neues von frau füchtenschnieder |
bandick
Kaiser
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neues von frau füchtenschnieder |
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zu ihrem peinlichen boykott-aufruf meldet sich frau füchtenschnieder zwar nicht mehr zu wort, dafür macht sie nun mit neuen obskuren vorschlägen von sich reden. ihr fachverband fordert nun, die behördliche zuständigkeit für glücksspielautomaten zu wechseln. ihrer ansicht nach sollte künftig nicht mehr das wirtschafts-, sondern das gesundheitsministerium für automaten zuständig sein. so langsam kann die doch wirklich niemand mehr ernst nehmen.
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17.02.2011 08:14 |
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Solon
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Solon
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gmg
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3
17.02.2011 09:25 |
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rosebud
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RE: neues von frau füchtenschnieder |
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Zitat: |
Original von Rosewood
In dem Bericht ist jetzt schon von 500.000 "spielsüchtigen" die Rede. Es werden also täglich mehr. Hat mal jemand hinterfragt, wer diese Studie bezahlt hat?!
Wie dem auch sei, wenn es in dem Stile weitergeht, dann sind wir demnächst alle gefährdet.
Ich finde ein solches Vorgehen unseriös. |
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hi,
es gibt nicht nur " 500.000 Spielsüchtige" , sondern vergleichbar mit dem Nichtraucherschutz in der Gastronomie " viele Millionen Gaststättenbesucher" , die vor den schädlichen Auswirkungen der Automaten, also dem "Passivspielen" analog zum "Passivrauchen" geschützt werden müssen !
Man sollte die Gaststätten nicht nur von aussen als Rauchergaststätte kennzeichnen, sondern auch als "Automatengaststätte" , "Alkoholgaststätte" , "Schweinefleischgaststätte " etc.
grüsse
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4
17.02.2011 09:40 |
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KARO
Routinier
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Wurden diese Millionen Spieler alle einzeln befragt ?
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6
17.02.2011 10:02 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo zusammen,
damit sich jeder ein eigenes Bild machen kann.
http://www.wdr.de/mediathek/html/regiona...owl_aktuell.xml
Neue Studie zu Glücksspielsucht [01:29 min]
Studiogast: Ilona Füchtenschnieder-Petry, Fachverband Glücksspielsucht e. V. [02:30 min]
Hallo eszet,
danke für den Link.
Ich glaube, dass ist bis jetzt die umfangreichste Studie
bei 14.022 befragten Personen mit Festnetzanschluß (zufällige Auslese)
+ 1000 Personen, die nur einen Mobilanschluß haben (zufällige Auslese)
+ 575 Personen, die über Hilfeeinrichtungen gefunden wurden.
Und ich finde es auch absolut richtig, dass unterschieden wird zwischen Problematiken, die sich innerhalb der letzten 12 Monate und auf Lebenszeit eingestellt haben.
Gruß
Meike
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7
17.02.2011 11:56 |
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KARO
Routinier
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Vorwort : Ich behaupte hier nicht das eine Studie gefälscht wurde .
Wer sich für Umfragen Statistiken Gutachten und Studien interessiert , sollte
einmal unter diesen Stichworten sowie Fälschung , Googeln , sehr Interessant .
Übrigens gibt es dort auch ein Sprichwort :
Traue nur einer Statistik , die du selbst gefälscht hast .
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8
17.02.2011 13:29 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo KARO,
bei den Forschungsstellen handelt es nicht um "Branchenbegleiter", wie die Herren die in der Eröffnungsrede von Herrn Gauselmann genannt wurden.
Ist das ein Problem für Dich, dass jemand finanziell unabhängig von der Branche nur wissenschaftlich an eine Fragestellung herangeht?
Gruß
Meike
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9
18.02.2011 06:43 |
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96er
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Die Zuständigkeit von Glücksspielautomaten vom Wirtschafts- ins Gesundheitsministerium zu verlagern, halte ich aber auch für unsinnig. Mal ganz abgesehen davon, dass das Gesundheitsministerium derzeit ganz andere Probleme hat die weitaus mehr als 500.000 Menschen betreffen.
