Illegales Glücksspiel – ein gefährliches Spiel |
march
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Illegales Glücksspiel – ein gefährliches Spiel |
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Hallo,
einen interessanten Beitrag zum Thema "Illegales Glücksspiel" hat Lars Eggers auf gamblingplanet.org veröffentlicht:
Heute geht es um ein Thema, das hoffentlich niemanden von euch angeht. Auf meiner letzten Tour durch die USA durfte ich ein weniger erbauliches Klischee erfahren. Ich war in einem Road House untergekommen, in dem es einen kleinen verräucherten Hinterraum gab, in den mich der Barkeeper einladen wollte. Dort stapelten sich leere Getränkekisten, und es gab einen wackeligen Tisch mit verknickten Pokerkarten und drei finsteren Gesellen, die sich nur mit „Buddy“ anredeten. Ich lehnte freundlich ab, meinte, ich wäre zu müde, um zu spielen. Was ich eigentlich meinte, war, ich kann mir bessere Methoden vorstellen, mein Urlaubsgeld zu verlieren, als bei einem solchen Poker Spiel - illegales Glücksspiel!
Näher bin ich persönlich nie an illegales Glücksspiel herangekommen. Und im realen Leben ist es auch relativ einfach, solche Dinge zu meiden. Einfach nicht in verrauchte Hinterzimmer gehen, kein Spiel auf der Straße anfangen – im Prinzip hat man es damit schon abgedeckt. Jedes Casino und jede Spielhalle in Deutschland, die wie eine aussieht, ist auch lizensiert, da kannst du dich eigentlich drauf verlassen. Es gilt die Regel: Kommt dir was Spanisch vor, halte dich fern und (das ist wichtiger, als du denkst) melde es der Polizei. Im Gesetz heißt es ganz klar: "Gemäß §§ 284 und 287 StGB macht sich strafbar, wer ohne behördliche Erlaubnis Glücksspiele veranstaltet".
Auch, wenn du dich immer brav von Glücksspiel fernhältst, das nicht der rechtlichen Grundlage entspricht, so schadet jedes illegale Glücksspiel dir trotzdem. Erstens: Bemerkst du es und meldest es nicht den Behörden, könnte es sein, dass man dich später fragt „Warum?“ und du keine vernünfitge Antwort weißt. Keine gute Sache. Zweitens: Illegales Glücksspiel schadet dem Ruf der legalen Glücksspielindustrie – und das betrifft dich sehr wohl!
Seit Beginn der Geschichte des Glücksspiels haftet dem Spiel der Ruf des Illegalen an, und selbst Mulitmillionen-Dollar-Konzerne müssen sich als bessere Handlanger von irgendwelche Mafiafamilien bezeichnen lassen. Praktisch jede gesetzliche Einschränkung deiner Rechte als Spieler werden mit der Eindämmung der Spielsucht (ein durchaus vernünftiger Grund, wenn es tatsächlich Sinn macht, was da verboten wird) und der Bekämpfung des illegalen Glücksspiels begründet. Für die Regierung ist das im Prinzip ein Freifahrtschein, um jede Steuer und jedes Verbot vor der uninformierten Öffentlichkeit zu rechtfertigen. Nur wenn jeder Spieler und jede ordentliche Glücksspieleinrichtung vehement gegen illegales Glücksspiel vorgeht, kann und wird sich das ändern. Mit „Vorgehen“ meine ich jetzt nicht, dass du dir eine abgesägte Schrotflinte schnappst und „den Laden aufräumen“ gehst. Eine Meldung an die nächste Polizeidienststelle reicht völlig – und macht auch viel weniger Dreck.
Im Internet hingegen ist illegales Glücksspiel wesentlich schwieriger zu erkennen, als in der realen Welt. Vor allem musst du hier erst einmal herausfinden, was eigentlich illegal ist. Am besten ist es, wenn du dich hier an den Rezensionen und Qulitätssiegeln der einschlägigen Prüfstellen und Online Portale orientierst, wie zum Beispiel eCOGRA und GamblingPlanet.org.
Im Internet gilt die Misstrauensregel doppelt: Wenn du auch nur den leisesten Hauch eines Zweifels hast, dass in dem Online Casino alles mit rechten Dingen zugeht, lass die Finger davon. Du kannst nur verlieren.
Auch gibt es verschiedene Schwarze Listen im Internet, die illegale und nicht vertrauenswürdige Casino Seiten auflisten. Allerdings solltest du hier immer sehr genau nachsehen, wer diese Seiten betreibt, denn viele dieser Schwarzen Listen werden von unseriösen Anbietern missbraucht, um schlechte Werbung gegen ihre Konkurrenz zu machen.
