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Forum-Gewerberecht » Gewerberecht » Spielrecht » Über 50000 Unterschriften pro Glücksspiel » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Über 50000 Unterschriften pro Glücksspiel 11 Bewertungen - Durchschnitt: 5,18
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Otten Otten ist männlich
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Zitat:
Original von bandick
letzten endes bringen derlei unterschriftenaktionen doch überhaupt nichts - zumindest nicht in hinblick auf diejenigen, an die diese unterschriften adressiert sind.


Das zeigte uns allerdings die gescheiterte Übergabe der Unterschriften in Berlin sehr deutlich.
So sollte man allerdings nicht mit der Meinung der Bürger umgehen, egal ob 130.000 Stimmen oder 180.000.
Die verweigerte Übernahme der Meinung der Bürger,
war ein absolutes nogo in unserem Staat!

Darf nicht vorkommen!
41 11.01.2012 13:03 Otten ist offline E-Mail an Otten senden Beiträge von Otten suchen
Solon
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Zitat:
Original von Otten
... Die verweigerte Übernahme der Meinung der Bürger,
war ein absolutes nogo in unserem Staat!

Darf nicht vorkommen!
Wenn sich Politik mit Kapital paart, dann werden alle guten Vorsätze zur Makulatur und was sind dann noch die Bürger dieses Staates wert?
42 11.01.2012 13:41 anders ist offline E-Mail an anders senden Beiträge von anders suchen
Solon
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wobei es eigentlich egal ist, ob die unterschriften angenommen worden sind, oder nicht - denn die botschaft ist so oder so bei der politik angekommen. aber du hast natürlich recht, es wirkt in der tat ein wenig respektlos, wenn man die annahme verweigert und drückt tatsächlich nicht gerade aus, dass man die anliegen der bürger sonderlich ernst nimmt.
43 12.01.2012 08:14 bandick ist offline E-Mail an bandick senden Beiträge von bandick suchen
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Goldserie Resolution „Pro Kleines Spiel“ vom 12. 01. 2012

Ein Rückblick auf 2011

Beunruhigt durch Meldungen aus der Presse hat sich der Goldserie e.V. - Erster Deutscher Verein der Münzspielfreunde - Im Februar 2011 mit Bedrohungen unseres Hobbys beschäftigt. Auf politischer Ebene wurde heftig über den neuen Glücksspielstaatsvertrag und die Spielverordnung diskutiert. Schwächelnde staatliche Casinos ließen die Länder einseitig Stellung nehmen. Die wirtschaftlichen Erfolge des kleinen Spiels, sichtbar in neuen edlen Spielstätten, führten in der Öffentlichkeit zu Missgunst und Neid. Die klammen Städte witterten Einnahmequellen und erhöhen die Vergnügungssteuern auf Rekordwerte. Selbsternannte Experten lamentieren über Jugend- und Suchtgefährdung. Spitzen der Automatenwirtschaft werden öffentlich angeprangert.

Diese unübersichtliche Gemengelage konnte unter Zeitdruck europäischer Vorgaben des ungültigen deutschen Glücksspielstaatsvertrages zu radikalen Ergebnissen führen. Das "Schweizer Modell" war in Diskussion, die Abschaffung des kleinen Spiels und Konzentration auf wenige staatliche Casino Standorte.

Goldserie hat seine Mitglieder gefragt, ob sie das Ende der Spielstätten und der Gastronomieaufstellung wollen. Ob irgendein Politiker mit IHNEN über Wünsche und Sorgen gesprochen hat? Oder ob immer nur ÜBER uns gesprochen, über angebliche Suchtgefährdung und fehlendem Jugendschutz?

Das Ergebnis war eine Abstimmung, sich politisch zu engagieren. Die Resolution PRO KLEINES SPIEL wurde gemeinsam entwickelt und auf der Internetseite des Vereins veröffentlicht. Kernpunkte: Wir betreiben aus Spaß und Leidenschaft ein faszinierendes Hobby und wollen selbst über Ort, Umfang und Aufwand entscheiden, wie es jedem Bürger eines freien Staates zusteht. Wir wollen nicht diskriminiert werden, indem wir als bemitleidenswerte Randgruppe der Gesellschaft dargestellt werden, die vor sich selbst zu schützen ist. Sowohl als Spieler aber auch aus Sammler, die nach der gewerblichen Nutzung die Geräte liebevoll aufnehmen und erhalten, lehnen wir eine massive Veränderung der politischen Rahmenbedingungen ab. Maßvolle Korrekturen der Spielverordnung mit dem Ziel des Spieler- und Jugendschutzes stehen dem nicht entgegen.