Vermutlich wird am Ende des ganzen Getues um Spielhallenregulierungen und Zuständigkeitsänderungen eine Kleinstregulierung umgesetzt, durch die sich im Grunde weder für die Spieler noch für die Betreiber etwas ändern wird. Kennt man ja.
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10
18.02.2011 08:54 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo zusammen,
sinnvoll wäre aus meiner Sicht eine Verlagerung ins Innenresort. Hier geht es um die Innere Sicherheit und um Kontrolle.
Unter den Gesichtspunkten der Wirtschaftsförderung und Suchtprävention wurde seit Jahrzehnten gearbeitet. Dies hat uns letztlich dahin gebracht, wo wir jetzt sind.
Nun sollte man das Thema Glücksspiel vielleicht mal unter dem Blickwinkel der Kriminalprävention betrachten.
Beispielsweise muss man bei den Geldspielautomaten auch die Problematik der möglichen Geldwäsche und der damit verbundenen Problematiken sehen.
Wenn Automaten nach dem Stand der Technik nicht sicher gebaut sind, wie die PtB zugelassenen, so dass die Steuerverkürzungen seit Jahrzehnten möglich sind, so ist auch die Geldwäsche seit Jahrzenhnten möglich.
Wer sich „klein rechnen“ kann, kann auch Einnahmen auf einen „Kassenstreifen“ erzeugen, die er nie im legalen Geschäftsbetrieb erzielt hatte.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7866680.html
http://www.solinger-tageblatt.de/Home/So...7f02d94ed693-ds
Gruß
Meike
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11
18.02.2011 09:27 |
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k.osdorf
Tripel-As
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Na ja, prinzipiell wäre eine Verlagerung ins Innenministerium inhaltlich sicherlich verargumentierbar, dennoch wird sich an den Zuständigkeiten nie und nimmer etwas ändern. Und eine unsinnige Verlagerung ins Gesundheitsministerium schon gar nicht. Viele Bereiche haben natürlich Schnittmengen, die auch andere Ministerien betreffen, trotzdem ist die Automatenbranche in erster Linie ein Wirtschaftszweig und gehört daher ins Wirtschaftsministerium. Genauso gut könnte man auch über die Autobranche argumentieren, dass die Autos ja im Inneren des Landes fahren und Abgase produzieren, die gesundheitsschädlich ist.
Und in vielen Branchen wird Schindluder getrieben, was zutiefst zu bedauern ist, aber sie deshalb schwerpunktmäßig unter dem "Blickwinkel der Kriminalprävention" zu betrachten, halte ich doch für ein wenig übertrieben.
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18.02.2011 17:36 |
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Walter B
Routinier
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Zitat: |
Original von KARO
Vorwort : Ich behaupte hier nicht das eine Studie gefälscht wurde .
Wer sich für Umfragen Statistiken Gutachten und Studien interessiert , sollte
einmal unter diesen Stichworten sowie Fälschung , Googeln , sehr Interessant .
Übrigens gibt es dort auch ein Sprichwort :
Traue nur einer Statistik , die du selbst gefälscht hast . |
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Behauptet natürlich niemand....?
Mich würde interessieren, wie die Gelder verwendet werden und bitte die Bilanzen offenlegen.
Gibt es da überhaupt welche?
Und mal schauen, welche Tätigkeiten sonst noch ausgeübt werden und wie der Lebensunterhalt und aus welchen Quellen bestritten wird!
__________________ Gruß vom Walter
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13
18.02.2011 18:02 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo k.osdorf,
eine Verlagerung ins Innenministerium wäre aufgrund einer einfachen Änderung im §33 g GewO
und der Zuständigkeitszuschnitte im Ministerium möglich.
Hinzu kommt, dass auf Bundesebene das Innenministerium ohnehin schon eine Zuständigkeit im
"gewerblichen Spiel" hat, für das sogenannte andere Spiel gem. §33 d GewO beruft es die Mitglieder
in den Ausschuß gem. Unbedenklichkeitsbescheinigungserteilungsverordnung.
