Thema: Glücksspiel in Zypern |
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Hallo,
mittlerweile ist es amtlich, dass Zypern in seiner Glücksspiel- Politik nun Portugal folgt. Die Europäische Kommission soll nun davon überzeugt werden, jegliche Online-Glücksspiel-Aktivitäten innerhalb der zyprischen Grenzen zu verbieten, um damit auch die gestiegene Kriminalitätsrate wieder in den Griff kriegen. Doch selbst wenn die zypriotische Regierung damit Erfolg hat, müssen beide Länder, Zypern und auch Portugal, sich dennoch an die Europäischen Handels-Abkommen halten, die es ausländischen Betreibern von Online-Casinos ermöglicht, Lizenzen innerhalb der Europäischen Union zu erwerben. Und die EU untersagt es den Mitgliedsstaaten, Geschäftstätigkeiten innerhalb der Grenzen der EU einzuschränken. Insofern ist nicht davon auszugehen, dass die Europäische Kommission eine Ausnahmen machen wird und noch mehr Ländern eigene Regeln bezüglich des Online-Glücksspiels erlaubt.
http://www.onlinecasinospiegel.de/zypern...asinos-616.html
Viele Grüße,
Gerd Schadulke
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Thema: Glücksspiel in Österreich |
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Hallo,
Schwerpunktkontrollen, die in privaten Spielcasinos, Cafes und Tankstellen stattfinden, zeigen nun erst einmal, wie groß die Zahl illegaler Spielautomaten in Österreich (Vorarlberg) überhaupt ist. Die SOKO Glücksspiel beschlagnahmt jede Woche nämlich illegale Spielautomaten - immerhin 228 Stück bisher. Die KIAB Kontrolle der illegalen Arbeitnehmerbeschäftigung, Polizei und Bezirkshauptmannschaften haben dafür bis heute 63 Lokale kontrolliert.
Auch im kommenden Jahr sollen die intensiven Kontrollen fortgesetzt werden.
http://vorarlberg.orf.at/stories/490400/
Viele Grüße und alles Gute fürs neue Jahr,
Gerd Schadulke
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Thema: Glücksspiel in Asien |
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Hallo,
die Glücksspiel-Branche in Asien wächst und wächst. PricewaterhouseCoopers, eine der größten Unternehmens-Beratungs-Firmen der Welt, hat herausgefunden, dass die Online-Casino-Glücksspiel-Branche deutlich in die wachsenden Märkte vorpreschen wird; speziell die Asia-Pazifik-Region: Macau, Singapur, Australien und Südkorea.
Diesen vier Ländern wird eine rosige Zukunft im Glücksspiel vorausgesagt, sie werden ab 2014 den weltweiten Glücksspielmarkt dominieren und gemeinsam 63 Milliarden Dollar in den nächsten Jahren umsetzen. Es scheint, als haben die Länder aus dem asia-pazifischen Raum bald genauso viel Umsatz wie die Vereinigten Staaten - ohne die Umsätze aus den Online-Casinos überhaupt mit zu berücksichtigen. Macau ist bereits die weltbeste und begehrteste Glücksspiel-Destination für Touristen. Es wird ein generierter Umsatz von 45,1 Milliarden Dollar in 2014 erwartet.
Die oben genannten Schätzungen werden die Glücksspiel-Branche in den Vereinigten Staaten vom Thron stoßen. Es wird erwartet, dass die Amerikanisch-indianischen Glücksspiel-Niederlassung-Betreiber in Las Vegas, das Las Vegas Sands und das Wynn Resort, verdienen in Macau bereits mehr als in den Vereinigten Staaten.
http://www.onlinecasinospiegel.de/glucks...azifik-614.html
Viele Grüße,
Gerd Schadulke
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Thema: Streit um Glücksspielstaatsvertrag |
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Hallo,
am Glücksspielstaatsvertrag scheiden sich nach wie vor die Geister. Die deutschen Ministerpräsidenten wollen das Glücksspiel in Deutschland neu regeln. Jetzt warnt ein Universitätsprofessor vor falschen Zahlen:
Die Ministerpräsidenten der Länder konnte sich auf ihrer Sitzung vor anderthalb Wochen in Berlin nicht auf eine Novellierung einigen und haben sich deshalb erst einmal vertagt. Die privaten Wettanbieter, ermutigt durch die Entscheidung des EuGH vom 8. September, sehen sich darin bestätigt, dass die Einschränkungen auf dem deutschen Wettmarkt nicht mehr der aktuellen Rechtslage entsprechen und das Monopol des Staates überholt ist. Der staatliche Anbieter Oddset setzt sich hingegen dafür ein, am bestehenden Glücksspielstaatsvertrag festzuhalten. Ein kommerzielles Konzept könne fatale Folgen für den Breitensport haben, heißt hierfür das Argument.
