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Thema: Keinerlei Verstöße bei Spielhallenkontrolle |
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Original von jasper
Also im o.g. Artikel:
T: 59 Glücksspiel-Automaten bei Razzia einkassiert
wird eindeutig von „Umsatz“ und nicht von "Kasse" gesprochen und bekanntlich ist beim Glücksspiel der „Umsatz“ etwas völlig anders als die „Kasse“!
In Deutschland ist der "Umsatz" alles, was der Leistungsnehmer aufwendet um die Leistung vom Leistungsnehmer zu erhalten, abzüglich der Umsatzsteuer! - Wenn in Austria das auch so ist, dann wäre die Berechnung von „Jochen“ richtig. |
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Genau so meinte ich das!
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Thema: Keinerlei Verstöße bei Spielhallenkontrolle |
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Zitat: |
Original von petergaukler
na ja .gut so
interessant ist ein bericht von unserem nachbarland austria
vor allem was die umsätze betrifft !!
"Automaten bringen pro Monat locker 10.000 Euro Umsatz"
Hintergrund der Großrazzia ist ein Gesetz, das in Tirol das Glücksspiel generell verbietet. Eine Ausnahme gibt es nur für die Casinos Austria, die über eine entsprechende Lizenz verfügen. Dennoch kennt jeder Bürger unzählige Lokale, in denen jede Menge illegale Glücksspielgeräte stehen. "Der Grund dafür ist, dass solche Automaten an guten Standorten pro Monat locker 10.000 Euro Umsatz bringen. Ob diese korrekt versteuert werden, ist die nächste Frage", zeigte Ziesel auf.
http://www.krone.at/Oesterreich/T_59_Glu...en-Story-314937
gruss
pg. |
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10.000 € Umsatz!?Und wovon soll der Automatenaufsteller leben?
Bekanntlich liegt die Auszahlquote bei durchschnittlich > 85%!
10.000 € Umsatz bedeutet somit 1.500 € Kasseinhalt.
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Thema: spielverordnung raffiniert umgangen -aktuell wiso vom 5.3.2012 |
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Hi Tesa,
dass mag für das Leben außerhalb der Glücksspielbranche zutreffen, nicht jedoch für den inneren Politischen-/Gerätehersteller- Zirkel.
In dieser brisanten Branche sollte für die behördlichen- und politischen Entscheidungsträger das zweijährige Rotationsprinzip eingeführt werden.
Es wird sicherlich seine Gründe haben, warum das nicht so ist ...........................
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Thema: 2012-03-02 Entwurf Änderung Spielhallengesetz Bremen |
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Zu schade, dass man diese politischen Entscheidungsträger für solch einen Schwachsinn nicht in die persönliche Haftung nehmen darf!
Wenn die für Prozesskosten selbst aufkommen müssten, dann hätte dieses Spielhallengesetz bestimmt anders ausgesehen.
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Thema: 2012-03-01 TV-Tipp: Das Erste "Monitor" Lobbyarbeit par Excellence |
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Für Branchenkenner nicht wirklich neues.
Öffentlich ist nun, dass auf die Dauer von 4 Jahren die Überprüfung der Geräte offiziell abgeschaft werden soll und somit allen Manipulationsmöglichkeiten Tür und Tor von Seiten des Bundesministeriums geöffnet werden soll.
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Thema: Evaluierung der SpielV durch Glücksspielindustrielobbyisten |
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2 Sachen fallen mir da sofort auf:
Der BA als Aufstellerverband verbrüdert sich mit der Geräteindustrie und Herstelleraufsteller.
Nicht nur die Geräteindustrie und Herstelleraufsteller wollen die Sachverständen los werden sonder das BMWI und jetzt ganz deutlich auch die IHK. Wollen die evtl. nicht länger die Verantwortung für die Geräteüberprüfung übernehmen?
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Thema: BA e.V. vertritt die Interessen der Hersteller-Aufsteller! |
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BA e.V. vertritt die Interessen der Hersteller-Aufsteller!
Erhielten die BA Verbände neue Order von ihrenGroßmitgliedern?
