Süddeutsche Zeitung: 2011-05-15 Brisanter BKA-Bericht zu Spielhallen |
gmg
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Süddeutsche Zeitung: 2011-05-15 Brisanter BKA-Bericht zu Spielhallen |
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Die Polizei muss in Deutschlands Spielhallen mehr und mehr Fälle von Diebstahl, Betrug und anderen Delikten aufklären. Meist sind Spielhallen-Betreiber offenbar die Opfer.
In Deutschlands Spielhallen, in denen Geldautomaten und das schnelle Glück locken, sind oft Polizisten zu Gast. Zum privaten Vergnügen schauen die Ordnungshüter freilich nicht vorbei. Sie tun vielmehr ihre Pflicht. In Bayern beispielsweise sind die Polizei-Reviere "durch Einsätze in Spielhallen in hohem Maße und mit steigender Tendenz belastet", heißt es in einem bislang unveröffentlichten Bericht des Bundeskriminalamtes (BKA) über mutmaßliche Gesetzesverstöße in den Spielstätten und in deren Umfeld.
Vollständige Meldung: Süddeutsche Zeitung
Grüße
__________________ gmg
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1
16.05.2011 07:35 |
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Solon
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Meike
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Tja, so ist das.
Da beschäftigen sich einige Wenige mit der Begleit- und Folgekriminalität und werden die angehört?
Das Land Sachsen-Anhalt hat noch nicht einmal eine Stellungnahme des eigenen LKA eingeholt, - aber wer weiß schon, ob dort für derartige Tätigkeiten überhaupt ein Mitarbeiter vorgesehen ist.
Und wie wird das erst, wenn das illegale Glücksspiel nicht mehr eindämmbar ist und das Glücksspiel (vor allem die Sportwettbüros) insgesamt ausufert?
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2
16.05.2011 08:05 |
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Solon
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Meike
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Und anbei noch, wer in Magdeburg am 25.05. überhaupt sprechen darf.
Wer dort auch nur einen einzigen Vertreter einer Exekutivbehörde vermutet, liegt falsch.
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16.05.2011 08:08 |
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jasper
Kaiser
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RE: Süddeutsche Zeitung: 2011-05-15 Brisanter BKA-Bericht zu Spielhallen |
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Zitat: |
Original von gmg
Die Polizei muss in Deutschlands Spielhallen mehr und mehr Fälle von Diebstahl, Betrug und anderen Delikten aufklären. Meist sind Spielhallen-Betreiber offenbar die Opfer.
In Deutschlands Spielhallen, in denen Geldautomaten und das schnelle Glück locken, sind oft Polizisten zu Gast. Zum privaten Vergnügen schauen die Ordnungshüter freilich nicht vorbei. Sie tun vielmehr ihre Pflicht. In Bayern beispielsweise sind die Polizei-Reviere "durch Einsätze in Spielhallen in hohem Maße und mit steigender Tendenz belastet", heißt es in einem bislang unveröffentlichten Bericht des Bundeskriminalamtes (BKA) über mutmaßliche Gesetzesverstöße in den Spielstätten und in deren Umfeld.
Vollständige Meldung: Süddeutsche Zeitung
Grüße |
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Eigentlich nur logisch:
Wenn mehr Tankstellen aufmachen gibt es mehr Autodiebe
Ich glaube es reicht
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4
16.05.2011 08:36 |
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gmg
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Zitat: |
Original von Meike
Und anbei noch, wer in Magdeburg am 25.05. überhaupt sprechen darf.
Wer dort auch nur einen einzigen Vertreter einer Exekutivbehörde vermutet, liegt falsch. |
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Als Zuhörer geladen:
lfd. Nr. 80
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1 Zuhörer
Dr. Bornecke ???
Den hätte ich da jetzt nicht einsortiert....
Ist das nicht der Gf. des VDAI ??
Grüße
__________________ gmg
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5
16.05.2011 09:40 |
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Meike
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Hallo Jasper,
denke an die Stellungnahme des BKA an das IM Schleswig-Holstein.