Die "Zulassungen", die sogenannte UB wird vom BKA erteilt.
Warum sollte es übertrieben sein, den Blick maßgeblich auf die Kriminalprävention zu lenken?
Was schätzt Du denn wieviel Spielsüchtige eine Spielehalle in ca. 10 Jahren produziert?
Dann überleg Dir mal wieviele der Spiesüchtigen ihre Sucht auf legale Art finanzieren können?
Wieviele Opfer aus Beschaffungskriminalität kann ein Spielsüchtiger, dem nicht genügend legale Mittel zur Verfügung stehen, verursachen?
Dann überschlage die Anzahl der Überfälle auf eine Spielhalle in ca. 10 Jahren?
Wie oft werden die Aufsichten durchschnittlich in 10 Jahren bedroht, ihre Handtasche hinterm Tresen geklaut, von Spielern beleidigt usw.
Wie oft werden Aufsteller in ca. 10 Jahren Opfer von Leerspielungen, Opfer von Manipulationen oder Aufbrüchen an ihren Automaten?
Wie oft in ca. 10 Jahren werden Steuern verkürzt aufgrund manipulierter Zählwerkausdrucke?
usw. usw.
Warum glaubst Du oder irgend jemand anders aus dem Forum, dass es "übertrieben" sei, den Blick maßgeblich auf die Kriminalprävention zu lenken?
Gruß
Meike
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19.02.2011 07:45 |
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k.osdorf
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Hallo Meike,
du argumentierst immer sehr stark am Arm des Gesetzes entlang, und vermutlich tust du gut daran – schließlich ist das der Rahmen, in dem wir uns bewegen. Aber nur weil etwas gesetzlich festgeschrieben ist, muss es noch lange nicht gut sein. Ich vermisse bei dir manchmal ein wenig das In-Frage-stellen von Staat, Gesetz und dem, was vermeintlich als Ordnung bezeichnet wird.
Nehmen wir nur mal das Beispiel mit der Unbedenklichkeitsbescheinigung. Wenn man deiner Argumentation folgt, dürfte man wohl keine Form von Glücksspiel jemals zulassen, denn die Szenarien, die du ins Feld führst (und die sicherlich auch nicht vollkommen an den Haaren herbeigezogen sind, wenn vielleicht auch ein bisschen übertrieben), würde wohl niemand unbedenklich nennen, oder?
Und wenn ich mir mal einen einzigen Satz aus deinem Text herausgreife, in dem du fragst „Wie oft werden die Aufsichten durchschnittlich in 10 Jahren bedroht, ihre Handtasche hinterm Tresen geklaut, von Spielern beleidigt usw.“, dann müsste man auch jede Gaststätte, jede Discothek und jedes Fußballstadion schließen. Und das kann wohl nicht im Sinne des Erfinders sein.
Aber versteh mich nicht falsch: Ein Bereich wie die Glücksspielbranche muss natürlich auch unter kriminalpräventiven Aspekten betrachtet werden. Unbedingt sogar. Aber sicherlich nicht schwerpunktmäßig. Denn wenn man das täte, wäre eine Erklärung der Unbedenklichkeit paradox und damit würde sich der Gesetzgeber noch unglaubwürdiger machen, als er es eh schon ist.
Die Glücksspielbranche ist in erster Linie ein Wirtschaftszweig, den man sicherlich nicht gutheißen muss, aber der in einem eng gesetzten Rahmen eben vollkommen legal ist. Und dass es Leute gibt, die Handtaschen klauen, bedrohen, beleidigen etc., kann man nun wirklich nicht den Automatenherstellern, -aufstellern etc. ankreiden.
Leute, die das tun, machen auch Computerspiele für Amokläufer verantwortlich.
