 Ausweiskontrollen in Hessen und BW |
lodermulch 
Haudegen
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Original von Zeus
Es ist eher eine Schikane für mündige Bürger, die eine Spielhalle betreten... und nichts anderes!!
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deine "mündigen bürger" bilden ja gerade das reservoir,
aus dem neue süchtige herangezüchtet werden-
oder glaubst du, die fallen vom himmel?
es ist NICHT so, dass 1000 leute in die spielhalle gehen,
und auf einmal zeigt sich, zack! dass 2 oder drei davon ein
angeborenes problem mit den genen haben und süchtig werden...
es ist vielmehr so, dass die auf maximale suchterzeugung
programmierten automaten eurer scheiss lieferanten mittlerweile
so "perfekt" sind, dass sie fast die hälfte der leute erwischen
und in die abhängigkeit trieben, die sich durch irgendeine prävalenz (z.b. begleiten eines bereits spielsüchtigen freundes)
öfter als zwei, drei mal davor setzen -
eine sperrkartei vor diesem hintergrund "schikane" zu nennen,
ist meiner meinung nach absolut zynisch und moralbefreit.
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21
13.06.2013 23:47 |
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Solon
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sunrise
Routinier
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@lodermulch: es ist ja nicht abzustreiten, dass die Hersteller mit ihren Geräten überreizt haben und wir dieses Suchtproblem ja tatsächlich vermehrt haben. Aber die Lösung ist doch nicht eine Sperrdatei für Spielhallen, wenn der Süchtige dann in den Spielcafes von Gauselmann seine Sucht ausleben kann.(ja da reite ich jetzt drauf rum!)
Und davon abgesehen, der Datenschutz wird mit dieser Möchtegernsperrdatei mit Füßen getreten. Das ist unverantwortlich welcher Irrsinn mit solchen sensiblen Daten getrieben werden kann.
es grüßt sunrise
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22
14.06.2013 00:05 |
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Solon
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Meike
Foren Gott
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Hallo Sunrise,
das ist absolut richtig, dass eine klare, dann für alle verbindliche und rechtlich saubere Lösung her muss.
Wegen dieser Spielcafes habe ich bereits einige angesprochen, da ich diese unbedingt mal in Farbe sehen möchte,
aber bis jetzt leider keine Bilder bekommen können.
VG
Meike
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23
14.06.2013 05:05 |
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petergaukler
Kaiser
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| Zitat: |
Original von lodermulch
| Zitat: |
Original von Zeus
Es ist eher eine Schikane für mündige Bürger, die eine Spielhalle betreten... und nichts anderes!!
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deine "mündigen bürger" bilden ja gerade das reservoir,
aus dem neue süchtige herangezüchtet werden-
oder glaubst du, die fallen vom himmel?
es ist NICHT so, dass 1000 leute in die spielhalle gehen,
und auf einmal zeigt sich, zack! dass 2 oder drei davon ein
angeborenes problem mit den genen haben und süchtig werden...
es ist vielmehr so, dass die auf maximale suchterzeugung
programmierten automaten eurer scheiss lieferanten mittlerweile
so "perfekt" sind, dass sie fast die hälfte der leute erwischen
und in die abhängigkeit trieben, die sich durch irgendeine prävalenz (z.b. begleiten eines bereits spielsüchtigen freundes)
öfter als zwei, drei mal davor setzen -
eine sperrkartei vor diesem hintergrund "schikane" zu nennen,
ist meiner meinung nach absolut zynisch und moralbefreit. |
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festzustellen ist aber auch
das in staatlichen casinos jedesmal kontrolliert wird
auch wenn der kunde 2 oder 3 mal am tag ins casino geht !
dabei fühlt sich der spieler weder entmündigt noch schikaniert ! 
pg.
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24
14.06.2013 08:41 |
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lodermulch
Haudegen
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| Zitat: |
Original von sunrise
Aber die Lösung ist doch nicht eine Sperrdatei für Spielhallen, wenn der Süchtige dann in den Spielcafes von Gauselmann seine Sucht ausleben kann. (...)
