
und den Text eingestellt.
Die Urteilsbenennung erfolgte auch in einem anderen Kontext.
Dass Du hier nun von "schweren Geschützen" sprichst, finde ich erstaunlich, denn schließlich
ging es im weiteren Verlauf nur um Deine These:
"Schau Dir mal die unterschiedlichen Tatvorwürfe und den Strafrahmen an."
mit der Du persönlich offensichtlich den § 284 StGB als "unqualifiziert" für den Tenor (nicht Leitsatz) des Urteils
und den §30 AO betrachtest.
Wenn ich von einer Kommentierung spreche, meine ich übrigens nicht einen Gesetzestext.
Der § 284 Abs.3 StGB ist nach den mir einschlägig bekannten Kommentierungen vom §30 AO erfasst.
Die Kommentierung vom § 30 AO geht nicht nur von Tatvorwürfen, d.h. Katalogstraftaten und vom Strafmaß,
d.h. Vergehen oder Verbrechen, sondern auch von Begehungsarten, hier der Gewerbsmäßigkeit aus.
Sollten Dir andere Kommentierungen bekannt sein,
die die Begehungsart plötzlich außen vor lassen, nenn sie bitte, so dass ich nachlesen kann.
Gruß
Meike
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22
28.09.2008 07:21 |
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Solon
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skyfox
Mitglied
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Hallo Meike,
ich kann meinen Beitrag in dem anderen Teil nicht mehr editieren oder darauf antworten ?
Daher hier die Antwort auf diese Frage:
Zitat: |
Hallo Skyfox, habe ich deine Ausführungen richhtig verstanden. Du nutzt die VDAI-Schnittstelle zur Auslesung der Buchhaltung / Auslastungsanalyse einzelner Automaten und zu Wartungszwecken? oder Hast Du auch eine Personalkarte, mit der Du Zwischenkassierungen bei geschlossener Tür durchführst? |
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Zum 1.Teil: Ja, genau diese wird genutzt. Das Verfahren ist genauso, wie beim Anschluss des Datenspeichers MAS3000; mit dem Unterschied, daß ich dies auch aus der Ferne nutzen kann. Die Daten sind exakt identisch, also auch die Statistikdaten, demnach der gesamte "Streifen".
Natürlich bietet die Software auf dem BüroPC durch Vergleiche etc. mehr Möglichkeiten der Statistikherstellung, welche ich auch nutze und welche ich auch der Geschäftsleitung zur Verfügung stelle(n muss).
Zu Wartungszwecken auch, weil ich direkt sehen kann (live wenn ich möchte), welcher Automat leer ist, Differenzen anzeigt oder einen sonstigen Fehler anzeigt, dies entspricht auch dem Auslesestreifen. Für mich aber mit dem unschlagbaren Vorteil, dem Techniker dadurch mehr sagen zu können, als es das Servicepersonal vor Ort könnte, also genauere Angaben zu einem möglichen Fehler .
Personalkarte: Nein, haben wir nicht, daher kann ich hierzu nichts sagen.
sky
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23
29.09.2008 13:40 |
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Meike
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Hallo skyfox,
danke für die Rückmeldung.
Genau das hatte ich schon aufgrund Deiner Antworten vermutet.
Dreh und Angelpunkt meiner Fragestellung hier war die Zwischenkassierung mittels Einsatz einer
"Personalkarte" / "Chipkarte" (egal wie man sie nennt) und dies bei geschlossener Tür.
Damit diese Art von Zwischenkassierungen funktioniert, müsste man ein entsprechendes Kartenlesegeräte haben
(daher die Frage nach dem Transponder), eine bestimmte Funktion / Kennwort ( kann unterschiedlich sein)
müsste im Gerät freigeschaltet / geimpft werden
und dann müsste ferngewirkt werden auf das "Geldmanagement" (wenn man es hier mal so bezeichnen möchte).
Ich hatte aufgrund dessen konkret danach in den Bauartzulassungen gefragt.
