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Forum-Gewerberecht » Gewerberecht » Spielrecht » Vergnügungssteuer übertrieben! » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Vergnügungssteuer übertrieben! 12 Bewertungen - Durchschnitt: 9,2512 Bewertungen - Durchschnitt: 9,2512 Bewertungen - Durchschnitt: 9,2512 Bewertungen - Durchschnitt: 9,25
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jasper
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@alfi
Danke


@eszet,
Perfide ist Deine Umkehrung des Sachverhalts.

„Glücks-spiel“ ist eine bestimmte Art von „Spiel“ und dient in erste Linie der Unterhaltung und somit ist auch „Glücksspiel“ ein „Unterhaltungsspiel“.
Und wie es aussieht, profitieren Bund, Länder und Kommunen am meisten von dieser Art des Spiels.

1. Das heutige Spiel in Spielhallen und Gaststätten ist bundesbehördlichen zugelassen und somit absolut legal!

2. Es wird gleich mehrfach reglementiert und zwar u.a. durch die Konzessionierung der Räumlichkeit, die Überprüfung der Geeignetheit des Aufstellortes, Bauordnung, Gewerbeordnung, Jugendschutzgesetz, SpielV und dann noch über die Vergnügungssteuer. All diese Reglementierungen gibt es beim illegalen Glücksspiel nicht.

3. Es handelt sich somit um ein - wie Du selbst schreibst - kontrolliertes und reglementiertes Unterhaltungsspiel mit geringerer*) Ereignisfrequenz, geringen*) Einsätzen, kleinen*) Gewinnen, wobei der Spielausgang immer vom Zufall abhängig ist und einen geringen*) Suchtfaktor beinhaltet.

*) bei relativierenden Bezeichnungen (Rivalitätsgrad) kommt es immer auf den individuellen Standpunkt an. Ob „gering“ oder „klein“, es ist eben alles relativ!

Um zum Eingangsthema zurück zu kommen:
Ich würde gerne mit den Stadtkämmerern tauschen. Die betreibt die Spielhallen, übernehmen das unternehmerische Risiko und vereinnahmen die Verluste der Spieler und ich erhalte monatlich 10% von der Kasse oder noch besser mit 5% vom Einwurf. Applaus

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von jasper: 03.05.2010 16:01.

21 03.05.2010 16:01 jasper ist offline E-Mail an jasper senden Beiträge von jasper suchen
Solon
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Glücksspiel um Geld, bei dem innerhalb von 3 - 4 Stunden an den Multigamblern ein durchschnittlicher Monatslohn verspielt werden kann hat nichts mit Spiel oder Unterhaltung zu tun.

Das ist Glücksspiel und nichts anderes.

Dass das im Moment laut aktueller SpielV legal ist, verdanken wir den Fehlern der Vergangenheit die ,mit freundlicher Unterstützung der Lobbyisten, vom Verordnungsgeber gemacht wurden.

(Legal ist auch Relativ:
Einsätze bis 2€ alle 3 Sekunden sind bei fast allen Spielen auf den Multigamblern möglich. Bei einigen Spielen geht es bis zu 5€ Einsatz im Extremfall sogar bis über 90€. Wieso wird das nicht als illegales Glücksspiel bewertet???)

Was legales Glückspiel bzw. illegales Glücksspiel ist unterliegt der jeweils aktuellen Definition.

Weil der Wohlfahrtsschaden zu groß ist wird das möglicherweise/hoffentlich grundsätzlich korrigiert.

Sonst bleibt den Städten ja noch die Regulierung per Steuer.
22 03.05.2010 17:34 eszet ist offline E-Mail an eszet senden Beiträge von eszet suchen
Solon
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jasper
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Zitat:
Original von eszet

Glücksspiel um Geld, bei dem innerhalb von 3 - 4 Stunden an den Multigamblern ein durchschnittlicher Monatslohn verspielt werden kann hat nichts mit Spiel oder Unterhaltung zu tun.