Resolution des BA-Präsidiums:
Keine Ausgrenzung von Spielhallen nachBetriebsgrößenBerlin, den 17.02.2012/17
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Präsidium des Bundesverbandes Automatenunternehmer e.V., dem die 1. Vorsitzenden der Landesverbände des BA angehören, hat sich auf seiner Sitzung am 16. Januar 2012 vor der IMA 2012 in Düsseldorf, nachdrücklich gegen Differenzierung in kleinere und größere Spielhallen gewandt.
Deutlich gemacht wurde, dass es ausschließlich Spielhallenbetreiber gibt, die sich an die gesetzlichen Vorschriften halten und wenige, die (leider) die eine oder andere der zahlreichen Vorschriften für das gewerbliche Geld-Gewinn-Spiel nicht umsetzen. Diese Spielhallenbetreiber bringen eine ganze Branche in Misskredit, zum Nachteil der seriösen Unternehmer. Vor diesem Hintergrund hat das Präsidium des BA nachfolgende Resolution einstimmig gefasst: Der Bundesverband Automatenunternehmer e.V. (BA) vertritt die Interessen von Spielhallenunternehmen, unabhängig von ihrer jeweiligen Betriebsstruktur.
Der BA erwartet und geht davon aus, dass alle Spielhallenbetriebe ordnungsgemäß geführt werden, unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften. Gesetzesverstöße müssen konsequent verfolgt werden. Eine Unterscheidung nach Betriebsgrößen, insbesondere in kleine Spielhallen und Mehrfachkonzessionen, wird nicht vorgenommen und führt letztlich zu einer Spaltung der Branche. Der BA erwartet, dass alle Branchenvertreter im Interesse des Erhalts der Branche und deren Fortbestand eine Differenzierung nach der Betriebsgröße von Spielhallen unterlassen.
Mit freundlichen Grüßen
Bundesverband Automatenunternehmer e.V.
Hier die 11 BA-Mitgliedsverbände
http://www.baberlin.de/ba-mitgliedsverbaend.html
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Thema: Über 50000 Unterschriften pro Glücksspiel |
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Zitat: |
Wie wir später in der Presse lasen, wurden die Unterschriften dem Petitionsausausschuss von Sachsen-Anhalt nach Magdeburg zugeschickt. Dies war mit uns nicht abgesprochen, es gab nach der Demonstration in Berlin keinen Kontakt mehr zum Organisator. Wie wir im veröffentlichen Begleitschreibens lesen mussten, ist die Goldserie letztendlich völlig verdrängt worden. Alle 180.000 Unterschriften sind angeblich von der Branche in einem Monat gesammelt worden. Kein Wort von der Initiative der Spieler.
Wir sind damit nicht einverstanden und fordern vom AWI die Unterschriften zurück, um eine eigene Übergabe an die Politik zu organisieren. Sollte dies nicht bis zum 1. Februar geschehen, werden wir uns direkt an das Land Sachsen-Anhalt wenden und unser Anliegen vortragen.
Die Branche hat die aktuellen Schwierigkeiten, weil der Spieler angeblich geschützt werden muss. Wenn sich jetzt eben dieser Spieler gegen die Gängelung wehrt, sollte die Branche das eigentlich aufnehmen und sich das auch in der öffentlichen Äußerung zu Nutze machen. Wir verstehen nicht, dass die Stimme der Spieler kein Gewicht bekommen hat und sind tief enttäuscht.
Die Aktion hat Mittel des Vereins gekostet und ist von vielen Mitgliedern mit großem persönlichem Einsatz geleistet worden, der sich letztendlich nicht ausgezahlt hat. Wir danken allen Branchenangehörigen, die uns ein Jahr lang unterstützt haben und wünschen der Branche in den weiteren politischen und gerichtlichen Auseinandersetzungen alles Gute.
Das Team des Goldserie e.V. |
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Meinen
habt Ihr zwar, aber war euch nicht klar, dass AWI nicht "die Branche" ist bzw. überhaupt nicht sein kann?
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Thema: unplausible Spielsituationen |
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Wir benötigen eine länderübergreifende einheitliche Glücksspielaufsicht und zwar für alle Bereiche des Glücksspiels!
