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Forum-Gewerberecht » Gewerberecht » Spielrecht » Vergnügungssteuer übertrieben! » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Vergnügungssteuer übertrieben! 12 Bewertungen - Durchschnitt: 9,2512 Bewertungen - Durchschnitt: 9,2512 Bewertungen - Durchschnitt: 9,2512 Bewertungen - Durchschnitt: 9,25
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Walter B Walter B ist männlich
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Zitat:
Original von Meike

(...)

Wie auch Walter hier geschreiben hat, sind auch in Tagesabrechnungen (zwar selten, aber doch bestätigt) extreme Gewinne / Verluste erkennbar.

(...)


Gruß
Meike




Ich habe geschrieben, dass diese äußerst seltenen hohen Gewinne und äußerst seltenen hohen Verluste des Spielers selten vorkommen und das diese Vorfälle in jedem Fall über die Software und Abrechnungsstreifen nachvollziehbar sind!

Nachvollziehbar für jeden, welcher sich ernsthaft mit dieser Thematik auseinandersetzen möchte und nicht in Polemik verfällt.....

...hatte sich in diesem Forum nicht vor kurzer Zeit ein User beschwert, weil keine hohen Gewinne fallen, oder angeblich nicht mehr fallen?

Die hohen Gewinne waren immer schon ein Mythos, waren zwar theoretisch möglich, aber richtig gefallen sind sie nie!

Meike Du schreibst oftmals irgendetwas ab und bist Dir nicht genau über den Inhalt Deiner Aussagen im Klaren!
Muss ich leider feststellen!

Danke

__________________
Gruß vom Walter
41 05.05.2010 14:38 Walter B ist offline Beiträge von Walter B suchen
Solon
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jochen B. jochen B. ist männlich
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Zitat:
Original von Meike
Hallo eszet,

deine Art des Spielens, streng nach der Definition der PTB, hatte ich auch mal probiert in einer Halle und bekam nach 10 min Hausverbot.

Meine freundlichen Erläuterungen der männlichen Aufsicht gegenüber, dass mein Umwandeln von Bargeld in Punkte und zurück aber von der Prüfanstalt ,
die den Automaten zugelassen hatte, als "Spiel" definiert wurde, wurde mit einem "willst Du mich v.........n" kommentiert.

Gruß
Meike


Meike,
dass kann ich sehr gut nachvollziehen und macht mehr als deutlich, dass hier zwingend Handlungsbedarf besteht und zwar zum Schutz des Spielers als auch zur Rückgewinnung der Glaubwürdigkeit der Automatenaufsteller!!

Also PTB und Glücksspielindustrie sucht nicht nack Lücken in der SpielV, sondern gebt uns Automatenaufstellern kontrollierbare Geräte mit für jeden nachvollziehbaren Spielabläufen!

Zitat:
Original von Walter B
Zitat:
Original von Meike

(...)

Wie auch Walter hier geschreiben hat, sind auch in Tagesabrechnungen (zwar selten, aber doch bestätigt) extreme Gewinne / Verluste erkennbar.

(...)


Gruß
Meike




Die hohen Gewinne waren immer schon ein Mythos, waren zwar theoretisch möglich, aber richtig gefallen sind sie nie!

Danke


Ich weis zwar nicht wie es in den Industriespielhallen läuft, bei mir gab es leider schon solch fette Gewinne! Mythos und Theorie sind bei mir Wirklichkeit geworden und zwar in Form von 9.000 EUR!!
42 05.05.2010 14:45 jochen B. ist offline Beiträge von jochen B. suchen
Solon
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Walter B Walter B ist männlich
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Zitat:
Original von jochen B.





Ich weis zwar nicht wie es in den Industriespielhallen läuft, bei mir gab es leider schon solch fette Gewinne! Mythos und Theorie sind bei mir Wirklichkeit geworden und zwar in Form von 9.000 EUR!!


