magnum
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Finanzierung des BA
BA-Zitat vom 28.09.07
„In Wahrnehmung ihrer verbandspolitischen Verantwortung und mit Blick auf nur gemeinsam zu bewältigende Probleme haben die Vorsitzenden der drei Spitzenverbände eine Gemeinsame Erklärung abgegeben und versichert, dass sie im Arbeitsausschuss Münzautomaten (AMA) weiter zusammenarbeiten werden, um nach außen mit einer Stimme aufzutreten.“
Wessen Stimme das sein wird, dürfte vom monatlichen Geldbetrag abhängig sein. Wer zahlt darf sprechen!
@play-j
Bitte nicht so endgültig, sonnst kommen die nie mehr aus ihrer Sackgasse raus.
@KIZINA
Warum nicht 2 Fragen als „Umfrage“?
1.)Betrachten Sie den BA noch als Interessenvertretung der Automatenaufsteller auf Bundesebene?
2.)Betrachten Sie den Landesverband noch als Interessenvertretung der Automatenaufsteller auf Landesebene?
Antwort zu 1. und 2.:
Von Geldempfängern der Hersteller und Händler kann keine Interessenvertretung der Automatenaufsteller erwartet werden. Weder auf Landes- noch auf Bundesebene.
@Meike
110.000 EUR monatlich nur fürs JA sagen war schon immer leicht verdientes Geld. Da möchte keiner so einfach drauf verzichten.
Skattuniere, Gänseessen, Brauereitreffen, Businessclassflüge, Rechtsgutachten die kein Aufsteller braucht, Fußballtische auf den Fluren des Bundestags u.v.m. sind teuer!
Sollte die Summe nicht ganz stimmen, wird das Frau Kizina oder Stratmann hier sicherlich richtig stellen.
Beispiel: http://www.automatenmarkt.de/index.php?id=28&tx_ttnews[tt_news]=7516&cHash=5b7b682392
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101
05.10.2007 14:04 |
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Solon
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Meike
Foren Gott
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Hallo Magnum,
eine Umfrage gibt es bei Frau Kizina.
Was mich daran nur etwas irritiert hat, war, dass nachdem ich meine Stimme abgegeben hatte auf dem Display stand, dass ich mich schon an der Umfrage beteiligt hätte. - Dies stimmte definitiv nicht.-
Dann konnte ich lesen, dass schon 28 ihre Stimme abgegeben hatten und das man das Ergebnis aber erst nach Abschluß der Umfrage einsehen könnte.
Das ist echt eine einzigartige Umfrage, die ich so noch nicht kannte.
Da fallen wir sofort wieder Begrifflichkeiten wie Transparenz und Prüfbarkeit ein.
Auch wenn ich in der Automatenbranche noch nie gearbeitet hatte, geschweige denn 30 Jahre, so kenne ich mich aber in der Verbandsarbeit sehr gut aus.
Ein guter Verband zeichnet sich durch Transparenz seiner Arbeit gegenüber seinen Mitgliedern (runtergebrochen bis auf den Einzelnen) und durch unabhängiges Arbeiten für die Interessen seiner Mitglieder aus.
Für die bei Euch vorherrschende "Highländer-Mentalität" (es kann nur einen geben) habe ich bis jetzt kein einziges Argument erkennen können.
Gruß Meike
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102
05.10.2007 16:39 |
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Solon
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Meike
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Hallo Jasper,
da Du ja über ausreichende Branchenerfahrung verfügst, hast Du denn mal getestet, ob Deine Stimme angenommen wird?
Der Zähler steht immer noch auf 28.
Gruß Meike
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104
06.10.2007 08:45 |
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jasper
Kaiser
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@Meike
Meine Erfahrungen sagen mir, dass ich keine Notwenigkeit sehe an einer Umfrage teilzunehmen, bei der sich die Frage bereits von selbst beantwortet hat und die Ergebnisfindung nicht nachvollziehbar ist.
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105
06.10.2007 16:46 |
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Stratmann
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Zitat: |
Original von Meike
Hallo Jasper,
da Du ja über ausreichende Branchenerfahrung verfügst, hast Du denn mal getestet, ob Deine Stimme angenommen wird?
Der Zähler steht immer noch auf 28.
Gruß Meike |
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@meike
Jeder kann an der Abstimmung teilnehmen.
Allerdings nur einmal.
Die IP wird gespeichert, scheinbar hat schon jemand vor dir mit gleicher IP abgestimmt?
__________________ mfG
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106
06.10.2007 17:54 |
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jasper
Kaiser
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Rundschreiben eines Geräteherstellers aus Berlin an die Automatenaufsteller:
Sehr geehrte Damen und Herren,
unserer Branche (also die Herstellerbranche) braucht starke Verbände, die im Einklang für Ihre Ziele als Unternehmer eintreten. Unsere Finanzierungsgarantie als Hersteller sind dabei von ebenso entschiedener Bedeutung, wie Ihr individueller Betrag als Unternehmer. Die B.W. Entert. GmbH wird zur Sicherstellung der Finanzierung des BA und seiner Landesverbände, das Forum (nicht das hier!!) und des DAGV, einen wichtigen Beitrag leisten.
