Überfall auf Pokerturnier in Berlin |
Rosewood
Haudegen
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Ich habe das Thema nochmal nach vorne geholt, damit man die entsprechenden Passagen nochmal nachlesen kann.
Auch wenn man oft meint, dass es ein "Problem" dieses Forums ist, dass oft nur etwas vermutet wird,
so betrachte ich es als Stärke dieses Forums.
Hier treffen sich Menschen mit ganz unterschiedlichen Informationen und ganz unterschiedlichen fachlichen Ausgangspositionen,
die wenn man die Informationen alleine betrachtet,
bzw. die Informationen nur aus einem bestimmten Blickwinkel betrachtet, diese dann in die eine oder die andere Richtung
gehen.
Dadurch, dass hier die Informationen zusammengetragen werden und oft auch sehr kritisch hinterfragt oder verworfen werden,
ergibt sich für den Gesamtsachverhalt manchmal erst nach Wochen oder Monaten, aber dann doch ein klares Bild.
Grüße
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41
07.04.2010 08:38 |
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Solon
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Corleis
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Zitat: |
Original von schneiderlein
Wenn er am 29.03. schreibt "heute raus", dann wird die ANzeige wohl am 29.03. raus sein.
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So ist es!
Bis jetzt kein feed back...
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42
10.04.2010 00:35 |
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Solon
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Claire
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Gibt es immer noch nichts Neues? Wie lange ist denn da die "normale" Bearbeitungszeit?
Gruß,
Claire
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43
16.04.2010 09:32 |
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prochnau
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So etwas kann durchaus dauern, wobei die "Bearbeitungszeiten" sicherlich variieren. Aber vor dem Ablauf von sechs Wochen (und das ist noch großzügig gerechnet und sehr optimisitisch kalkuliert) würde ich da nicht mit einer Rückmeldung rechnen.
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44
19.04.2010 16:17 |
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Schadulke
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Hallo,
ich verstehe nicht ganz, warum die Staatsanwaltschaft Berlin erst jetzt Anklage gegen die fünf Pokerräuber erhoben hat. Schlißelich ist das Ganze bereits sieben Wochen her und geschnappt hat man die Täter auch nicht erst gestern. Na ja, immerhin ist der Prozess bereits für Juni geplant, sodass man ihn nicht unnötig auf die lange Bank schiebt.
http://www.oberpfalznetz.de/nachrichten/...eklagt,1,0.html
Grüße,
Gerd Schadulke
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45
26.04.2010 20:08 |
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schneiderlein
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Diese Vorgehensweise mit einer solch lang erscheinenden Zeitspanne zwischen Inhaftierung und Anklage sind durchaus üblich. Unüblich hingegen wäre bereits ein Prozessbeginn im Juni - aber wie der Sprecher der Staatsanwaltschaft im Artikel zitiert wird, scheinen der Wille der Bild-Zeitung und die Planungen der Staatsanwaltschaft in diesem Punkt auch auseinanderzugehen. Ob der Juni daher tatsächlich schon anvisiert werden kann, darf bezweifelt werden.
schneiderlein
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46
27.04.2010 12:42 |
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lene
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47
30.04.2010 15:56 |
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Schadulke
Haudegen
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Hallo,
welche Neuigkeit meinst du? Dass die Räuber vorher in einem Schnellrestaurant essen waren?
Viele Grüße,
Gerd Schadulke
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48
02.05.2010 18:01 |
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foerster
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Der mutmaßliche Initiator des Raubüberfalls auf das Pokerturnier in Berlin ist nun gefasst worden. Zielfahnder des Berliner Landeskriminalamtes haben den Beschuldigten wohl in der Nacht Berlin-Kreuzberg gefasst, der sich nun in Untersuchungshaft in der Justizvollzugsanstalt Moabit befindet.
http://www.focus.de/panorama/vermischtes...aid_513327.html
foerster
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49
28.05.2010 17:24 |
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anders
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Hier noch ein weiterer Bericht/Zitat:
Kriminalität Mumaßlicher Drahtzieher des Pokerraubs gefasst
Etwa drei Monate nach dem spektakulären Überfall auf ein Pokerturnier in Berlin, wurde der mutmaßliche Drahtzieher des Überfalls auf ein Pokerturnier festgenommen.
Wie die Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilte, wurde ein 31-jähriger Verdächtiger in der Nacht im Stadtteil Kreuzberg gefasst. Der Beschuldigte habe keinen Widerstand geleistet.
Am 6. März hatten maskierte Täter das Poker-Turnier in einemLuxushotel am Potsdamer Platz überfallen. Sie sollen mehr als 200.000 Euro erbeutet haben.Sechs Tatverdächtige sind damitgefasst worden. Ein Großteil der Beute ist aber noch verschwunden.
