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Forum-Gewerberecht » Gewerberecht » Spielrecht » "Gewinnentnahme" per Tastenkombi (Cheat) bei novomatic mit coolfire » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen "Gewinnentnahme" per Tastenkombi (Cheat) bei novomatic mit coolfire 9 Bewertungen - Durchschnitt: 8,449 Bewertungen - Durchschnitt: 8,449 Bewertungen - Durchschnitt: 8,44
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Monarch Monarch ist männlich
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Region: HSK (weitere)
Spielautomaten manipuliert: Hohe Gewinne 24/04/2011, 16:03

Bad Wildungen/Meschede. Ein Mann aus Bad Wildungen ist in einer Spielhalle in Meschede des Computerbetrugs überführt worden.

Der 43 Jahre alte Mann aus der Badestadt hatte offenbar mit seinem Handy illegal auf die Spielautomaten eingewirkt und dadurch einen vierstelligen Eurogewinn eingestrichen. Auch in einer anderen Spielhalle hatte er zuvor diesen Trick angewandt. Einer Spielhallenaufsicht kam dieses ungewöhnliche Glück schließlich seltsam vor und sie verständigte die Polizei. Diese traf den "Glückspilz" am Samstagmittag noch an der Spielhalle an, wie es im Polizeibericht von Sonntag heißt.

Die Beamten brachten den Beschuldigten zur Vernehmung auf die Polizeiwache in Meschede zugeführt. Die Polizei durchsuchte außerdem den Wagen des Wildungers. Dabei beschlagnahmten die Ermittler drei Handys sowie Bargeld. Gegen den Mann erging Strafanzeige wegen Computerbetruges.

Der Polizeisprecher machte am Sonntag keinerlei Angaben dazu, in welcher Art und Weise der Verdächtige die Geldspielautomaten manipuliert hat. (pfa)

__________________
Da ist Licht am Ende des Tunnels!
Stimmt, dass stammt von dem Zug der uns entgegen kommt
41 29.04.2011 00:32 Monarch ist offline E-Mail an Monarch senden Beiträge von Monarch suchen
Solon
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Meike
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Hallo Monarch,

nun ein Computerbetrug bedeutet:

§ 263a
Computerbetrug.(1) Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, daß er das Ergebnis eines Datenverarbeitungsvorgangs durch unrichtige Gestaltung des Programms, durch Verwendung unrichtiger oder unvollständiger Daten, durch unbefugte Verwendung von Daten oder sonst durch unbefugte Einwirkung auf den Ablauf beeinflußt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) § 263 Abs. 2 bis 7 gilt entsprechend.

(3) Wer eine Straftat nach Absatz 1 vorbereitet, indem er Computerprogramme, deren Zweck die Begehung einer solchen Tat ist, herstellt, sich oder einem anderen verschafft, feilhält, verwahrt oder einem anderen überlässt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

(4) In den Fällen des Absatzes 3 gilt § 149 Abs. 2 und 3 entsprechend.



So etwas muss man beweisen.

Dann solltest Du nochmal lesen, was die 10 SV auf Seite 15 geschrieben haben.


Gruß
Meike
42 29.04.2011 05:45 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
Solon
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dieter116
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Schon wieder mal das ominöse Handy.
Gab es doch schon mal vor einiger Zeit.

Da wurde ein Grossangriff mit Handys auf Novogeräte angekündigt.
Und was ist passiert ? Nichts.

Lediglich ein unschulfiger Ausländer wurde verprügelt, weil er zu Hause
angerufen hatte.
43 29.04.2011 06:08 dieter116 ist offline E-Mail an dieter116 senden Beiträge von dieter116 suchen
Meike
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Diese Nachrichten passen wohl eher zum Thema, als die Handynutzer und Blechverkäufer.


http://www.drs.ch/www/de/drs/nachrichten...er-casinos.html

Freitag, 29.4.2011

Manipulierte Spielautomaten in Schweizer Casinos?
In Schweizer Casinos gibt es offenbar Spielautomaten, die mit einer einfachen Tastenkombination manipuliert werden können. Es soll mehrere Betrugsfälle gegeben haben. Der Casinoverband erhebt Vorwürfe gegen den Hersteller der Maschinen.
In Schweizer Casinos soll es manipulierbare Glücksspielautomaten geben. Über die Eingabe einer Tastenkombination hätten Betrüger sich an den Automaten bereichert, schreibt der Schweizer Casinoverband. Er wirft der österreichischen Herstellerfirma Novomatic vor, zu spät und zu unvollständig über die Mängel informiert zu haben.