Und davon abgesehen, der Datenschutz wird mit dieser Möchtegernsperrdatei mit Füßen getreten. Das ist unverantwortlich welcher Irrsinn mit solchen sensiblen Daten getrieben werden kann.
es grüßt sunrise |
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...du hast völlig recht - eine einheitliche lösung wäre nur fair.
und zum datenschutzproblem : puuh. das wird in der tat noch für reichlich gesprächsstoff sorgen; owohl ich normalerweise schwungvoll pro-spielerschutz argumentiere, hätte man hier im vorfeld besser planen können, wer wann wie wem welche daten übermitteln darf, und wo diese gespeichert und abgerufen werden.
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25
14.06.2013 09:38 |
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Zeus
Tripel-As
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Hallöle,
| Zitat: |
Original von lodermulch
| Zitat: |
Original von Zeus
Es ist eher eine Schikane für mündige Bürger, die eine Spielhalle betreten... und nichts anderes!!
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deine "mündigen bürger" bilden ja gerade das reservoir,
aus dem neue süchtige herangezüchtet werden-
oder glaubst du, die fallen vom himmel?
es ist NICHT so, dass 1000 leute in die spielhalle gehen,
und auf einmal zeigt sich, zack! dass 2 oder drei davon ein
angeborenes problem mit den genen haben und süchtig werden...
es ist vielmehr so, dass die auf maximale suchterzeugung
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so "perfekt" sind, dass sie fast die hälfte der leute erwischen
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eine sperrkartei vor diesem hintergrund "schikane" zu nennen,
ist meiner meinung nach absolut zynisch und moralbefreit. |
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Das du die Fäkalsprache beherscht, hast du hiermit bewiesen. Alle Achtung!
Das zeugt von Niveau.
Deiner Meinung nach sind alle Bürger über 18, die eine Spielhalle betreten unmündig, d.h. sie müssten einen Vormund haben, und jeder 2e oder 3e davon hat eh ein Gendefekt, stimmts?
Aus der perspektive habe ich es noch nicht gesehen...
Aber dein Problem ist dass du die problematik einer Sperrdatei nicht verstanden hast. Und was ist an meiner Aussage moralbefreit? Das sind die pauschalen dummen Vorurteile von unwissenden und Moralaposteln!
Ach ja... an was ich glaube, ist meine Sache... Was ich jeden geschäftsfähigen Menschen unterstelle ist, dass er weiß was er macht und in welchen Lokalitäten er reingeht.
Ich unterstelle auch, das ein Mensch, der erkannt und sich eingestanden hat, dass er ein Problem hat, sich helfen bzw. therapieren lässt.
Und zum Schluß: Du bist genauso moralisch wie alle Bürger, die durch Ihre Steuern teilweise die Casinos subventionieren, welche teilweise die Gäste mit Alkohol bis zum Kontrollverlust abfüllen um den Gendefekt zu aktivieren!!!
Heuchel,Heuchel
@ petergaukler
Hallo,
vergleiche bitte keine Äpfel mit Rasierklingen!
Wie oben erwähnt, haben die staatlichen Casinos eine Ausweiskontrolle. Und sonst nichts! Die Slotmaschinen haben keinen beschränkten "Stundenverlust" und keinen beschränkten "Lock- und verführungs-Jackpot" !
Davon abgesehen wird das Zocken durch Alkoholausschank gefördert.
Aber offensichtlich interressiert das niemanden, der sich hier im Forum für Spilesuchtprevention und dergleichen einsetzt....
Wie sieht es denn bei den staatlichen Casinos mit der Sperrsatei aus? Diese Problematik wird erst garnicht angesprochen, weil fehl am Platz!
Ich gehe davon aus, dass in den Dateien der Casinos mehr Hausverbotseinträge von Systemspielern existieren, als Selbstanzeigen bzw. Sperrungen von Zockern.
