Neue Spielverordnung unzureichend umgesetzt?   |
AlsunaSB
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Hallo zusammen ,
Meike so wie ich mich Erinnern kann, kennst du einen Staatlich geprüften und Vereidigten Sachverständigen für Geldspielgeräte. Kannst du ihn nicht mal bitten eine Stellungsnahme über die Möglichkeiten der Einflussnahme über eine Vernetzung zu verfassen. Wenn jemand wissen muss und kann was so möglich ist, dann ja wohl nur er. Damit würdest du die letzten Zweifler zurück auf den Boden holen und man könnte endlich den Ministerien was vorweißen. Denn nur die Vermutung was so geht bringt uns nicht richtig weiter.
Gruß Stefan
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121
15.07.2007 21:31 |
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Solon
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Meike
Foren Gott
 

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Hallo Stefan,
auch bei dem Augsburger Fall gab es ein Gutachten von einem vereidigten Sachverständigen, ein Gutachten vom LKA und ein Gutachten von der PTB. - Und was hat das gebracht?
Was heutzutage über Datenfernübertragung möglich ist zu verändern, kann Dir jeder Student im 3. Semester Informatik oder Physik oder Elektrotechnik oder jeder gute Techniker beantworten. Da braucht man kein Gutachten für.
Wer soll die Gutachten im Ministerium denn verstehen, wenn schon die Spielhallenbetreiber hier aus dem Forum den Unterschied zwischen Einlesen und Auslesen nicht verstehen.
Gruß Meike
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122
15.07.2007 21:58 |
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Solon
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play-j
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Zitat: |
Es begab sich zu der Zeit, dass man sich überlegte...
Der König dachte sich, dass es doch langweilig für sein Volk ist...
Natürlich wusste der König, dass man das eigentlich nicht durft..
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Oh Meike,
es ist lange her seitdem ich so gelacht hatte... Danke!
Du hast doch nicht Deine "gute nacht" Geschichte der Generalstaatsanwaltschaft Hamm ins Ohr gesäuselt, oder...?
Siehe Spiegel Bericht von heute.
Achtung zeus:
Woher willst Du wissen mit wem Deine Vernetzung sonst noch kommuniziert, es sei denn Du bist vertraut mit Visual Basic, C++, Oracle SQL oder D Base und machst Dir auch noch die Mühe das zu hinterfragen und die ausgehende Daten zu analisieren.
Eine Besonderheit dieser unendlichen technischen Möglichkeiten der Fernsteuerung von Glücksspielgeräten ist in jedem Fall die einmalige Konstellation innerhalb unserer Branche. Denn nur hier ist der Gerätehersteller auch gleichzeitig der Gerätebetreiber. Im Bereich der Spielbanken ist dies nicht der Fall. In diesem Bereich würde es daher schwerer fallen die Geräte fern zu steuern, weil sich dann zwei, nämlich der Gerätehersteller und der Spiel-Bank-Betreiber, einig sein müssten.
Das technisch Machbare und das wir uns nicht davor schützen können, sehe ich als brandgefährlich an. Es muß viel deutlicher werden, dass wir Aufsteller solche eine Fernsteuerung kategorisch ablehnen. Es muß viel deutlicher werden, wie gefährlich eine Fernsteuerung im Zusammenhang mit automatisiertem Glücksspiel ist.
Gruß play-j
[Mod on] Edit by webmaster: Mehrfach eingestellte Dateianhänge wurden wunschgamäß entfernt. [Mod off] |
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von play-j: 16.07.2007 02:14.
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123
15.07.2007 23:01 |
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Zeus
Tripel-As

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Hallo
Zitat: |
Original von play-j
Achtung zeus:
Woher willst Du wissen mit wem Deine Vernetzung sonst noch kommuniziert, es sei denn Du bist vertraut mit Visual Basic, C++, Oracle SQL oder D Base und machst Dir auch noch die Mühe das zu hinterfragen und die ausgehende Daten zu analisieren.