Der Casinoverband beruft sich bei den Vorwürfen auf Angaben des Grand Casinos Baden. Das Haus sei Mitte April von einem russischen Gast kontaktiert worden, der glaubwürdig dargelegt habe, Novomatic sei bereits im Juli 2010 über die Mängel informiert worden.

Hersteller weist die Vorwürfe zurück
Novomatic weist die Vorwürfe zurück. Sämtliche ihrer Spielautomaten in der Schweiz wiesen keinerlei technische Mängel auf, entsprächen dem Stand der Technik und seien geprüft, heisst es in einer Stellungnahme. Das Unternehmen betreibt in der Schweiz drei Casinos.

Die Eidgenössische Spielbankenkommission hatte Anfang Februar mitgeteilt, dass in verschiedenen Spielbanken Betrugsfälle beobachtet worden seien. Russische Betrüger würden Automaten des Herstellers Novomatic manipulieren. Zu diesem Zeitpunkt war allerdings noch nicht klar, wie genau die Betrüger vorgingen. (ank, burp)
44 30.04.2011 06:27 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
jasper
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Zitat:
Original
Diese Nachrichten passen wohl genau zum Thema:


http://www.drs.ch/www/de/drs/nachrichten/schweiz/264007.manipulierte-spiela
utomaten-in-schweizer-casinos.html


Freitag, 29.4.2011

Manipulierte Spielautomaten in Schweizer Casinos?

In Schweizer Casinos gibt es offenbar Spielautomaten, die mit einer einfachen Tastenkombination manipuliert werden können. Es soll mehrere Betrugsfälle gegeben haben. Der Casinoverband erhebt Vorwürfe gegen den Hersteller der Maschinen.
In Schweizer Casinos soll es manipulierbare Glücksspielautomaten geben. Über die Eingabe einer Tastenkombination hätten Betrüger sich an den Automaten bereichert, schreibt der Schweizer Casinoverband.

Er wirft der österreichischen Herstellerfirma Novomatic vor, zu spät und zu unvollständig über die Mängel informiert zu haben.

Der Casinoverband beruft sich bei den Vorwürfen auf Angaben des Grand Casinos Baden. Das Haus sei Mitte April von einem russischen Gast kontaktiert worden, der glaubwürdig dargelegt habe, Novomatic sei bereits im Juli 2010 über die Mängel informiert worden.

Hersteller weist die Vorwürfe zurück
Novomatic weist die Vorwürfe zurück. Sämtliche ihrer Spielautomaten in der Schweiz wiesen keinerlei technische Mängel auf, entsprächen dem Stand der Technik und seien geprüft, heisst es in einer Stellungnahme. Das Unternehmen betreibt in der Schweiz drei Casinos.

Die Eidgenössische Spielbankenkommission hatte Anfang Februar mitgeteilt, dass in verschiedenen Spielbanken Betrugsfälle beobachtet worden seien. Russische Betrüger würden Automaten des Herstellers Novomatic manipulieren. Zu diesem Zeitpunkt war allerdings noch nicht klar, wie genau die Betrüger vorgingen. (ank, burp)



und Novomatic erklärt dort wie hier, dass ihre Geräte keinerlei technische Mängel aufaufweisen. Respekt

Wenn die Manipulation per Tastenkombination vom Hersteller-Aufsteller bereits ab Werk programmiert wurde, dann dürfte man auch nicht von einem Mangel ausgehen, denn es ist ja vom Hersteller-Aufsteller so gewollt.
45 30.04.2011 10:42 jasper ist offline E-Mail an jasper senden Beiträge von jasper suchen
Meike
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Hallo Jasper,

hier nun etwas umfangreicher:


http://www.wirtschaftsblatt.at/home/oest...468425/index.do


"Wie genau die Manipulationen vonstattengingen, ist noch nicht vollends aufgeklärt, die Ermittler sind gerade dabei, beschlagnahmtes Gerät auszuwerten.

