Thema: Glücksspiel komplett verbieten (Lauterbach) |
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Auf das die Bürgerinnen und Bürger zu Hause verschimmeln.
Bloß kein Angebot für die Freizeit zulassen... man man man
Discos und Kneipen wird man da sicherlich auch vergeblich suchen.
Naja, zu Hause ist auch schön
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Thema: Die Politik und das Glücksspiel |
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Sorry Meike, aber das geht ja mal gar nicht!
Was soll das hier werden, so eine Art Hexenjagd???
Das ist echt das Allerletzte!!!
Man kann es doch wohl grundsätzlich nur begrüßen, wenn Personen aus der Wirtschaft sich in der Kommunalpolitik engagieren. Ach ne, geht ja nicht, dann nehmen Sie am Ende Euch Beamten noch die Pöstchen weg...
Man man, selten so einen *** gelesen
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Thema: Parteispenden aus dem Hause Gauselmann sauber |
Kölner
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Zitat: |
Original von alfi1950
in beiden Fällen zahlt sich Sponsoring gepaart mit Lobbying aus, da arbeitet dann sogar die Staatsanwaltschaft schneller und effizienter. |
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das ist so unglaublich lächerlich
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Thema: "Gewinnentnahme" per Tastenkombi (Cheat) bei novomatic mit coolfire |
Kölner
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Geht es nur mir so, oder erweckt Alfi1950s Beitrag auch bei Euch den Eindruck, dass dieter 116 die Antworten gegeben hat?
Finde diese Zitierweise echt nicht in Ordnung. Das sollte korregiert werden.
Wenn Alfi es nicht kann, dann bitte vom Webmaster.
Danke!
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Thema: Der feine Herr Horak |
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Passend dazu:
Quelle: ISA Guide
Hans-Jörn Arp und Wolfgang Kubicki: Der Lotto- und Totoblock leidet an Realitätsverlust
CDU und FDP im Schleswig-Holsteinischen Landtag haben die heute (24. Februar 2011) in der Tageszeitung "Die Welt" (S. 12) geäußerten Forderungen des Federführers im Lotto- und Totoblock und Chefs von Lotto Bayern, Dr. Erwin Horak, zurück gewiesen. Dies machten der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Fraktion, Hans-Jörn Arp, und der Vorsitzende der FDP-Fraktion, Wolfgang Kubicki, in Kiel deutlich:
"Ein Glücksspielstaatsvertrag nach Horaks Vorstellungen würde uns von den Gerichten genau so um die Ohren gehauen wie der aktuelle", erklärten Arp und Kubicki in Kiel.
Die Forderungen Horaks stünden im krassen Widerspruch zum Recht der Europäischen Union und der Rechtsprechung des Bundesverfassungs- und des Bundesverwaltungsgerichts. Arp und Kubicki forderten Horak auf, öffentlich zu Zahl und Inhalt der in den vergangenen Monaten und Jahren gegen die staatliche Lotterieverwaltung Bayern wegen Verstoßes gegen geltendes Recht gefällten Urteile Stellung zu nehmen:
"Herr Horak sollte endlich akzeptieren, dass auch in Bayern deutsches und europäisches Recht gilt. Das haben ihm die Gerichte oft genug ins Stammbuch geschrieben. Es ist angesichts der Zahl der Urteile zunehmend unerträglich, dass Herr Horak als Federführer für den Lotto- und Totoblock an seiner nachweislich falschen Rechtsauffassung festhält", so Kubicki.
So fordere Horak auch im heutigen Interview gleichzeitig die konsequente Durchsetzung des Spielerschutzes bis hin zu Internetsperren bei privaten Anbietern und die Öffnung des Vertriebsweges Internet für staatliche Lotterien mit dem Ziel der Erzielung höherer Glücksspielumsätze:
"Dazu gehört schon eine gewaltige Portion an Realitätsverlust. Die Trennung zwischen guter Sucht nach staatlichen und schlechter Sucht nach privaten Angeboten ist nicht nur Quatsch. Sie ist zudem rechtswidrig und der Grund für die derzeitige chaotische Rechtslage in Deutschland", stellte Arp klar.
Beide erneuerten die Forderung nach einer Rückkehr zur Begründung des Lotteriemonopols durch die hohe Manipulationsgefahr bei Lotterieziehungen: "Wer das Lotteriemonopol aufrecht erhalten will, der muss diese Begründung unterstützen. Der Vorschlag Horaks wird vor keinem Gericht Bestand haben", so Arp und Kubicki abschließend.