Das war mir schon klar, dass sich hier noch ein angeblicher "Aufsteller" zu Wort meldet und andere Erfahrungen mitteilt.
Deshalb sagte ich auch "selten", kommt es vor.

Aber nicht "3 gewinnen alles und 100 nichts" wie hier verbreitet wird!

Klar kommt ein Hochgewinn vor, das war aber auch schon zu Zeiten der Geräte nach alter SpVd. der Fall
Zum Beispiel beim Olymp, da wurden auch Summen über 1500 EUR ausgezahlt, auf einen Schlag, allerdings ohne Wartezeiten!
Und diese Geräte nach alter SpVd hatten viel höhere Stundeneinnahmen als heute zugelassen!
Also ist doch wohl eine Verbesserung für den Spieler eingetreten?

Ich habe übrigens mit Großaufstellern nix am Hut...
Lese mal meine Beiträge....

__________________
Gruß vom Walter
43 05.05.2010 15:25 Walter B ist offline Beiträge von Walter B suchen
Meike
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Lieber Walter,

willst Du jetzt erzählen, dass der Spieler, mit dem ihr Euren Monatsumsatz hauptsächlich bestreitet, der ist, der 1x im Monat als Event mit seiner Frau die Halle aufsucht,
um dann einen unterhaltsamen Abend anstatt Theaterbesuch (habe ja schon die dollsten Vergleiche von Branchenvertretern mir anhören dürfen) zu
verbringen?

Warum sollst Du glaubwürdiger sein als viele Spieler (die Monatsverlierer) , andere Aufsteller, Schuldnerberater und ähnliche Menschen, die davon berichten, dass dort Monatsgehälter völlig problemlos an PTB zugelassenen Automaten verspielt werden?

Wieviel lassen denn deine Stammspieler pro Person im Schnitt im Monat in der Halle?
- betrachte nicht immer nur die Stundeneinnahme pro Automat, die Du als Unternehmer hast,
sondern schau Dir das Gesicht vor dem Automat an und schau wieviel der am Tag / Woche/ Monat bei Dir im Automaten gelassen hat-


Gruß
Meike
44 05.05.2010 16:59 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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Corleis und Walter hatten die Einsatzhöhe angesprochen.
Hierzu die Übersicht und die letzten Kommentare von Goldserie.

Zitat:
Bevorzugter Einsatz pro Spiel Umfrage endete am 28.03.2010, 23:21

5ct 8%

10ct 17%
20ct 22%

30ct 14%

40ct 4%

50ct 13%

60ct 3%
80ct 1%

100ct 12%

150ct 1%

200ct 4%

Mehr 3%


Abstimmungen insgesamt : 103

Beitrag von Esteka » 28.03.2010, 20:57 Vielen Dank für Eure zahlreiche Teilnahme an der kleinen Abstimmung. Im Schnitt setzt Ihr pro Spiel 50,25ct ein. Goldserianer scheinen risikofreudiger zu sein, als gedacht. Deutlich ist auch, dass neben den kleinen Einsätzen besonders die "runden" Einsätze 50, 100 und 200ct gefragt sind.

Re: Umfrage Spieleinsatz
Beitrag von Realkojack » 28.03.2010, 21:01 Das ist doch eigentlich auch kein Wunder. Ich wollte die Tage schon mal schreiben, dass es doch zutiefst menschlich ist, auf markante Punkte und nicht auf Zwischenwerte zu setzen. Das Abwägen zwischen hohem und vertretbarem Einsatz erfolgt ja eigentlich aus dem Guthaben und der gier nach viel Gewinn. Was soll man da mit 60 oder 150 Cent Einsatz? Gruß, Ralf


Quelle

Die ursprüngliche Einschätzung von Esteka war:

Zitat:


Mit welchen Einsätzen wird an Multigamblern pro Spiel gespielt? Ich bin das kürzlich gefragt worden und habe geschätzt:

ca. 40% der Spieler spielen 5-10ct pro Spiel
ca. 40% 20ct
ca. 20% mehr als 20ct, aber selten €1 oder mehr.