Novomatic dürfte jedenfalls Feuer am Dach gesehen haben, denn potenziell betroffen sind offenbar Geräte mit "diversen Coolfire-Programmversionen" - also ein großer Teil der einarmigen Banditen, die der niederösterreichische Konzern in die ganze Welt ausliefert.

Die Novomatic-Tochter Austrian Gaming Industries (AGI) hat ihre Kunden mehrfach eindringlich auf die Vorfälle hingewiesen. In einem "Technical Bulletin" vom 22. Februar, das im Zuge der Ermittlungen aufgetaucht ist und der APA vorliegt, heißt es, es könne "allgemein nicht ausgeschlossen werden, dass etwaige Auszahlungen von statistisch gesehen zu hohen Gewinnen aufgrund einer grundsätzlich möglichen und bewussten Anwendung unzulässiger technischer Hilfsmittel erfolgten".

Diese Geräte könnten etwa dazu gedient haben, die jeweiligen Spielausgänge vorauszuberechnen, heißt es.

Novomatic empfahl den Casinos bzw. Automatenbetreibern, ihre Sicherheitsstandards zu erhöhen, also zum Beispiel darauf zu achten, ob Kunden irgendwelche technischen Hilfsmittel verwenden. Auch sollten die notwendigen Updates durchgeführt werden.

Ohne Update
Gleich zu Beginn des Schreibens weist Novomatic seine Kunden übrigens "ausdrücklich" darauf hin, "dass der Betrieb von Geräten, insbesondere ohne die entsprechenden Updates, ausschließlich in der Verantwortung der Betreiber liegt." Bei den "uns bekannten Vorkommnissen" hätten keine Eingriffe in die Spielesoftware bzw. in den Spielablauf festgestellt werden können. Es lägen keine Softwarefehler vor, heißt es weiter.

Für sämtliche Automaten, die auf der Plattform "Coolfire" basieren, Updates bereitzustellen, dürfte einiges an organisatorischem Aufwand erfordern. Denn das Betriebssystem existiert in verschiedenen Variationen, muss jeweils an länderspezifische gesetzliche Bestimmungen angepasst werden.

Wieviele "Coolfire"-Geräte genau im Umlauf sind, wollte das Unternehmen auf APA-Anfrage nicht preisgeben. Aus den Produktinformationen auf der Novomatic-Homepage ist ersichtlich, dass die meisten klassischen Spielgeräte mit diesem System ausgestattet sind.

Der vom Industriellen Johann Graf gegründete Konzern mit Sitz in Gumpoldskirchen exportiert in mehr als 60 Staaten, allein im Rekordjahr 2008 wurden laut Angaben auf der Website über 100.000 Spielgeräte und Multiplayer-Anlagen ausgeliefert. In eigenen Spielstätten betreibt Novomatic mehr als 140.000 Geräte.

Auf die Frage, ob die Vorfälle den Konzern wirtschaftlich bedrohten, hieß es in einer schriftlichen Stellungnahme gegenüber der APA: "Diese vereinzelten und für uns abgeschlossenen Vorfälle stellen selbstverständlich keine wirtschaftliche Bedrohung für den Novomatic-Konzern dar." Man habe "zeitgerecht" und "zur Zufriedenheit der Kunden" reagiert, es sei "selbstverständlich" kein einziger Kunde abgesprungen. Wieviele Updates bereits vorgenommen wurden, wurde nicht bekanntgegeben:"


Frage an die Aufsteller: Wann habt ihr denn Eure Updates bekommen?

Gab es nicht in 2009 ein Interview im G&B in dem auch alle Manipulationsmöglichkeiten an den Novolinern energisch zurück gewiesen wurden?

VG
Meike
46 01.05.2011 05:41 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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ja ja,

so sind sie eben

die grossen der branche


immer alles zur zufriedenheit der kunden ! Applaus




pg.
47 01.05.2011 08:29 petergaukler ist offline E-Mail an petergaukler senden Beiträge von petergaukler suchen
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Themenstarter Thema begonnen von alfi1950


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"Spielbanken als Dauerzuschussempfänger nicht akzeptabel“

Spielergewinnverschiebung per Tastenkombination macht Spielbanken zu Dauerzuschussempfänger


Zitat:
Original von bandick

im zuge des drohenden personalabbaus in den bayerischen spielbanken ist egrade wieder eine diskussion zwischen den parteien und den interessevertretern der spielbanken entbrannt, in dem jeder den anderen der unfähigkeit bezichtigt. aus der mainpost:

(.....)