1. Was ist für Dich ein "durchschnittlicher Monatslohn"?

2. Bitte rechne mir das bei einer durchschnittlich 80%-tigen Auszahlquote vor!

3. Wenn Glücksspiel keine Unterhaltung ist, was dann?
23 03.05.2010 18:05 jasper ist offline E-Mail an jasper senden Beiträge von jasper suchen
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Zitat:
Original von eszet
Glücksspiel um Geld, bei dem innerhalb von 3 - 4 Stunden an den Multigamblern ein durchschnittlicher Monatslohn verspielt werden kann hat nichts mit Spiel oder Unterhaltung zu tun.



dröges Nachgeplapper von uninformierten Quellen oder bewusst schlecht recherchierten Berichten. Das möchte ich mal sehen, wie man an einem Multigambler einen Monatslohn in 3-4 Stunden verspielt Kopfkratz

gehe in die nächstgelegene, korrekt geführte Spielhalle und berichte wieviel Geld Du in 3-4 Stunden in das Gerät bekommst. Mehr kannst Du nicht verlieren, auch bei im "Extremfall sogar bis über 90€" Einsatz.
24 03.05.2010 18:14 haudimal ist offline E-Mail an haudimal senden Beiträge von haudimal suchen
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Zitat:
Original von eszet
Glücksspiel um Geld, bei dem innerhalb von 3 - 4 Stunden an den Multigamblern ein durchschnittlicher Monatslohn verspielt werden kann hat nichts mit Spiel oder Unterhaltung zu tun.

Das ist Glücksspiel und nichts anderes.



Sorry, aber ein bischen mehr Sachlichkeit würde der Diskussion hier echt nicht schaden.

Dieses Argument ist schlicht falsch!

Ich gehe davon aus, daß du genauso schlecht informiert bist wie die Verantwortlichen, die denken wir können eine Steuererhöhung mal so eben auf den Preis aufschlagen.

Also les dir bitte mal dieses in RUHE durch:
- Gem. SpielV kann der Gast an einem von der PTB zugelassenem Gerät in einer Stunde nicht mehr als 80€ verspielen.
- Dieser Wert ist ein absoluter maximalwert. Bei Erreichen schaltet das Gerät auf Zwangspause.
- Tatsächlich werden vom Gast durchschnittlich ca. 14 EUR je Stunde verspielt.
Wenn du in eine Spielhalle gehst und dich bitte mal eine Stunde aufhälst (ohne Spielen), beobachte doch bitte mal wie viel die Leute wirklich einwerfen.
Tatsächlich passiert folgendes:
- Der Gast wirft Geld ein.
- Aus Geld wird Punkte
- Der Gast spielt mit Punkten und oft werden hohe Punktsummen gewonnen.
- Oft spielt der Gast mit gewonnen Punkten dann im höheren Level. (im Schnitt 20Cent)
- Nach einer Stunde Spiel hat der Gast Punkte im Wert von einigen Hundert EUR gewonnen und verspielt
- Die tatsächliche Geldbilanz ist aber die, was er eingewurfen hat und bar herausbekommen hat.
- Tatsächlich ist das Ein- und Auswurfverhältnis so, daß der Gast über 80% der eingesetzten Bargeldsumme tatsächlich auch in bar wieder aus dem Gerät ausgezahlt bekommt.
- Der Automatenaufsteller hat heute keinen Einfluß mehr auf das Spielgeschehen, die Auszahlquote oder anders gesagt auf das was in der Kasse bleibt.
Er kann ausschliesslich durch Werbung (Gutscheine, Aktionen), guten Service (kostenlosen Kaffee etc) und Kostensenkungen (Mehrfachkonzessionen) sein Geschäft verbessern.
Jede Kostenerhöhung (Steuern) bedeutet also, daß er sich einen Weg suchen muß mehr Geld in die Automaten zu kriegen um mehr drin zu behalten.
Defakto: Werben und Kunden gewinnen = neue Spieler!

Das ist das Ergebnis von diesem Spielerschutz. Respekt

Und das Argument von Alfi 1950 ist auch nicht von der Hand zu weisen. Geh mal in eine bundesdeutsche Großstadt und schau mal was bei den migrierten Mitbürgern stattfindet.
Die Änderung des Ladenschlußgesetzes war doch auch nur noch die Legalisierung von einem längst vorhandenen Zustandes.
Ich habe schon lange vorher bis teilweise 22.00 Uhr Gemüse und Co gekauft.

