Lobbyistenarbeit pare excellence   |
r2d2
Tripel-As


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Hallo bernd1,
ist wirklich beachtlich was alles so für Dich feststeht.
@alle
Zitat:
„Die Gauselmann Gruppe präsentierte den Gästen der "Nuit de rêve" einige einzigartige Exponate aus der Sammlung Gauselmann – Deutsches Automatenmuseum. "Die gezeigten historischen Automaten stammen allesamt aus Frankreich und wurden speziell für das Motto der Veranstaltung ausgewählt", erläuterte Gauselmann-Sprecher Mario Hoffmeister. "Die Besucher konnten beispielsweise ihre Muskelkraft am Nénette, einem Kraftmesser aus dem Jahr 1930, messen oder am Farbroulette "La Roulette" ihr Glück versuchen", so Hoffmeister weiter.“
Zitat Ende
Was hat wohl diese (Alibi-)Präsentation gekostet? War das der Gegenwert für das Foto und einem Vieraugengespräch?
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141
25.09.2008 20:25 |
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Solon
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Solon
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jasper
Kaiser
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Hier ein passendes Beispiel von Lobbyistenarbeit:
Skatbrüder unter sich!
Das Ergebnis dieser Art von Lobbyistenarbeit liegt heute beim BFH!!
Und was hat der Vorsitzende vom Herstellerband (VDAI) mit der Umsatzsteuer der Automatenaufsteller zu tun?
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143
25.09.2008 22:20 |
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Rosewood
Haudegen
  

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@ Jasper, hansi, r2d2 und alle anderen Verschwörungstheoretiker
Wie oft sollen eigentlich noch die ollen Kamellen aus 206 aufgewärmt werden, ich weiß ja, das ihr keine wirklichen Argumente, sondern nur Unzerstellungen und Behauptungen anzubieten habt, aber bitte, dann doch aktuellere.
Vielleicht solltet ihr mal auf die Seiten des Landes NRW gehen und euch schlau machen, was das für eine Verantstalung war und wer doch gesponsert hat. Ihr solltet dringend mal in der Realität ankommen oder meint ihr, die Vertreter der Unternehmen wie Lufthansa, Air Berlin oder RWE haben eine solche Veranstaltung gleich für dubiose Lobbyarbeit genutzt. Schade, das ihr euch nicht vorstellen könnt, das man auch Dinge unterstützt, von denen man überzeugt ist, ohne gleich eine Gegenleistung zu verlangen, seit wohl alle in einem belasteten Millieu aufgewachsen, täte mir leid.
Im übrigen hier Transparency International Deutschland e.V. anzuführen, eine höchst umstrittenden Organisation, zeigt die Hilflosigkeit vieler Forumsteilnehmer, für die grundsätzlich nicht die rechtstaatlich Unschuldsvermutung gilt, sondern hier ist man bei Verdacht oder Verdächtigungen erstmal schuldig, schade eigentlich.
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144
26.09.2008 09:46 |
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jasper
Kaiser
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Für die Nichtbetroffenen mögen es olle Kamellen aus 2006 sein, für die Betroffenen ist es ein aktuelles beim BFH anhängiges Verfahren, durch welches über die wirtschaftliche Existenz vieler „normaler“ Aufsteller entscheiden wird.
Und welche Gruppierung Transparency International Deutschland e.V als eine höchst umstrittene Organisation darstellt, bedarf keiner weiteren Erklärung.
Jedem das seine!
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145
26.09.2008 13:49 |
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Meike
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Hallo Rosewood,
Du hast geschrieben:
"Im übrigen hier Transparency International e.V. anzubringen, eine höchst umstrittenden Organisation,
zeigt die Hilflosigkeit vieler Forumsteilnehmer..."
Da ich seit Jahren die Arbeit von TI e.V. kenne und immer als sehr sachlich fundiert festgestellt habe,
wäre es nett, wenn Du ein Beispiel nennst, warum es sich hier um eine
"höchst umstrittene Organisation" handeln soll.
Damit Deine Darlegungen, die Du sicherlich sachlich fundiert posten wirst, auch den Mitgliedern und
Firmen, Verwaltungen, Städten bekannt werden, die Vordrucke, Empfehlungen, Ausarbeitungen zur
Korruptionsprävention von TI e.V. übernommen haben, hier die Liste
http://www.transparency.de/Korporative-Mitglieder.52.0.html
Gruß
Meike
P.S.: Bin sehr gespannt auf Deine Antwort !