Eine Besonderheit dieser unendlichen technischen Möglichkeiten der Fernsteuerung von Glücksspielgeräten ist in jedem Fall die einmalige Konstellation innerhalb unserer Branche. Denn nur hier ist der Gerätehersteller auch gleichzeitig der Gerätebetreiber. Im Bereich der Spielbanken ist dies nicht der Fall. In diesem Bereich würde es daher schwerer fallen die Geräte fern zu steuern, weil sich dann zwei, nämlich der Gerätehersteller und der Spiel-Bank-Betreiber, einig sein müssten.
Das technisch Machbare und das wir uns nicht davor schützen können, sehe ich als brandgefährlich an. Es muß viel deutlicher werden, dass wir Aufsteller solche eine Fernsteuerung kategorisch ablehnen. Es muß viel deutlicher werden, wie gefährlich eine Fernsteuerung im Zusammenhang mit automatisiertem Glücksspiel ist.
Gruß play-j |
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Meine Vernetzung kommuniziert nur mit meinen PC's, und zwar zu 100%. Hab die nämlich selbst programmiert.
@Meike:
du wirst es nicht glauben, ich kenn den Unterschied zwischen Fernwirken und Fernauslesen! Vernetzung beinhaltet beides!
Mit Softwareupdate meine ich übrigens das eines GGSG!
Eine konkrete Antwort bleibst du mir schuldig... Und Polemik bringt uns hier nicht weiter!
Und es ist natürlich bedenklich das Tochterfirmen von Geräteherstellern Spielhallen betreiben, und entsprechen das Know-How haben veränderte Software einzuspielen und oder die Möglichkeit haben evtl. ins Spielgeschehen einzugreifen!
Und zu dem Beispiel mit der CC7-Software: Wenn in so einem Laden eine Routinekontrolle durchgeführt würde, bei der wenigstens ein Ordnungshüter mit ausreichender Sachkenntnis dabei wäre, bräuchte man nur den Stromstecker zu ziehen um eine weitere datentechnische oder auch manuelle Einflußnahme der Betreibers zu verhindern...
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124
16.07.2007 05:58 |
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jasper
Kaiser
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Zeus
Wenn das die Aussage eines „interessierten Bürgers“ sein soll, dann ist das okay! Solltest Du aber ein Aufsteller sein, dann wurdest Du bereits „überholt“ ohne dass Du es gemerkt hast.
Wann hast Du das letzte Mal Deine Mitbewerber im Beisein eines Ordnungshüters besucht??
Leider hast Du bei Deinen evtl. Begehungen der Industriespielhallen wesentliches Übersehen. In den Industriespielhallen gibt es keine „Stromstecker“ zum rausziehen!! Alles wird von der Zentrale aus gesteuert. Also erst genau hinsehen und dann hier schreiben.
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125
16.07.2007 08:14 |
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play-j
Foren As
   
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Zitat: |
Meine Vernetzung kommuniziert nur mit meinen PC's, und zwar zu 100%. Hab die nämlich selbst programmiert.
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Sorry Zeus,
aber das halte ich schlichtweg für Blödsinn, es mag sein das Du Deine IP Adresse irgendwo eingetippt
hast, aber Du bist sicherlich nicht der Quellcode Besitzer Deiner Vernetzung, (es sei den Du bist im Entwickler Team von den jeweiligen Hersteller) um mit sicherheit auszuschliessen das die Daten auch nicht woanders hingehen.
@ Meike
anbei noch die PDF datei des Spiegelartikels
Dateianhang: |
Hamm.pdf (161,17 KB, 93 mal heruntergeladen)
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126
16.07.2007 11:56 |
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Zeus
Tripel-As

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Hallo allerseits,
@ play-j:
sorry, dass ich dein Klischee nicht entspreche. Kannst du dir vorstellen, dass nicht alle Aufsteller blöd sein müssen? Es gibt sogar welche die keine Tattoos haben.