Aber diese Daten sind wohl unter Verschluss, genauseo wie die Stundeneinnahmen der GGSG der einzelnen Herstellern, welche der PTB mitgeteilt werden müssen....
Heuchel, Heuchel
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Zeus: 16.06.2013 04:08.
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26
16.06.2013 03:44 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo Zeus,
Du hast geschrieben:
"Und zum Schluß: Du bist genauso moralisch wie alle Bürger, die durch Ihre Steuern teilweise die Casinos subventionieren, welche teilweise die Gäste mit Alkohol bis zum Kontrollverlust abfüllen um den Gendefekt zu aktivieren!!!
...................
Wie oben erwähnt, haben die staatlichen Casinos eine Ausweiskontrolle. Und sonst nichts! Die Slotmaschinen haben keinen beschränkten "Stundenverlust" und keinen beschränkten "Lock- und verführungs-Jackpot" !
........
Aber diese Daten sind wohl unter Verschluss, genauseo wie die Stundeneinnahmen der GGSG der einzelnen Herstellern, welche der PTB mitgeteilt werden müssen...."
Nun ich weiß nicht, ob Du Dich hier nicht für diese wirren Behauptungen und Verunglimpfungen gegenüber den Casinos besser entschuldigen solltest, denn eine Behauptung, dass ein staatlicher Anbieter einen Spielgast
"teilweise die Gäste mit Alkohol bis zum Kontrollverlust abfüllen würde um den Gendefekt zu aktivieren"
ist nach m.E. extremst grenzwertig.
Das hat nach m.E. nichts mehr mit freier Meinungsäußerung zu tun.
Und da Dir offensichtlich einige Informationen, Rechtsgrundlagen nicht vorliegen, ein wenig Info zum Nachlesen, den neben der Zugangskontrolle muss natürlich auch eine Sperrdatei geführt werden, der Jugendschutz eingehalten werden, ein Sozialkonzept vorgelegt werden, jedes Spiel, die eingestzten Automaten durch die Aufsichtsbehörden genehmigt werden und jede Leerung dieser wird durch einen Finanzbeamten kontrolliert usw.
Und vielleicht solltest Du, wenn Du mit den Unterschieden zwischen Spielbanken und Spielhallen beginnst zuerst mit der Anzahl beginnen,
aktuell gibt es leicht überprüfbar 4 Spielbanken in NRW
und gesetzlich festgelegt dürfen es maximal 5 werden.
http://www.isa-guide.de/wp-content/uploa..._01.12.2012.pdf
Hier gibt es alleine in NRW fast 4000 mehr an Spielhallen.
http://www.landesfachstelle-gluecksspiel...n-Westfalen.pdf
Und leider kennst Du Dich offensichtlich noch nicht einmal halbwegs mit dem Zulassungsverfahren Deiner Arbeitsmittel aus, denn sonst würdest Du nicht so etwas schreiben
"...genauseo wie die Stundeneinnahmen der GGSG der einzelnen Herstellern, welche der PTB mitgeteilt werden müssen...."
Wie kommst Du denn auf die Idee?
VG
Meike
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27
17.06.2013 05:44 |
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tfis
Tripel-As
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Genau!
Werft den Purschen zu Poden wegen Casinobeleidigung!
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28
17.06.2013 10:51 |
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Meike
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Hallo tfis,
das war nur ein gut gemeinter Rat.
Hier lesen auch die Betreiber der staatlichen Spielbanken mit und denen "platzt vielleicht irgendwann der Kragen".
Dass muss doch nicht sein.
Wenn man schriftlich etwas über die Stränge schlägt - kann ja schon mal passieren-
sollte man so viel Größe besitzen und sich entschuldigen und die Aussage zurück nehmen.
Es muss doch nicht jeder den rosewood machen, oder?
VG
Meike
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29
17.06.2013 13:38 |
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Zeus
Tripel-As
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Hallo,
ups, jetzt hab ich aber Angst bekommen...
wird in den staatlichen Casinos teilweise kostenlos Alkohol ausgeschenkt oder nicht?