Im Gespräch ist ein sogenanntes Konzessionsmodell: Einerseits soll das staatliche Lotteriemonopol fortgeführt, andererseits aber ein staatlich reguliertes und kontrolliertes System für Sportwetten eingeführt werden. Auch die DFL hat sich für dieses duale System stark gemacht. Fakt ist: der Glücksspielvertrag in Deutschland ist vom EuGH als mit dem europäischen Recht nicht vereinbar eingestuft worden.
Jörg Wacker, Direktor des renommierten Sportwettenanbieters bwin, argumentiert deshalb aus seiner Sicht logisch: „Die Antwort auf diese Gerichtsentscheidungen kann nur eine kontrollierte Marktöffnung mit einheitlichen Spielregeln für alle Marktteilnehmer unter staatlicher Kontrolle sein. Nur eine zeitgemäße Regulierung kann den gewachsenen Schwarzmarkt eindämmen, die staatlichen Regulierungsziele durchsetzen und eine marktkonforme Abgabe an das Wettgeschäft in Deutschland gewährleisten. Hiervon werden die Wettkunden gleichermaßen wie der Profi- und Breitensport profitieren.“
Umstritten sind jedoch die tatsächlichen Wettumsätze. Laut einer Studie von Goldmedia wird der Umsatz auf dem deutschen Markt auf 7,8 Milliarden Euro taxiert. Prof. Dr. Tilman Becker, Leiter der Forschungsstelle Glücksspiel der Universität Hohenheim, hält diese Zahlen für zu hoch: „Ich komme lediglich auf 3,4 Milliarden Euro.“ Becker bezieht sich zum einen auf eine repräsentative Befragung der Sportwetter selbst. Demnach haben 3,8 Prozent der Bevölkerung zwischen 16 und 65 Jahren − insgesamt 1,96 Millionen Bundesbürger− in den vergangenen zwölf Monaten an einer Sportwette einschließlich Pferdewetten teilgenommen. Becker und sein Team haben zudem die Zahlen aus dem bwin-Geschäftsbericht genommen. Dabei wurde ein durchschnittlicher Wetteinsatz von 1743 Euro jährlich pro „aktivem Sportwetter“ errechnet.
Becker weist auf eine grundlegende Problematik hin: „Wenn der Staat privaten Anbietern Wettkonzessionen erteilt und hieraus Einnahmen hat, die sich an dem Umsatz oder dem Rohertrag, das heißt dem Umsatz minus der Gewinnausschüttungen, orientieren, dann hängt die Berechnung der zu erwartenden staatlichen Einnahmen maßgeblich von dem tatsächlichen Umsatz auf diesem Markt ab. Wird der Umsatz zu hoch eingeschätzt, so fallen die tatsächlichen staatlichen Einnahmen geringer aus als erwartet. Mit unseren Zahlen würden sie auf weniger als die Hälfte sinken.“
Für den Hohenheimer Professor ist die gegenwärtige Situation eines unregulierten Marktes für Sportwetten „nicht auf Dauer tragbar“. Außerdem gibt er zu bedenken: „Wenn ein Konzessionssystem dem Spielerschutz gerecht werden und der steuerrechtlichen Kontrolle des Staates unterliegen soll − wie in Italien oder Frankreich −, müssen neue Institutionen geschaffen werden.“ In den beiden Ländern haben die Spieler sogenannte Spielerkonten. Die staatlichen Aufsichtsbehörden können jede Einzahlung eines Spielers kontrollieren. Der Aufbau der dafür notwendigen IT-Infrastruktur würde jedoch erhebliche Kosten verursachen.
http://www.fr-online.de/sport/wirrwarr-u...38/-/index.html
Viele Grüße,
Gerd Schadulke
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Thema: Spielhallen boomen in Stuttgart |
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Hallo,
in Villingen-Schwenningen sind 30 Spielhallen an 15 Standorten verzeichnet. Der Wettbewerb ist jedoch angeblich so stark, dass die Nachfrage ausreichet, um weitere Spielotheken zu eröffnen.