Alles in allem kannst du dem illegalen Glücksspiel aus den Weg gehen und seine Ausbreitung verhindern, wenn du den so oft zu Recht hochgelobten und mindesten ebenso oft nicht genug genutzten gesunden Menschenverstand walten lässt. Für alle weiteren Fragen und Sorgen gibt es ja GamblingPlanet.org.
Nachzulesen ist das Ganze hier.
Viele Grüße,
march
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von march: 31.01.2010 17:19.
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1
31.01.2010 17:18 |
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Solon
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prochnau
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Ja, so kann's laufen:
Die Inhaberin eines Weiler Wettbüros soll ihre Spielautomaten nicht vorschriftsmäßig betrieben und Bargeld ausbezahlt haben, deshalb stand sie wegen unerlaubten Glücksspiels vor Gericht. 50.000 Euro sind daraufhin nun beschlagnahmt worden. Das Verfahren wurde nun zwar eingestellt, aber lediglich 11.000 Euro darf die Angeklagte behalten.
http://www.badische-zeitung.de/weil-am-r...--33283973.html
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2
15.07.2010 08:49 |
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Solon
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Schadulke
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Hallo,
dass illegales Glücksspiel ein gefährliches Spiel ist, musste auch ein Polizeibeamter aus Ludwigsburg am eigenen Leibe feststellen. Der 37-Jährige hatte im Jahr 2007 mit einem Freund Pokerturniere veranstaltet. Die Spielrunden in Ludwigsburg, Bietigheim und Sachsenheim waren zwar genehmigt, illegal war aber eine der Regeln, die sie aufgestellt hatten: Wer sich verzockt hatte, konnte gegen eine Gebühr von 15 Euro wieder einsteigen. Das verstößt gegen die geltenden Gesetze. Der Polizist und sein 35-jähriger Kompagnon waren dafür vor einem Jahr vom Vaihinger Amtsgericht zu Geldstrafen verurteilt worden, haben dagegen Berufung eingelegt und nun Recht bekommen. Die Geldstrafe fiel nun deutlich geringer aus (3.600 € statt ursprünglich 5.400 €). Aufgeflogen war der Polizist übrigens, weil ein verdeckter Ermittler an einer Pokerrunde in Ludwigsburg teilgenommen hatte. Ihm war es nach glücklosen Partien achtmal gelungen, sich wieder einzukaufen.
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/in...fbac01eda0.html
Viele Grüße,
Gerd Schadulke
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3
22.07.2010 08:06 |
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march
Doppel-As
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4
15.08.2010 14:47 |
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Schadulke
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5
19.08.2010 09:12 |
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foerster
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Seit gestern verhandelt das Kölner LG gegen eine illegale Glücksspielbande, die zwischen 2003 und 2006 mit zwei Casinos mehr als drei Millionen Euro "verdient" haben sollen. Das Prekäre: Dass die Lokale überhaupt so lange existiert haben, soll auch an der Unterstützung durch einen Beamten der Kölner Polizei, einen Mitarbeiter des Ordnungsamts und einen Beamten des Landeskriminalamtes gelegen haben. Alle drei hätten in ihren Funktionen das illegale Glücksspiel unterbinden müssen. Sie sollen es aber zumindest geduldet, im Falle des Polizisten sogar tatkräftig unterstützt haben. Im Prozess war daher schon von „sizilianischen Verhältnissen“ die Rede.
http://www.rundschau-online.de/html/arti...520821243.shtml
foerster
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6
21.10.2010 10:39 |
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Schadulke
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Hallo,
das ist mal wieder typisch. Jetzt hätte die Justiz mal ein Zeichen setzen können, aber knickt stattdessen völlig ein. Die Beamten müssen maximal 2.000 Euro Auflagen zahlen - das war's. Bei Beihilfe zum illegalen Glücksspiel, durch das insgesamt mehr als 3 Millionen Euro gescheffelt worden sind! Bewiesen werden konnte das durch Auswertungen von Telefonüberwachungen, nun sieht es allerdings so aus, als ob diese eventuell nicht verwendet werden dürfen. Wenn das die Konsequenzen sind, mit denen man zu rechnen hat, werden sich bald bestimmt auch andere den ein oder anderen Euro dazuverdienen wollen. Man kann es ihnen unter diesen Umständen kaum verübeln...
http://www.express.de/regional/koeln/jus...86/-/index.html
Viele Grüße,
Gerd Schadulke
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7
22.10.2010 08:47 |
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foerster
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Am Bochumer Landgericht ist e in einem Prozess um illegales Glücksspiel im Bordellbezirk zu einem Eklat gekommen, als der Vorsitzende Richter Dr. Michael Rottkemper den drei Verteidigern, allesamt Spitzenkräfte der Anwaltschaft, zeitweise das Wort entzogen hat. Darunter ist auch Prof. Dr. Klaus Bernsmann, Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht an der Bochumer Universität. „Herr Professor, ich erteile Ihnen nicht das Wort!“ sagte der Richter, als die Verteidiger noch vor Verlesung der Anklage einen Antrag stellen wollten. Den Antrag könnten sie nach der Anklageverlesung stellen, aber nicht vorher. „Der Vorsitzende bin ich - und ich leite die Verhandlung“, sagte Dr. Rottkemper. Auch den anderen Verteidigern verbat er, die Stimme zu erheben, bis die Anklage verlesen sei. Auch eine Unterbrechung, die die Anwälte zur internen Beratung der heiklen Situation forderten, räumte der Richter ihnen erst nach der Anklageverlesung ein.