Also bitte nicht falsch verstehen. Es geht mir nicht um Fernauslese oder eine Kennzahlendokumentation und -pflege für große Unternehmen.
Wenn ihr also die Vernetzung zum vereinfachten "Ziehen" von Kassenstreifen, Fernwartung, Kennzahlen nutzt,
dann die Frage:
Warum nutzt ihr nicht eine Zwischenkassierung bei geschlossener Tür?
Weißt Du wie eine Zwischenkassierung bei geschlossener Tür funktioniert?
Weißt Du wie "virtuelles Geld" von einem Spielautomaten zum anderen oder einem Wechsler transferiert werden kann?
Hallo tfis,
manches kommt mir hier vor wie "vom Saulus zum Paulus",
in der Causalkette der "Fungames" steht die Executive ganz weit hinten.
Man sollte bitte immer zuerst fragen:
Wer hatte es entwickelt
wer hattte es gebaut
wer hatte damit sein Geld verdient
wer hatte es "zugelassen" von Seiten der Politik
wer hatte sich daneben fotografieren lassen
wer hatte "Gutachten" erstellt, dass angeblich alles unproblematisch sei
Bevor man auf die Exekutive "haut", nach dem Motto:
"Warum braucht ihr so lange, dass das alles wieder verschwindet!"
Mich persönlich erstaunt immer wieder die mangelnde Reflektionsbereitschaft,
der mangelnde Wille aus der Geschichte zu lernen.
Schauen wir uns doch an, wie es mit den nachfolgenden "Randerscheinungen" beim Glücksspiel läuft:
wie sieht es mit der Ferneinwirkung aufs Geldmanagement aus
wie sieht es mit den Tipomaten aus
wie sieht es mit den Pokerturnieren aus
wie sieht es beim online-gambling aus
Immer wieder die gleichen "Spielregeln", die "Hauptspielfiguren" werden durch die Globalisierung nur mehr und
wer im Ergebnis nach einigen Jahren dann wieder die Arbeit hätte,
wenn nicht langsam alle in die "Puschen" kommen,
müsste doch auch allen klar sein, oder?
Gruß
Meike
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25
30.09.2008 06:15 |
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skyfox
Mitglied
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Zitat: |
Original von Meike
Hallo skyfox,
danke für die Rückmeldung.
Also bitte nicht falsch verstehen. Es geht mir nicht um Fernauslese oder eine Kennzahlendokumentation und -pflege für große Unternehmen.
Wenn ihr also die Vernetzung zum vereinfachten "Ziehen" von Kassenstreifen, Fernwartung, Kennzahlen nutzt,
dann die Frage:
Warum nutzt ihr nicht eine Zwischenkassierung bei geschlossener Tür?
Weißt Du wie eine Zwischenkassierung bei geschlossener Tür funktioniert?
Weißt Du wie "virtuelles Geld" von einem Spielautomaten zum anderen oder einem Wechsler transferiert werden kann?
Gruß
Meike |
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Hallo Meike, zu allen drei Fragen kann ich nur schlicht nein sagen, diese Funktionen sind mir nicht bekannt und ich bin ihnen auch nur hier in diesem Forum begegnet. Gibt es so etwas überhaupt ?
Ich könnte auch deren Sinn oder Funktionsweise nicht nachvollziehen im praktischen Alltag.
sky
PS: Das einzige, was ich kenne und was auch genutzt wird sind sogenannte Personalkonten in Wechslersystemen, aber ich glaube nicht, dass dies hier gemeint ist.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von skyfox: 30.09.2008 09:08.
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26
30.09.2008 09:07 |
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Kölner
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Zitat: |
Original von angela
r2d2 = jasper
und viel Spaß bei den Selbstgesprächen, kennt man ja von Dir
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Vielleicht!!! Meine Vermutungen gehen aber noch weiter:
R2D2 + Jasper = UAVD ?!?
