Thema: Durchgangstüren bei Mehrfachspielhallen |
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Original von Alexander1977
Danke für die qualifizierte Antwort.
Ein richtig guter Beitrag!!
Jetzt weiß man auch warum NRW pleite ist und Bayern jedes Jahr Millionan an Euch zuschießen muss. Weiter so!!!
Armselig. |
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Du hättest die Mehrfachkonzession mit Hinweis auf die anstehende Änderung des Glücksspielstaatsvertrages erst gar nicht genehmigen sollen.
Weiterhin hättest Du über das Baurecht eine zusätzliche Möglichkeit gehabt.
Oder entsprechende Auflagen in der Konzession oder Baugenehmigung...
Also spare Dir jetzt diese nachträglichen kleinen Sticheleien mit Panikschlössern.
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Thema: Über 180.000 Stimmen pro Glücksspiel |
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Original von eszet
Wer sagt das 180.000 die RICHTIGE Zahl ist?
Goldserie hat angeblich 50.000 gesammelt.
Wurde die Listen geprüft? Wenigsten stichrobenartig?
Der AWI hat dann nochmal angeblich 130.000 gesammelt.
Wurde geprüft? Wer hat geprüft?
Die Listen lagen Zeitversetzt in den selben Hallen.
Wieviele Unterschriften sind doppelt?
Sind alle doppelt?
Wieviele "Spaßunterschriften" sind dabei.
Ich habe mir eine Liste die auslag angeschaut.
12 "Unterschriften" waren darauf - einer hieß gut leserlich JOKERS CAP ein anderer ALI BABA, der Rest war schwer zu entziffern.
Also von wieviel Stimmen sprechen wir?
Sollte mal jemand prüfen bevor große Zahlen durchs Dorf getrieben werden
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Was Du hier schreibst, zweifel ich ganz stark an.
Ist einer Deiner üblichen Beiträge gegen das gewerbliche Münzspiel und ich habe nichts anderes von Dir und den "üblichen Verdächtigen" hier als Antwort erwartet
Ich habe bei meinen Überprüfungen genau das Gegenteil erfahren!
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Thema: Durchgangstüren bei Mehrfachspielhallen |
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Zitat: |
Original von Alexander1977
Hallo,
aus gegebenen Anlass in unserer Stadt hätte ich bezüglich der Durchgangstüren bei Mehrfachspielhallen hätte ich zwei Fragen:
- Müssen/sollen die Durchgangstüren ebenfalls wie bereits die Trennwände undurchsichtig sein (Milchglas, etc.)?
- Kann man vom Konzessionsinhaber verlangen (evtl. auch als Hinweis im Bescheid), dass er an den Durchgangstüren Panikschlösser anbringt ? Evtl. auch mit Signalton bei Bedienung von Kunden?
für die Antworten. |
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Wenn ich so eine Scvheixx lese, wird mir immer wieder bewusst, mit welchen Leuten ich mich im Amt unterhalten muss.....
@Alexander1977
Du bist auf dem Satnd von 1977?
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Thema: Nichtraucherschutzgesetz in NRW |
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Man kann rauchen oder auch nicht---- aber man kann hier gegen das geplante neue verschärfte Nichtraucherschutzgesetz seine Stimme abgeben.
Also, wer hier seine Stimme abgibt, ist gegen die Verschärfung und möchte in seiner Stammkneipe weiter rauchen dürfen.
http://tinyurl.com/6u95ljz
Das Ganze nennt sich Online Petition gegen das geplante Nichtraucher schutzgesetz.
Also keine Raucherräume mehr, nix soll es mehr geben!
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Thema: Über 180.000 Stimmen pro Glücksspiel |
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Über 50.000 Stimmen pro Glücksspiel und gegen die Bevormundung des Gesetzgebers gegen den mündigen Bürger wurden gesammelt durch den Verein Goldserie.de.
Weitere 130. 000 Stimmen pro Glücksspiel und gegen die Bevormundung des Gesetzgebers gegen den mündigen Bürger wurden innerhalb 4 Wochen gesammelt durch die AWI.
Wir sprechen also über 180.000 Stimmen, welche nicht zur Kenntnis genommen wurden?
Sehr erstaunlich!
Ich wollte das nur mal klarstellen, weil hier laufend Zahlen falsch eingestellt werden.