Heute sah ich einen Magie 2 Druckstreifen, in dem je Spiel der Einsatz und die Anzahl genannt ist. Schnell mal in eine Tabelle getippt mit folgendem Ergebnis:

Grafik auf Goldserie im Startbeitrag


Fazit:
Spiele mit weniger als 1000 Spielen habe ich nicht berücksichtigt. Zwar je Spiel unterschiedlich, liege ich mit obiger Schätzung nicht ganz falsch. Im Schnitt wurden 16ct je Spiel eingesetzt.


Mittelwerte haben eine begrenzte Aussagekraft.

Im Goldserie Forum sind nach meiner Einschätzung eher die gemäßigten Spieler, und nur wenige Problemspieler angemeldet.

Unter diesen Voraussetzungen finde ich das Ergebnis

47% bis 20 ct
53% 30ct bis 2€ oder höher

beachtlich.
45 05.05.2010 17:29 eszet ist offline E-Mail an eszet senden Beiträge von eszet suchen
Walter B Walter B ist männlich
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Zitat:
Original von eszet
Corleis und Walter hatten die Einsatzhöhe angesprochen.
Hierzu die Übersicht (...) von Goldserie.
(...)

150ct 1%

200ct 4%

(...)




@eszet

Das deckt sich eigentlich auch mit meiner Einschätzung.
4% kommen mir allerdings zu hoch vor, ich würde sagen 2%, aber mit fallender Tendenz!

Diese fallende Tendenz ist im laufenden Geschäftsbetrieb allerdings auch nachweisbar durch Aufzeichnungen der Mitarbeiter.

__________________
Gruß vom Walter
46 05.05.2010 18:40 Walter B ist offline Beiträge von Walter B suchen
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@Walter
Falls Du es überlesen hast:
Goldserie ist nicht mit dem Publikum einer durchschnittlichen Halle vergleichbar.
Auf Goldserie gibt es dafür zu wenig Problemspieler.

Und die großen Gewinne gibt es nicht erst auf 2€.
Das fängt spätestens bei 50ct an.
Mit diesem Einsatz sind Hauptgewinne von 500 - 2.500€ möglich.
Eigentlich schon bei 30ct, Gewinne von 300 - 1.500€.
Wenn man bedenkt das 1.450€ ein Durchschnittlicher Monatslohn sind.

Deshalb sollte man den Bereich ab 30ct betrachten und für eine reale Halle noch einige Prozente drauflegen, besonders im oberen Bereich.

30ct 14%

40ct 4%

50ct 13%

60ct 3%
80ct 1%

100ct 12%

150ct 1%

200ct 4%

Mehr als 200ct 3%
47 05.05.2010 20:01 eszet ist offline E-Mail an eszet senden Beiträge von eszet suchen
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Hallo Walter,

Du hast geschrieben zur Frage der Einsatzhöhe 200ct = 4%

"Diese fallende Tendenz ist im laufenden Geschäftsbetrieb allerdings auch nachweisbar durch Aufzeichnungen der Mitarbeiter"


Wie ist das zu verstehen:
Ein Mitarbeiter schaut ständig (geht von Automat zu Automat), mit welchem Einsatz das Einzelspiel erfolgt
und schreibt das dann sofort nieder?




Gruß an alle:

Nur zur Erinnerung: Von welchem Spiel sprecht ihr denn?


Der Herr, der das Spiel selbstständig neu definiert hat, denkt, dass die Umwandlung von Bargeld in Punkten ein Spiel sei.

Wer von Euch kann wie den Umwandlungsbetrag selbstständig beeinflussen?