Eine Online-Unterschriftenliste wurde gestartet. Auf Facebook wurde informiert. Die Papierversion der Unterschriftenliste wurde veröffentlicht mit der Empfehlung an alle Aufsteller, sie herunterzuladen und in den eigenen Betrieben auszulegen. Vereinsmitglieder sprachen Aufsteller bei Spielstättenbesuchen direkt an und warben für die Auslage der Listen.

Zeitgleich haben wir um Unterstützung der Automatenwirtschaft geworben, alle Spitzenverbände und alle Landesverbände angeschrieben. Ergebnis war die erste Enttäuschung in der großen Aufbruchsstimmung, die die Aktion im Verein ausgelöst hat: Es kam keine einzige Antwort. Nicht mal eine Eingangsbestätigung.

Initiiert durch befreundete Branchenmitglieder und Kontakte zu Auf- und Herstellern knüpften sich erfreuliche Kontakte zur Aufstellerschaft. Unsere Resolution lag in über tausend Spielstätten aus. Professionelle Unterschriftenlisten und Plakate wurden entworfen. Viele einzelne Aufsteller beteiligten sich, und folgende Spielstättenketten: Admiral Play, Big Cash, Extra Games, Löwen Play, Mega Fun Casinos, den Merkur Spielotheken und die Schmidt-Gruppe.

In der Summe erhielten wir über 53000 (Online)-Unterschriften und waren sehr stolz, aus kleinen Anfängen derart kräftig politisch engagiert zu sein.

Parallel zeigte unser Anschreiben an die Spitzenverbände doch ein Resultat. Goldserie wurde von einer professionellen Public Relation Agentur im Auftrag der Automatenwirtschaft angesprochen. Ziel waren automatenfreundliche Berichte in Presse und Fernsehen. Waren Mitglieder der Goldserie bereit, persönlich in die Öffentlichkeit zu treten und sich für Interviews, Artikel oder Fernsehaufnahmen zur Verfügung zu stellen? Eine etwas heikle Frage. Das Image des Spielens an Geldspielgeräten ist in der Öffentlichkeit leider nicht das Beste, und dies mit dem eigenen Gesicht in der Öffentlichkeit zu verbinden kostet Überwindung. Trotzdem erklärten sich mehrere Vereinsmitglieder bereit. Von der Agentur wurden aufwändige persönliche Dossiers erstellt und in den Pressekanälen verteilt. Unseres Wissens kam es aber zu keinem einzigen Kontakt mit den Medien.

Wir hatten angekündigt, die Unterschriften maßgeblichen Politikern zu übergeben. Mit der mehrmonatigen Suche nach Empfängern begann der große Frust. Anschreiben an das Bundeswirtschaftsministerium und die CDU/CSU Bundestagsfraktion mit der Bitte um Vereinbarung eines Übergabetermines blieben unbeantwortet. Andere Kontaktaufnahmen in die Politik scheiterten meist aus Desinteresse der Gesprächspartner oder offensichtlich der Sorge, sich an einem heiklen Thema die Finger zu verbrennen. Auch verschiedene Hilferufe an hochrangige Branchenmitglieder, politische Kontakte herzustellen, blieben leider ohne Erfolg.

In der Automatenbranche gärte die unklare politische Lage wohl so stark, dass sie im September eine eigene Unterschriftenaktion mit großem Aufwand startete. Wir waren irritiert, warum man eine konkurrierende Aktion startete. Deren Ergebnisse scheinen angreifbar, denn viele Unterschriften von Spielgästen wurden möglicherweise doppelt gesammelt. In kurzer Zeit kamen fast 130.000 weitere Unterschriften zusammen.

In Erwartung katastrophaler politischer Beschlüsse lief die Zeit davon, und wir bekamen ein Angebot des AWI, die Unterschriften im November anlässlich der Ministerpräsidenten Konferenz in Berlin gemeinsam zu übergeben. Wir stimmten zu. In der telefonischen Vorbesprechung mit dem AWI haben wir gebeten, dass die 53.000 Unterschriften der Goldserie bei der Übergabe nicht in der Gesamtzahl untergehen, sondern explizit als Initiative von Spielern erwähnt werden, und baten um Gelegenheit für ein eigenes Statement an die Presse.