Daraufhin eskalierte die Situation. Rechtsanwalt Dr. Rüdiger Deckers wirkte entsetzt: „Dieses Procedere ist mir unbekannt. Das habe ich noch nie erlebt.“ Daraufhin wieder der Richter, diesmal sehr scharf im Ton: „Ich erteilte Ihnen nicht das Wort!“ Der Rechtsanwalt: „Dann nehme ich es mir. Wo sind wir denn eigentlich? Das habe ich noch nie erlebt!“ Der Richter: „Ich leite hier das Verfahren.“ Der Verteidiger: „Aber nach Recht und Ordnung!“ Er, der Richter, habe jedoch „Verfahrensfehler“ begangen.
Dann las Oberstaatsanwalt Dr. Christian Kuhnert die Anklage gegen drei Männer vor, darunter ein Geschäftsmann (49) aus dem Bochumer Rotlichtmilieu. Er und seine zwei Neffen (28 und 35) sollen in einem Spielcasino und einer Gaststätte im Rotlichtviertel zwei Geldspielautomaten betrieben haben, die nicht erlaubt waren. Umsatz laut Anklage: 61000 Euro. Die Neffen sollen jeweils auch ohne Erlaubnis zwei Pistolen samt Munition besessen haben. Der Ältere habe sie zu Hause im Bettkasten versteckt gehabt. Auch von einem Springmesser ist die Rede.
Die Verteidiger haben nach der Anklageverlesung beantragt, den Richter wegen möglicher Befangenheit abzulehnen. Darüber entscheiden jetzt andere Richter. In der Sache wurde deshalb am Freitag kein einziges Wort verhandelt. Fortsetzung: 11. November.
http://www.derwesten.de/staedte/bochum/g...-id3906954.html
foerster
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von foerster: 10.11.2010 15:05.
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8
10.11.2010 15:04 |
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schlüterkarl
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Haben die Herren Anwälte nicht gelernt, das man nicht dazwischen quatscht, wenn ein anderer mit reden dran ist? Endlich mal ein Richter der sich dieses Benehmen und die Verzögerungstaktiken nicht bieten lässt.
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9
13.11.2010 13:49 |
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Schadulke
Haudegen
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Hallo,
man kann es auch übertreiben.
Das Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten in Berlin will das bei Gästen und Weihnachtsgesellschaften beliebte Dinner-Roulette im Restaurant TAURO auf dem Pfefferberg untersagen, bei dem der Dreh an einem Roulette-Tisch über den Preis der Speisen entscheidet. Das bedeutet einen Preis zwischen Null und maximal 36 Euro für das Menü. Die Begründung: Es handele sich um illegales Glücksspiel. Die Gastronomen halten das selbstverständlich für Quatsch. Nach ihrer Auffassung handele es sich um einen Rabatt, der an den Zufall der Roulette-Kugel gekoppelt ist - ähnlich der Aktion von Media-Markt im Sommer, bei der die Rabatte an das Spielergebnis der Fußball-Nationalmannschaft gekoppelt wurden. Ob sie damit durchkommen, wird sich zeigen müssen.
http://www.nikos-weinwelten.de/home/beit...spiel/index.htm
Viele Grüße,
Gerd Schadulke
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24.12.2010 08:33 |
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Sandy
Eroberer
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So was bescheuertes - mal sehn wann die erste Kita hochgenommen wird weil ein paar Kids um Bonbons Memory zocken
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28.12.2010 03:09 |
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petergaukler
Kaiser
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TR4.1 stichtag 31.12.2010 |
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Ministerialdirigent Ulrich Schönleiter (BMWi) hat anlässlich der BA-Jahreshauptversammlung 2010 unmissverständlich deutlich gemacht,
dass er eine flächendeckende Umstellung der Geld-Gewinn-Spiel-Geräte von TR 3.3 auf Tr. 4.1 zum 01.01.2011 erwartet.
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30.12.2010 09:34 |
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Meike
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Hallo Sandy,
Memory, so wie es die Kinder in der KITA spielen, ist kein Glücksspiel.
Da musst Du Dir also keine Gedanken machen, auch wenn es da intern mal um Bonbons geht.
Gruß
Meike
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30.12.2010 13:12 |
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