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19.02.2011 10:11 |
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Meike
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Hallo k.osdorf,
leider kennst Du Dich offensichtlich überhaupt nicht mit dem Spielrecht aus, daher hattest Du meine Hinweise und
Erläuterungen zum §33 d GewO, den Hinweis auf die Unbedenklichkeitsbescheinigung nicht verstanden.
- Wir hatten hier schon mal mit Schadulke, Claire und den "anderen" dieses Problem. -
Kriminalprävention hat nichts mit "Schließungen" von irgendwelchen Lokalitäten zu tun.
Was Du geschrieben hast, war völlig zusammenhanglos.
Gruß
Meike
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16
19.02.2011 11:41 |
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Walter B
Routinier
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Zitat: |
Original von Meike
Hallo k.osdorf,(...)
Was Du geschrieben hast, war völlig zusammenhanglos.
Gruß
Meike |
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Huch, watt bisse heute wieder fies......
__________________ Gruß vom Walter
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17
19.02.2011 12:17 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo walter,
ich diskutiere gerne auch sehr kontrovers in der Sache mit Menschen, die sich mit einen Thema egal von welcher Seite aus beschäftigen.
Ich helfe auch gerne weiter und nenne Gerichtsurteile, Kommentare und Gesetze, wenn jmd. frisch in diesem Bereich tätig ist.
Wenn hier Menschen aber offensichtlich und ich denke, mittlerweile für jedermann gut sichtbar
nur auf ein Pferd gesetzt wurden, um für eine bestimmte Lobby zu schreiben, dann wird es manchmal
sehr leidig. Hinzu kommt, dass Menschen sich mit den Jahren einen bestimmten Schreibstil angewöhnen, der auch bei aller größten Bemühungen,
nach einer bestimmten Zeit durchsticht.
Da sind mir Deine ehrlichen Worte wesentlich lieber, schönes Wochenende
Gruß
Meike
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18
20.02.2011 07:36 |
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Rosewood
Haudegen
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Zitat: |
bei den Forschungsstellen handelt es nicht um "Branchenbegleiter", wie die Herren die in der Eröffnungsrede von Herrn Gauselmann genannt wurden.
Ist das ein Problem für Dich, dass jemand finanziell unabhängig von der Branche nur wissenschaftlich an eine Fragestellung herangeht? |
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Es wäre schön wenn jemand finaziell unabhängig arbeiten würde, was auf diese Forschung in jedem Falle nicht zutrifft, die allein von Rheinland-Pflaz mit fast 50.000 Euro unterstützt wurde, nebenbei einem Bundesland welches sich vehement für die anhaltende Verstaatlichung der Sportwette ausspricht.
Das dann dabei herauskommt, das die gewerblichen Automaten und die Sportwette im Internet die gefährlichsten Angebote sind, verwundert nicht, wenn man bedenkt, das die Bundesländer als Monopolisten diese Studie (zumindest) Co-finanziert haben, ein Schelm wer böses dabei denkt.
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19
21.02.2011 09:01 |
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bandick
Kaiser
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Themenstarter
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mittlerweile hat sich übrigens frau füchtenschnieder auf meine anfrage zurückgemeldet - drei wochen nach erhalt meiner e-mail. sie war wohl krank und musste sich erst durch "einige hundert mails arbeiten".
leider ist sie inhaltlich nicht auf meine anfrage eingegangen, sondern hat erst meine daten und mein interesse an der "verbandsinternen diskussion" erfragt. sie hat jedoch darauf hingewiesen, dass die awi lediglich ausschnitte aus einem internen mitgliederrundbrif zitiert und in einen falschen zusammenhang gestellt hat. demnach scheint sie mit der deutung eines aufrufs zum boykott nicht einverstanden zu sein. allerdings ist mir schleierhaft, wie man ihr zitat nicht als boykott-aufruf verstehen kann - selbst wenn teile fehlen sollten. außerdem hätte sie auf ein solches falsches zitieren sofort reagieren sollen, damit etwaige missverständnisse sofort ausgeräumt werden. aber sie war wohl einfach krank.
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20
23.02.2011 07:24 |
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