Offenbar hatte die SZ da nicht hinterfragt, wie es denn sein kann, dass das BKA am 28.03.2011 angibt "von daher werden im Bundeskriminalamt Meldungen zum illegalen Glücksspiel nicht gezielt gesammelt und ausgewertet." ...."Das Bundeskriminalamt kann sich daher leider nicht mit einer Expertise in den Prozess einbringen."
und nun heißt es plötzlich in der SZ
"Der von den Behörden zur "Verschluss-Sache" erklärte BKA-Bericht dient
als Arbeitsgrundlage für die Regierungen der 16 Länder, die gerade neue
Regeln für das Glücksspiel erarbeiten. Am 25. Mai werden sich Vertreter der
Länder bei einer Tagung in Mainz anhören, was diejenigen dazu vortragen,
die Spielhallen und Kasinos, Lotto und Toto betreiben oder irgendwie damit
zu tun haben; einschließlich Suchtforschern. Auch das BKA ist zur Experten-
Runde geladen. Die Länder wollen wissen, wo welche Gefahren drohen,
und was dagegen zu tun ist."
Da hätte man doch als guter Reporter mal nachhaken müssen, oder nicht?
Dein Beispiel mit den Tankstellen geht an der Lebenswirklichkeit vollkommen vorbei.
Grundsätzlich sollte man wissen, wenn man von Kriminalprävention spricht:
http://www.e-doca.eu/content/docs/Krimin...und_Polizei.pdf
Kriminalität ist ein wesentlicher Standortfaktor. In der Wertigkeit wird der Faktor Sicherheit von Bewohnern und Besuchern nicht weniger bedeutsam eingeschätzt als das Kultur- und Bildungswesen
……………………..
Dabei greift die primäre Kriminalprävention an die „Wurzeln“ der Kriminalität, in dem
• Normen verdeutlicht werden, das Rechtsbewustsein stabilisiert wird und
• die tiefliegenden Ursachen der Kriminalität beseitigt werden (z.B. Sozialisationsdefizite oder soziostrukturelle Mängellagen).
…………………
Die sekundäre Kriminalprävention bekämpft die Kriminalität an der Oberfläche.
• Durch Veränderung der Tatgelegenheitsstrukturen,
• Erhöhung des Entdeckungsrisikos und
• Minimierung der Beuteerwartung
Und dann müsste Dir als Spielhallenbetreiber doch sofort auffallen, dass die Problematiken NIE an den Wurzeln angepackt wurden.
Sieh Dir doch z.B. die gesamte Betrugspalette, Geldwäschemöglichkeitenund Möglichkeiten der Steuerverkürzung im Automatenspiel an, bei der NIE unter kriminalpräventiven Gesichtspunkten gehandelt wurde.
Dazu hatten wir hier und die SV in Ihrem Positionspapier doch bereits ausführlich diskutiert und dies zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Glücksspiel, auch im Internet.
Daher hoffe ich, dass vielleicht doch noch Menschen angehört werden, die seit Jahren Informationen sammeln, für die Spielstätten (legal und illegal) keine Papiersachverhalte darstellen, die analysiert haben und Projekte und Empfehlungen erarbeitet haben etc.
Ein paar gibt es davon.
VG
Meike
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6
16.05.2011 13:03 |
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KARO
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Schade das der Innenministerposten gerade neu besetzt wurde
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7
16.05.2011 13:22 |
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gmg
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Um noch einmal auf das Thema zurückzukommen.
Da gibt es auch ganz andere Äußerungen:
z. B. LG München 1. Zivilkammer, 04.04.2011, Az: 1 S 16861/09
.....Der Betrieb einer Spielhalle führt jedenfalls an "sensiblen Standorten" (wie allgemeines Wohngebiet mit Schule, Kindergarten, Kirche und Geschäften im näheren Umfeld) mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer intensiveren Kriminalitätsbelastung und zu einer Beeinträchtigung des Sicherheitsgefühls der Anwohner und stört daher regelmäßig mehr als der Betrieb einer Gaststätte oder eines Imbisses.......