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Thema: Fachverband Glücksspielsucht zeigt sein wahres Gesicht! |
Kölner
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Das ist echt so eine Frechheit! Habe aber vom Fachverband Glücksspielsucht auch nichts anderes erwartet. Endlich fällt die Maske, und es zeigt sich das wahre Gesicht. So traurig wie es eigentlich ist...
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Automatenwirtschaft brandmarkt Boykottaufruf des Fachverbandes Glücksspielsucht
Die gewerbliche Unterhaltungsautomatenwirtschaft verwahrt sich gegen Diskreditierungen der von ihr durchgeführten Maßnahmen zur Prävention und Frühintervention gegen pathologisches Spielverhalten durch den Fachverband Glückspielsucht e.V..
In einem der AWI vorliegenden Aufruf vom 28.01.11 schreibt die Vorsitzende des Fachverbandes, Ilona Füchtenschnieder: „In diesem Zusammenhang noch einmal ein Appell an alle: Es wäre großartig, wenn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Einrichtungen und/oder Verbänden, die mit der Automatenbranche kooperieren, dies noch einmal intern problematisieren würden. Ich weiß, dass es bereits sehr viele Gespräche diesbezüglich gab. Wir sollten aber einen weiteren Anlauf nehmen und alle, die dies betrifft, eindringlich bitten, ihre Zusammenarbeit zu überdenken und möglichst rasch zu beenden.“
Die seriösen Maßnahmen der Unterhaltungsautomatenwirtschaft und deren Anstrengungen, Spielgäste mit persönlichen Problemen „an die Hand zu nehmen“ und in das professionelle Hilfesystem zu vermitteln, passen nicht in eine Vorstellungswelt, die offensichtlich von „Feindbildern“ lebt.
Statt die ernsthaften Aktivitäten der gewerblichen Unterhaltungsautomatenwirtschaft zur Prävention und zum Spielerschutz anzuerkennen und zu unterstützen sowie die Kooperation mit Hilfeeinrichtungen und Beratungsstellen zu fördern, wird zum Boykott aufgerufen.
Es stellt sich die Frage, wie ernst es der Vorsitzenden des Fachverbandes Glückspielsucht e.V. mit dem Spielerschutz ist, wenn es doch offensichtlich weder um die Leistung als solche, noch um den betroffenen Spielgast, sondern nur um den jeweiligen Partner geht.
Merke: “Schwarz-Weiß-Denken“ und „Freund-Feind-Klischées“ lösen keine Probleme und helfen den Betroffenen nicht.
Quelle: www.awi-info.de
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Thema: Prüfsummen falsch? |
Kölner
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Hallo sir fair,
kann es sein, dass Du Äpfel mit Birnen vergleichst?
Es gibt nämlich 2 unterschiedliche Monopoly-Zulassungen:
-Eine für Wandgeräte
-Eine für Standgeräte
Beide haben tatsächlich unterschiedliche Prüfsummen.
Der Kölner
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Thema: Überfall auf Pokerturnier in Berlin |
Kölner
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@ Meike
Gibt es Desia überhaupt noch? Die Internetseite funktioniert meiner Meinung nach schon lange nicht mehr^^
Da der überwiegende Teil der Spielbanken wohl privat geführt wird, gibt es jetzt anscheinened nur noch Bupris
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Thema: Überfall auf Pokerturnier in Berlin |
Kölner
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Mich wundert es ja schon ein bißchen, dass sich hier niemand über den Überfall auf das Pokerturnier (Preisgeld 1.000.000,- €/ Einsätze von mehreren 10.000,- € pro Spieler) bzw. das Turnier insgesamt auslässt?
Fällt das unter den Glücksspielstaatsvertrag?
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Thema: Buch "Jackpot" |
Kölner
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Insbesondere die Erkenntnisse zur Besucherstruktur - aus allen Schichten - finde ich höchst interessant - und decken sich mit meinen Erfahrungen aus der Praxis.
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Thema: Ima 2010 |
Kölner
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Wer 2178 Beiträge in einem Forum schreibt MACHT LOBBYING IN EIGENER SACHE - ohne Zweifel.
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Thema: Ima 2010 |
Kölner
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Guten Morgen!
Nachdem jetzt auch unserer Berliner Freunde von den Österreichern unterwandert wurden, bin ich mir eigentlich ziemlich sicher, dass auch unser fröhliches Dreigestirn Meike, Jasper und Eiba äh. Jungfrau gerne Urlaub in Österreich machen.
Geht hier doch alles eindeutig in eine Richtung. Das ist unverkennbar. Und die Hinweise auf die angebliche FDP-Affäre sind doch nicht mehr als schlechtes Gewissen.
Der Kölner
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