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Thema: Über 50000 Unterschriften pro Glücksspiel |
Otten
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Zitat: |
Original von räubertochter
Ich bin mir auch sicher, dass die Resonanz von Seiten der Politiker eine andere gewesen wäre, wenn es um den Schutz von Tierbabys, der Umwelt oder irgendein anderes imageaufpolierendes Thema gegangen wäre. Aber mit dem "ach so bösen" Glücksspiel möchte sich vermutlich niemand in Verbindung bringen lassen, sondern lediglich das Geld einstreichen, dass im Zusammenhang damit erwirtschaftet wird. |
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Außerdem finde ich erstaunlich, dass immer nur von 50.000 Stimmen gesprochen wird.
Es sind über 50.000 Stimmen gesammelt von der Goldserie.de und 130.000 gesammelt von der AWI.
Also wir sprechen über 180.000 Stimmen!
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Thema: Die Stadt Schenefeld kämpft um die Spielbank |
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Zitat Schenefelder Tageblatt
http://tinyurl.com/6ncmolx
SCHENEFELD. Mit Bangen wird derzeit Richtung Kiel geblickt: Was planen Politik und Finanzministerium in Sachen Spielbanken? Wer bekommt den Zuschlag für das Schenefelder Casino, das Jahr für Jahr Gewerbesteuern im sechsstelligen Bereich in die Stadtkasse spült? Gestern endete die Frist, für potenzielle Käufer ihr Gebot abzugeben. Dabei konnten interessierte Unternehmer einen Preis für das Gesamtpaket, also alle fünf zum Verkauf stehenden Spielbanken in Schleswig-Holstein, oder für ein Einzelnes abgeben.
Wie viele Interessenten sich an dem europaweiten Bieterverfahren beteiligt haben und ob es überhaupt ein Angebot für das Gesamtpaket gab - das zuständige Finanzministerium in Kiel hüllt sich in Schweigen. Pressesprecher Matthias Günther erklärte gestern auf Nachfrage: "Wir haben noch keinen Überblick." Er vertröstet auf ein Gespräch in der kommenden Woche mit der dafür beauftragten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Berlin.
Während man in Kiel und Berlin prüft und sichtet, versucht Bürgermeisterin Christiane Küchenhof (SPD) Druck zu machen: In Sachen Standortsicherung positioniert sie sich deutlich. Während eines Besuchs von Landes- und Bundestagsabgeordneten ihrer Partei im Schenefelder Rathaus hob sie die Bedeutung der Spielbank für die Stadt hervor: "Ohne die Gewerbesteuern aus den Spielbankabgaben hätten wir uns beispielsweise den Bau des Forums gar nicht leisten können." Sie drängt auf eine Regelung im neuen Spielbankengesetz, das voraussichtlich im März auf den Weg gebracht wird: "Wir müssen den Standort im Gesetz zementieren", gab Küchenhof den Abgeordneten mit auf den Weg. Dass man einem privaten Käufer solch eine Regel zumuten kann, begründet sie mit Bestandsschutz.
Die Spielbank in Schenefeld mit Sitz im "Stadtzentrum" zählt zu den größten im Land. 84 Mitarbeiter werden hier beschäftigt. Die Arbeitsplätze sollen im Rahmen der Privatisierung gesichert werden, so die Vorgabe. Die Bruttospielerträge sind in den vergangenen Jahren zurückgegangen. So sank der Ertrag der Schenefelder Spielbank von 7,982 (2010) auf 7,167 Millionen Euro in 2011. Schenefeld rechnet mit einer Steuereinnahme dank Spielbank in Höhe von etwa 900 000 Euro für 2011.
Zitat off
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Thema: Beim Vedrkauf der staatlichen Casinos geht es nur um Profit! |
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Die staatlichen Casinos werden zunehmend an privat verkauft.
Und diese privaten Eigner haben überhaupt kein Interesse an dem ursprünglichen Gedanken des Gesetzgebers, die ehemals staatlichen Casinos zu betreiben, um den Spieltrieb des Bürgers zu kanalisieren.
Hier steht nur noch Proift und Gewinn im Vordergrund!
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Thema: Stadt Schenefeld kämpft um die Spielbank |
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Hier geht es wieder richtig um Spielerschutz und gegen die Spielsucht!
[m]Bitte die Foren-Regeln beachten. Zitate bitte nur mit konkreter Quellenangabe.[/m]
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Thema: Poker - Was nun? |
Otten
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Nachtrag:
Kölner Student gewinnt Poker-WM: Poker-Millionen für Pius Heinz
Das Unglaubliche ist tatsächlich passiert: Der 22-jährige Kölner Student Pius Heinz ist Weltmeister bei der Poker-WM in Las Vegas geworden - als erster Deutscher. Seine Siegprämie: Nicht weniger als 8,71 Millionen Dollar, umgerechnet 6,3 Millionen Euro.