Nur so können "unplausible Spielsituationen" evtl. plausibl erklärt werden.
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Thema: Uni- Suchtfernabfrage |
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SUCHTFERNABFRAGE??
Ich habe von irgendeiner UNIfolgenFragen vorliegen ohne dass ich mich dazu Bereitschaft erklärt hätte:
Irgendeine UNI irgendwo in oder bei HOHENHEIM
als FORSCHUNGSSTELLE GLÜCKSSPIEL
Hohenheim, Dezember 2011
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Bereitschaft, an unserer Umfrage teilzunehmen! Ihre Angaben werden vertraulich behandelt und anonymisiert.
Der vorliegende Fragebogen behandelt das Thema „Verstöße gegen die Spielverordnung“. Ziel ist es, diesbezüglich eine Übersicht über die 500 größten Städte Deutschlands zu erhalten.
Jede Information ist für uns wertvoll – auch wenn Sie angeben, dass bisher noch keine Kontrollen durchgeführt wurden. Falls Ihnen detaillierte Informationen nicht vorliegen, bitten wir Sie, die Fragen nach der Gesamtanzahl der Verstöße und der durchgeführten Kontrollen zu beantworten.
Bitte senden Sie den Fragebogen bis spätestens 15.01.2012 an uns zurück. Sollte Ihnen das nicht möglich sein, geben Sie bitte kurz per E-Mail Bescheid, damit wir wissen, ob wir noch mit Ihrer Antwort rechnen können. Falls Sie nicht an unserer Studie teilnehmen können, wäre es schön, wenn Sie uns auch darüber per E-Mail in Kenntnis setzen könnten.
Auf Wunsch schicken wir Ihnen gerne die Ergebnisse der Studie zu. Bitte nennen Sie die genaue
E-Mail-Adresse, an die die Studie geschickt werden soll:
Fragebogen:
----------------- Verstöße gegen die Spielverordnung ------------------
1. Nennen Sie bitte (soweit Ihnen bekannt) die Anzahl der Konzessionen, der Spielhallenkomplexe und der Gaststätten mit Geldspielgeräten in Ihrer Stadt / Gemeinde.
Konzessionen:
Spielhallenkomplexe:
Gaststätten mit Geldspielgeräten:
2. Bitte nennen Sie die Anzahl der Verstöße gegen die Spielverordnung in den zurückliegenden Jahren 2005 bis 2011 (soweit sie Ihnen vorliegen). Falls die Angaben nicht getrennt für Spielhallen (SH) und Gaststätten (GS) dargestellt werden können, nutzen Sie bitte die Zeile (G). Wenn Sie Verstöße nicht zuordnen können, nutzen Sie bitte die letzte Zeile der Tabelle.
Anzahl der Verstöße gegen die Spielverordnung
Jahr
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
Unzulässige Anzahl von Spielgeräten
SH
GS
G
Abstand der Spielgeräte nicht eingehalten / fehlende Trennwände
G
Flyer / Informationsmaterial mit Angeboten der Suchthilfe liegen nicht aus
G
Nicht registrierte Geräte
SH
GS
G
Geräte mit abgelaufener Zulassung / verfristeter Software
SH
GS
G
Verbotene Fungames / Jackpotsysteme
SH
GS
G
Geräte mit unzulässiger Rabattierung / nicht zugelassenen Sportwettterminals
SH
GS
G
Gesamtanzahl der Verstöße / Jahr
G
Handelt es sich bei Ihren Angaben um Schätzungen? ja nein
3. Von wem werden die Verstöße hauptsächlich angezeigt? (Mehrfachnennungen möglich.)
Eltern
Ämter / Behörden, welche:
Geschäftsführer / Wirt
adere Gäste
andere Personen / Institutionen, und zwar:
4. Welche Einrichtung(en) führt(en) Kontrollen in Spielhallen und Gaststätten durch (z. B. Polizei, Ordnungsamt, Jugendamt, etc.)?