Mitte Januar will ein ehemaliger Automatenaufsteller nun seine erste eigene Spielhalle eröffnen, und zwar in Nachbarschaft zum "Laufhaus". Er setzt auf einen Synergieeffekt und hofft, den einen oder anderen Besucher des Bordellbetriebs auf der gegenüberliegenden Straßenseite auch als Kunden in der Spielothek begrüßen zu können. Lediglich die Endabnahme durch das Gewerbeamt steht noch aus. Dann gibt es 31 Spielhallen an 16 Standorten in Villingen-Schwenningen - mit insgesamt mehr als 320 Automaten.
http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt...4e7fe90314.html
Viele Grüße,
Gerd Schadulke
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Thema: Glücksspiel in Griechenland |
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Hallo,
die derzeitige finanzielle Lage einiger europäischer Staaten könnte sich tatsächlich als Glücksfall für die Online-Gambling-Anbieter erweisen, zumindest arbeitet Griechenland gerade an der Regulierung vom Online-Glücksspiel wie viele andere Länder mit einer desaströsen Haushaltslage auch.
Derzeit ist Online-Glücksspiel dort noch verboten. Opap SA, der Monopolanbieter, an dem die griechische Regierung 35% der Anteile hält, hat noch bis 2020 das Monopol auf Sportwetten. Die geplanten Einnahmen aus der Öffnung sollen 1,3 Milliarden Euro innerhalb von 2 Jahren betragen. Dazu soll eine neue Behörde ähnlich der ARJEL in Frankreich geschaffen werden, die die Lizensen überwacht und freigibt.
Unterdessen hat sich zwischen Zypern auf der einen Seite und Malta und Großbritanien auf der anderen Seite ein Streit um das geplante Verbot von Online-Poker und Online-Casinos entfacht. Eigentlich wollte Zypern das Verbot schon Anfang 2011 durchsetzen und hat den entsprechenden Gesetzentwurf schon im September an die EU zur Freigabe gesendet, jedoch haben England und Malta umfangreiche Stellungnahmen zu dem Entwurf abgegeben, was zu einer weiteren Verzögerung führt.
Der Streitpunkt bezieht sich vor allem auf die Frage, ob die Regierung Online-Casinos verbieten will, weil sie eine Konkurrenz zu den heimischen Live-Casinos sieht, was definitiv gegen EU-Gesetz verstoßen würde.
http://www.pokerzentrale.me/pokernews/in...ine-poker-7813/
Viele Grüße,
Gerd Schadulke
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Thema: Glücksspiel in Australien |
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Hallo,
in Australien sind Online-Casinos verboten, doch es wird berichtet, dass verstärkte Nachfrage nach dieser Art Services und speziell nach Internet-Glücksspiel in Australien besteht. In der letzten Sitzung der Australischen Regierung wurde dieses Thema daher heiß diskutiert. Der Familienminister von Australien, Jenny Macklin, brachte seine Besorgnis deutlich zum Ausdruck, dass mit der steigenden Nachfrage nach Internet-Glücksspiel und der leichten Zugänglichkeit von Online-Casinos und Online-Wett- Einrichtungen viele Probleme einhergehen.
Statistiken belegen, dass in Australien allein in 2010 mehr als 1 Milliarde Australische Dollar im Glücksspielwesen ausgegeben werden. In diesem Betrag sind Einnahmen aus Sportwetten und Lotterien noch nicht eingerechnet, die in Australien legal sind. Eine Studie des Zentrums für Glücksspielausbildung und -forschung der Southern Cross University prognostiziert ein geschätztes Wachstum bis 2012 der Glücksspiel-Industrie und des Internets bis zu einem Wert von 30 Milliarden Dollar.
Die Online-Casino-Spieler in Australien umgehen das Verbot und steuern ausländische Seiten an und spielen in ausländischen Casinos. Um dieses Problem zu adressieren, wurde Anfang des Jahres eigens eine Arbeitsgruppe gebildet, um der Australischen Regierung die Vorteile der Legalisierung des Online-Glücksspiels darzustellen, doch die weigert sich weiterhin, Online-Glücksspiele zu legalisieren.