Ab 1. Sep. 2007 weisen wir auf Ihren Rechnungen neue Nebenkosten für Geldspielgeräte aus, die sich aus der Pauschale für Zulassung, Vorfracht und Handling, sowie einen Betrag zur Förderung der Verbände zusammensetzten. (Wer fördert den nun tatsächlich und vor allem was?) Für Ihr Vertrauen in eine zielgerichtete Verwendung der Verbandsförderung möchten wir uns schon jetzt bedanken (welches Vertrauen, welche zielgerichtete Verwendung?)
Dieses Dankeschön verbinden wir mit unserer höchsten Anerkennung für alle beteiligten Partner auf Seiten des BA, des Forum, des DAGV und des VDAI für die konzentrierte Zusammenarbeit der letzten Monate (???) Ohne dieses Engagement wäre eine Sicherstellung der Finanzierung unserer Verbände nicht möglich gewesen.
Ihr A.H.
Das ist nur ein Beispiel dafür, für wie blöd wir Aufsteller von den Händlern gehalten werden. – Die kassieren bei uns ab ohne dass wir gefragt werden und stellen sich dann – mit unserem Geld – ka?frech als die Förderer derjenigen Verbände hin, die gar kein Aufsteller fördern will. Ich glaube die haben Förderer mit Treuhänder von Beträgen, wofür es keine nachvollziehbare Gegenleistung gibt verwechselt.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von jasper: 17.10.2007 18:20.
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107
17.10.2007 18:16 |
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Meike
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Hallo Jasper,
dieses Schreiben würde ich sofort an das Bundeskartellamt weiterleiten, wenn ich so etwas erhalten hätte.
Hier wird meiner Ansicht nach offen ausgesprochen, dass der Verbraucher Kosten tragen soll, welche der Hersteller freiwillig seinem Unternehmen aufgebürdet hat, d.h. ohne dass es die tatsächlichen Produktionskosten, Fahrtkosten... betrifft, tragen soll.
Im Übrigen kommt es noch nicht einmal zu einer treuhänderischen Verwaltung von Geldern, sondern um Möglicherweise Mehreinnahmen, denn die monatlichen "Förderbeiträge", so wie ich es verstanden habe, sind fix und somit könnte die Industrie auch Mehreinnahmen generieren.
Würde denn irgend jemand einen Pfennig mehr für ein Produkt, welches auf dem deutschen Markt vertrieben wird, zahlen, damit durch die so entstandenen Mehreinnahmen Veranstaltungen wie Pressebälle und Skatturniere für Politiker finanziert werden?
Gruß Meike
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108
18.10.2007 05:44 |
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jasper
Kaiser
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Hallo Meike,
für den Tipp!
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109
18.10.2007 18:33 |
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magnum
Doppel-As
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@Jasper u. Meike
Grundsätzlich habt Ihr Recht.
Vieles erledigt sich jedoch auch von selbst.
Wer kauft heute noch Geräte aus Berlin? Kein Geräteverkauf, keine Rechnungen, keine Förderbeiträge!
Bevor die sich mit der „Förderung“ von Verbänden beschäftigen, sollten die sich um ein vernünftiges Produkt kümmern.
Sonst kommt bald der Mann mit Fliege am Hals und wird auch deren Geschäftsführer.
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110
19.10.2007 08:32 |
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Meike
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Hallo magnum,
ob ein Produkt aus unternehmerischer Sicht "vernünftig" oder nicht ist, will ich nicht beurteilen, und misch mich da auch nicht ein, denn mir persönlich geht es mehr um eine "gerechte" Zukunft, bzw. um eine Zukunft ohne starkem illegalen Markt.
Einfach formuliert:
"Ich finde viele Dinge äußerst unfair." - Auch wenn manche Vorgehensweisen immer am Rande von Verordnungen vorbeischrappen, so betrachte ich viele Dinge in einer Branche auch unter dem Gesichtspunkt "Manschaftssport".
Ich kann doch nicht "Sportförderung" betreiben, um mich dabei beim "fair-play" in der eigenen "Manschaft" frei zu kaufen.
Gruß Meike
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111
20.10.2007 08:00 |
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Meike
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Gruß an Alle,
das Ergebnis der Umfrage vom Kizinaforum ist veröffentlicht.
Entgegen der Prognosen von Einigen kam man nicht auf 11 Ja-Stimmen, sondern nur auf 8.
79 hatten mit Nein gestimmt.
Gruß Meike
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112
01.11.2007 13:40 |
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magnum
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Tolles Ergebnis!
Da haben tatsächlich doch 87 reg. Benutzer an der Umfrage teilgenommen!
Von 1288!!