Zudem seien die tatsächlich beim Freistaat verbleibenden Einnahmen aus dem Spielbetrieb von 64,3 Millionen Euro im Jahr 2001 auf knapp 4,9 Millionen Euro 2010 eingebrochen. 2011 sei wohl erstmals ein Zuschuss nötig. „Dass Spielbanken zu Dauerzuschussempfängern werden, ist für mich nicht akzeptabel“, betont Staatssekretär Pschierer gegenüber dieser Zeitung. Um einen „deutlichen Personalabbau“ werde man deshalb „nicht umhinkommen“. Man werde allerdings auch die Vorschläge der Personalvertretung zur Verbesserung der Attraktivität der Kasinos „gewissenhaft prüfen“.

FDP und Grüne im Landtag glauben jedoch nicht, dass sich unter staatlicher Regie das Ruder herumreißen lässt: Sie fordern eine Privatisierung der Spielbanken in Bayern.

(.....)

„Die betroffenen Städte und Landkreise könnten den Verlust der Spielbank-Einnahmen kaum verkraften“, warnt dagegen der Bezirkspersonalrat – und verweist auf fast 158 Millionen Euro, die in den letzten zehn Jahren dorthin geflossen sind. Allein die Stadt Bad Kissingen strich 13,58 Millionen Euro ein. Die Kissinger Spielbank unterstützt zudem das kulturelle Leben in der Region und zahlt für das Kasino auch Miete an den Freistaat.

http://www.forum-gewerberecht.de/thread.php?threadid=8273




Jetzt dürfte klar sein, wie weit die staatlichen Spielbanken und wir kleinen Automatenaufsteller bereits vom Gutwill der Glücksspielindustrie abhängig sind und warum das so ist!
Spielbanken und Automatenaufsteller verkommen immer mehr zu Dauerzuschussempfänger. Die feintliche Geschäftsübernahme oder Spielbankenprivatisierung per werksmäßiger Tastenkombination der Glücksspielindustrie (Herstelleraufsteller) zeigt Wirkung in der Öffentlichkeit





Während in der Schweiz und Östereich die Fakten wohl schon lange auf dem Tisch liegen, wird hier die Automatenaufstellerschaft weiterhin für blöd verkauft.


Zitat:
Original von Meike
Hallo Monarch,

nun ein Computerbetrug bedeutet:

§ 263a
Computerbetrug.(1) Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, daß er das Ergebnis eines Datenverarbeitungsvorgangs durch unrichtige Gestaltung des Programms, durch Verwendung unrichtiger oder unvollständiger Daten, durch unbefugte Verwendung von Daten oder sonst durch unbefugte Einwirkung auf den Ablauf beeinflußt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) § 263 Abs. 2 bis 7 gilt entsprechend.

(3) Wer eine Straftat nach Absatz 1 vorbereitet, indem er Computerprogramme, deren Zweck die Begehung einer solchen Tat ist, herstellt, sich oder einem anderen verschafft, feilhält, verwahrt oder einem anderen überlässt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

(4) In den Fällen des Absatzes 3 gilt § 149 Abs. 2 und 3 entsprechend.

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Dann solltest Du nochmal lesen, was die 10 SV auf Seite 15 geschrieben haben.

Gruß
Meike



Ich glaube nicht, dass hier von Computerbetrug gesprochen werden kann, daher kommt der § 263a auch nicht zur Anwendung.

Iim Sinne von Computerbetrug ist es doch nicht rechtswidrig, wenn eine werksmäßig programmierte Tastenkombination dazu eingesetzt wird Vermögen (Spielergewinne) gezielt zu verschieben.
Oder begeht hier bereits der Gerätehersteller den Computerbetrug?