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146
28.09.2008 07:46 |
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Meike
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Gruß an alle,
für die nachfolgenden links / Hinweise wollte ich kein extra Thema eröffnen
und da ich hier schon den link auf TI e.V. gesetzt hatte, betr."Korruptionsprävention" Thema Sponsoring,
nun etwas zum Thema "Kriminalprävention".
Es gibt einen sogenannten "Landespräventionsrat NRW", - ob alle Bundesländer einen haben, weiß ich nicht.
In Düsseldorf war dessen konstituierende Sitzung am 12.11.2007.
über http://www.im.nrw.de/sch/13.htm
erhaltet ihr weitreichende Hinweise / Verlinkungen zum Thema Kriminalprävention.
Wer heutzutage Bestrebungen der Kriminalprävention, als "Böses vermuten",
"Oberverdachtsschöpferei" oder ähnlich abtut, der gehört zu den ewig Gestrigen.
Gruß
Meike
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147
12.10.2008 09:35 |
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gmg
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Bundestagsabgeordneter macht Praktikum in Spielstätte Teil 1 |
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@ alle
Gefunden beim Automatenmarkt. de unter dem 24. 10. 2008:
Zitat on
Bundestagsabgeordneter macht Praktikum in Spielstätte
Der Bundestagsabgeordnete Steffen Reiche besuchte im Rahmen eines Kurzpraktikums eine Gubener Spielstätte des Automatenunternehmers Thomas Breitkopf.
Diese vom Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) initiierte Aktion fördert seit 2002 den Praxisbezug von Bundestagsabgeordneten.
Der Abgeordnete für den Wahlkreis Spree-Neiße wurde von Thomas Breitkopf, dem 1. Vorsitzenden des Verbandes der Automatenkaufleute Berlin und Ostdeutschland, in einer Gubener Doppelspielstätte empfangen und in die Geschäftsabläufe eines modernen Entertainmentcenters eingeführt.
Bei diesem Besuch zeigte sich der Politiker angenehm überrascht und staunte über das Flair, die Qualität des Services sowie über die Gäste. Reiche sah sich gezwungen, seine Vorurteile gegenüber Spielstätten zu revidieren.
Thomas Breitkopf versäumte nicht, den Abgeordneten über die gesetzlichen Vorgaben und Unterschiede zum großen Spiel in Spielbanken hinzuweisen.
Neben Spielgeräten mit Geldgewinnmöglichkeit fanden auch Dart, Billard, Touchscreen-Automaten und Internetterminals Beachtung.
Der Unternehmer präsentierte dem Politiker nicht ohne Stolz die Auszeichnung seines Entertainmentcenters als „vorbildliche Spielstätte“.
Steffen Reiche dankte dem Unternehmer für den Praktikumstag und die umfangreichen Informationen.
Der Kaufmann Breitkopf bedankte sich im Gegenzug für das Interesse an seinem Unternehmen und der Branche.
Zitat off
Soweit die Darstellung im Automatenmarkt.
Grüße
__________________ gmg
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148
24.10.2008 13:56 |
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gmg
Foren Gott
 

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RE: Bundestagsabgeordneter macht Praktikum in Spielstätte Teil 2 |
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@ alle
Jetzt mal zum Vergleich die Darstellung von der Web-Side des Bundestagsabgeordneten Steffen Reiche:
http://www.steffen-reiche.de/content/view/279/45/
Zitat on:
Steffen Reiche zu Besuch beim Verband der Automatenkaufleute
Anlässlich eines Wirtschaftspraktikums besuchte Steffen Reiche ein Unternehmen aus der Region. Thomas Breitkopf, Prokurist der TB-Automaten Handels GmbH und 1. Vorsitzender des Verbandes der Automatenkaufleute Berlin und Ostdeutschland e.V. freute sich über den mehrstündigen Besuch am 29.09.2008. Er empfing das Bundestagsmitglied in einer Doppelspielstätte seines Unternehmens in Guben. Dieser hatte nie zuvor eine Spielstätte von innen gesehen und sah sich vorher im Geiste von zwielichtigen und halbseidenen Gestalten umgeben. Bei der Begehung zeigte sich Steffen Reiche angenehm überrascht.