Gruß
Meike
48 06.05.2010 05:30 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
Walter B Walter B ist männlich
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Zitat:
Original von Meike
Hallo Walter,

Du hast geschrieben zur Frage der Einsatzhöhe 200ct = 4%

"Diese fallende Tendenz ist im laufenden Geschäftsbetrieb allerdings auch nachweisbar durch Aufzeichnungen der Mitarbeiter"


Wie ist das zu verstehen:
Ein Mitarbeiter schaut ständig (geht von Automat zu Automat), mit welchem Einsatz das Einzelspiel erfolgt
und schreibt das dann sofort nieder?






Guten Morgen Meike,

Ich habe das zur Einsatzhöhe von 200ct = 2% geschrieben... großes Grinsen

Aber zu Deiner Frage:
Ja, da wird auf Anweisung regelmäßig stichprobenartig aufgezeichnet.
Da die Geräte kameraüberwacht sind, ist das in manchen Betrieben kein Problem.
Dies soll nicht zur Bespitzelung der Gäste dienen, sondern Manipulationen entgegenwirken.
Die Aufnahmen werden dann auch regelmäßig gelöscht.
Ich kann allerdings nur über mir bekannte Betriebe reden.

Da die letzten Beiträge hier überhaupt nicht zum Thema gehören und sich ein User als beratungsresistent erwiesen hat, klinke ich mich aus dieser Diskussion jetzt aus.



und

Danke

__________________
Gruß vom Walter
49 06.05.2010 07:20 Walter B ist offline Beiträge von Walter B suchen
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Zitat:
Original von Corleis
Also bitte unterlasse deine Scheingefechte oder öffne einen neuen Treat in dem du deine "Erkenntnisse" über Fantasieverluste weiter verbreiten kannst.


Wie war hier noch das Thema??? schimpf

Es fällt schon sehr auf, daß eine normale Auseinandersetzung hier nicht möglich ist. Kopfkratz
50 06.05.2010 16:47 Corleis ist offline E-Mail an Corleis senden Beiträge von Corleis suchen
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Themenstarter Thema begonnen von play-j


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Zitat:
Original von eszet
@Walter
Falls Du es überlesen hast:
Goldserie ist nicht mit dem Publikum einer durchschnittlichen Halle vergleichbar.
Auf Goldserie gibt es dafür zu wenig Problemspieler.

Und die großen Gewinne gibt es nicht erst auf 2€.
Das fängt spätestens bei 50ct an.
Mit diesem Einsatz sind Hauptgewinne von 500 - 2.500€ möglich.
Eigentlich schon bei 30ct, Gewinne von 300 - 1.500€.
Wenn man bedenkt das 1.450€ ein Durchschnittlicher Monatslohn sind.

Deshalb sollte man den Bereich ab 30ct betrachten und für eine reale Halle noch einige Prozente drauflegen, besonders im oberen Bereich.

30ct 14%

40ct 4%

50ct 13%

60ct 3%
80ct 1%

100ct 12%

150ct 1%

200ct 4%

Mehr als 200ct 3%

Was willst Du mit deinen ewigen Zitaten, aus einem schlecht besuchten Forum suggerieren? Deine % Zahl im Ehren aber...wie viele haben an der Umfrage teilgenommen?
Viele können es nicht gewesen sein, Do 6.05.2010...20:06 (oder sind sie alle in der Spielo ???)

Der Besucherrekord liegt bei 22 Besuchern, die am 23.02.2010, 21:02 gleichzeitig online waren.

Wer ist online? Insgesamt sind 6 Besucher online: 3 registrierte, 0 unsichtbare und 3 Gäste

Also halte dich zurück mit den Zahlen aus einem wirklich nicht repräsentativen Forum.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von play-j: 06.05.2010 19:49.

51 06.05.2010 19:47 play-j ist offline E-Mail an play-j senden Homepage von play-j Beiträge von play-j suchen
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Zitat:
Also halte dich zurück mit den Zahlen aus einem wirklich nicht repräsentativen Forum.

verwirrt verwirrt

Ihr müßt euch besser absprechen.

Zitat:

Zitat Walter,Nr.36
Siehe dazu auch, die zwar nicht repräsentative Umfrage, im Goldserie Forum.