5. Wenn neben Spielhallen auch Gaststätten mit Geldspielgeräten kontrolliert werden, in welchem Verhältnis? Wenn möglich, machen Sie bitte grobe Schätzungen:
Sielhallen; in %:______ Gaststätten u. ä., in %:_______
6. Wie häufig / regelmäßig werden diese Kontrollen durchgeführt und zu welcher Tageszeit?
7. Falls keine regelmäßigen Kontrollen stattfinden, woran liegt das Ihrer Meinung nach?
Sind für 2012 Änderungen geplant (z. B. regelmäßige Kontrollen, Personaleinstellungen)?
VIELEN DANK FÜR IHRE TEILNAHME!
Warum keine Großenstädte befragt werden kann ich leider nicht sagen!
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Thema: 2011-12-16 Entwurf der Bundesregierung zur Änderung der Spielverordnung |
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Das kann doch nicht ernst gemeint sein:
Der BMWI - Entwurf sieht vor, dass laut § 16 Abs. 3:
„Der Zulassungsbeleg: für Geldspielgeräte im Sinne des § 1 Absatz 1 ist auf vier Jahre befristet.“
Die PTB veröffentliche auf ihrer Web-Seite für das
Jahr 2010 = 108 Bauartzulassungen und für das
Jahr 2011 = 100 Bauartzulassungen
Setzt man pro Bauartzulassung nur den Mittelwert von 4.000 € an, dann macht das für 2010 ein Betrag von
432.000 € und für 2011 ein Betrag von
404.000 €.
Hinzu kommen noch 15,-- € für jeden Zulassungsbeleg und das macht bei etwa 230.000 zugelassen Geräten ein Betrag von
3.450.000 €
der nun nach dem Willen vom BMWI alle vier Jahre für die PTB sichergestellt werden soll.
Herzlichen Glückwunsch
von hier
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Thema: 2011-12 Anzeige beim Bundeskartellamt iS GSG-Quote |
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Zitat: |
Original von gmg
Wie man dem Internet-Auftritt des UAVD entnehmen kann, wurde beim Bundeskartellamt der Geldspielgerätehersteller Löwen / Novomatic angezeigt, da die Auszahlquoten der GSG dieses Herstellers nicht den Aufstellern, jedoch dem "Gerätehersteller-Aufsteller" bekannt seien und sich dadurch ein Wettbewerbsnachteil für die "Nichtgerätehersteller-Aufsteller" ergeben würde.
Hier geht es zur vollständigen Meldung.
Grüße |
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Das Ding passt doch mal richtig gut!
Aber warum nur der UAVD bzw. deren Mitglieder, dass läuft doch bei allen "Nichtgerätehersteller-Aufsteller"
so ab und wo bleiben die anderen Automatenverbände, stecken die die Köpfe ihrer Mitglieder und ihre eigenen in den Sand?
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Thema: LÖWEN (NOVOMATIC) dreht jetzt ganz gut |
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LÖWEN (NOVOMATIC) dreht ganz gut
Die werben als Mitglied für eine Mitgliedschaft bei einen der von ihn als
Glücksspielindustrie (Industriespielhallenbetreiber o. Herstelleraufsteller)
gesponserten Automatenverbände und begründen das scheinheilig mit den "existenzbedrohenden Angriffen auf unsere Branche"!
Zum einen gehören wir Automatenaufsteller nicht zur Branche der
Glücksspielindustrie und zum anderen kommen die "existenzbedrohenden Angriffen auf unsere Branche" in erster Linie vom LÖWEN Novomatic als Glücksspielindustrie selbst.
Siehe zum Beispiel hier:
http://www.forum-gewerberecht.de/thread.php?threadid=8905
und hier:
http://www.forum-gewerberecht.de/thread.php?threadid=8904
Die existenzbedrohenden Angriffen auf uns Aufsteller kommen durch deren Geräten mit werksmäßig programmierte Buchungsfehlern und individuell einstellbaren Auszahlqutoten per CF-Karten zu stande.
Hört endlich damit auf Eure Kundschaft auch noch öffentlich zu verarxxx und uns für eure ganz persönlichen wirtschaftlichen Probleme zu missbrauchen.
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