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27
30.09.2008 09:59 |
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tfis
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Zitat: |
Original von Meike
Hallo tfis,
manches kommt mir hier vor wie "vom Saulus zum Paulus",
in der Causalkette der "Fungames" steht die Executive ganz weit hinten.
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Wie kommst du darauf die Exekutive stünde in einer Kausalkette bezüglich der Fungames?
Zitat: |
Man sollte bitte immer zuerst fragen:
Wer hatte es entwickelt
wer hattte es gebaut
wer hatte damit sein Geld verdient
wer hatte es "zugelassen" von Seiten der Politik
wer hatte sich daneben fotografieren lassen
wer hatte "Gutachten" erstellt, dass angeblich alles unproblematisch sei
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Ok. Die Vergangenheit hast du behandelt.
Wie stehts mit der Gegenwart?
Zitat: |
Bevor man auf die Exekutive "haut", nach dem Motto:
"Warum braucht ihr so lange, dass das alles wieder verschwindet!"
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Och komm, kommt es einer Schelte gleich an Pflichten und Aufgaben zu erinnern oder ist zwischen diversen Verschwörungstheorien und Vermutungen kein Platz mehr für das Offensichtliche?
Ach, und warum solange gebraucht wird, bis die Fungames verschwinden kann ich auch gleich erklären:
Wenn man eine Handlung erst garnicht beginnt, geht die dafür beanspruchte Zeit gegen Unendlich.
oder
Jetzt kucke ich schon eine geschlagene Stunde auf meinen Besen, hoffentlich ist die Strasse bald sauber.
Zitat: |
Mich persönlich erstaunt immer wieder die mangelnde Reflexionsbereitschaft,
der mangelnde Wille aus der Geschichte zu lernen.
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Oha, es wird historisch.
Geschichte ist immer gut, weil weit zurückliegend ; ergo Andere betreffend.
Dann schaue ich gleich mal in meinem Geschichtsbuch nach, was denn so in der Vergangenheit passierte als die Exekutive nicht mehr Herr der Lage war: Sie wurde redundant.
Zitat: |
Schauen wir uns doch an, wie es mit den nachfolgenden "Randerscheinungen" beim Glücksspiel läuft:
wie sieht es mit der Ferneinwirkung aufs Geldmanagement aus
wie sieht es mit den Tipomaten aus
wie sieht es mit den Pokerturnieren aus
wie sieht es beim online-gambling aus
Immer wieder die gleichen "Spielregeln", die "Hauptspielfiguren" werden durch die Globalisierung nur mehr und
wer im Ergebnis nach einigen Jahren dann wieder die Arbeit hätte,
wenn nicht langsam alle in die "Puschen" kommen,
müsste doch auch allen klar sein, oder?
Gruß
Meike |
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Ich gebe dir Recht, auch die von dir aufgezählten Nebenschauplätze stimmen mich bedenklich.
Aber wo ist der Bezug zu den Fungames, ausser der auch hier zweifelsohne vorhandenen Lethargie?
Es gibt Gesetze, es besteht die Macht diese durchzusetzen.
Wo ist das Problem?
"Dem passiert ja eh nix, also machen wir nix"
Das ist das Problem.
Aber rechtfertigt doch keine Untätigkeit?
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28
30.09.2008 12:13 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo skyfox,
Deine Frage: "Gibt es so etwas überhaupt?" (Zitat Ende)
verwundert mich.
Mal unabhängig von dem, was ich so lese, gab
dieter ein Handbuch mit Seitenzahlen an, in dem der Vorgang beschrieben werden soll
gottfried stellte diese Art der Zwischenkassierung als völlig normalen Vorgang vor, der von jedem ausgelesen werden kann
gmg bestätigte gottfried und gab an, schon selbstständig diese Kassenstreifen gezogen zu haben, auf denen die
Zwischenkassierung mit Datum, Uhrzeit, Betrag und Personalkartennummer angegeben wurden
Skyfox, warum weißt Du, in der von dir beschriebenen Funktion nichts davon?