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113
01.11.2007 15:42 |
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Meike
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Gruß an Alle,
auf der IMA 2008 wurde viel Ausstellungsplatz für die Darstellung der verschiedenen Verbände genutzt.
Was man da so hörte, rumort es z.Zt. erheblich.
Wann wird denn der nächste Industrieverband gegründet?
Weiß man schon etwas genaues?
Wie werden denn die Ausstellungsflächen vergeben? Darf da jeder ausstellen oder muss man sich einer "Prüfung" unterziehen?
Gruß Meike
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114
19.01.2008 08:02 |
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magnum
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Hallo Meike!
Da darf jeder mitmachen!
Jeder, der die richtige Meinung vertritt und dem richtigen Verband angehört!
Der mit dem größten Stand bestimmt!
Wer die Musik bezahlt, bestimmt was..........
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115
19.01.2008 12:04 |
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jasper
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……….. und davon wird die Musik bezahlt!
Die Verbändefinanzierung hat scheinbar neue Dimensionen angenommen.
Jetzt wird pro Gerätesoftware 98,-- EUR zzgl. MwSt. kassiert. Wie es aussieht steht das ganze unter dem Deckmantel „Nebenkosten“. Bei etwas genauer Hinterfragung kommt von den Verkäufern leider nur ein Achselzucken.
Eigentlich war ich kurz davor 4 Geräte „zur Probe“ zu ordern. Das wären jedoch gleich 4 x 116,62 EUR pro Gerät also insgesamt 466,-- EUR für eine Förderung von irgendwelchen Verbänden gewesen. Das Spiel wiederholt sich mit jeder neuen Software. Wenn ich 2 x im ersten Jahr die Software tausche, dann wären das 1.399,44 EUR Mitgliedbeitrag für NICHTS!
Angenommen die hätten 50.000 Geräte davon draußen, dann wären das bei nur 2 x neuer Software im Jahre plus Erstanschaffung ein „Mitgliedbeitrag“ von 17.493.000 EUR im ersten Jahr. In den Folgejahren, bei nur 2 neuen Programmen, jedoch nur noch 11.662.000,-- EUR pro Jahr „Verbändefinanzierung“.
Bei solch einer Art der Verbändefinanzierung durch die Automatenaufsteller, dürfen die Gerätehersteller dann die Puppen auf dem Flur des Bundestags sicherlich richtig gut tanzen lassen.
Sollte hier ein Gerätehersteller mitlesen, wäre eine kurze aufklärende Stellungnahme keine schlechte Geste. Eine Aufklärung der Verkäufer, damit diese ihre Kunden nicht im Dunkeln stehen lassen müssen, wäre jedoch das wenigste.
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116
31.01.2008 23:34 |
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Meike
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Hallo Jasper,
hatte da bereits jemand nachgefragt, ob diese "Nebenkosten" für die Verbändefinanzierung gedacht sind, oder ist das eine Vermutung ?
Nebenkosten, so sagen es jedenfalls die Verbraucherschutzzentralen immer in Ihren Infos, sollte man sich grundsätzlich schriftlich erklären lassen.
Auch der Steuerfachmachmann wird sicherlich etwas zur "Abschreibungsproblematik" sagen, falls es sich um einen Betrag zur Verbändefinanzierung handelt. Das Steuerrecht hat sich schließlich in diesem Punkt erheblichst geändert.
Gruß Meike
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117
01.02.2008 15:08 |
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jasper
Kaiser
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118
01.02.2008 20:50 |
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gmg
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hallo jasper,
früher waren das doch die 32 € pro Geldspielgerät bzw. 20 € pro Unterhaltungsgerät.
Jetzt, habe ich gehört, bleibt die Höhe des Betrages der Branchenförderung, die mit dem Preis für das Gerät bzw. jetzt neu für die Software erhoben wird, dem jeweiligen herstellenden Unternehmer überlassen.
Wieviel kassieren denn nun die grossen Hersteller für die Verbände pro verkauftem Geldspielgerät für die Branchenförderung? Alle gleich hoch oder werden unterschiedlich hohe Beträge in Rechnung gestellt ?
Grüße
__________________ gmg
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119
01.02.2008 21:40 |
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Meike
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Hallo Jasper,
das "alte" Schreiben hatte ich schon gelesen. - Ist mir aber jetzt zu wenig, denn da würde ich, wenn ich betroffen wäre, konkret nachfragen. Auf der IMA hatte mir der Vertriebler von diesen hohen "Nebenkosten" nichts erzählt, aber das nur nebenbei.
Danke auch für den Rat betr. der Möglichkeiten, die einen ereilen können beim kritischen Nachfragen.
Aber langsam müsstest Du doch gemerkt haben, dass ich kein "geselliger" Mensch bin. - kritische Nachfragen immer schriftlich
Hallo gmg,
könntest Du die steuerrechtliche Komponente der "Nebenkosten" erläutern?
Gruß Meike
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120
02.02.2008 05:26 |
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