Walter hat vorgeschlagen sich die Umfrage auf Goldserie anzusehen.
Beschwer Dich bei Ihm.




Aktuell zum Thema

39 Milliarden Euro weniger Steuereinnahmen

Bund, Länder und Gemeinden müssen laut der neuen Steuerschätzung bis 2013 mit knapp 39 Milliarden Euro weniger auskommen als in früheren Prognosen angenommen. Das teilte das Bundesfinanzministerium am Donnerstag in Berlin nach Beratungen des Steuerschätzerkreises mit.
Quelle:
Stern



Ich schätze die Vergnügungssteuer steig in vielen Gemeinden.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von eszet: 06.05.2010 20:15.

52 06.05.2010 19:59 eszet ist offline E-Mail an eszet senden Beiträge von eszet suchen
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Womit wir wieder beim eigentlichem Thema wären...Es gibt kaum eine Gemeinde oder Stadt, die noch nicht die Erhöhung der Vergnügungssteuer beschlossen haben!
53 06.05.2010 20:25 play-j ist offline E-Mail an play-j senden Homepage von play-j Beiträge von play-j suchen
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Ulrich Schmidt fordert: "RUNDEN TISCH"

Einen „Runden Tisch“ für die Diskussion zwischen Städten, Gemeinden und der Automatenbranche hat Ulrich Schmidt, Vorsitzender des Forums für Automatenunternehmer, gefordert. „Wir müssen endlich sachlich miteinander reden, statt ständig übereinander zu reden“, erklärte Schmidt auf der Mitgliederversammlung des Forums.

Nur im direkten, fairen und sachgerechten Dialog könnten Vorurteile überwunden werden. Wie Schmidt selbstkritisch sagte, habe die Automatenbranche auch hier das Feld leider allzu lang ihren Kritikern überlassen. Das räche sich jetzt, meinte er mit Blick auf die anschwellende kommunale Kritik an der Ansiedlung von Spielstätten.

Franz-Reinhard Habbel, beim Städte- und Gemeindebund Sprecher und Direktor für Grundsatzfragen, warb beim Forum dafür, dieses Thema ganzheitlich und realistisch zu behandeln: „Wir sind bereit für eine solche Dialog-Plattform“, so Habbel. Als ersten Schritt zum Dialog mit den Gemeinden will das Forum die Beratungsnetzwerke der Kommunen zur sachlichen Aufklärung und Information nutzen.

Games und Business 06. 05. 2010


Grüße

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UAVD Presseerklärung vom 04. 05. 2010

„Wir sind keine Heiligen, wir brauchen aber auch keine Scheinheiligen!“

Der Augsburger Automatenunternehmer Peter Eiba zur Diskussion, mit Vergnügungssteuern die „Spielhallen-Flut“ eindämmen zu wollen


In Deutschland gibt es rund 8.000 Automatenaufsteller, meist kleine und mittlere Unternehmer, die für rund 80.000 Arbeitsplätze sorgen. Die Automatenaufsteller sind keine Heiligen, sie wollen wie jeder andere Unternehmer auch, Geld verdienen. Doch gerade angesichts der augenblicklichen medialen, politischen und fiskalischen Hetzjagd gegen uns, sollte mal ein Faktum klar gestellt werden: Die deutschen Automatenaufsteller haben eine überaus wichtige soziale und gesellschaftspolitische Aufgabe: Sie sorgen dafür, dass das Glücksspiel nicht in die Illegalität und Kriminalität abrutscht.

Das legale Spiel, das wir derzeit anbieten, gehört wohl zu den am besten überwachten und kontrollierten Branchen überhaupt.