Vielleicht bist du nicht auf den aktuellsten Stand: Es gibt Vernetzungsplatinen, die nicht von den großen Herstellern stammen.
Und glaub mir, ich programmiere seit über 20 Jahren, die vernetzungssoftware habe ich vor ca. einem Jahr entwickelt. Der Grund war unter anderem der, jeglichen ungewollten Datenfluß zu verhindern und auch der Preis...
Ich wundere mich ein wenig über die vorschnellen Unterstellungen allgemein!
Die ganzen Spekulationen was alles durch die Ferneinwirkung möglich wäre, ist doch nur Panikmache!
Solange die Automaten von Software gesteuert werden sind sie manipulierbar! Das müsste eigentlich jedem klar sein.
Es ist eine Frage der kriminellen Energie! Ob mit oder ohne Vernetzung.
Ich würde mich freuen, wenn ein Konkurrent so schlau ist und die ganze Zeit illegal "fernwirkt". Seine Kunden würden relativ schnell merken, dass etwas nicht stimmt. Die kennen Ihre "Lieblingsautomaten" sehr gut. -->Nur mal so aus der Praxis geplaudert.
Jeder kann für sich entscheiden, ob er eine Vernetzung braucht oder nicht!
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127
16.07.2007 13:06 |
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jasper
Kaiser
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Zitat: |
Original von Zeus
Es ist eine Frage der kriminellen Energie! Ob mit oder ohne Vernetzung. |
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Gerade von dieser Energie schein bundesweit zurzeit reichlich vorhanden zu sein!
Zitat: |
Original von Zeus
Jeder kann für sich entscheiden, ob er eine Vernetzung braucht oder nicht!
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Da wir nicht der Modelbaubranche angehören, sondern Glücksspiel veranstalten, liegst Du mit Deiner Ansicht so lange falsch, bis eine Fernsteuerung technisch ausgeschlossen ist!
Scheinbar sind für Dich alle Tattoos-Träger blöd und alle Aufsteller in der Lage ihre Vernetzungssoftware selbst zu schreiben. Ein wenig mehr Nähe zur Realität würde sicherlich auch Dir gut tun. Auch Deine „Plauderei aus der Praxis“ ist ein Mär von dem Du dich ganz schnell verabschieden solltest. Zurzeit setzt nämlich gerade eine riesen Dampfwalze zum Überholen an, wenn die vorbei ist, dann ist für uns alle alles vorbei. Nur weil einige wenige wie Du einer rechtsunsicheren Vernetzung hinterher heulen und weiterhin Fakten für Unterstellungen halten und damit die Zukunft der gesamten Aufstellerschaft auf Spiel setzen.
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128
16.07.2007 14:38 |
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Zeus
Tripel-As

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Hallo,@jasper: Sorry das ich eine andere Meinung vertrete, aber damit wir uns verstehen, ich würde es begrüßen wenn eine Fernsteuerung der Geräte technisch ausgeschlossen wäre. Hast du den live an einem Geldspielgerät gespielt an dem während des Spielablaufs "ferngewirkt" wurde? Und wenn ja, wie hast du es festgestellt?Kannst du etwas konkreter werden?
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129
16.07.2007 16:49 |
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anders
Kaiser
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Geldspielautomaten: Merkur-Kette soll falsch gespielt haben |
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Die Merkur-Kette und deren Betreiber Gauselmann stehen erneut im Visier der Staatsanwaltschaft.
Der Vorwurf: Geldspielautomaten sollen mit geheimen Zusatzplatinen ausgestattet worden sein, um Kunden besser abzocken zu können. Das Unternehmen weist das zurück.
Gegen den Glücksspielautomaten-Hersteller Gauselmann hat die Bielefelder Staatsanwaltschaft erneut Ermittlungen wegen Manipulationsvorwürfen aufgenommen. Die Generalstaatsanwaltschaft Hamm habe die Bielefelder Kollegen dazu angewiesen, sagte Oberstaatsanwalt Reinhard Baumgart.