Zur Übergabe in Berlin reiste ein Mitglied des Goldserie e.V. an. Das Medieninteresse von Presse und Fernsehen war groß, es wurden viele Interviews von Branchenvertretern gegeben. Der Goldserie Vertreter sprach mehrere Branchenvertreter, auch den Organisator an, ob er die Sichtweise der Spieler in einem Interview vertreten kann, erhielt aber eine Absage, weil dies nicht geplant sei.

Wie wir später in der Presse lasen, wurden die Unterschriften dem Petitionsausausschuss von Sachsen-Anhalt nach Magdeburg zugeschickt. Dies war mit uns nicht abgesprochen, es gab nach der Demonstration in Berlin keinen Kontakt mehr zum Organisator. Wie wir im veröffentlichen Begleitschreibens lesen mussten, ist die Goldserie letztendlich völlig verdrängt worden. Alle 180.000 Unterschriften sind angeblich von der Branche in einem Monat gesammelt worden. Kein Wort von der Initiative der Spieler.

Wir sind damit nicht einverstanden und fordern vom AWI die Unterschriften zurück, um eine eigene Übergabe an die Politik zu organisieren. Sollte dies nicht bis zum 1. Februar geschehen, werden wir uns direkt an das Land Sachsen-Anhalt wenden und unser Anliegen vortragen.

Die Branche hat die aktuellen Schwierigkeiten, weil der Spieler angeblich geschützt werden muss. Wenn sich jetzt eben dieser Spieler gegen die Gängelung wehrt, sollte die Branche das eigentlich aufnehmen und sich das auch in der öffentlichen Äußerung zu Nutze machen. Wir verstehen nicht, dass die Stimme der Spieler kein Gewicht bekommen hat und sind tief enttäuscht. Die Aktion hat Mittel des Vereins gekostet und ist von vielen Mitgliedern mit großem persönlichem Einsatz geleistet worden, der sich letztendlich nicht ausgezahlt hat. Wir danken allen Branchenangehörigen, die uns ein Jahr lang unterstützt haben und wünschen der Branche in den weiteren politischen und gerichtlichen Auseinandersetzungen alles Gute.

Das Team des Goldserie e.V.


Fundstelle


Anmerkung:
Da hat sich der ViSdP "der Automatenwirtschaft" wohl nicht mit Ruhm bekleckert...

Die "Kundschaft" ist sauer!
Handeln ohne Auftrag....
Wat nun???


Eines ist klar:
Wenn Goldserie beim Petitionsausschuss die von Goldserie gesammelten Unterschriften zurückfordert, macht sich die gesamte Automatenwirtschaft mit der Petition lächerlich.

Offtopic:
[Es gibt doch noch Kerle mit EieXXX in der Hose....] Respekt


Grüße

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44 13.01.2012 07:10 gmg ist offline E-Mail an gmg senden Beiträge von gmg suchen
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Zitat:
Wie wir später in der Presse lasen, wurden die Unterschriften dem Petitionsausausschuss von Sachsen-Anhalt nach Magdeburg zugeschickt. Dies war mit uns nicht abgesprochen, es gab nach der Demonstration in Berlin keinen Kontakt mehr zum Organisator. Wie wir im veröffentlichen Begleitschreibens lesen mussten, ist die Goldserie letztendlich völlig verdrängt worden. Alle 180.000 Unterschriften sind angeblich von der Branche in einem Monat gesammelt worden. Kein Wort von der Initiative der Spieler.

Wir sind damit nicht einverstanden und fordern vom AWI die Unterschriften zurück, um eine eigene Übergabe an die Politik zu organisieren. Sollte dies nicht bis zum 1. Februar geschehen, werden wir uns direkt an das Land Sachsen-Anhalt wenden und unser Anliegen vortragen.

Die Branche hat die aktuellen Schwierigkeiten, weil der Spieler angeblich geschützt werden muss. Wenn sich jetzt eben dieser Spieler gegen die Gängelung wehrt, sollte die Branche das eigentlich aufnehmen und sich das auch in der öffentlichen Äußerung zu Nutze machen. Wir verstehen nicht, dass die Stimme der Spieler kein Gewicht bekommen hat und sind tief enttäuscht.

Die Aktion hat Mittel des Vereins gekostet und ist von vielen Mitgliedern mit großem persönlichem Einsatz geleistet worden, der sich letztendlich nicht ausgezahlt hat. Wir danken allen Branchenangehörigen, die uns ein Jahr lang unterstützt haben und wünschen der Branche in den weiteren politischen und gerichtlichen Auseinandersetzungen alles Gute.