Auch handelt es sich hierbei nicht um einen Datenverarbeitungsvorgang durch unrichtige Gestaltung des Programms. Hier liegt eine richtige Gestaltung des Programms von Seiten des Hersteller-Aufstellers vor.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von alfi1950: 01.05.2011 10:58.

48 01.05.2011 10:49 alfi1950 ist offline E-Mail an alfi1950 senden Beiträge von alfi1950 suchen
Meike
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Hallo alfi,

ich denke, dass die Spielbanken bessere Karten haben, da sie sich weltweit auch einen anderen Lieferanten aussuchen können.

Hattet Ihr denn auch im Februar ein update bekommen, wie die Spielbanken?


VG
Meike
49 01.05.2011 17:39 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
jasper
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@alfi1950

Eine feindliche Geschäftsübernahme ist nicht allein per Spielergewinnverschiebung zu erreiche. Das Thema ist scheint weit komplexer als von Dir beschrieben zu sein.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von jasper: 01.05.2011 17:47.

50 01.05.2011 17:46 jasper ist offline E-Mail an jasper senden Beiträge von jasper suchen
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naja, solangsam scheint da auch was bei uns anzukommen...

kommt einem schon nicht ganz rechtens vor, wenn das ein oder andere novo gerät mit 120-130% aq da steht..
51 02.05.2011 17:05 koeppx ist offline Beiträge von koeppx suchen
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Nach Automatenplünderungen: Schweizer Casinos kritisieren Novomatic

Der niederösterreichische Glücksspielkonzern Novomatic gerät nach Plünderungen von Automaten in Schweizer Casinos in Verruf. Wie die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) am Sonntag berichtete, wirft der Schweizer Casino-Verband Novomatic vor, den Betrug durch russische Banden begünstigt zu haben, indem er es verabsäumt habe, die Spielbanken über Sicherheitsprobleme bei zwei seiner Gerätetypen zu unterrichten. Laut einem Verbandsschreiben vom 20. April, aus dem die Zeitung zitiert, weisen die Geräte "einen schwerwiegenden Mangel" auf. Novomatic weist die Vorwürfe zurück.

Die Probleme mit den Automaten kommen für Novomatic zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt, spitzen die Niederösterreicher doch auf eine Casinolizenz in Zürich, die die Regierung noch vor der Sommerpause vergeben will. Novomatic steht hinter drei von fünf Bewerbungen für den begehrten, weil lukrativsten Standort Zürich: Die Novomatic-Tochter ACE Holding bewirbt sich einerseits zusammen mit der Escor AG um den Standort alte Börse, andererseits arbeitet der Konzern für die Standorte Sihlporte und Beatenplatz mit dem Stadtcasino Baden zusammen.

Ende vergangenen Jahres kam es in einigen Schweizer Casinos zu einer Serie von mutmaßlichen Betrugsfällen. Neun russische Spieler werden seither laut NZZ verdächtigt, Novomatic-Geräte manipuliert zu haben, die genaue Vorgehensweise und die Schadenssumme sind noch unbekannt. Offenbar gelang es den Männern, mit Hilfe externer Gerätschaften den Spielausgang vorherzusagen. Betroffen waren die Novomatic-Automaten "Gaminator" und "Supergaminator", beide basieren - wie ein Großteil der einarmigen Banditen, die Novomatic in die ganze Welt ausliefert, auf der Plattform "Coolfire".

Die neun verdächtigen Russen werden seitdem der auf einer gemeinsamen "schwarzen Liste" der Schweizer Casinos geführt, die Eidgenössische Spielbankenkommission (ESBK) beschlagnahmte einen Automaten, um herauszufinden, wie das Gerät manipuliert werden konnte, schreibt die "NZZ".

Novomatic selbst betrachtet die Vorfälle in der Schweiz als abgeschlossen, wie das Unternehmen bereits Mitte April gegenüber der APA betont hatte. Den Vorwurf der Schweizer Casinos, nichts gegen den Betrugsverdacht unternommen zu haben, bestreitet Novomatic vehement. Laut einer Mitteilung der Novomatic-Tochter Austrian Gaming Industries (AGI) vom Freitag ist es "technisch ausgeschlossen, 'über die Eingabe einer Tastenkombination' (wie dies vom Verband behauptet wurde) rechtswidrige Auszahlungen zu erlangen." Die Geräte würden "keinerlei Mängel" aufweisen, man habe stets "transparent, rasch und mit der gebotenen Sorgfalt gehandelt". Auch seien die Casinobetreiber "zeitgerecht und angemessen informiert" worden, man habe Software-Updates als Sicherungsmaßnahmen zur Verfügung gestellt.