Zunächst waren die Ermittler von vier Tätern ausgegangen. Im Zentrum der Ermittlungen standen zwei verfeindete arabische Großfamilien, die im kriminellen Milieu mitmischen sollen.
Die bewaffneten Täter waren mitten in das größte Pokerturnier Deutschlands geplatzt und hatten Panik und Chaos ausgelöst. Bei Handgreiflichkeiten mit Sicherheitsleuten verloren die Räuber einen Großteil ihrer Beute. Bei dem mehrtägigen Turnier ging es um eine Million Euro, vor dem Überfall hatten auch Boris Becker und die Autorin Charlotte Roche am Tisch gesessen.
Gefunden unter: http://www.rbb-online.de/nachrichten/ver...pokerraubs.html
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50
28.05.2010 17:27 |
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Schadulke
Haudegen
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Hallo,
und abschließend noch was aus der Süddeutschen dazu:
Diese Rotphase wird noch ein bisschen dauern: Mohammed Abou-C. stand mit seinem Auto an einer Ampel in Kreuzberg, als ihn Zielfahnder der Polizei am Freitagmorgen um 0.45 Uhr festnahmen. Dem 31-Jährigen wird vorgeworfen, den als Pokerraub bekannten Überfall auf das Spielcasino am Potsdamer Platz am 6. März initiiert und geplant zu haben. Die Beamten hatten den Mann gezielt gesucht und sich bereits am Donnerstag einen Haftbefehl beim Amtsgericht Tiergarten besorgt. Der Festgenommene sitzt nun im Untersuchungsgefängnis Moabit.
Insgesamt sind jetzt sechs mutmaßliche Täter gefasst. Die Ermittlungen sind aber noch nicht abgeschlossen. Auch vom Großteil der Beute fehlt jede Spur. Lediglich ein Beschuldigter hat 4000 Euro zurückgegeben. Die Täter hatten im März 242000 Euro erbeutet, obwohl sie während mehrerer Handgemenge mit Sicherheitskräften einen Teil des zunächst gestohlenen Geldes wieder verloren hatten. Die Räuber waren bei ihrem Überfall unter anderem mit einer Machete bewaffnet gewesen und hatten auf Deutschlands größtem Pokerturnier erhebliches Chaos, Angst und Schrecken verursacht. Bei dem mehrtägigen Turnier wurde um Preisgeld in Höhe von einer Million Euro gespielt, unter den Zockern waren auch Prominente wie Boris Becker.
Im Nachhinein stellte sich heraus, dass die Täter unprofessionell agiert hatten. Sie wurden während des Überfalls gefilmt und hinterließen Fingerabdrücke. Dennoch dauerten die Ermittlungen länger als von Polizeipräsident Dieter Glietsch angekündigt. Die Ermittler waren zunächst nur von vier Tätern ausgegangen und hatten bereits kurz nach der Tat geglaubt, den Drahtzieher erwischt zu haben. Im Fokus ihrer Arbeit standen zwei verfeindete, arabische Großfamilien aus Berlin, die ins kriminelle Milieu verwickelt sein sollen.
http://www.sueddeutsche.de/25238n/336998...er-gefasst.html
Viele Grüße,
Gerd Schadulke
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51
29.05.2010 07:22 |
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prochnau
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52
12.06.2010 12:49 |
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Schadulke
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Hallo,
es gibt Neuigkeiten im Prozess gegen die Pokerräuber von Berlin. Die Täter sind von Zeugen nun wegen brutalen Vorgehens schwer belastet worden. Wachmänner, Praktikanten, teilnehmende Pokerspieler - sie alle haben sich deutlich gegen die Vorgehensweise der Täter ausgesprochen. Strafmildernd dürfte sich das jedenfalls nicht auswirken.
http://www.derwesten.de/nachrichten/pano...-id3136462.html
Viele Grüße,
Gerd Schadulke
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53
22.06.2010 07:09 |
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foerster
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Die Anklage fordert bis zu fünf Jahren Haft für die Pokerräuber von Berlin. Gut so! Die Jugendgerichtshilfe hingegen empfiehlt eine Verurteilung nach dem Jugendstrafrecht, danach dürfte es nicht mal die Hälfte werden.
Gerade in Anbetracht der Tatsache, dass von den erbeuteten 242.000 Euro noch 238.000 Euro verschwunden sind, also offenbar von den Tätern versteckt worden sind und keine Anstalten gemacht werden, diese wieder herauszurücken, sollte man keinerlei Milde walten lassen. Es kann ja nicht angehen, dass die Jungs (in welchem Alter auch immer) auch noch dafür belohnt werden, dass sie die Beute nicht zurückgeben.
foerster
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55
28.06.2010 14:56 |
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anders
Kaiser
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Zitat: |
Original von foerster
Die Anklage fordert bis zu fünf Jahren Haft für die Pokerräuber von Berlin. Gut so! Die Jugendgerichtshilfe hingegen empfiehlt eine Verurteilung nach dem Jugendstrafrecht, danach dürfte es nicht mal die Hälfte werden.