Im Februar waren ähnliche Untersuchungen bereits aus Mangel an Beweisen eingestellt worden. Der Vorwurf lautet, Mitarbeiter von Gauselmann hätten Geldspiel-Automaten zum Nachteil von Spielern manipuliert. Die Behörde sah es damals bereits als erwiesen an, dass in allen rund 180 Spielotheken manipulierte Automaten betrieben worden waren. Der "Spiegel" hatte berichtet, dass die Ermittler Tausende Spielgeräte mit Zusatzplatinen und dubiosen Steuerprogrammen festgestellt hätten. Durch eine Vernetzung hätten sie vom Spielhallenpersonal oder via Internet beeinflusst werden können. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Augsburg gegen einen Gauselmann-Manager seien damals nach Zahlung einer Geldbuße von insgesamt 6500 Euro eingestellt worden.
„Wir gehen davon aus, dass auch die neuen Ermittlungen zeitnah eingestellt werden“, sagte ein Sprecher des Unternehmens aus Espelkamp bei Bielefeld jetzt. Die Vorwürfe stammten von „wirtschaftlich gescheiterten Außenseitern“.
Gefunden unter: http://www.welt.de/wirtschaft/article1030616/Merkur-Kette_soll_falsch_gespi
elt_haben_.html
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130
16.07.2007 19:06 |
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Meike
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Gruß an Alle,
jeder sollte seine Meinungen haben, aber keiner sollte das Wort Spekulation oder Panikmache benutzen, ohne sich den PTB-Prüfbericht durchgelesen zu haben. Denn wenn man ihn gelesen hat, erübrigen sich diese Worte.
Eine Aussage hat mich natürlich etwas verwundert:
Zeus schrieb:
Vielleicht bist du nicht auf den aktuellsten Stand: Es gibt Vernetzungsplatinen, die nicht von den großen Herstellern stammen.
Und glaub mir, ich programmiere seit über 20 Jahren, die vernetzungssoftware habe ich vor ca. einem Jahr entwickelt. Der Grund war unter anderem der, jeglichen ungewollten Datenfluß zu verhindern und auch der Preis...
Keine Beeinträchtigung der Zulassung Deiner PTB geprüften Geräte?
Zeus schrieb:
Ich würde mich freuen, wenn ein Konkurrent so schlau ist und die ganze Zeit illegal "fernwirkt". Seine Kunden würden relativ schnell merken, dass etwas nicht stimmt. Die kennen Ihre "Lieblingsautomaten" sehr gut. -->Nur mal so aus der Praxis geplaudert.
Und was passiert, wenn es jemand merkt?
Was passiert denn, wenn ein Hallenbetreiber zur Polizei geht und angibt, dass etwas mit den GSG in der Nachbarhalle nicht in Ordnung ist?
Gruß Meike
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131
16.07.2007 20:39 |
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jasper
Kaiser
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@zeus
ich werde Dir nicht den Gefallen tun hier etwas was bereits lang und breit besiegelt wurde zu wiederholen. Sende mir bitte eine PN. Wenn Du Vernetzungsprogramm selbst schreibst, kann es evtl. sein, dass Du diese Programme auch für andere schreibst und damit einen Handel betreibst? Kann es sein, dass Du auf der IMA einen Verkaufstand hattest? Diese Möglichkeit würde Deine Art der Verteidigung der Vernetzung und Dein wirtschaftliches Interessen nachvollziehbar machen.
@Meike
„Was passiert denn, wenn ein Hallenbetreiber zur Polizei geht und angibt, dass etwas mit den GSG in der Nachbarhalle nicht in Ordnung ist?“
Leider oftmals nichts, da diese sich für nicht zuständig hielten und mich ans Ordnungsamt verwiesen haben. – Von da wurde ich dann an die PTB verwiesen. – Von da an die Polizei. Und genau aus diesem Grund ist der PTB-Prüfbericht ein voller Erfolg. Ich danke der Person, die das mit viel Mühe und persönlichen Einsatz ermöglicht hat.