Weiterlesen:


Einschluß Zitat Trümper Nr. 1:
Dass die von den Kommunen erhobene Vergnügungsteuer nicht der Spielsucht-Prävention oder der „Eindämmung“ der angeblichen „Spielhallen-Flut“ dient, kritisiert der „Arbeitskreis gegen Spielsucht e.V.“ schon seit vielen Jahren. Deren Geschäftsführer Jürgen Trümper, sicherlich kein natürlicher Verbündeter der Glückspielbranche, schreibt in einem aktuellen Brief vom 30.03.2010:

„Der Arbeitskreis gegen Spielsucht e.V. zieht die Wirksamkeit der Vergnügungsteuer auf Geldspielgeräte hinsichtlich der Markteindämmung in Zweifel.“

Trümper befürchtet sogar das Gegenteil – und deckt die Scheinheiligkeit der Vergnügungsteuer auf:

„Die Bereitschaft von Kommunen (trotz unter Umständen bereits erheblicher Marktauslastung) weitere Spielhallen zu konzessionieren, dürfte durch die Aussicht auf steuerliche Mehreinnahmen zumindest nicht negativ beeinflusst werden.“

Auf gut deutsch: Dem Staat geht es mit der Vergnügungsteuer gar nicht um die „Eindämmung der Spielhallen-Flut“, sondern nur um das Auffüllen der Haushaltskassen.
Zitat off

Einschluß Zitat Trümper Nr. 2:
Und der derzeitige Trend zu den Großspielhallen der Glücksspielindustrie wird nicht zu stoppen sein, im Gegenteil, die Großspielhallen der Glücksspielindustrie werden sich im Wettbewerb mit dem illegalen Glücksspiel weiter ausbreiten. Mit diesen Industriespielhallen und ihren wie Unkraut wuchernden Geldspielgeräten an einem Ort haben wir kleinen und mittleren Automaten-unternehmer nichts gemeinsam, wir wollen diese Fehlentwicklung nicht. Auch Herr Trümper vom Arbeitskreis gegen Spielsucht warnt eindringlich vor diesem Trend:

„Wenn überhaupt scheint die Vergnügungssteuer als gesundheitspolitisches Lenkungsmittel der Kommunen Wirksamkeit gegenüber klein- und mittelständigen Unternehmen der Automatenbranche zu entwickeln. Hier könnte die Vergnügungsteuer beschleunigend auf den seit etlichen Jahren dokumentierten Konzentrationsprozess wirken, der sich innerhalb der Automatenbranche vollzieht. Die Kleinspielhalle mit bis zu 12 Geldspielgeräten steht hier in Konkurrenz zum Modell des ´Entertainment-Centers´ mit mehrfach Spielhallenkonzessionen an einem Standort und einem - soweit mir bekannt - Angebot von bis zu 144 Geldspielgeräten.“
Zitat off


Grüße

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gmg
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RE: Ulrich Schmidt fordert: "RUNDEN TISCH"

Zitat:
Original von gmg
Einen „Runden Tisch“ für die Diskussion zwischen Städten, Gemeinden und der Automatenbranche hat Ulrich Schmidt, Vorsitzender des Forums für Automatenunternehmer, gefordert. „Wir müssen endlich sachlich miteinander reden, statt ständig übereinander zu reden“, erklärte Schmidt auf der Mitgliederversammlung des Forums.

Nur im direkten, fairen und sachgerechten Dialog könnten Vorurteile überwunden werden. Wie Schmidt selbstkritisch sagte, habe die Automatenbranche auch hier das Feld leider allzu lang ihren Kritikern überlassen. Das räche sich jetzt, meinte er mit Blick auf die anschwellende kommunale Kritik an der Ansiedlung von Spielstätten.

Franz-Reinhard Habbel, beim Städte- und Gemeindebund Sprecher und Direktor für Grundsatzfragen, warb beim Forum dafür, dieses Thema ganzheitlich und realistisch zu behandeln: „Wir sind bereit für eine solche Dialog-Plattform“, so Habbel. Als ersten Schritt zum Dialog mit den Gemeinden will das Forum die Beratungsnetzwerke der Kommunen zur sachlichen Aufklärung und Information nutzen.