Das Team des Goldserie e.V.



Meinen Respekt habt Ihr zwar, aber war euch nicht klar, dass AWI nicht "die Branche" ist bzw. überhaupt nicht sein kann?
45 13.01.2012 11:28 jochen B. ist offline Beiträge von jochen B. suchen
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Der letzte Stand der Dinge....

Ausnahmsweise ein Originalzitat aus dem Forum der Goldserie:

Zitat on
von Esteka » 13.01.2012, 13:06

Wir haben von der Automatenwirtschaft das Angebot erhalten, auf der IMA über unsere Unzufriedenheit mit der gemeinsamen Unterschriftenaktion zu sprechen, und die weitere Zusammenarbeit zu gestalten.

Das Team hat sich aufgrund dieses Angebotes entschieden, die gestern veröffentlichte Resolution auszusetzen.

Wir werden berichten, wie es weitergeht. Ziel muss es sein, das "Kleine Spiel" in Deutschland zu erhalten, auch im Interesse der Spieler.
Zitat off


Grüße

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46 13.01.2012 13:26 gmg ist offline E-Mail an gmg senden Beiträge von gmg suchen
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Lasst doch die paar Leutchen in ruhe die noch an antiquierten Automaten spielen - die sind eh am aussterben ... die Zukunft besteht ausschlieslich in online Spielen Augenzwinkern Die Umsätze und Margen sind ein Traum im vergleich mit der herkömmlichen Aufstellung - ich liebe die neuen Landesspielhallengesetze, weiter so Deutschland !
47 14.01.2012 17:21 John-Lautner ist offline E-Mail an John-Lautner senden Beiträge von John-Lautner suchen
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Hallo gmg,

was soll das heißen?

"Wir haben von der Automatenwirtschaft das Angebot erhalten, auf der IMA über unsere Unzufriedenheit mit der gemeinsamen Unterschriftenaktion zu sprechen, und die weitere Zusammenarbeit zu gestalten."


Welche Formen der "Zusammenarbeit" hatte / hat der Verein mit der "Automatenwirtschaft"?


VG
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48 15.01.2012 05:13 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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RE: Der letzte Stand der Dinge....

Zitat:
Zitat:
Lasst doch die paar Leutchen in ruhe die noch an antiquierten Automaten spielen - die sind eh am aussterben ... die Zukunft besteht ausschlieslich in online Spielen Die Umsätze und Margen sind ein Traum im vergleich mit der herkömmlichen Aufstellung - ich liebe die neuen Landesspielhallengesetze, weiter so Deutschland !

Hallo John-Lauter,

Du hast Recht!

Was dann aber auf Dauer entsteht, sieht doch wohl eher so aus: "Diese Entwicklung und Richtung hat die Nation durch Leute wie Arp, Kubicki, & Co., als Vorgeschobene, den Lobbyisten und Nutznießern zu verdanken und dient wohl eher nicht zu den Erwartungen politischer Tätigkeit".

Das irritiert zwar die Bürger, nur eigenartigerweise die Parlamente parteiübergreifend nicht.

Das ist ein Spiel, ein Glücksspiel auf einer bestimmten Ebene mit einer ausgesuchten Klientel ohne Mehrwert-und Gerätesteuer, etc.

Und die Gruppe, die mit so wenig Aufwand dauerhaft daran partizipiert, wird bestimmt keinen Anrufbeantworter nutzen.

So entwickelt sich eine geachtete Industrienation ganz schnell zu der verspotteten Bananenrepublik und das offensichtlich zu Recht.

Vielleicht muss man den anderen Nationen ja nur blind nacheifern?

Die einfachsten Glücksspielgesetze können noch nicht einmal vom Grundsatz her bürgergerecht gestaltet werden und richten somit einen nicht wiedergutzumachenden, volkswirtschaftlichen Schaden auf Dauer an.

Dass das Grundgesetz das überhaupt zulässt, ist wohl das eigentliche Problem.

Es kommt eben immer wieder nur auf die Quantität der Gesetzte an. Masse statt Klasse!

Hier ein Beispiel einer anderen Branche, die heute im Ergebnis offensichtlich schon weiter ist, als das deutsche Glücksspiel. Dennoch befinden wir uns auch schon sehr weit auf dem Weg dieser Einbahnstraße.

Muss man den anderen Nationen einfach immer nur blind nacheifern?