Grüße
__________________ gmg
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8
16.05.2011 16:59 |
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rosebud
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Zitat: |
Original von gmg
Um noch einmal auf das Thema zurückzukommen.
Da gibt es auch ganz andere Äußerungen:
z. B. LG München 1. Zivilkammer, 04.04.2011, Az: 1 S 16861/09
.....Der Betrieb einer Spielhalle führt jedenfalls an "sensiblen Standorten" (wie allgemeines Wohngebiet mit Schule, Kindergarten, Kirche und Geschäften im näheren Umfeld) mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer intensiveren Kriminalitätsbelastung und zu einer Beeinträchtigung des Sicherheitsgefühls der Anwohner und stört daher regelmäßig mehr als der Betrieb einer Gaststätte oder eines Imbisses.......
Grüße |
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hi,
...und die Anzahl der Kriminellen ist in der Nähe eines Polizeireviers am höchsten !!!
Also weg mit den Polizeirevieren !
grüsse
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9
16.05.2011 19:23 |
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Beobachter
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Grüße[/quote]
hi,
...und die Anzahl der Kriminellen ist in der Nähe eines Polizeireviers am höchsten !!!
Also weg mit den Polizeirevieren !
grüsse[/quote]
Die Argumente und Rechtfertigungen werden ja immer besser. Erst die Tankstellen und jetzt das Polizeirevier
Ich glaube kaum das Polizei sich irgendwelche Fakten aus den Finger saugen. Aus welchen Gründen sollten sie es tun?
Ich war letzte Woche bei einem Kunden der schräg gegenüber einer neu errichteten Spielhalle wohnt.Dieser beklagt genau diese Problematik die von Polizei und Ordnungshütern markiert wird. Drogenhandel, Einbrüche auf dem Parkplatz genau neben der Halle, wo die geklauten Gegenstände direkt an Ort und Stelle wieder verhökert werden. Desweiteren Körperverletzungen und Ruhestörung.
Jetzt kann man natürlich wieder mit dem Argument kommen das das gleiche Problem auch im Gastronomie Bereich aufkommen könnte, aber links , rechts und gegenüberliegend ist viel Gastronomie aber diese Probleme traten über Jahrzehnte nicht auf.
Und ein Spielhallenbetreiber der sein Klientel als völlig harmlos hinstellt läuft etwa mit geschlossenen Augen durch sein Gewerbe oder kommt nur zum Geld zählen vorbei nach Feierabend, wo er von der Problematik nichts mitbekommt.Da können eher die Angestellten was zu sagen.
Die Beschaffungskriminalität ist das größte Problem, da wird versucht mit allen Mitteln das Geld zu besorgen um sich den Kick zu holen und am schnellsten natürlich im direkten Umfeld einer solchen Spielhalle.
Und da ich ja selbst Spieler war, habe ich genug mitbekommen was wirklich abläuft und das war über die Jahre mehr als erschreckend.
Aber dem wird ja hoffentlich bald ein Riegel vorgeschoben, oder zumindest eingedämmt wenn das Berliner Gesetz Früchte trägt.
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10
16.05.2011 21:25 |
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Meike
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Gruß an alle,
offenbar scheinen Parolen mit Tankstellen und Polizeirevieren für viele beruhigend zu sein, denn dann müssen sie sich nicht mit der Thematik in Gänze auseinander setzen.
Die Stellungnahme von Herren Gauselmann geht auch volkommen am Thema vorbei!
Es ist schon skuril, dass sich Menschen gegen einfachste Erhebungen, der Umfeldkriminalität und Einsatzbelastung "wehren" wollen, als wenn man Zahlen klein reden kann.
Und die Zahlen zur Beschaffungskriminalität liegen auswertbar noch nicht einmal vor, da diese statistisch nicht erhoben werden. - Die kämen als großer Pack noch oben drauf!