Games und Business 06. 05. 2010


Grüße



Danke für den Link, gmg!

Das halte ich im Ansatz für eine sehr gute Idee.
Die Landesverbände sollten sich hier auch mal stärker reinhängen, aber auch der UAVD.

Nur klagen bringt die Aufsteller nicht weiter, hier muss dringend ein Konsens stattfinden.
Das führt dann zur Planungssicherheit für beide Seiten!
Bei allem Verständnis für die angespannte finanzielle Lage der Kommunen, auch den Kleinbetrieben in der Branche steht das Wasser bis zum Hals.

Bei dieser Gelegenheit muss auch unbedingt darauf hingearbeitet werden, die Kontrolle
illegaler Aufstellung von Geräten, die ja wie hier schon diskutiert wurde unter das Ordnungsrecht fallen, egal wo aufzufinden, zu verstärken und zu unterbinden!


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Einschluß Zitat Trümper Nr. 1:
Dass die von den Kommunen erhobene Vergnügungsteuer nicht der Spielsucht-Prävention oder der „Eindämmung“ der angeblichen „Spielhallen-Flut“ dient, kritisiert der „Arbeitskreis gegen Spielsucht e.V.“ schon seit vielen Jahren. Deren Geschäftsführer Jürgen Trümper, sicherlich kein natürlicher Verbündeter der Glückspielbranche, schreibt in einem aktuellen Brief vom 30.03.2010:

„Der Arbeitskreis gegen Spielsucht e.V. zieht die Wirksamkeit der Vergnügungsteuer auf Geldspielgeräte hinsichtlich der Markteindämmung in Zweifel.“

Trümper befürchtet sogar das Gegenteil – und deckt die Scheinheiligkeit der Vergnügungsteuer auf:

„Die Bereitschaft von Kommunen (trotz unter Umständen bereits erheblicher Marktauslastung) weitere Spielhallen zu konzessionieren, dürfte durch die Aussicht auf steuerliche Mehreinnahmen zumindest nicht negativ beeinflusst werden.“

Auf gut deutsch: Dem Staat geht es mit der Vergnügungsteuer gar nicht um die „Eindämmung der Spielhallen-Flut“, sondern nur um das Auffüllen der Haushaltskassen.
Zitat off

Einschluß Zitat Trümper Nr. 2:
Und der derzeitige Trend zu den Großspielhallen der Glücksspielindustrie wird nicht zu stoppen sein, im Gegenteil, die Großspielhallen der Glücksspielindustrie werden sich im Wettbewerb mit dem illegalen Glücksspiel weiter ausbreiten. Mit diesen Industriespielhallen und ihren wie Unkraut wuchernden Geldspielgeräten an einem Ort haben wir kleinen und mittleren Automaten-unternehmer nichts gemeinsam, wir wollen diese Fehlentwicklung nicht. Auch Herr Trümper vom Arbeitskreis gegen Spielsucht warnt eindringlich vor diesem Trend:

„Wenn überhaupt scheint die Vergnügungssteuer als gesundheitspolitisches Lenkungsmittel der Kommunen Wirksamkeit gegenüber klein- und mittelständigen Unternehmen der Automatenbranche zu entwickeln. Hier könnte die Vergnügungsteuer beschleunigend auf den seit etlichen Jahren dokumentierten Konzentrationsprozess wirken, der sich innerhalb der Automatenbranche vollzieht. Die Kleinspielhalle mit bis zu 12 Geldspielgeräten steht hier in Konkurrenz zum Modell des ´Entertainment-Centers´ mit mehrfach Spielhallenkonzessionen an einem Standort und einem - soweit mir bekannt - Angebot von bis zu 144 Geldspielgeräten.“
Zitat off

---------------------------------------------------------------------------
-----------------------

Auch hier meine volle Zustimmung!
Respekt

Herr Trümper!

__________________
Gruß vom Walter

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Walter B: 07.05.2010 08:26.