Im Grunde genommen kann man ja nur froh sein, dass das menschliche Leben zeitlich so begrenzt ist.

Die nachfolgend aufgeführte Fernsehsendung zeigt heute schon den Weg auf, den wir in "Siebenmeilenstiefeln" auch im deutschen Glücksspiel gehen werden.

Offenbar sind wir aber schon viel weiter als man denkt!


Am 14.01.2012 um 22:30 Uhrgab es bei Phoenix die folgende Sendung: Food Inc. - Was essen wir wirklich?

Film von Robert Kenner

Gefunden unter: http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/food_inc_was_essen_wir_
wirklich_/429251?datum=2012-01-14


Zitat:
Welche Formen der "Zusammenarbeit" hatte / hat der Verein mit der "Automatenwirtschaft"?
Hallo Meike,

ich weiß momentan auch nicht was dieser Verein eigentlich bezweckt und wie er das deutsche Glücksspiel retten will?

Die Automatenwirtschaft ist dabei sicherlich wieder einmal der verkehrte Ansprechpartner.

Gruß

anders
49 15.01.2012 17:30 anders ist offline E-Mail an anders senden Beiträge von anders suchen
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Zitat:
Original von Meike
Hallo gmg,

was soll das heißen?

"Wir haben von der Automatenwirtschaft das Angebot erhalten, auf der IMA über unsere Unzufriedenheit mit der gemeinsamen Unterschriftenaktion zu sprechen, und die weitere Zusammenarbeit zu gestalten."


Welche Formen der "Zusammenarbeit" hatte / hat der Verein mit der "Automatenwirtschaft"?


VG
Meike


Da bin ich überfragt.
Wer ist "die Automatenwirtschaft"?
Tippen würde ich schon mal auf die AWI...


Grüße

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50 15.01.2012 18:10 gmg ist offline E-Mail an gmg senden Beiträge von gmg suchen
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Zu diesem Thema dann hier noch eine Meldung aus dem Games & Business Onlineportal:


Goldserie meets Branche

Sie sammeln Automaten, sie spielen Automaten und sie haben keine Lust, deswegen diskriminiert zu werden. Die Mitglieder des Vereins Goldserie bekennen sich zu ihrem Hobby und sehen es durch die Politik in Gefahr. Gestern besuchten sie die IMA.

Aus eigener Initiative hatte Goldserie im letzten Jahr über 50.000 Protest-Unterschriften gesammelt und zur großen Branchenaktion "Wir lassen uns das Spielen nicht verbieten!" beigesteuert.

Beim Erfahrungsaustausch auf der IMA mit VDAI-Chef Paul Gauselmann und BA-Präsident Andy Meindl wurde deutlich, dass Anbieter und Konsumenten innerhalb der Automatenbranche an einem Strang ziehen. Man ist gleicher Meinung: "Wir wollen nicht zurück in die Automatensteinzeit!"

Hier geht es zur Meldung und einer Aufnahme...

Grüße

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51 23.01.2012 14:40 gmg ist offline E-Mail an gmg senden Beiträge von gmg suchen
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Wer ist denn "WIR" auf Goldserie?
Das "Team"?
Der "Verein"?
Das "Forum"?
Die "Magie Spielescouts"?
Die "Bally Wulf Game Hunter"?
52 23.01.2012 15:43 eszet ist offline E-Mail an eszet senden Beiträge von eszet suchen
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Aber auch hier stellt sich wieder einmal die Frage: Was hat die ganze Akion gebracht - außer einer kleinen Meldung und einem Foto mit Branchenvertretern, die eh derselben Meinung sind? Welche Wirkung wird damit erzielt? Und wie lange will man sich noch damit brüsten, 50.000 Unterschriften gesammelt zu haben, ohne dass klar wird, wofür und für wen denn eigentlich? So richtig interessieren tut es ja offensichtlich doch niemanden.
53 24.01.2012 08:51 räubertochter ist offline E-Mail an räubertochter senden Beiträge von räubertochter suchen
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Zitat:
Original von räubertochter
Aber auch hier stellt sich wieder einmal die Frage: Was hat die ganze Akion gebracht - außer einer kleinen Meldung und einem Foto mit Branchenvertretern, die eh derselben Meinung sind? Welche Wirkung wird damit erzielt? Und wie lange will man sich noch damit brüsten, 50.000 Unterschriften gesammelt zu haben, ohne dass klar wird, wofür und für wen denn eigentlich? So richtig interessieren tut es ja offensichtlich doch niemanden.