@Paule
„Wir gehen davon aus, dass auch die neuen Ermittlungen zeitnah eingestellt werden“, sagte ein Sprecher des Unternehmens aus Espelkamp bei Bielefeld jetzt. Die Vorwürfe stammten von „wirtschaftlich gescheiterten Außenseitern“.
Hochmut kommt vor dem Fall und keine Treppe ist unendlich!
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132
16.07.2007 23:00 |
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Zeus
Tripel-As

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Hallo,
Zitat: |
Original von Meike
Vielleicht bist du nicht auf den aktuellsten Stand: Es gibt Vernetzungsplatinen, die nicht von den großen Herstellern stammen.
Und glaub mir, ich programmiere seit über 20 Jahren, die vernetzungssoftware habe ich vor ca. einem Jahr entwickelt. Der Grund war unter anderem der, jeglichen ungewollten Datenfluß zu verhindern und auch der Preis...
Keine Beeinträchtigung der Zulassung Deiner PTB geprüften Geräte?
Zeus schrieb:
Ich würde mich freuen, wenn ein Konkurrent so schlau ist und die ganze Zeit illegal "fernwirkt". Seine Kunden würden relativ schnell merken, dass etwas nicht stimmt. Die kennen Ihre "Lieblingsautomaten" sehr gut. -->Nur mal so aus der Praxis geplaudert.
Und was passiert, wenn es jemand merkt?
Was passiert denn, wenn ein Hallenbetreiber zur Polizei geht und angibt, dass etwas mit den GSG in der Nachbarhalle nicht in Ordnung ist?
Gruß Meike |
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Diese Vernetzungsplatinen simulieren im Grunde einen Streifendrucker und beeinträchtigen nicht die
Bauartzulassung. Die Funktion ist die selbe als wenn man in regelmäßigen Abständen die Gerätetür öffnet und den Drucker an der seriellen Schnittstelle des Gerätes anschließt. An diese wird auch diese Vernetzungsplatine angeschlossen.
Es können alle Arten von Streifen ausgelesen werden.
Der Hersteller selber stellt sogar eine kostenlose Software für diese Platinen zur Verfügung.
Die von mir erstellte Software wird nicht vermarktet.
Die hab ich für unsere Bedürfnisse entsprechend programmiert, um z.B. Buchhalterische Vergleiche der Automaten entsprechend zeitnah und auch langfristig zu erhalten. Es werden z.B. die durchschnittlichen Stunden-Einnahmen der Geräte direkt aus den Tagessaldo 1 -Abschnitt herausgefiltert und berechnet. Ebenso wie die Auslastung etc. Aber das Wichtigste für mich ist mehr die Möglichkeit Fehlgelder und Türöffnungen
während des regulären Betriebes anhand der Ausdrucke die nach dem Spielende sofort ausgelesen werden, am Aufsichtsmonitor anzeigen zu lassen.
So wird für jedes Gerät eine Historie erstellt, wo man z.B. erkennen kann, dass ein Gerät bei 200 gespielten Stunden durchschnittlich etwa 13 € pro Stunde eingenommen hat, obwohl das Spielsystem auf z.B. 24 € eingestellt war! Wenn in der Spielverordnung der Zeitrahmen für den max. durchschnittlichen Stundenverlust von 33 € (des Spielers) angegeben wäre, hätte man als Aufsteller die Möglichkeit Geräte zu reklamieren. Aber das ist ein anderes Thema.
@jasper
ich verteidige die Vernetzung nur in dem Sinne, dass durch das zeitnahe Auslesen Manipulationen schneller aufgedeckt werden können!
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Zeus: 17.07.2007 01:02.