Bei allem Lamentieren: DAS IST DIE WAHRHEIT!
25 03.05.2010 19:43 Corleis ist offline E-Mail an Corleis senden Beiträge von Corleis suchen
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Einen durchschnittlichen Monatslohn, laut Meyer 1450 €, kann jeder auf verschiedene Arten in unterschiedlichen Zeiträumen verspielen.
z.B.:
Ein Spieler läßt von den Aufsichten vorab aufbuchen.
3 Geräte a 500€ und startet dann alle drei auf 2€ pro Spiel.
Bei 3 Sekunden pro Spiel werden 2400€ pro Gerät benötigt, gebuchtes Geld plus Gewinne, damit es überhaupt eine Stunde läuft.
Wenn einer damit 3-4 Stunden durchhält halt er viel Glück gehabt.

Bei Meyer hatte der Tester, ohne Vorbuchen durch Aufsichten, 5 Stunden 37 min gebraucht um 1450 € zu verspielen.

Link

Hautsichmal großes Grinsen spricht von einen Multigambler, ich immer von „den Multigamblern“- also Mehrzahl.
Aber es sollte auch mit Einem gehen.
Also 1450€ vorbuchen auf 2€ laufen lassen alles per Risiko verdrücken und mit etwas „Glück“ ist das Geld auch in weniger als ,grob geschätzt, 2 Stunden weg.

Ich sehe viele Spieler die immer den maximal Verlust von 80€ pro Stunde, ohne Vorbuchen durch Aufsichten, an mehreren Multigamblern gleichzeitig erreichen.
Das ist die Realität.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von eszet: 03.05.2010 20:56.

26 03.05.2010 20:55 eszet ist offline E-Mail an eszet senden Beiträge von eszet suchen
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Zitat:
Original von eszet
Einen durchschnittlichen Monatslohn, laut Meyer 1450 €, kann jeder auf verschiedene Arten in unterschiedlichen Zeiträumen verspielen.
z.B.:
Ein Spieler läßt von den Aufsichten vorab aufbuchen.
3 Geräte a 500€ und startet dann alle drei auf 2€ pro Spiel.
Bei 3 Sekunden pro Spiel werden 2400€ pro Gerät benötigt, gebuchtes Geld plus Gewinne, damit es überhaupt eine Stunde läuft.
Wenn einer damit 3-4 Stunden durchhält halt er viel Glück gehabt.

Bei Meyer hatte der Tester, ohne Vorbuchen durch Aufsichten, 5 Stunden 37 min gebraucht um 1450 € zu verspielen.

Link

Hautsichmal großes Grinsen spricht von einen Multigambler, ich immer von „den Multigamblern“- also Mehrzahl.
Aber es sollte auch mit Einem gehen.
Also 1450€ vorbuchen auf 2€ laufen lassen alles per Risiko verdrücken und mit etwas „Glück“ ist das Geld auch in weniger als ,grob geschätzt, 2 Stunden weg.

Ich sehe viele Spieler die immer den maximal Verlust von 80€ pro Stunde, ohne Vorbuchen durch Aufsichten, an mehreren Multigamblern gleichzeitig erreichen.
Das ist die Realität.


genau um diese Argumentation zu vermeiden, hatte ich in vorauseilendem Gehorsam bewusst zwei Dinge fett markiert: einem - das hast Du ja bemerkt

und: korrekt geführt - damit sollten Exkurse wie das "Vorglühen" von Automaten vermieden werden. Das ist weder übliche Praxis in bundesweit allen Spielhallen, noch gewollt oder zulässig. Dass es vorkommt ist mit Sicherheit korrekt, genauso wie viele andere Dinge die nicht zulässig sind - aber ich denke davon war bzw. sollte hier nicht die Rede sein.

Genauso wie der Link - oder was sollen einem solche Sätzen sagen wie : "Wo es doch gerade so gut lief, wollte er den Gewinn noch mal verdoppeln. Stattdessen sind plötzlich 330 Euro weg, in drei Sekunden, einfach so." Fällt bei dem Autor wohl unter bewusst schlecht recherchiert.

Daher bleibe ich dabei: Selbst bei einer AQ von 0% ist es nicht möglich an einem MG in 3-4 Stunden monatslohnähnliche Beträge zu verlieren
27 03.05.2010 21:15 haudimal ist offline E-Mail an haudimal senden Beiträge von haudimal suchen
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Hallo,

ich möchte mich zu den "Meyer" Berichte und auch zu den Beobachtungen von eszet nicht äussern, da
diese nichts mit der Realität zu tun haben.

