EiG – Excellence in iGaming in Berlin |
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EiG – Excellence in iGaming in Berlin |
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Auf der EiG, einem Event für die iGaming-Branche in Berlin, trafen sich kürzlich iGaming-Entscheider aus der ganzen Welt. Sie hörten Vorträge und erlebten die neusten Produkte, vorgestellt von den Entwicklern. Mathias Dahms vom Deutschen Sportwetten-Verband sprach zum deutschen Glücksspielrecht und meinte: "Wir werden die Politk pushen; ein neues Gesetz muss schnell kommen." Die Keynote sprach Gareth Davis, der Vorstandsvorsitzende von William Hill.
"Wir werden die Politik pushen", sagte Mathias Dahms, Präsident des Deutschen Sportwetten-Verbands, in einer Diskussionsrunde zur Regulierung in Deutschland. Die Runde, an der neben Jochen Weiner noch die Rechtsanwälte Frieder Backu und Jessica Maier teilnahmen, war sich einig: "Der Glücksspielstaatsvertrag ist tot." Dabei wusste man da noch nichts von der Empfehlung in der Ince-Sache, an der Jessica Maier direkt beteiligt ist.
Ein wichtiges Thema auf der EiG war die Reputation der Glücksspielbranche. Gareth Davis, Vorstandsvorsitzender von William Hill, empfahl, sich bei allen Regulierungsentscheidungen zu Wort zu melden, denn: "Wer nicht mitredet, über den wird gesprochen. Und der kann sich über die Ergebnisse nicht beschweren." Wie wichtig das Thema in Zukunft noch wird, unterstrich Laura da Silva, Director bei Silver Fish: "Die Millennium-Generation will weder für zweifelhafte Unternehmen arbeiten noch deren Kunde sein. Nur die weißen Schafe werden von den Millennials anerkannt werden!"
Die Glücksspielbranche war durch alle ihre Spielarten vertreten. Sportwetten, Online-Casino, Financial-Trading und auch Unternehmen, die Casinos und online kombinieren, waren vor Ort. Neben den aktuellen technischen Verbesserungen wurde auch über mögliche Entwicklungen in der Zukunft spekuliert. Interessant war der Vortrag von John Straw, dem Autor des Buches "iDisrupted". Er beschrieb darin, wie die rasant fortschreitende Digitalisierung immer wieder Unternehmen hervorbringt, die eine Branche umkrempelt - etwa die Firma Uber. Das könne auch beim Glücksspiel geschehen.
Als eine Technik, die das leisten könne, nannte Straw die Virtual Reality, bei der Spieler mittels Datenbrillen tief ins Spielgeschehen eindringen können. Und fast zeitgleich stellte die Firma Slotsmillion ihr erstes Virtual-Reality-Game auf der EiG vor.
http://www.gamesundbusiness.de/news/deta...ik-pushen-7144/
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26.10.2015 07:58 |
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