In einem "Technical Bulletin", das der Konzern mit Sitz in Gumpoldskirchen (NÖ) regelmäßig an seine Kunden verschickt und das der APA vorliegt, hieß es jedoch im Februar, "allgemein nicht ausgeschlossen" werden könne, "dass etwaige Auszahlungen von statistisch gesehen zu hohen Gewinnen aufgrund einer grundsätzlich möglichen und bewussten Anwendung unzulässiger technischer Hilfsmittel erfolgten".

Gegenüber der APA teilte Novomatic Mitte April mit, dass es die "vereinzelten" Vorfälle in der Schweiz "selbstverständlich keine wirtschaftliche Bedrohung" für den Konzern darstellten.

Der Novomatic-AG-Konzern hat 2010 seinen Umsatz von 1,06 auf 1,18 Mrd. Euro gesteigert. Das operative Ergebnis (Ebit) verbesserte sich - nach dem krisenbedingten Einbruch - auf 223,1 Mio. Euro (2009: 185,8 Mio.). Unterm Strich blieben 131,5 nach 58,9 Mio. Euro, 2008 hatte sich der Jahresüberschuss noch auf 242,9 Mio. Euro belaufen, geht aus dem nun vorliegenden Geschäftsbericht hervor. Die Gesamtinvestitionen wurden um 21 Mio. Euro auf 357,4 Mio. Euro zurückgeschraubt.

Die gesamte Novomatic-Gruppe hat Angaben von Ende Jänner zufolge im Vorjahr einen Rekordumsatz von 2,7 Mrd. Euro (2009: 2,4 Mrd.) erwirtschaftet.

Im Einzelabschluss rutschte das Betriebsergebnis von -261.000 Euro 2009 weiter ins Minus, und zwar auf -2,4 Mio. Euro, der Jahresgewinn belief sich auf 40,1 nach 25,6 Mio. Euro, geht aus dem Geschäftsbericht weiters hervor.

Für heuer gehen die Niederösterreicher von einer "gleichbleibenden Umsatz- und Ertragslage" aus. Im internationalen Verkauf rechnet man mit einer weiteren Erholung der Investitionsbereitschaft. Im Gefolge der Wirtschaftskrise war der Glücksspielmarkt weltweit eingebrochen, 2010 ist es dann wieder bergauf gegangen. Novomatic sieht Wachstumspotenzial in Italien und Spanien sowie in Lateinamerika und einzelnen asiatischen Ländern. Getrieben werde das Wachstum in erster Linie vom Automatenspiel sowie vom Internet-Gambling. In klassischen Spielbanken werde das Automatenzocken immer beliebter.

Die Vorstände der Novomatic AG - neben Generaldirektor Franz Wohlfahrt sind dies Ryszard Presch, Peter Stein und seit Mitte Dezember 2010 der Sohne des Firmengründers Johann F. Graf, Thomas Graf - haben im Vorjahr insgesamt 1,36 Mio. Euro nach 984.000 Euro im Jahr 2009 erhalten. Die Aufsichtsräte - darunter Ex-SPÖ-Innenminister Karl Schlögl - bekamen für ihre Tätigkeit 168.000 (133.000) Euro.

(APA)



http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/unternehmen/nach-automate
npluenderungen-schweizer-casinos-kritisieren-novomatic-470450/index.do
52 16.05.2011 14:29 Wilde Irene ist offline E-Mail an Wilde Irene senden Beiträge von Wilde Irene suchen
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RE: "Gewinnentnahme" per Tastenkombi (Cheat) bei novomatic mit coolfire

Zitat:
Original von alfi1950
"Gewinnentnahme" per Tastenkombination (Cheat) bei novomatic mit coolfire

Beleglose Spielergewinnauszahlung ist per PTB-Richtlinie 4.x ganz einfach per Tastenkombination an allen novomatic mit coolfire möglich.