Gerade in Anbetracht der Tatsache, dass von den erbeuteten 242.000 Euro noch 238.000 Euro verschwunden sind, also offenbar von den Tätern versteckt worden sind und keine Anstalten gemacht werden, diese wieder herauszurücken, sollte man keinerlei Milde walten lassen. Es kann ja nicht angehen, dass die Jungs (in welchem Alter auch immer) auch noch dafür belohnt werden, dass sie die Beute nicht zurückgeben.
foerster |
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Könnte das nicht schon zu weiteren Straftaten in Berlin animieren?
Nach amerikanischem Vorbild stellen sich eigentlich doch nur zwei Fragen:
Dabei gewesen oder nicht dabei gewesen und schuldig oder unschuldig?
Wenn beides zutrifft, wäre meine Strafmaßempfehlung:
1. Mindestens 5 Jahre für die Straftat ohne die Möglichkeit einer vorzeitigen Entlassung, dazu
2. mindestens 5 Jahre für den Verlust der Beute, wenn diese dem Gericht nicht in voller Höhe am ersten Verhandlungstag vorliegt, dazu
3. mindestens 5 Jahre wenn eine Körperverletzung begangen wurde, dazu
4. Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft – sofern vorhanden und gleichzeitig damit verbunden ist
5. Leben langes Aufenthaltsverbot in Deutschland und der EU, dazu
6. die Übernahme sämtlicher Kosten aus der Sachbeschädigung, den polizeilichen Ermittlungen, Anwälte, Gutachter und das Gericht.
Und wenn das alles nicht gehen sollte, dann können wir ja wenigstens noch einmal laut über einen Führerscheinentzug nachdenken oder über die schwere Jugendzeit und den Frust in der Familie und in Berlin, die möglichen Gangs gleich welche Art, Alkohol, Drogen, Sex und natürlich nicht zu vergessen die Glücksspielsucht, etc. Irgendetwas wird sich da ja wohl schon finden lassen.
Schlimm wäre es dann nur noch, wenn das Gericht schon am ersten Verhandlungstag aus purem Mitleid zu weinen anfängt. Denn dann kann, darf und muss doch wohl alles nur mit einem Freispruch enden.
Die Geschädigten, Verletzten und alle Bürger werden dafür bestimmt ein sehr großes Verständnis haben.
Ist eigentlich schon geklärt, ob es sich bei der Veranstaltung um ein verbotenes Glücksspiel gehandelt hat?
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56
29.06.2010 01:59 |
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prochnau
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So, nun ist es amtlich: Zwischen 3 1/2 und 4 Jahren müssen die Pokerräuber nun ins Gefängnis. Damit ist das Gericht den Forderungen der Anklage weitgehend gefolgt. Alles andere wäre auch eine herbe Enttäuschung gewesen. Die drei jüngeren Täter sind nun zu Haftstrafen von dreieinhalb Jahren und der ältere Räuber zu drei Jahren und neun Monaten verurteilt worden. Jeder der jungen Räuber hat angeblich 40.000 Euro erhalten. Von denen fehlt jedoch nach wie vor jede Spur. Die Angeklagten beteuerten vor Gericht, sie hätten „keinen Zugriff“ auf das Geld. Aha....
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polize...is/1872842.html
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57
01.07.2010 13:39 |
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foerster
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So ist das doch vollkommen ok. Wenn man da den "Vorschlägen" der Verteidigung gefolgt wäre und ihnen bloß so popelige Minimalstrafen aufgebrummt hätte, wäre das auch ganz schön armselig gewesen. Und peinlich. Ich glaube auch, das Medieninteresse war zu groß und damit der öffentliche Druck, als dass man da weniger hätte geben können.
foerster
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58
03.07.2010 09:23 |
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anders
Kaiser
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Oh foerster, oh foerster,
die Medien veranstalten doch selber Glücksspiele, allerdings unkontrolliert und nach eigenen Regeln.
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59
03.07.2010 14:11 |
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jasper
Kaiser
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Konnte denn bereits die Erlaubnis für diese Glücksspielveranstaltung vorgelegt werden?
Wenn nicht, dann dürfte auf die Veranstalter dieser illegalen Veranstaltung auch noch eine kleine Überraschung zukommen. ........
Oder sollte dafür noch das Medieninteresse fehlen
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60
03.07.2010 14:56 |
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