Wie laufen denn bei Euch die Zwischenkassierungen?
Hallo tfis,
die aufgezählten "Nebenschauplätze" stimmen Dich auch bedenklich?
Mit Verlaub ist das eine stark verniedlichte Darstellung. Du scheinst den Gesamtkomplex Glücksspiel, mit seinen Zahnrädern, wie es ineinandergreift, nicht sehen zu wollen.
Du sprichst von "Lethargie", "Gesetze und die Macht etwas durchzusetzen" von "Untätigkeit".
Wie lange haben denn einige von euch für die angeblich problemlosen Highscore-updates gekämpft?
Sollen wir noch mal die Beiträge einiger Forumsmitglieder nach vorne holen, die ihre angeblich problemlosen
Umrüstsätze von Fungames vorgestellt hatten?
Es gibt doch z.Zt. schon einige neue Fungames wieder auf dem Markt, die in einer großen Anzahl auf der IMA 2007 und IMA 2008 vorgestellt wurden.
Wer von euch tut etwas dagegen?
Wie arbeiten Eure Verbände, damit diese Fungames der neuen Generation nicht auf den deutschen Markt kommen?
- Bitte jetzt kein Hinweis auf die kleinen Schilder "nicht für den deutschen Markt", ich habe einige Verkaufsgespräche dazu gehört und selbst nachgefragt.-
Hast Du Dir mal die verschiedenen Softwarepakete angeschaut, mit denen in bestimmten Spielhallen im "Internetbereich" gearbeitet wird, welche Möglichkeiten diese bieten?
- Ein OA - Mitarbeiter muss sich nämlich die "Möglichkeiten" eines Spielautomaten, der übrigens auch ein Internetterminal sein kann, anschauen.
Was ist denn mit den ganzen Tipomaten in Spielhallen, die auch von dem Forumsmitglied fairesspiel in einem
Beitrag angemahnt wurden.
Vieles habe ich schon hier angemahnt und von vielen wurde ich dafür persönlich erst scharf angegriffen.
Mit einer zeitlichen Verzögerung stimmt man mir dann zu und dann sollen plötzlich alle sofort marschieren. - etwas Weiblick wäre nett -
Vielleicht schreibst Du mal ganz präzise, wo dich welche Fungames stören.
- mach dafür am besten ein neues Thema auf, weil es sicherlich viel dazu zu sagen gibt
Gruß
Meike
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29
01.10.2008 05:47 |
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skyfox
Mitglied
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Hallo Meike,
Vielleicht habe ich Dich nicht richtig verstanden, Deine Fragen waren:
Zitat: |
Warum nutzt ihr nicht eine Zwischenkassierung bei geschlossener Tür? Weißt Du wie eine Zwischenkassierung bei geschlossener Tür funktioniert? Weißt Du wie "virtuelles Geld" von einem Spielautomaten zum anderen oder einem Wechsler transferiert werden kann? |
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Wenn Du die Datenabfrage bei geschlossener Tür als Zwischenkassierung bezeichnest, dann wird diese genutzt.
Das ist ja der Vorgang, welchen ich auch mit dem direkten zeitnahen Auslesen mit der Fernauslesung beschrieben habe.
Dafür muss keine Tür geöffnet werden, denn auf der VDAI Schnittstelle steckt sozusagen der Ausleseadapter ständig.
Wenn also dies als Zwischenkassierung gemeint ist, dann betrachte diese Antwort als Korrektur, ich würde es aber korrekter als Zwischenauslesung bezeichnen, da nichts kassiert wird.
Wenn aber als Zwischenkassierung von Dir eine irgendwie geartete Entnahme von Geld ohne Nachweis aus der Ferne gemeint sein sollte, dann kann ich mich nur wiederholen. Gibt es so etwas überhaupt ?