So gehts:

2 Personen mit Migrationshintergrund bieten dem Spielhallenbetreiber an, dass sie per geheimer Tastenkombination (Cheat) in wenigen Sekunden eine bestimmte Anzahl von "Aktionsspiele" auslösen können und dadurch dann 1000 EURO ausgezahlt würden. Dieser Betrag wird dann ganz normal als „Spielergewinn“ verbucht. Der Gewinn, also die 1000 EURO wird 40 zu 60 aufgeteilt.

Nun hat der Spielhallenbetreiber an einem Tag ganz auf die Schnelle bei 12 Geräten 12 x 600 = 7200 EURO steuerfreien „Spielergewinn“ in der Tasche und die 2 Personen mit Migrationshintergrund 12 x 400 = 4800 EURO steuerfreien „Spielergewinn in ihren Taschen.
Wohl gemerkt, an einem Tag in einer Spielhalle, alles per Tastenkombination oder auf Neudeutsch per "Cheat" und belegfrei.

Mir stellen sich die Fragen,
wie lange läuft das schon so ab und zwar ohne dass wir Spielhallenbetreiber außer in Forum von Auszahlquoten >80% davon etwas mitbekommen haben?

Was sagen unsere Mitbewerber die Spielbankbetreiber dazu, deren Geräte mit der gleichen coolfire- Technik laufen?

Cheat = http://de.wikipedia.org/wiki/Cheat


Dann muß ich mir das so ähnlich - wie auf dem netten kleinen Filmchen hier - vorstellen ?

Youtube - Filmchen mit Magic Games II Highscore....

Grüße

__________________
gmg
53 16.05.2011 20:09 gmg ist offline E-Mail an gmg senden Beiträge von gmg suchen
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hi,

das war der "Geist" - so hiess das damals zu Zeiten der Magic Games !

wurde über ein Update auf der Festplatte implementiert(meist über ein angebliches "Sparprogramm")und konnte über einen touchcode auf dem Bildschim ausgelöst werden. Man gewnn jedoch nur Spielpunkte zum Weiterspielen.
Das neue Feature ist jedoch viel interessanter - man gewinnt echtes Geld !
Und das auch noch steuerfrei !

grüsse
54 16.05.2011 21:28 rosebud ist offline E-Mail an rosebud senden Beiträge von rosebud suchen
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Nach Automatenplünderungen: Schweizer Casinos kritisieren Novomatic

War das evtl. nur ein Versuch der Glücksspielindustrie die feindliche Übernahme der staatlichen Kasinos vorzubereiten?
55 17.05.2011 15:02 Carlo ist offline E-Mail an Carlo senden Beiträge von Carlo suchen
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Mit Goethes Worten:

"Faust" eine Tragödie für einige oder ein (Schau)spiel mit veränderbaren Ablauf für andere.

Quousque tandem? Leo
56 17.05.2011 16:35 novocheatr ist offline E-Mail an novocheatr senden Homepage von novocheatr Beiträge von novocheatr suchen
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Und das kurz nach dem Update!
57 17.05.2011 16:58 dieter116 ist offline E-Mail an dieter116 senden Beiträge von dieter116 suchen
gmg   Zeige gmg auf Karte gmg ist männlich
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Wir reden von diesem Faust ?

Grüße

gmg hat dieses Bild angehängt:
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gmg
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jasper
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Zitat:
Original von novocheatr
Mit Goethes Worten:

"Faust" eine Tragödie für einige oder ein (Schau)spiel mit veränderbaren Ablauf für andere.

Quousque tandem? Leo



verwirrt Quousque tandem abutere, PTB, patientia nostra? Wand
59 17.05.2011 18:34 jasper ist offline E-Mail an jasper senden Beiträge von jasper suchen
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Zitat:
Original von gmg
Wir reden von diesem Faust ?

Grüße


Ja

Quousque tandem abutere, PTB, patientia nostra?

Wie lange noch? Gute frage, wann hat der gute PTB-Chef Professor Dr. Dieter Richter den seinen letzten Arbeitstag. Rente oder Job im Keller.
60 17.05.2011 19:07 novocheatr ist offline E-Mail an novocheatr senden Homepage von novocheatr Beiträge von novocheatr suchen
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