Und wenn ja, dient es der Suchtpreventiontion oder nicht?
Wenn das nicht stimmen sollte werde ich mich hier offiziell entschuldigen.
Meine Behauptungen sind mindestens so grenzwertig wie die Unterstellungen die teilweise pauschal hier gegenüber Aufsteller aufgestellt werden.
@ Meike warst du schon mal in einem Casino?
Ich stelle fest, dass hier gewisse Leute die Spielsuchtprevention nur auf die gewerblichen Spielhallen focussieren, die schon seit Jahren mehr Prevention gegenüber Spielsüchtigen bieten und praktizieren als irgendwelche staaatlichen Spielbanken! Ich lasse mich gerne eines besseren belehren!
Es ist aber interessant, dass hier direkt mit hinweisen auf "Konsequenzen" gedroht wird, wenn Tacheles gesprochen wird.
Und ach, ich hab keine Angst, wenn hier die Leute von den staatlichen Casinos mitlesen! Ist es nun Fakt, das Alkohol ausgeschenkt wird oder nicht?
Ich pack schon mal meinen Koffer mit frischen Schlüppern für den Knast....
Die heuchlerei kennt keine grenzen:
Gewerbliche Aufsteller sind die Suchtfördernden Unmenschen,
staatliche Casinos sind die weltverbesserer...
und so weiter und sofort.
Ist das die Essenz die hier vermittelt werden soll?
Wenn ja, ist nicht die Suchtprevention sondern einfach nur die Knete, um die es eigentlich geht, das Thema......
@ Meike, du scheinst ja echt großen respekt vor den Bossen der staaatlichen Spielbanken zu haben, warum? So großen Respekt zollst du den "kleinen Aufstellern" nicht, oder doch?
Für eine aufklärende Begründung wäre ich sehr dankbar!
Den Rosewood braucht keiner zu machen, aber man sollte auch nicht einseitig Blind sein.
Nette grüße Zeus
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30
18.06.2013 02:48 |
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Meike
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Hallo Zeus,
wer aus Eurer Branche, wie wegen welcher Äußerungen mit Rechtsanwaltsschreiben reagiert, weiß kaum einer besser als ich.
Da habe ich ein paar ganz dolle Exemplare in der Sammlung.
Und das obwohl ich ALLES
was ich behaupte, beweisen kann.
Ich habe schon wirklich sehr subtile Dinge in den letzten Jahren erleben dürfen,
diese ALLE durchgestanden ohne einzuknicken
so dass ich es mir erlauben kann, anderen einen guten Rat zu geben.
Und genauso wie ich hier einigen anderen im Forum nach grenzwertigen öffentlichen Äußerungen gegen Dritte einen gut gemeinten Rat gegeben habe, tat ich das bei Dir.
Um auf Deine Fragen zu antworten:
Einen natürlichen Respekt, dass man seinem Gegenüber (egal wer es ist) als Menschen einen Wert zugesteht, sollte man nach m.E. immer haben.
Einen tatsächlichen, nachhaltigen Respekt, der auf der Basis der Ehre aufbaut, muss man sich nach m.E. verdienen.
Respekt hat nichts mit Ängsten zu tun.
Angst zeigen da eher Menschen die ihre unwahren Behauptungen hinter Pseudonamen verstecken und dann vielleicht noch versuchen ihre wahre Identität zu verschleiern.
Ich persönlich war bereits in jeder Art von "Bude" oder Gewerbebetrieb, die es gibt, in der Glücksspiel legal oder illegal betrieben wurde und somit natürlich auch bereits in einem staatlich betriebenen Casino.
Mir ist bewusst, dass es hier viele Blinde gibt, die von der Leuchtkraft und Intensität unterschiedlicher Farben schreiben.
Und ein "kostenloser Alkoholausschank" ist doch nicht gleichzusetzen mit "Gäste mit Alkohol bis zum Kontrollverlust abfüllen um den Gendefekt zu aktivieren!!!"