Natürlich wird, wenn nötig Geld physisch aus der Kasse entnommen, zB. vom Techniker gegen schriftlichen Nachweis, wenn das Gerät leergespielt ist, zur Aufffüllung der Röhren, ein normaler Vorgang. Hierzu muss aber die Tür geöffnet werden.
sky
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von skyfox: 01.10.2008 08:27.
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30
01.10.2008 08:25 |
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dieter116
König
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Vielleicht meint Meike ja auch die 'virtuelle' Geldübertragung damit.
Diese hat sie immer sehr bedenklich gestimmt.
Soweit ich weiss, hat ihr ja niemand darauf geantwortet.
Das bringt natürlich die Verdachtschöpferkelle zum überlaufen.
Mit der virtuellen Geldübertragung zwischen Geräten kann doch eigentlich nur dieses gemeint sein :
Gerät A hat einen Scheinakzeptor mit Duo Funktion und ist mit Gerät B verbunden.
Also Schein in Akzeptor Gerät A, Taste für das Buchen auf Gerät B betätigen.
Geldbetrag wird also virtuell auf Geldspeicher Gerät B gebucht, bleibt aber physikalisch in Akzeptor von Gerät A. Eine seit Jahren bekannter Vorgang.
Sollte etwas Anderes damit gemeint sein, bitte ich um Klarstellung.
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31
01.10.2008 13:21 |
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magnum
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Und von welchen Einnahmen lebst Du, Berndx?
Toller Beitrag!
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33
01.10.2008 15:22 |
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Bernd1
Jungspund
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Zitat: |
Original von magnum
Und von welchen Einnahmen lebst Du, Berndx?/size]
Toller Beitrag!
[/size] |
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Stelle Dich bitte nicht als Student vor,
es ist sehr wohl bekannt, welcher Couleur Deine Beiträge entspringen.
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34
01.10.2008 15:30 |
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hansi
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Hallo skyfox,
wenn Dein Chef tatsächlich so arbeitet wie von Dir beschrieben, also es sich nur um eine „Zwischenauslesung“ handelt, dann dürfte doch alles in bester Ordnung bei euch sein.
Weiter oben hattest Du erklärt, dass Dein Chef kein Gerätehersteller ist. Gehört der Betrieb Deines Chefs möglicherweise einem Konzern an, in dem sich ein weiterer Betrieb befindet der mit dem Herstellen von Geräte beschäftigt ist? Dann wäre Dein Chef nur eine „Randfigur“ und der Konzernchef die alles entscheidende Person.
Hallo dieter 116,
nachdem was bereits hier im Forum alles über das technisch Machbare geschrieben wurde, kannst Du das ja wohl nicht wirklich ernst meinen.
Schau doch mal in das Forum von der Frau Irena Hackethal der Branche. Da beschweren sich unsere Kollegen über mehrere Seiten über das Verhältnis zwischen Einnahmen und Auszahlungen und der daraus resultierenden Auszahlquote. Jeder der solche Zahlen sieht und am eigenen Leib erfährt, muß sich doch fragen, wie soll das weitergehen und was machen wir „normale“ Aufsteller anders als die Industrieaufsteller?
Wenn ich täglich meine Geldröhren melken würde, dann hätte ich nur einen einzigen Effekt und der wäre, dass die Röhren noch häufiger leer gespielt wären wie sie es bereits heute sind. Ein tägliches Melken der Geldröhren bei verschlossener Gerätetür kann daher zwangsweise nicht aus dem Bereich der elektronisch gezählten Kasse erfolgen. Es bleibt daher nur der nicht registrierte Spielergewinn übrig.
Daher wäre eine Geldentnahme vom Spielergewinn die einzige Erklärung, warum die Industriespielhallenbetreiber auf Expansionskurs sind während die „normal“ Aufsteller, die ihre Geräte nur bei geöffneter Gerätetür kassieren können, aufgrund von werksmäßig programmierten Mißverhältnissen von Spieleinsatz zu Spielergewinn immer häufiger um ihre Existenz kämpfen müssen.
