 Vergnügungssteueraufkommen 2015 |
gmg
Foren Gott
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| Vergnügungssteueraufkommen 2015 |
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Wie man den Erhebungen des statistischen Bundesamt für das Jahr 2015 entnehmen kann, lag das Vergnügungssteueraufkommen 2015 bei rd. 881 Millionen €.
Das Vergnügungssteueraufkommen hat sich damit in den letzten 10 Jahren mehr als verdoppelt.
Die weitere Entwicklung des Steueraufkommens dürfte wohl kaum noch für die Kommunen positiv verlaufen...
Oder eventuell doch??
Grüße
__________________
gmg
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1
05.06.2016 22:28 |
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Solon
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petergaukler
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| RE: Vergnügungssteueraufkommen 2015 |
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Oder eventuell doch??
Grüße[/quote]
kann sein!
weniger Geräte, aber einheitlich überall 20 % vom netto
dann passt es 
pg.
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2
06.06.2016 09:03 |
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Solon
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petergaukler
Kaiser
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| RE: Zum Vergleich Vergnügungssteueraufkommen 2014 |
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leider
das geht eben einher mit einer immer mehr zunehmenden spielsucht-
vor allem durch mehrfachkonzessionen !
pg.
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4
06.06.2016 22:11 |
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gmg
Foren Gott
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| RE: Zum Vergleich Vergnügungssteueraufkommen 2014 |
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| Zitat: |
Original von petergaukler
leider
das geht eben einher mit einer immer mehr zunehmenden spielsucht-
vor allem durch mehrfachkonzessionen !
pg. |
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und
- wohl auch höhere Steuersätze
- wohl auch mehr Geräte in der Aufstellung.
Grüße
__________________
gmg
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5
06.06.2016 23:32 |
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petergaukler
Kaiser
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| RE: Zum Vergleich Vergnügungssteueraufkommen 2014 |
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gmg. Ja genau !
Anfang der 90er Jahre (nach dem boom der 3er minikabinenkonzessionen der 80er)
gab es in unserer Stadt (Baden.-W.) gerade mal 11 Spielhallen (nach Muster 1 Gerät auf 15 qm. max .10 GSG.)
Man war irgendwie zufrieden (übrigens von Spielsucht kaum eine Spur )
später ca. ab dem Jahre 2000 -2006 kamen Mehrfachspielhallen hinzu
und 2015 hatten wir plötzlich 64 Spielhallenkonzessionen (die meisten
eben in Mehrfachk.)
Ab nun waren natürlich auch die Einnahmen über die VG.- Steuer
explodiert ,
für die Komunen ein tolles Geschäft! 
pg.
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6
07.06.2016 09:12 |
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Rooobert
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Anfang der 2000er Jahre war aber auch die Luft raus , eine 12er Halle mit den alten Walzengeräten musste 30000 DM einspielen um die Kosten zu decken.
Dies war nicht immer der Fall. Wir haben einige dichtgemacht.
War nicht so clever im nachhinein
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7
07.06.2016 15:50 |
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LKKS
Kaiser
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Ich glaube allerdings nicht daran, dass die Luft raus ist. Wenn ich mir die Steuern anschaue, die allein eine einzige Sechser-Konzession so per annum einspielt, mag ich gar nicht über den dahinterstehenden Gewinn nachdenken.
Weder der Hebesatz zur Gewerbesteuer noch die festgelegte Spielapparatesteuer wurden in der betreffenden Kommune jemals als zu hoch kritisiert.
So verdient halt jeder sein Sümmchen an der Suchtkrankheit anderer Menschen.
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8
08.06.2016 10:26 |
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Rooobert
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Was meinst du mit 6er Konzession, 6 Geräte oder 6 Hallen a 12 Geräte ?
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9
08.06.2016 19:18 |
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petergaukler
Kaiser
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| Zitat: |
Original von Rooobert
Anfang der 2000er Jahre war aber auch die Luft raus , eine 12er Halle mit den alten Walzengeräten musste 30000 DM einspielen um die Kosten zu decken.
Dies war nicht immer der Fall. Wir haben einige dichtgemacht.
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aktuell !
stuttgart 26 % vom netto
spielgeräte mit gewinn in spielhallen ??
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10
13.07.2018 14:47 |
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