Wer Alkohol ausschenken will, egal wo, muss sich an Spielregeln halten.
Diese kannst Du z.B. hier im §11 HGastG nachlesen
http://www.rv.hessenrecht.hessen.de/jpor...jlr-GastGHEpP11
Es ist verboten an augenscheinlich bereits Betrunkene Alkohol auszuschenken.
Nun hast Du aber behauptet, dass der Gastronom in der Spielbank diese Verbote extra missachtet, um einen Kontrollverlust zum Spielen herbeizuführen.
Und diese Behauptung ist nach m.E. extremst grenzwertig.
VG
Meike
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31
18.06.2013 05:51 |
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Zeus
Tripel-As
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Hallo,
die Einhaltung der "langfristigen" Stundeneinahmen der Geräte werden von keiner Kontrolleinrichtung erfasst! Das wurde hier im Forum genügend diskutiert!
Das die Hersteller die "langfristigen" Stundenreinnahmen der PTB mitteilen müssen, steht in der Technischen Richtlinie. Das wurde hier genauso diskutiert.
Und bitte etwas genauer zu lesen was geschrieben wird...
Wie jemand was interpretiert, kann ich nicht beeinflussen.
Und ja, es ist den Gastonomen untersagt, Alkohol an sichtlich angetrunken Menschen auszuschenken!
Das ist ein anderes Thema, insbesondere die Handhabung dieses Gesetztes.
Das es soviele Spielhallen gibt, unterliegt dem Ermessen der Genehmigrungsbehöden, welche diese genehmigt haben.
Ich finde es interessant, das der Spielerrschutz hier mit zweierlei Maß gemessen wird!
Na ja
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33
18.06.2013 10:16 |
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tfis
Tripel-As
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ab 0,3 Promille:
leichte Verminderung der Sehleistung
Nachlassen von Aufmerksamkeit, Konzentration, Kritik- und Urteilsfähigkeit, Reaktionsvermögen
Anstieg der Risikobereitschaft
Das ist ein Bier 0,5l bei einem 185cm grossen, 85 Kilo schweren 35 Jährigen.
Da dies allgemein bekannt ist, muss man davon ausgehen, dass im Zusammenhang mit dem in Casinos stattfindenden Alkoholausschank die o.g. Symptome zumindest billigend in Kauf genommen werden.
Alkoholausschank ist mit Spielerschutz nicht vereinbar, läuft diesem sogar zuwider.
Ist das jetzt politisch und rechtlich korrekt ?
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34
18.06.2013 10:26 |
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AutomatenHütte
Mitglied
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35
18.06.2013 19:09 |
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petergaukler
Kaiser
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| Zitat: |
Original von AutomatenHütte
Absolut! |
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alles schön und gut
aber wie verhält es sich denn mit den kostenlos abgegebenen koffeein-getränken
in den spielos,
z.b. der starke
kaffee -espresso -capucchino
und die koffeeinbombe RED-BULL ?
ich hatte mal beobachtet wie ein stammzocker 3 redbull kurz
hintereinander in sich reinkippte
der wusste danach bestimmt nicht mehr was er machte
er hatte 1000 euros auf dem gewinnspeicher
die hat er dann mit höchsteinsatz und und starkem zittern
in ein paar minuten ( ca.20) runtergezockt weg waren die tausend
(einsatz war pro dreh (je 2 sek.) 5,-euro !)
das spiel mit dem kreisel oben !novoline natürlich .
pg.
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36
18.06.2013 20:59 |
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sunrise
Routinier
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Ich hab auch kürzlich einen Mann gesehen, der hat in einem Spielsalon 7 Kaffee getrunken und ist danach sogar noch Auto gefahren
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37
19.06.2013 00:59 |
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LKKS
Kaiser
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Iwie scheint die Hitze heute schädlich zu sein.
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38
19.06.2013 14:05 |
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