Er staunte über das Flair, die Qualität des Service und die Gäste. – Seine Vorurteile fanden keine Bestätigung und man wechselte vom Begriff der „Spielhölle“ sehr schnell zum Entertainmentcenter. Auch bei der Präsentation eines Multigamer zeigte er sich verwundert, war er doch bisher davon ausgegangen eine Bestätigung für übermäßiges Spiel und endlose Verluste zu finden. Der Unternehmer investierte € 2,00 und erklärte Herrn Reiche beim Bingo ausführlich das Spielgerät. Nach 10 Minuten und mit einem Gewinn von € 3,00 widmete man sich den Eckdaten der Spielverordnung. Herr Breitkopf machte auf die gesetzlich vorgeschriebenen Gewinn und Verlustgrenzen aufmerksam und verwies auf gravierende Unterschiede zwischen dem reglementierten gewerblichen Spiel und dem großen Spiel in den Spielbanken. Angenehm überrascht zeigte sich der Abgeordnete beim Hinweis auf die vielfältigen Spielerschutzmaßnahmen. Herr Breitkopf versäumte nicht, Herrn Reiche einen Flyer „Spielen, wenn es aufhört Spaß zu machen“ mit zu geben. Ebenfalls sprach man über die zweier Gruppenregelung und die maximal zulässige Anzahl von Geldspielgeräten in einer Spielhalle. Anlässlich der gerade bekanntgewordenen Pleite der Hypo Real Estate machte der Unternehmer Herrn Reiche auf seine betriebsinternen Kontrollmechanismen aufmerksam. So stellte Herr Breitkopf einen Ausdruck aus einem Geldspielgerät zur Verfügung und erläuterte ausführlich die einzelnen Positionen. Insbesondere sprach man vor dem Hintergrund der unterschiedlichsten Vergnügungssteuersatzungen im Land über die unterschiedlichen Bemessungsmaßstäbe und war bei genauer Betrachtung des Auslesestreifens schnell bei der Erkenntnis, dass ausschließlich die Kasse der Bemessungsmaßstab für die Vergnügungssteuer sein kann. Neben den unterschiedlichen Spielgeräten mit Geldgewinnmöglichkeit fanden Dart, Billard, Touchscreen und die Internetplätze Beachtung. Bei einem Gespräch mit der Spielstättenaufsicht über die Arbeitszeit und das Spielpublikum wusste diese zu berichten, dass man bereit sein müsse die Arbeitszeit flexibel zu gestalten und freute sich in diesem Zusammenhang über Zuschläge für Nacht bzw. Sonn- und Feiertagsarbeit. Auf die Frage nach den Gästen erzählte sie, dass Gäste aus allen Bevölkerungsschichten und zwar sowohl Frauen als auch Männer zu uns kämen und sich bei uns wohlfühlen. Herr Breitkopf ließ es sich nicht nehmen, im Vorbeigehen Herrn Reiche mit Stolz auf die „Auszeichnung vorbildliche Spielstätte“ hinzuweisen.
Zitat off
Diesen Bericht hier finde ich wesentlich besser, da er doch wesentlich detaillierter und nicht so "geschminkt" die vorhandenen Probleme darstellt.
Gut finde ich es auch, dass der Bundestagsabgeordnete eingesteht, dass es bis zu diesem Zeitpunkt - ausser nicht bestätigten Vorurteilen - keine Ahnung von diesem Teil der deutschen Unterhaltungslandschaft gehabt hat.
Edit:
Zur Person des Steffen Reiche guckst Du hier:
http://www.bundestag.de/mdb/bio/R/reichst0.html
Grüße
__________________ gmg
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von gmg: 24.10.2008 14:26.
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149
24.10.2008 14:09 |
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Meike
Foren Gott
 

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Hallo gmg,
gruß an alle,
zu gmgs Beitrag passt auch dieser sehr schön:
http://www.direktzu.de/platzeck/messages/16238
Ich muss gestehen, dass ich bei einigen Sätzen in der Antwort stutzte, als es z.B. hieß
um die Erhöhung der Anzahl von Geldspielgeräten in Spielhallen und Gaststätten zu begründen
"............, um den Abbau der gleichzeitig verbotenen Fungames auszugleichen."
Etwas betroffen stimmte mich auch die Antwort auf die von dem Leserbriefschreiber beschriebenen
Geldspielgeräte nach der neuen SpielV
".............Nach Meinung unserer Experten handelt es sich hierbei um die in Spielhallen und
Gaststätten verbotenen "Fun Games"."