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133
16.07.2007 23:34 |
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Corleis
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RE: Geldspielautomaten: Merkur-Kette soll falsch gespielt haben |
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Zitat: |
Original von anders
Die Merkur-Kette und deren Betreiber Gauselmann stehen erneut im Visier der Staatsanwaltschaft.
Der Vorwurf: Geldspielautomaten sollen mit geheimen Zusatzplatinen ausgestattet worden sein, um Kunden besser abzocken zu können. Das Unternehmen weist das zurück.
„Wir gehen davon aus, dass auch die neuen Ermittlungen zeitnah eingestellt werden“, sagte ein Sprecher des Unternehmens aus Espelkamp bei Bielefeld jetzt. Die Vorwürfe stammten von „wirtschaftlich gescheiterten Außenseitern“.
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Ich hoffe, dass die Angelegenheit schnell so oder so eine Klärung findet.
Eine erneute Einstellung ohne entlastende Beweise ist für das Ansehen der ganzen Branche genauso schädlich wie ein Freispruch mangels Beweisen.
Ich für meinen Teil apeliere an Herrn Gauselmann als politisch Verantwortlichen in seinem Unternehmen die Software Bit für Bit gegenüber der PTB offen zu legen um dem Spuk entlich ein Ende zu machen.
Die Verdienste von PG für die Branche sind unbestreitbar, so dass es seinem Ansehen mehr schadet weiter zu schweigen und zu dementieren als offen zu legen, auch wenn er sich mit seiner "privaten" Vernetzung anderen Aufstellern gegenüber einen Wettbewerbsvorteil verschafft hat.
In will zur Zeit noch nicht glauben, dass PG wie hier beschrieben falsch gespielt hat.
Ein Verstoß gegen Wettbewerbsrecht sehe ich hier aber bereits als erwiesen an.
Damit kann ich aber leben, zumal das für uns Alltag ist. (Strom, Benzin etc.)
Da ich davon überzeugt bin, dass Herr G. hier mitliest heute meine Bitte alles zu tun, um einen weiteren Immagevelust gegenüber der Branche abzuwenden und das Vertrauen unserer Gäste in unser aller Angebot wieder herzustellen.
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134
16.07.2007 23:51 |
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ToshBerlin
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Was vor ALLEM WICHTIG IST, das hier nicht Äpfel und Birnen in einen Topf gegeben werden!
Eine Vernetzung zwischen softwaregesteuerten Geräten gibt es ÜBERALL in INDUSTRIE, HANDEL, GEWERBE, GASTRONOMIE usw.!
Kassen an Supermärkten des METRO-Konzerns sind genauso mit der Zentrale vernetzt wie MC-Donalds- Kassen von Mc-Donalds Filialen (welche vom Mutterkonzern eingerichtet wurden - nicht die Franchise-Filialen) mit dem Mutterkonzern in den USA!
Daimler ist mit seinen verbundenen Autohäusern genauso vernetzt wie VW, BMW oder auch Phillips, Conrad Electronic oder Microsoft mit seinen Vertriebspartnern!!!
Seltsamerweise wird in all den genannten Fällen bisher NICHT von Manipulation der VK-Preise gesprochen!
NUR im Glücksspielbereich schreien soviele "Möchtegern-Spezialisten" und "Fachleute" Dinge raus von denen sie KEINE Ahnung haben!
ALLE sollten die Flamme mal herunterdimmen und erst einmal ABWARTEN was rauskommt!
DAS WÄRE BESSER ALS JEGLICHE SPEKULATION ÜBER MANIPULATION, BETRUG oder SONSTWELCHE AKTIVITÄTEN:
Ich danke für Euer Verständnis.
__________________ Greetz
Euer Tosh
Bin nen Kronen - Freak, mag aber auch Katzenkisten ebenso wie sonnige Aussichten auf den Symbolträgern.