Die können aber nur die Fachleute vor Ort erheben. Und wie viele Fachleute es gibt, konnten wir am Beispiel Schleswig-Holstein schön nachlesen.
VG
Meike
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11
17.05.2011 06:10 |
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rosebud
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hi,
in Berlin wurde bei einer Razzia in 20 Spielhallen ein Krimineller in einer dieser Spielhallen angetroffen, der mit "Haftbefehl" gesucht wurde.
Das beweisst doch eindeutig, dass diese Spielhallen ein Hort der Kriminalität sind .
grüsse
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12
17.05.2011 08:51 |
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bandick

Kaiser
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lieber rosebud,
diese argumentation ist nun wirklich das dümmste, was ich seit langem hier gelesen habe. weil ein mit haftbefehl gesuchter krimineller in einer spielhalle gesucht wurde, macht das eine spielhalle doch nicht per se zu einem "hort der kriminalität".
nach deiner argumentation wäre auch ein kindergarten ein "hort der kriminalität", wenn dieser kriminelle dort seine tochter abgeholt hätte.
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13
17.05.2011 11:39 |
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Beobachter
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RE: Süddeutsche Zeitung: 2011-05-15 Brisanter BKA-Bericht zu Spielhallen |
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Also wirklich, langsam wird es peinlich mit den Argumentationen die zu dem Thema von Spielhallenbetreibern aufkommen
Ich Frage mich wirklich was wäre wenn... diese großartige Lobby nicht wie ein Fels in der Brandung zu seinen Abnehmern stehen würde?
Eine Daseinsberechtigung ohne Hilfe eines Herrn Gauselmanns in den letzten Jahren würde für viele im " Spielhallen-Gewerbe" das vorzeitige AUS schon längst eingeleutet haben.
Aber negative Presse Berichte, die Beschwerden von Anwohnern, der große Ansturm auf Beratungsstellen- Spielsucht, das alles kann die Lobbyisten des kleinen Glücksspiels nicht mehr mit Argumentationen aufwiegen, das dieses Gewerbe in der jetzigen Form noch weiter tragbar macht.
Übrigens finde ich es unverschämt einen Bericht, vielleicht nur eine Warnung von offizieller Seite so dermaßen in das falsche Licht rücken zu lassen wie es ein Gauselmann macht.
Was mich wirklich interessieren würde was Spielhallenbetreiber ändern wollen und können, ohne auf die Aussagen des Platzhirschen zu setzen. Vielleicht eine eigene Meinung dazu? denn Veränderungen wird es ja unwiderruflich geben.
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14
17.05.2011 17:51 |
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Meike
Foren Gott
 

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Hallo Rosebud,
schade, dass Du nicht hinterfragst,- da es Dir offenbar nicht bekannt ist-, was unter den verschiedenen Kriminalitätsformen in / um und von Spielstätten ausgehend, gemeint ist.
Anbei ein recht anschauliches aktuelles Beispiel für die Beschaffungskriminalität:
http://www.bild.de/regional/stuttgart/st...42226.bild.html
Seine Spielsucht hat einen Senior in die Kriminalität getrieben. Der 75 Jahre alte Mann wurde in Esslingen beim Diebstahl von zehn Fläschchen Parfüm im Wert von 665 Euro in einem Drogeriemarkt erwischt. Nach Angaben der Polizei vom Dienstag wurde der Heidelberger bereits 289 Mal wegen Diebstahls angezeigt. «Der Mann ist Automatenspieler und reist im ganzen Land herum, um zu spielen und zu stehlen», sagte eine Polizeisprecher. Meist habe es sich um Kleinartikel gehandelt, eben «alles, was sich zu Geld machen lässt.» Die Diebstahlserie des Mannes habe in den 80er Jahren begonnen. «Durch seine Spielsucht ist er abgerutscht und hat seine Arbeit verloren.»
VG
Meike
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15
18.05.2011 09:17 |
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