Anbei noch der link zur Lobbyliste, Stand 22.10.2008:
http://www.bundestag.de/wissen/archiv/sa...isteaktuell.pdf
Gruß
Meike
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150
25.10.2008 05:43 |
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dieter116
König
   
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Mal offtopic:
Meike, warum steht in deinem Profil nicht mehr Polizei , sondern ' sonstige ' als Beziehung zum Gewerberecht ?
Habe ich da was verpasst ?
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151
25.10.2008 08:27 |
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Meike
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Hallo Dieter,
immer wenn Dir ein gesetzter link von mir oder eine Antwort oder Frage
nicht so recht passt, bist Du sehr darum bemüht, mich privat anzusprechen,
bzw. Dritten etwas von mir privat zu vermitteln.
Warum machst Du das?
Gib doch bitte mal Deinen Beruf / Firma an, damit Dich hier jeder Leser
besser verstehen kann.
Gruß
Meike
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152
25.10.2008 10:15 |
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gmg
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Zitat: |
Original von Meike
Hallo gmg,
gruß an alle,
zu gmgs Beitrag passt auch dieser sehr schön:
http://www.direktzu.de/platzeck/messages/16238
Ich muss gestehen, dass ich bei einigen Sätzen in der Antwort stutzte, als es z.B. hieß
um die Erhöhung der Anzahl von Geldspielgeräten in Spielhallen und Gaststätten zu begründen
"............, um den Abbau der gleichzeitig verbotenen Fungames auszugleichen."
Etwas betroffen stimmte mich auch die Antwort auf die von dem Leserbriefschreiber beschriebenen
Geldspielgeräte nach der neuen SpielV
".............Nach Meinung unserer Experten handelt es sich hierbei um die in Spielhallen und Gaststätten verbotenen "Fun Games"."
Gruß
Meike |
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100 % Zustimmung Meike !
Zitat on
Nach Meinung unserer Experten.....
Zitat off
Ein Unwissender, der sich auf die Meinung bzw. den Wissenstand seiner Unwissenden verlassen hat !
Grüße
__________________ gmg
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153
25.10.2008 10:38 |
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gmg
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Interessanter LinK.
Hat zwar ein bisschen "Sucharbeit" erfordert, aber hier sind sie alle. Ich habe mal den jeweils angegebenen Interessenbereich und die angegebene Mitgliederanzahl hier dargestellt:
1) BA
lfd. Nr. 327 (S. 106 )
I n t e r e s s e n b e r e i c h
Interessenvertretung der Aufsteller von münzbetätigten Unterhaltungsautomaten.
Mitgliederanzahl: 3000
2) DAGV
lfd. Nr. 862 ( S. 278 )
I n t e r e s s e n b e r e i c h
Der DAGV vertritt bundesweit die Interessen des Fachgroßhandels
mit Automaten und Unterhaltungssystemen aller Art gegenüber politischen
Mandatsträgern, Behörden, Verwaltungsstellen, Messeorganisationen,
Industrie und Aufstellerschaft sowie anderen Organisationen
der Freizeitwirtschaft. Er berät in Fragen des Im- und Exportes sowie
in Bezug auf internationale Handelsbeziehungen.
Mitgliederanzahl: 25
3) Forum
lfd. Nr. 1170 ( S.379 )
I n t e r e s s e n b e r e i c h
Aufgabe des Forums ist die Wahrung und Förderung der rechtlichen
und wirtschaftlichen Interessen der mit der Aufstellung, dem Vertrieb
und der Herstellung/Import von Unterhaltungsautomaten befassten
Berufszweige. Das Forum betätigt sich in ganz Europa.
Mitgliederanzahl: keine Angabe
4) UAVD
lfd. Nr. 1590 ( S. 509 )
I n t e r e s s e n b e r e i c h
Die Wahrung und Förderung der wirtschaftlichen, rechtlichen und politischen
Interessen der Betreiber von zugelassenen Glücksspiel- und
Geschicklichkeitsautomaten in Deutschland. Die Wahrung der Interessen
der Automatenaufsteller gegenüber den Organen der Europäischen
Gemeinschaft, den Behörden des Bundes, der Länder und Gemeinden
sowie gegenüber der Automatenindustrie und dem Automatenhandel.