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135
18.07.2007 14:12 |
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Sigi2910
Lebende Foren Legende


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RE: Geldspielautomaten: Merkur-Kette soll falsch gespielt haben |
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Zitat: |
[i]Original von Corleis
Da ich davon überzeugt bin, dass Herr G. hier mitliest heute meine Bitte alles zu tun, um einen weiteren Immagevelust gegenüber der Branche abzuwenden und das Vertrauen unserer Gäste in unser aller Angebot wieder herzustellen.
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Werner Kroll sagte mal: Und ist der Ruf erst runiniert, dann lebt sich´s völlig ungeniert.
__________________ Schönen Gruß aus dem wilden Süden
Siegbert Morlock
Nimm das Leben nicht so schwer, denn lebend kommst Du da eh' nicht raus...
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136
18.07.2007 14:21 |
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Meike
Foren Gott
 

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Hallo Tosh,
aufgrund Deines Beitrags gehe ich davon aus, dass Du den PTB-Prüfbericht nicht gelesen hast.
Selten so viele, so hinkende Vergleiche auf einmal gelesen!
Hallo Zeus,
nicht das wir uns falsch verstehen, ich habe nichts gegen einen ökonomisch geführten Betrieb Spielhalle.
Aber da die Kollegen (OA/Polizei/Steufa) und ich auch gerne ökonomisch arbeiten wollen und es zu dem gilt die Spielverordnung einzuhalten, habe ich etwas gegen zugestandene Einwirkungsmöglichkeiten auf das Geldmanagement und wenn GSG fernausgelesen werden sollen, dann sollen auch diese Zusatzplatinen oder Auslesegeräte entsprechend als Komponente des GSG von der PTB abgenommen werden.
Denn dass manche Zusatzgeräte / Zusatzplatinen mehr als nur Auslesen können, kann man Schwarz auf Weiß nachlesen. ( nix Spekulatius)
Gruß Meike
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137
18.07.2007 18:44 |
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ToshBerlin
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@Meike:
Was hat das bitteschön mit hinkend zu tun wenn ich allgemein ausformuliere, das seit jeher die Unterhaltungsautomatenbranche/Spielotheken-Aufstellerschaft massivst gegängelt wird Seitens des Staates?
Deutschland ist einer der äußerst seltenen Staaten dieses Globusses, in welchem man Glücksspiel kriminalisiert und das ach so extreme Suchtpotential derart in den Vordergrund stellt, das sich jeder Spieler für sein Handeln quasi entschuldigen muss dafür was er tut!
Das Alkohol die Volksdroge Nr. 1 ist und Milliarden jährlich an Kosten verursacht, das ist vollkommen egal.
Ebenso verhält es sich mit der Nikotinsucht! Problem für uns Aufsteller/Hersteller/in der Branche arbeitenden Menschen: Alkohol und Nikotin sind Drogen mit welchen der Staat Milliarden jährlich kassiert - mit der Spielsucht verdient er nur in den Staatlichen Kasinos einige €`s.
Und die privaten Spielothekenbetreiber/Aufsteller von Unterhaltungsgeräten mit Geldgewinnmöglichkeit sind quasi eine Art Feind des Kasinos, da diese ja nur die "lächerlichen" Sätze der Vergnügungssteuer bezahlen und nicht den gesamten Umsatz in die Kanäle des Staates fließen lassen.
Bei fast Allem was gemacht wird in dieser Branche wird immer und prinzipiell Manipulation, Betrug und kriminelle Energie hinein interpretiert um somit ein Negativ-Image stets aufrecht zu erhalten.
Das es aber generell in ALLEN Wirtschaftsbereichen dieser Welt eine Vernetzung gibt - das, und genau das - wollte ich damit zum Ausdruck geben!
Nur wird meist in den anderen Vernetzungsbereichen nicht so massiv das Leben schwer gemacht. Diesem Eindruck kann ich leider nicht verwehren.
Ich denke mal das es hier den einen oder anderen gibt, der meinen Ausführungen zustimmen wird.