Zurück zum eigentlichen Thema:

Ich wundere mich eigentlich gar nicht mehr über die kurzsichtigkeit der ganzen Kommunen und der entsprechender Politiker.
Zuerst wurden in den letzten Jahren Mehrfachkonzessionen ohne weiteres genehmigt, auch wenn diese nicht den Forderungen des Bund-Länder-Auschusses-Gewerberecht entsprechen. Gleichzeitig haben dieseselben die Mustervorlagen für die Vergnügungssteuer der GGSG nach dem Fall der Pauschalbesteuerung gedankenlos übernommen. Dieses inkosequente Verhalten der Kommunen ist ohne Worte.
Für Menschen mit eingeschränktem Horizont bedeutet diese Entwicklung der expandierenden Spielhallenkomplexe, dass entsprechende Nachfrage besteht und diese Unternehmen hohe Renditen erwirtschaften müssen.
Ergo: Stadtkasse ist mehr als leer, Vergnügungsteuer erhöhen!

Das diese Mehrfachkonzessionen meistens von überregionalen Betreibern, sprich den quasi Monopolisten in Deutschland zwecks Marktbereinigung vorangetrieben werden und entsrechend von den Betreibern(Herstellern) auf Teufel komm raus subventioniert werden wird billigend von den kommunalen Verwaltungen billigend in Kauf genommen.

Wenn ich dann auch noch lesen muss, dass diese Kommunen diese eigentlich nicht wirtschaftlich tragbaren Vergnügungststeuer für die "Überregionalen" Betreiber kein Problem wäre, da diese in anderen Regionen genug Rendite abwerfen, muss ich echt Lachen. Sind unsere Kommunen echt so unterbelichtet???

Das dumme ist nur, das die ortsansässigen Aufsteller, welche den größten Teil Ihres Einkommens in den selben Orten/Städten ausgeben, pleite gehen.

Meine Prophezeihung:
Nachdem durch die ungehemmte Vergnüngsteuer-Erhöhungen die ortsansässigen Aufsteller Ihre Betriebe aufgegeben haben und nur noch die Hersteller-Mega-Spielhallen existieren, ob durch unternehmensinterne subventionen oder durch Geräte mit höhereren Stundeneinnahmen, welche laut PTB zugelassen sind, werden genau diese Unternehmen die Kommunen unter Druck setzten:


"Entweder wird die Vergnügungsteuer gesenkt, oder wir verlassen diesen Standort".

Da bin ich mal gespannt......

liebe grüße an euch allen....
28 04.05.2010 02:42 Zeus ist offline E-Mail an Zeus senden Beiträge von Zeus suchen
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@haudimal

Zitat:
Genauso wie der Link - oder was sollen einem solche Sätzen sagen wie : "Wo es doch gerade so gut lief, wollte er den Gewinn noch mal verdoppeln. Stattdessen sind plötzlich 330 Euro weg, in drei Sekunden, einfach so." Fällt bei dem Autor wohl unter bewusst schlecht recherchiert.


Der Artikel ist wasserdicht, da haben Meyer und die Süddeutsche schon darauf geachtet. Alles ist so wie es dort steht.

Zitat:
und: korrekt geführt - damit sollten Exkurse wie das "Vorglühen" von Automaten vermieden werden. Das ist weder übliche Praxis in bundesweit allen Spielhallen, noch gewollt oder zulässig. Dass es vorkommt ist mit Sicherheit korrekt, genauso wie viele andere Dinge die nicht zulässig sind - aber ich denke davon war bzw. sollte hier nicht die Rede sein.


Schwer zu finden, die korrekt geführte Halle. Vorglühen ist übliche Praxis. Fällt unter guter Service um das Geschäft zu verbessern. Ich kenne eine Halle in der der anwesende Inhaber, nicht nur auf Anfrage vorglüht, sondern grundsätzlich alle nicht bespielten Automaten immer mit mindestens 20€ vorgebucht. Neu ankommende Spieler bezahlen den Aufgebuchten Betrag und können ohne lästige Wartezeit spielen.
( Ich frage mich gerade ob ich das überhaupt schreiben soll. Wahrscheinlich bringe ich damit einige Mitleser erst auf die Idee wie sie ihren „Service“ verbessern können. Aber im Moment finde ich es wichtiger das man es öffentlich diskutiert.)