Mitgliederanzahl: 75
5) VDAI
lfd. Nr. 1652 ( S. 527 )
I n t e r e s s e n b e r e i c h
Förderung der allgemeinen, wirtschaftlichen und technischen Entwicklung
des Münzenautomatenwesens und Wahrung des Ansehens
der deutschen Automatenwirtschaft.
Mitgliederanzahl: 22
Weitere - mir noch nicht bekannte - Institutionen vgl. Auflistung auf Seite 654 der Lobbyliste.
Grüße
__________________ gmg
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von gmg: 25.10.2008 20:48.
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154
25.10.2008 12:00 |
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gmg
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@ alle
gefunden beim BA Berlin:
Zitat on
MdB Dr. Rainer Stinner besucht im Rahmen der Praktikumsaktion des BDWi einen bayerischen Aufsteller und dessen Spielstätten
05.11.08
Seit 2002 lädt der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft e.V. (BDWi) im Rahmen einer jährlichen Praktikumsaktion die Abgeordneten des Deutschen Bundestages und des Europäischen Parlaments ein, Unternehmen der Dienstleistungswirtschaft einen Tag lang zu begleiten. In den letzten Jahren konnte über 300 Mitgliedern des Bundestages ein Praktikum in einem Dienstleistungsunternehmen vermittelt werden.
Ziel dieser Aktion ist es, den Abgeordneten einen Einblick in die verschiedenen Branchen der Dienstleistungswirtschaft zu geben und Verständnis für die Probleme der Unternehmen zu erzeugen.
Am 29.08.2008 nahm sich Herr Dr. Rainer Stinner, MdB (FDP), einen ganzen Tag Zeit, um in seinem Wahlkreis eine gewerbliche Spielstätte zu besuchen. Der Münchener Unternehmer Claus Stoica, Mitglied im Bayerischen Automaten-Verband e.V., erklärte sich spontan bereit, dem Politiker den Arbeitsalltag eines Automatenaufstellunternehmers zu zeigen. Die Firma Claus Stoica betreibt in Süddeutschland mit 90 Mitarbeitern 18 Spielstätten und weitere 30 Aufstellplätze in Gaststätten.
Am Vormittag informierte sich Herr Dr. Stinner am Unternehmenssitz über den Verwaltungsaufwand, die Vernetzung der Spielstätten, die steuerlichen Anforderungen und über aktuelle Probleme und Sorgen des Unternehmers.
Am Nachmittag besichtigte er gemeinsam mit Herrn Stoica mehrere Spielstätten, um sich vor Ort ein Bild machen zu können. Unter anderem ließ er sich technische Abläufe an den Unterhaltungsautomaten selbst, aber auch die Zulassungskriterien von Geldspielgeräten entsprechend den Vorgaben der Spielverordnung und die Auswertungen der Zählwerke der Automaten erläutern. Auch für kurze Gespräche mit den Mitarbeitern nahm er sich Zeit, um sich über die spezifischen Arbeitsbedingungen zu erkundigen.
Nach diesem vielseitigen, informativen Einblick in die umfangreichen Abläufe einer gewerblichen Spielstätte und die Probleme der Automatenaufstellunternehmer sprach Herr Dr. Stinner von einem insgesamt „gelungenen Tag“.
Zitat off
Der Mann hat sich über Spielhallenvernetzungen informiert !!
Das ist interessant !
Grüße
__________________ gmg
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155
06.11.2008 17:38 |
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jasper
Kaiser
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Von Interesse dürfte sein, ob der Mann tatsächlich „allumfassend“ über die Spielhallenvernetzung informiert wurde??!!
Das sollte mal geklärt werden.
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156
06.11.2008 22:21 |
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gmg
Foren Gott
 

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@ jasper
Nur mal so zum Vergleich:
Ich versuche mich hier seit mehr als einem Jahr über Spielhallenvernetzungen zu informieren......
Grüße
__________________ gmg
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157
07.11.2008 06:43 |
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Meike
Foren Gott
 

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Gruß an alle,
ich habe gehört, dass es im Dezember eine "Infoveranstaltung" für die Ordnungsämter NRW
zur Umsetzung der neuen Spielverordnung geben soll.
Kann mir jemand die Programmpunkte per PN mailen?
Wer referiert da zu welchem Thema ?
Gruß
Meike
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158
16.11.2008 08:16 |
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Meike
Foren Gott
 

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159
17.11.2008 05:05 |
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Benjot
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Und?
Was hat das mit Spielrecht zu tun?
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160
17.11.2008 18:22 |
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