Greetz
Euer Tosh
__________________ Greetz
Euer Tosh
Bin nen Kronen - Freak, mag aber auch Katzenkisten ebenso wie sonnige Aussichten auf den Symbolträgern.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von ToshBerlin: 18.07.2007 20:53.
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138
18.07.2007 20:53 |
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Zeus
Tripel-As

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Zitat: |
Original von Meike
Hallo Zeus,
nicht das wir uns falsch verstehen, ich habe nichts gegen einen ökonomisch geführten Betrieb Spielhalle.
Aber da die Kollegen (OA/Polizei/Steufa) und ich auch gerne ökonomisch arbeiten wollen und es zu dem gilt die Spielverordnung einzuhalten, habe ich etwas gegen zugestandene Einwirkungsmöglichkeiten auf das Geldmanagement und wenn GSG fernausgelesen werden sollen, dann sollen auch diese Zusatzplatinen oder Auslesegeräte entsprechend als Komponente des GSG von der PTB abgenommen werden.
Denn dass manche Zusatzgeräte / Zusatzplatinen mehr als nur Auslesen können, kann man Schwarz auf Weiß nachlesen. ( nix Spekulatius)
Gruß Meike |
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Hallo, natürllich dürfen die Platinen sogar fernwirken ! Und der Rahmen der "Fernwirkung" ist auch festgelegt! Die Spielverordnung wird auch von allen aktuellen Geldspielgeräten nach der neuen Spielverordnung eingehalten!
Und was bringt es wenn die Platinen selbst zugelassen werden müssen?
Dann wird halt eine neue Firmware nach der Zulassung eingespielt und alles ist wieder möglich!
Davon abgesehen kann man die Geräte ohne eine Zusatzplatine an der seriellen Schnittstelle (VDAI-Schnittstelle) direkt mit dem PC auslesen und auch einstellen!
Es ist verständlich das du und deine Kollegen ökonomisch arbeiten wollt. Aber deswegen einfach verlangen, etwas zu verbieten weil die Überprüfung eventuell zu aufwendig ist?
Ökonomisch sinnvoll wäre es auch für die Behörden einen Blackbox-Zwang für alle Verkehrsteilnehmer zu erheben, um die kostspieligen Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen einzusparen, und um sicher zu gehen das die StVO 100%ig eingehalten wird!
(Bitte diesen Vorschlag nicht weiter verfolgen...)
Grüße, Zeus
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18.07.2007 21:49 |
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jasper
Kaiser
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ToshBerlin
Ich denke mal das es hier den einen oder anderen gibt, der meinen Ausführungen zustimmen wird.
Solange Du Dich noch auf SPEKULATION konzentrierst obwohl die Fakten auf dem Tisch liegen, werden Dir hier nur die Vernetzungs- u. Fernsteuerungsexperten und deren Anhänger zustimmen. Da der Vernetzungsmarkt mit den nicht zugelassenen Zusatzgeräten noch einiges an Umsatz machen dürfe, ist doch klar, dass sich deren Lobby hier auch zu Worte meldet. Schließlich kämpfen da einige ums wirtschaftliche Überleben, leider zu Lasten der Aufsteller.
Vernetz Du ruhig weiterhin die Kassen von Supermärkten mit deren Zentralen, dass hat nämlich nichts mit Glücksspiel zu tun. – Obwohl es auch beim Einkaufen Süchtige geben soll.
Woher hast Du diesen schönen verniedlichenden Ausdruck „Unterhaltungsgeräten mit Geldgewinnmöglichkeit“ her? Hierbei geht es um knallhartes fernsteuerbares Glücksspiel und wer jetzt noch abwarten möchte wie sich das entwickeln wird, der wird auch erleben, wie der Letzte Automatenaufsteller das Licht der Branche ausknipst. - Nur weil einige "Möchtegern-Spezialisten" und "Fachleute" Supermarktkassen mit Glücksspielgeräte verwechselt haben.
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140
18.07.2007 22:07 |
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