Zitat:
Daher bleibe ich dabei: Selbst bei einer AQ von 0% ist es nicht möglich an einem MG in 3-4 Stunden monatslohnähnliche Beträge zu verlieren


Na ja, nach 4 Stunden bleibt nicht mehr viel vom Monatslohn einer 400€ Kraft.
Verlust = Anzahl Automaten x Stunden x 80€
Wenn die Spieler keine Hauptgewinne von 1000, 2000 oder 10.000€ bekommen erreichen Sie locker den maximal Verlust.

@zeus
Zitat:
ich möchte mich zu den "Meyer" Berichte und auch zu den Beobachtungen von eszet nicht äussern, da diese nichts mit der Realität zu tun haben.


Wir haben heute den 4. - MONATSANFANG!
Setzt dich in deine Halle und beobachte.
Wenn Du das noch nicht getan hast, wiederholst Du das in den kommenden Monaten jeweils zu Monatsanfang. Spätestens noch drei Monaten kennst Du alle die alles verspielen was nicht automatisch vom Konto abgebucht werden und die sonstigen Problemspieler. Du siehst dass Sie gleichzeitig mehrere Automaten bespielen während andere Geräte aufgebucht werden. Du kennst dann die Leute die sich bei Dir Geld leihen wollen weil Sie z.B. nur 500€ mithatten und sicher sind gleich zu gewinnen wenn Sie noch etwas weiterspielen. Du weißt dann auch das eine Halle nur existieren kann wenn genug Problemspieler Stammkunden sind.
Und damit sind wir dann in der Realität angekommen.


@corleis

Zitat:
Wenn du in eine Spielhalle gehst und dich bitte mal eine Stunde aufhälst (ohne Spielen), beobachte doch bitte mal wie viel die Leute wirklich einwerfen.


Netter Versuch einer Unterstellung.
Ich spiele streng nach SpielV. Geld einwerfen. Dann startet das Spiel. Geld wird in Punkte umgewandelt. Dieses „Spiel“ ist jetzt nicht so spannend, deshalb habe ich dabei viel Zeit um zu beobachten. Wenn ich genug gesehen habe stoppe ich das „Spiel“ mit Collect. Und wie durch ein Wunder bekomme ich genau den Betrag zurück den ich vorher eingesetzt habe. Diese Art zu spielen kann ich nur jedem empfehlen. Ich habe dabei noch nie Geld verloren. Nur jede Menge Erkenntnisse gewonnen.

Was man dort sieht und hört ist erschreckend.

Die Multigambler in der jetzigen Art sind wohlfahrtsschädlich.
Die SpielV ist das Problem.
Über sinvolle Steuerhöhen kann man nachdenken wenn diese Baustelle abgearbeitet wurde.
29 04.05.2010 09:28 eszet ist offline E-Mail an eszet senden Beiträge von eszet suchen
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Wir drehen uns im Kreis, ich gebe auf - Du hast Deine Meinung, ich habe meine Meinung, wobei wir jetzt schon von einem durchschnittlichen Monatsgehalt beim Gehalt einer 400€ Kraft angekommen sind

Wobei auch hier der Hinweis: es dürfte äusserst schwer bis unmöglich werden, in das Gerät 400€ in 4 Stunden einzuführen.

Noch etwas zu Deinem SpielV-konformen Freizeitvergnügen: In Gemeinden oder Städten mit einer Einsatzsteuer wäre ich vorsichtig, in welchen Hallen ich das mache. Denn dort könnte man das u.U. nicht so witzig finden, wenn hier ständig Steuerschulden verursacht werden, ohne dem Betreiber die Möglichkeit zu geben, auch nur einen Euro Ertrag zu generieren Augen rollen
30 04.05.2010 11:07 haudimal ist offline E-Mail an haudimal senden Beiträge von haudimal suchen
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@haudimal
Unterhaltungen mt Leuten die absichtlich MISSVERSTEHEN sind immer witzig.
Ich hatte die Gleichnung:

Verlust = Anzahl Automaten x Stunden x 80€

hingeschrieben damit man ausrechnen kann was nach 4 Stunden an einem Gerät von 400€ Monatslohn (sowas soll es geben) oder was nach X Stunden mit Y Geräte von z.B. 1450€ übrigbleibt.
( Du must Dir jetzt wieder was ausdenken wie man das missverstehen kann).