Natürlich interessiert das die Leute, sonst hätten ja nicht 180.000 unterschrieben!
Wenn alles keine Rolle mehr spielt, brauchen wir in Zukunft keine Meinungen mehr zu sammeln.
Ist ja eh alles Scheixx egal, oder wie meinst Du das?
Wenn ich so einen Scheixx von Dir lese, kann ich nicht so viel fressen, wie ich kotzen müsste....
54 24.01.2012 18:23 Otten ist offline E-Mail an Otten senden Beiträge von Otten suchen
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na, hier wird sich aber mal wieder dezent im ton vergriffen.

ich sehe es aber ähnlich wie räubertochter. gut, es haben leute unterschrieben. und nun? jetzt haben sie ihre meinung kundgetan, das ist ihr gutes recht. weitere auswirkungen, als ein paar leute davon in kenntnis zu setzen, denen es offensichtlich am allerwertesten vorbeigeht, gibt es scheinbar nicht.

das soll zukünftige unterschriftensammler nicht von einer ähnlichen anktion abbringen, zeigt aber doch, dass es nicht bringt - außer dem umstand, sich seinen frust in form seines namens "von der seele geschrieben zu haben".
55 25.01.2012 08:16 bandick ist offline E-Mail an bandick senden Beiträge von bandick suchen
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Original von Otten

Natürlich interessiert das die Leute, sonst hätten ja nicht 180.000 unterschrieben!
Wenn alles keine Rolle mehr spielt, brauchen wir in Zukunft keine Meinungen mehr zu sammeln.
Ist ja eh alles Scheixx egal, oder wie meinst Du das?
Wenn ich so einen Scheixx von Dir lese, kann ich nicht so viel fressen, wie ich kotzen müsste....


Wie kommst du überhaupt auf 180.000 Unterschriften? Auf deren Homepage steht etwas von 53.000.
Aber davin abgesehen ist es wahrscheinlich auch vollkommen egal, ob nun 33, 53.000 oder 4 Millionen unterschrieben haben, denn: Es interessiert ja offensichtlich doch niemanden. Zumindest nicht in dem Maße, dass es irgendeine Änderung bewirken würde. Oder?
56 30.01.2012 10:09 räubertochter ist offline E-Mail an räubertochter senden Beiträge von räubertochter suchen
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Original von räubertochter


Wie kommst du überhaupt auf 180.000 Unterschriften??


Über 50.000 Unterschriften von Goldserie.de und über 130.000 innerhalb vier Wochen von der AWI.
57 30.01.2012 14:03 Otten ist offline E-Mail an Otten senden Beiträge von Otten suchen
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Okay, alles klar. Danke für die Info.

Dann wundert es mich aber umso mehr, dass die Unterschriften keinerlei Wirkung erzielt haben, schließlich wird der AWI doch sonst immer ein so großer Einfluss auf die Politik unterstellt.
58 31.01.2012 09:31 räubertochter ist offline E-Mail an räubertochter senden Beiträge von räubertochter suchen
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zum ergebnis der aktion hat sich goldserie auf der homepage ja auch selbst geäußert:

Wir hatten angekündigt, die Unterschriften maßgeblichen Politikern zu übergeben. Mit der mehrmonatigen Suche nach Empfängern begann der große Frust. Anschreiben an das Bundeswirtschaftsministerium und die CDU/CSU Bundestagsfraktion mit der Bitte um Vereinbarung eines Übergabetermines blieben unbeantwortet. Andere Kontaktaufnahmen in die Politik scheiterten meist aus Desinteresse der Gesprächspartner oder offensichtlich der Sorge, sich an einem heiklen Thema die Finger zu verbrennen. Auch verschiedene Hilferufe an hochrangige Branchenmitglieder, politische Kontakte herzustellen, blieben leider ohne Erfolg.

http://www.goldserie.de/?option=com_cont...style=f-smaller

wie gesagt: großes engagement für nichts.
59 06.02.2012 16:38 bandick ist offline E-Mail an bandick senden Beiträge von bandick suchen
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Schade,das diese Aktion nicht so bedacht wird. Was sind denn auch schon 50000 Unterschriften freier Bürger,die sich nicht noch mehr geisseln lassen wollen.

Da wird doch lieber über die jenigen geredet,die ihr Spielverhalten nicht im Griff haben,und anschließend das Jammern anfangen.
60 06.02.2012 23:50 simon ist offline E-Mail an simon senden Beiträge von simon suchen
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