Die immer wiederholte Erklärung, so etwas würde der Spieler doch merken, ist ganz klar fasch! Denn die Gewinnsumme wäre die gleiche, nur die Verteilung der Gewinne wäre eine andere!!
Ist nun der EURO gefallen?
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35
01.10.2008 18:24 |
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dieter116
König
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Tja Hansi, dann erläre du doch mal den virtuellen Geldtransfer.
Zwichenkassierungen als Spielgewinne , die vom den Aufsteller kassiert werden ?
Technisch möglich, dank der Geldpunkte.
Das läuft aber anders ab als hier beschrieben und fällt in den Bereich, der als kriminell zu sehen wäre.
Um es als 'Spielgewinne' zu werten , müsste es über den Geldspeicher und somit über das Kontrollmodul laufen.
Lediglich eine Röhrenentnahme verbucht noch keinen Spielgewinn.
Dass Herstelleraufsteller andere Möglichkeiten haben, ist doch schon seit Jahren bekannt.
Früher wurden sie genutzt.
Ob das heute noch so ist, kann man nicht beweisen, aber möglich ist es natürlich.
Die Nachprüfungen der Geräte sind von ihrer Art in Ordnung, bloss die Art, wie und wann sie durchgeführt werden kann nicht.
Solange die Neuzulassung eines gebrauchten Gerätes möglich ist, und die auch nur die Hälfte einer Nachprüfung kostet, ist die Prüfung hier sinnlos.
Herstelleraufsteller müssten einer verschärften Prüfungsanordung unterliegen, dass zeigt die Grafaffäre zur Zeit in Österreich.
Unangekündigte Überprüfungen, in der Art wie es bei Hygieneprüfungen der Gewerbeämter ist, wären hier sinnvoll.
Softwarewechsel über Netzwerk darf nicht möglich sein.
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37
01.10.2008 21:20 |
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hansi
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@bernd1
was heißt hier wir?
Was könntest Du persönlich dazu beisteuern, dass dieser Mißstand beendet wird?
Du solltest zunächst lernen Freund und Feind zu unterscheiden!!!!
Merke: Maulen allein bringt nichts, außer noch mehr Frust!!
@dieter116
das laß Dir lieber von unabhängigen Leuten erklären die sich von berufswegen
damit beschäftigt haben.
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38
02.10.2008 16:51 |
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dieter116
König
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Zitat: |
Original von hansi
@dieter116
das laß Dir lieber von unabhängigen Leuten erklären die sich von berufswegen
damit beschäftigt haben. |
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Na toll, ich versuche zu erklären was virtueller Geldverkehr ist.
du antwortest darauf :
Hallo dieter 116,
nachdem was bereits hier im Forum alles über das technisch Machbare geschrieben wurde, kannst Du das ja wohl nicht wirklich ernst meinen
Ich frage dich nach einer Erklärung.
Darauf obige Antwort.
Tolle Argumantation, wie das Meiste von dir auch.
Lass es lieber bleiben hier in diesem Forum
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39
03.10.2008 09:05 |
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hansi
Doppel-As
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Immer mehr Spielhallen - Bezirke schlagen Alarm - Dutzende Großprojekte sind beantragt
"Paradoxe Entwicklung: Wettbüros und Lottoläden müssen in Berlin schließen - doch gleichzeitig drängen Betreiber von Automaten-Spielhallen in die Stadt. Dutzende Großprojekte sind beantragt, juristisch ist eine Ablehnung schwierig. Doch es regt sich Protest."
Quelle u. mehr:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Gluecksspiel;art270,2628242
Paradoxe Entwicklung:
Und wir „Kleinaufsteller“ wissen oftmals nicht womit wir unsere Geldröhren auffüllen und unsere Kosten decken sollen!
ALLES EINE FRAGE DER FERNSTEUERUNGSMÖGLICHKEITEN???
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40
04.10.2008 09:34 |
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