Freizeitvergnügen nach einer noch zu erarbeitenden neuen SpielV, ohne Casinoautomaten (Multigambler) an jeder Ecke, sollte jede Gemeinde oder Stadt begrüßen.
Es werden viel weniger Sozialfälle generiert.
Sowiel Geld wie das spart kann keine noch so hohe Steuer auf Multigambler einbringen.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von eszet: 04.05.2010 12:10.

31 04.05.2010 12:07 eszet ist offline E-Mail an eszet senden Beiträge von eszet suchen
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Zitat:
Original von eszet

Unterhaltungen mt Leuten die absichtlich MISSVERSTEHEN sind immer witzig.
Ich hatte die Gleichnung:

Verlust = Anzahl Automaten x Stunden x 80€

hingeschrieben damit man ausrechnen kann was nach 4 Stunden an einem Gerät von 400€ Monatslohn (sowas soll es geben) oder was nach X Stunden mit Y Geräte von z.B. 1450€ übrigbleibt.
( Du must Dir jetzt wieder was ausdenken wie man das missverstehen kann).




@ eszet
Das ist der maximale Stundenverlust, den Du da durchgängig rechnest.
Ich frage mich, wieso der Aufsteller dann nur auf einen nachgewiesenen Ertrag von ca. 12 EUR/Stunde pro Gerät kommt.
Lasse Dir mal Streifen von Geräten zeigen, hier im Forum sind einige user, auch Steuerfahnder, die können das sicher bestätigen.

Ansonsten rechne wie Du willst,
ich kann meinen Vorpostern nur Recht geben, Du versuchst hier die Aufsteller schlecht aussehen zu lassen.
Bist aber aufgefallen... großes Grinsen

Danke

__________________
Gruß vom Walter
32 04.05.2010 14:03 Walter B ist offline Beiträge von Walter B suchen
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Ich habe mal einen Streifen von einem ADP-Gerät Multigamer durchgerechnet.

Die Schwankungen lagen zwischen 11,25 € - 16,40 € Stunde.
Durchschnittswert nach 175 Betriebstagen 13,97 € / Stunde.

Das mit den 80 € Stunde wird nix.
Solch einen Streifen habe ich noch nicht gesehen.
(80€ x 7,4 Stunden Tag = 592 €/täglich* 30 Tage = 17.760 € Saldo 1 im Monat).

Von mir bisher gesichtete Maximalwerte liegen bei etwas über 6.000 € Saldo 1 pro Monat. Dann aber bei einer 24 Stunden am Tag geöffneten Spielstätte mit einer Auslastung von 50 %. Das sind dann in der Stunde auch nur 16 - 17 €.

Grüße

__________________
gmg
33 04.05.2010 15:23 gmg ist offline E-Mail an gmg senden Beiträge von gmg suchen
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Gruß an alle,

wie mir viele Spieler und Aufsteller berichteten, verlieren prozentual mehr Spieler als früher, d.h.
aufgrund der extrem hohen Gewinnmöglichkeiten ( die es bei den Altgeräten so nicht gab )
kommen geschätzt auf 2-3 Gewinner (große Gewinne) 100 Verlierer (Monatsgehalt weg), der Rest dümpelt.


Dadurch kann es auch zu negativen Kassen kommen.


Während ihr bei den Altgeräten im Schnitt wusstet was raus kommen kann,
seit ihr jetzt der sogenannten "Dynamik" / "Spielfreude" (da wurde ja ganz dolle Begriffe für gefunden)
ausgeliefert.


Das führt auch oft zu heftigen Unmut von Spielern, die sich plötzlich betrogen fühlen.


Hinzu kommt, dass ihr früher zumindest noch einen Richtwert mit der vorgeschriebenen Ausschüttungsquote hattet
und heutzutage (NRT News hat das in seinem neu eingestellten Thmea aufgegriffen) seit ihr Spielsystemen "ausgeliefert",
die nur wenige vollinhaltlich kennen.