Es dürfte sich in der nächsten Zeit jedoch einiges bewegen in dieser Hinsicht. Mal sehen, was da noch alles passiert.
http://www.onlinecasinospiegel.de/austra...sspiel-601.html
Viele Grüße,
Gerd Schadulke
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Thema: Ladbrokes- und Betfair-Urteile durch EuGH |
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Hallo,
Ladbrokes hat bestätigt, dass nun die Summe von £240 Millionen zur Übernahme von 888 veranschlagt wurde.
Vor vier Jahren hat Ladbrokes schon mal versucht, 888 zu kaufen. Es kam damals jedoch nicht zum Deal, weil beide Unternehmen Bedenken hinsichtlich der Entwicklung des US-amerikanischen Glücksspielmarktes hatten. Jetzt versucht es Ladbrokes erneut, aber das Unternehmen macht wiederum klar, dass die Übernahme keineswegs als garantiert gilt. Wir werden sehen...
http://www.spielautomatonline.de/nachric...-888-ubernehmen
Viele Grüße,
Gerd Schadulke
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Thema: Glücksspiel auf Gibraltar |
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Hallo,
tja, das "Steuerparadies für Unternehmen aus der Online-Glücksspielbranche" zieht nun bei den Steuern an. Die steuerlichen Vorteile haben ein Ende, Gibraltar will einen höheren Steuersatz von den Glücksspielunternehmen fordern.
Zuvor verlangte Gibraltar eine 1 Prozent Steuer von den Online-Glücksspielanbietern. Nun sollen Online Casinos 10 Prozent Steuern auf ihren Bruttogewinn zahlen - also immer noch deutlich weniger als sonstwo, aber doch eine deutliche Steigerung.
Ist aber eigentlich auch nur logisch. Denn dadurch, dass immer mehr Betreiber dorthin ziehen, steigen natürlich auch die Kosten und der Aufwand zur Regulierung der gesamten Branche. Und zu Länder wie Frankreich und Großbritannien, die Online-Glücksspiel-Webseiten mit Steuern von weit über 20 Prozent belegen, scheint Gibraltar immer noch eine vergleichsweise kostengünstige Alternative für Online-Casinos.
http://www.spielautomatonline.de/nachric...ine-glucksspiel
Viele Grüße,
Gerd Schadulke
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Thema: Glücksspiel in der Schweiz |
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Hallo,
die Schweizer geben weniger Geld für Glücksspiel aus - was in diesem Jahr vor allem den eher kleinen Lotto-Jackpots geschuldet war. Es gibt leicht weniger Spielteilnahmen als in der Vergleichsperiode des Vorjahres, sagte ein Swisslos-Sprecher, obwohl der Bruttospielertrag dennoch über 500 Millionen Euro liegen dürfte. Die armen Schweizer. Und solche Nachrichten dann auch noch zu Weihnachten...
http://www.cash.ch/news/alle/schweizer_g..._aus-984469-448
Viele Grüße,
Gerd Schadulke
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Thema: Sportwetten |
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Hallo,
der Tiroler Sportwetten-Firma Goldbet wurde von einem italienischen Staatsanwalt Geldwäsche und Kontakte zur Mafia vorgeworfen. Bis zur Prüfung der Vorwürfe ordnete die Staatsanwaltschaft Innsbruck darauf die Beschlagnahme von Firmengeldern in der Höhe von 18 Millionen Euro an.
Die in Innsbruck ansässige, internationale CHG-Wirtschaftskanzlei hat daraufhin umgehend Protest gegen die Vorgehensweise eingelegt und mit Amtshaftung gedroht. Nach einer Behörden-Besprechung in Den Haag zu diesem Fall und einer von Czernich veranlassten Entscheidung des italienischen Staatsrates in Rom steht jetzt jedoch fest, dass die Tätigkeit der Innsbrucker Firma legal ist. Auch der Verdacht der Geldwäsche oder sonstiger krimineller Machenschaften löste sich in Luft auf, sprich: Goldbet erhöält ihre beschlagnahmten Gelder zurück.
http://www.tt.com/csp/cms/sites/tt/%C3%9...zur%C3%BCck.csp
Viele Grüße,
Gerd Schadulke
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Thema: Illegales Glücksspiel – ein gefährliches Spiel |
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Hallo,
man kann es auch übertreiben.