Danke!
Darf man auch hier pokern?
Ja ,in den privaten, ehemals staatlichen Casinos, geht das!
Darf man in den genehmigten Spielhallen pokern?
Nein!
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Thema: nicht lizenzierte software ? |
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Zitat: |
Original von Meike
Hallo gmg,
schon wieder eine Verfahren wegen
"im großen Stil in den von ihm betriebenen Spielhallen durch Fälschen technischer Aufzeichnungen ",
aber die Lobbyvertreter schreiben nette Briefe ans BMF wie fälschungssicher die Buchhaltung ist.
VG
Meike |
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Hallo Meike,
ja, aber mit der entsprechenden kriminellen Energie lässt sich wohl jede andere Buchhaltung aus anderen Branchen auch fälschen.
Deshalb wundert mich, dass dieser Typ nicht erstmal eingeschlossen wurde.
Solche "Leute" gehören, wenn wie hier erkannt, aus dem Umlauf genommen!
Schönes Wochenende an alle
wünscht Otten
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Thema: unplausible Spielsituationen |
Otten
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Zitat: |
Original von Meike
Otten,
dass ich diese Frage hier in einem öffentlichen Forum nicht beantworten kann,
muss Dir doch klar sein, oder?
VG
Meike |
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Dann schreibe das bitte auf die Rückseite von Deinem Posting mit dem Vermerk, bitte nicht wenden!
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Thema: unplausible Spielsituationen |
Otten
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Zitat: |
Original von Meike
Hallo Günter,
dafür brauche ich die IMA nicht. Da habe ich andere Möglichkeiten.
VG
Meike |
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Zum Beispiel?
Welche andere Möglichkeiten hast Du?
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Thema: Glücksspielgesetz SH - Denn sie wissen nicht was sie tun! |
Otten
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Zitat: |
Original von Meike
Das nenne ich feige. Oder wie siehst Du das ?
VG
Meike |
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Hallo Meike,
ich glaube nicht, dass Rosewood feige ist.
Er wurde einfach nur auf dieses Forum angesetzt.
Und sobald Du schwächelst, gibt er Gas!.
Aber meike, in aller Freundschaft, Du liegst schon manchmal daneben!
Ich finde Deinen Einsatz in Ordnung,
ich bin nicht Dein Feind!
Alles Gute, ehrlich,
wünscht Otten!
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Thema: Glücksspielgesetz SH - Denn sie wissen nicht was sie tun! |
Otten
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Zitat: |
Original von Meike
Oh Otten,
Du kennst die Einnahmen dieser Familie?
Willst Du hier der Geschäftsführerin der Landesfachstelle Glücksspielsucht NRW, das ist eine Einrichtung des Landes NRW, Vorteilnahmen unterstellen?
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Wie kommst Du denn darauf?
Wo habe ich das behauptet?
Geschäftsführer werden i.d.R. mit einem Gehalt belegt.
Und davon kann man leben oder auch nicht.
Und genau dieses meinte ich.
Sollte ich falsch verstanden worden sein, möchte ich das hier ausdrücklich klarstellen!
Ansonsten sagte ich, wie die Gelder verwendet werden, ist mir nicht bekannt.
Ich verbitte mir solche Unterstellungen.
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Thema: unplausible Spielsituationen |
Otten
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Original von Meike
Hallo Günter,
nur weil etwas unlogisch ist, man es mit dem Taschenrechner nachrechnen kann, wie es hätte sein müssen etc. ist es kein Beweis. Das sind nur Indizien und die sind nicht so werthaltig
Aufgrund Deiner Anmerkung:
""Unplausible" Spielsituationen sind in der Regel nicht so krass. Spielhallengeräte können durchaus eine Folge von Gewinnen geben, die in ihrer Summe mehrere tausend Euro ergeben. Hier würde ich dem Aufsteller raten, im Zweifelsfall das Gerät auszuschalten, und umgehend den Hersteller zu kontaktieren."
gehe ich davon aus, dass Du Dich bis jetzt nur rein theoretisch mit diesen Dingen auseinander gesetzt hast.
VG
Meike |
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Was ist lo9s mit Dir, Meike, bist Du krank?
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