Gruß
Meike
34 04.05.2010 16:03 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
Walter B Walter B ist männlich
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Zitat:
Original von Meike
Gruß an alle,

wie mir viele Spieler und Aufsteller berichteten, verlieren prozentual mehr Spieler als früher, d.h.
aufgrund der extrem hohen Gewinnmöglichkeiten ( die es bei den Altgeräten so nicht gab )
kommen geschätzt auf 2-3 Gewinner (große Gewinne) 100 Verlierer (Monatsgehalt weg), der Rest dümpelt.


Dadurch kann es auch zu negativen Kassen kommen.



Gruß
Meike




@ Meike

Stimmt so leider nicht.
Im Gegenteil lassen sich immer mehr Spieler Kleingewinne um 50 EUR an der Wechselkasse in Scheine wechseln und tragen diese Gewinne auch aus dem Geschäft.
Diese Wechseltätigkeit wird in vielen Betrieben von den Mitarbeitern dokumentiert.

Die Hochgewinne halten sich übrigens sehr zurück und sind überhaupt nicht die Norm,
das geht natürlich einher mit der Spielweise, denn Hochgewinne fallen auch nur bei Hocheinsatz (2 EUR/Spiel) an!
Das diese Hochspielweise unüblich ist, ist allen Aufstellern und den Branchenkennern bekannt.
Siehe dazu auch, die zwar nicht repräsentative Umfrage, im Goldserie Forum.

Immer schön bei den Tatsachen bleiben - Hörensagen gilt nicht!

Danke

__________________
Gruß vom Walter
35 04.05.2010 16:47 Walter B ist offline Beiträge von Walter B suchen
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@gmg

Zitat:
Ich sehe viele Spieler die immer den maximal Verlust von 80€ pro Stunde, ohne Vorbuchen durch Aufsichten, an mehreren Multigamblern gleichzeitig erreichen. Das ist die Realität.


Jetzt zitiere ich mich schon selbst.
Die oben angesprochenen sind die Problemspieler die gehen immer mit maximal Verlust 80€ vom Gerät.

Oder um Meike zu zitieren:

Zitat:
kommen geschätzt auf 2-3 Gewinner (große Gewinne) 100 Verlierer (Monatsgehalt weg), der Rest dümpelt.


Da sind wieder die Leute mit 80€/Stunde Verlust X Anzahl gespielter Geräte.


Durchschnittswerte von z.B 14€ sind für Aufsteller eine brauchbare Größe um langfristig den Geschäftsverlauf zu betrachten.
Um einzelne Geschäftsvorfälle (Verlust/Gewinn) der Kunden zu bewerten sind sie völlig ungeeignet.

Beispiel:
Eine Testperson steht mit einem Fuß in einer 100 C° heißen Flüssigkeit, mit dem anderen Fuß in einer auf - 60 C° gekühlten Flüssigkeit.
Die mittlere Temperaturbelastung der Testperson liegt bei 20 C°.
Alle wundern sich warum Sie anschließend von der Testperson verklagt wurden. Augen rollen
20 C° ist doch eine angenehme Temperatur.

Wie viele 80€/Std Verlierer in einem Mittelwert von 14€ stecken kann man nicht mehr rückwärts rausrechnen. Die Software der Geräte könnte das, und alle anderen Geschäftsvorfälle, leicht erfassen. Warum das nicht gemacht wird ist ein anderes Thema.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von eszet: 04.05.2010 20:19.

36 04.05.2010 20:18 eszet ist offline E-Mail an eszet senden Beiträge von eszet suchen
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@eszet

Auszahlungen in der von Dir genannten Größenordnung ( "3 gewinnen alles - 100 verlieren") stellen sich sehr wohl abrechnungstechnisch dar.
Und zwar
1.
über die Tagesabrechnung auf den Auslesestreifen. Hier müssten dann bei Höchstauszahlungen ungewöhnlich hohe Tagesminusbeträge aufgezeichnet sein.
2.
über die dokumentierten Auffüllungen auf dem Auslesestreifen.
Die müssten dann konform zu den hohen Tagesminusbeträgen regelmäßig geballt auftreten!

Beides ist nicht oder selten der Fall !