Das Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten in Berlin will das bei Gästen und Weihnachtsgesellschaften beliebte Dinner-Roulette im Restaurant TAURO auf dem Pfefferberg untersagen, bei dem der Dreh an einem Roulette-Tisch über den Preis der Speisen entscheidet. Das bedeutet einen Preis zwischen Null und maximal 36 Euro für das Menü. Die Begründung: Es handele sich um illegales Glücksspiel. Die Gastronomen halten das selbstverständlich für Quatsch. Nach ihrer Auffassung handele es sich um einen Rabatt, der an den Zufall der Roulette-Kugel gekoppelt ist - ähnlich der Aktion von Media-Markt im Sommer, bei der die Rabatte an das Spielergebnis der Fußball-Nationalmannschaft gekoppelt wurden. Ob sie damit durchkommen, wird sich zeigen müssen.
http://www.nikos-weinwelten.de/home/beit...spiel/index.htm
Viele Grüße,
Gerd Schadulke
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Thema: Bwin |
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Hallo,
die Fusion zwischen bwin und PartyGaming rückt einen Schritt näher. Die gemeinsame Gesellschaft wird wohl bwin.party digital entertainment heißen, hat bwin nun erklärt. Mit der Verschmelzung der bwin und PartyGaming soll der weltweit größte börsenotierte Online-Gaming-Konzern mit rund 2.500 Mitarbeitern entstehen. Der Hauptsitz ist dann in Gibraltar - wer hätte das gedacht?!
http://derstandard.at/1292462522064/Noti...mit-PartyGaming
Viele Grüße,
Gerd Schadulke
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Thema: IMA 2011 - Ein Abgrenzungsproblem? |
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Zitat: |
Original von Rosewood
Hallo Meike,
ist dir das nicht langsam selber peinlich hier jedes Jahr die IMA mit den selben unsinnigen Argumenten zu diskreditieren. Nur weil es dir passt, dass dort auch Sportwettanbieter auf einer Internationalen Messe vertreten sind. Schließlich ist man in den meisten europäischen Ländern schon etwas weiter. Aber mit der EuGH-Entscheidung und dem neuen Staatsvertrag, wirst du dann endgültig 2011 diesen threat nicht mehr erstellen müssen, ein paar Minuten Freizeit mehr
Grüße
Zitat: |
Die IMA ist in Deutschland die einzige Fachmesse für die Unterhaltungsindustrie und international eine der wichtigsten Fachmessen. |
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So steht es auf der Internetseite der IMA |
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Hallo,
wenn das nicht zum Thema passt: "Zum 30. Geburtstag präsentiert sich die IMA noch internationaler, sie unterstreichen damit die internationale Bedeutung der Internationalen Fachmesse für Unterhaltungs- und Warenautomaten".
Ein Grund dafür, dass die IMA immer mehr Besucher und Aussteller aus dem Ausland anzieht, ist die konsequente Weiterentwicklung der Messe. Lassahn: "Wir stehen dabei im engen Kontakt mit unseren Ausstellern und Besuchern, um deren Bedürfnissen und Ideen gerecht zu werden und auch über den Tellerrand zu blicken."
http://isa-guide.de/gaming/articles/3181...nationaler.html
Viele Grüße,
Gerd Schadulke
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Thema: Glücksspiel in Liechtenstein |
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Hallo,
die Regierung hat in ihrer Sitzung vom 21. Dezember 2010 die Spielbankenverordnung, die Geldspielgebührenverordnung und die Verordnung über Geschicklichkeits-Geldspiele nun genehmigt, sodass im 1. Quartal 2011 mit der Konzessionsausschreibung für ein Casino und für Online-Konzessionen begonnen werden. Zudem besteht nun ab 1. Januar 2011 eine eindeutige Rechtslage für Tombolas und Lotterien, welche von Vereinen zu gemeinnützigen Zwecken durchgeführt werden.
http://www.presseportal.ch/de/pm/1000001...t_liechtenstein
Viele Grüße,
Gerd Schadulke
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