Leider überzeugt mich auch Dein Temperaturbeispiel nicht, also lasse Dir morgen was Neues einfallen ..... Weißnicht
bis dann - guts Nächtle !

Danke

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Gruß vom Walter
37 04.05.2010 21:27 Walter B ist offline Beiträge von Walter B suchen
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@ eszet:

Ich kann nur feststellen, daß du mit allen Mitteln versuchst die Tatsachen so zu verdrehen, daß deine vorgefasste schlechte Meinung über uns Aufsteller gerechtfertigt ist.

Ehrlich gesagt ist mit deine persönliche Meinung egal und deine Versuche die Tatsachen zu verstümmeln hat jeder aufmerksamme Mitleser inzwischen auch erkannt.

Ich habe, denke ich, sehr ausführlich gegen die übertriebenen Steuersätze argumentiert - das ist hier eigentlich das Thema - und auch aus Sicht des Spielerschutzes den Irrsinn hierbei dargelegt.

Du gehst auf diese Argumente (Indirektes Verbot unter Umgehung des demokratischen Weges, Erreichen des Gegenteiles für den angeblich gewollten Spielerschutz etc) nicht mit einer Silbe ein.

Also bitte unterlasse deine Scheingefechte oder öffne einen neuen Treat in dem du deine "Erkenntnisse" über Fantasieverluste weiter verbreiten kannst.

Danke

@ GMG

Danke auch für die Richtigstellung.

@ alle die durch Eszet verunsichert sind:
Es gibt auch eine Studie von Fraunhofer Institut über die Höhe der Verluste, Gewinn- und Verlustballungen etc. an Spielgeräten nach neuer SpielV. Diese Studie widerlegt alle Behauptungen von Eszet.

Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Corleis: 05.05.2010 02:05.

38 05.05.2010 01:54 Corleis ist offline E-Mail an Corleis senden Beiträge von Corleis suchen
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Hallo Walter,

Aussagen egal ob von der Aufsicht oder einem Spieler ist immer vom Hörensagen.



Hallo David,

die Ausarbeitung des Frauenhofer Instiuts ist in dieser Hinsicht völlig nichtssagend, da sie keine einzelnen Geschäftsvorfälle
ausgewertet haben, sondern Abrechnungszeiträume.

Eure Kassen bestreitet doch niemand und dass viel Unternehmer nicht wissen wie sie ihre Fixkosten zahlen sollen, bestreitet doch auch niemand.


Wie auch Walter hier geschreiben hat, sind auch in Tagesabrechnungen (zwar selten, aber doch bestätigt) extreme Gewinne / Verluste erkennbar.



Hallo eszet,

deine Art des Spielens, streng nach der Definition der PTB, hatte ich auch mal probiert in einer Halle und bekam nach 10 min Hausverbot.

Meine freundlichen Erläuterungen der männlichen Aufsicht gegenüber, dass mein Umwandeln von Bargeld in Punkte und zurück aber von der Prüfanstalt ,
die den Automaten zugelassen hatte, als "Spiel" definiert wurde, wurde mit einem "willst Du mich v.........n" kommentiert.

Gruß
Meike
39 05.05.2010 06:13 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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Zitat:
Original von Meike
Hallo eszet,

deine Art des Spielens, streng nach der Definition der PTB, hatte ich auch mal probiert in einer Halle und bekam nach 10 min Hausverbot.

Meine freundlichen Erläuterungen der männlichen Aufsicht gegenüber, dass mein Umwandeln von Bargeld in Punkte und zurück aber von der Prüfanstalt ,
die den Automaten zugelassen hatte, als "Spiel" definiert wurde, wurde mit einem "willst Du mich v.........n" kommentiert.

Gruß
Meike


Meike,
dass kann ich sehr gut nachvollziehen und macht mehr als deutlich, dass hier zwingend Handlungsbedarf besteht und zwar zum Schutz des Spielers als auch zur Rückgewinnung der Glaubwürdigkeit der Automatenaufsteller!!

Also PTB und Glücksspielindustrie sucht nicht nack Lücken in der SpielV, sondern gebt uns Automatenaufstellern kontrollierbare Geräte mit für jeden nachvollziehbaren Spielabläufen!
40 05.05.2010 14:21 jochen B. ist offline Beiträge von jochen B. suchen
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