56 07.05.2010 08:06 Walter B ist offline Beiträge von Walter B suchen
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RE: Ulrich Schmidt fordert: "RUNDEN TISCH"

Ja Walter,
auch ich halte beide Anregungen für gut !


1) Die Idee von Ulrich Schmidt:
Einen RUNDEN TISCH" !
Den gab es ja schon mal...

2) Die Überlegungen Trümpers bezüglich der Vergnügungssteuer!

Grüße

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Spielhallenbetreiber wehren sich

Zitat:
„Wenn die Gemeinden nicht so viele Spielhallen wollen, können sie die jederzeit über das Baurecht verhindern“, sagte Maucher. Und die übrigen Branchenvertreter stimmten zu
quelle:http://www.schwaebische.de/lokales/pfull...id,4094787.html
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RE: Spielhallenbetreiber wehren sich

Ich muss mich noch um andere Dinge kümmern, aber diese Diskussion ist mir zu wichtig, deshalb vorab ganz kurz:

1.
Die Idee des runden Tisches, an welchem sich Kommunen und Aufsteller austauschen, finde ich gut und wichtig.
Ob jetzt Herr Schmidt die richtige Person ist, hier federführend tätig zu werden, auch mit Blick auf sein Großprojekt in Oberhausen, finde ich zumindest bedenklich.
Hier sollten sich die Landesverbände, aber auch der UAVD für die Kleinbetriebe stark machen!
2.
Es geht hier um das Überleben der Kleinbetriebe und nicht um die Interessen der Großhallenbetreiber.
Zeus in seinem vorgehenden Beitrag hatte dieses auch schon aufgezeigt, Trümper
hat es deutlicher ausgesprochen:
Weitere Erhöhungen der VgSt vernichtet die Klein- und viele Mittelbetriebe mit 12er Konzessionen.
Die können das nicht mehr bezahlen und das ist keine Polemik!

Die Scheinheiligkeit vieler Kommunen in Bezug auf Vergabe von Mehrfachkonzessionen ist wirklich zum Kotzen!

__________________
Gruß vom Walter
59 07.05.2010 13:14 Walter B ist offline Beiträge von Walter B suchen
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Hallo Walter,
Gruß an alle,

aus der Praxis für die Praxis, da ich gestern meinen Nachmittag und Abend noch mit Haushaltsentwurf und Klausursitzung verbringen durfte.

Viele Kommunen hatten sich bereits als es um die Umstellung Stückzahlmaßstab-Kasse ging mit den Unternehmern vor Ort in Verbindung gesetzt
und abgefragt
- was ihnen "lieber" wäre
- was als "tragbar" angesehen würde
- wie die durchschnittlichen Zahlen aussehen würden
usw.

Viele Unternehmer hatten sich gar nicht gemeldet.

Dann wurde eine Mustersatzung vom Städte- und Gemeindebund (da stand damals meine ich 10% drin) herausgegeben,
an die sich viele hielten und einige Kommunen versuchten noch den Unternehmern entgegen zu kommen und gaben ihnen
eine Wahlmöglichkeit, d.h. Stückzahlmaßstab oder Kassenstreifen.

Anstatt diese Wahlmöglichkeit als Entgegenkommen der Kommune zu betrachten, klagten sie dagegen.

- daher muss man sich wirklich immer fragen, wer sitzt nachher für wessen Interessen an dem runden Tisch, wenn die Kommunen schon vor Ort oft ein Problem haben, mit den Unternehmern ins Gespräch zu kommen -

Ich persönlich fände eine abhängige Automatenabgabe klasse und es wäre sicherlich leicht umsetzbar über die Vergnügungssteuersatzung
und leicht darstellbar im Haushalt.

IN NRW ist flächendeckend das NKF eingeführt, so dass man haushaltsrechtlich ein entsprechendes Produkt einpflegen könnte
und dann die Ertragsverwendung für die örtliche Suchtberatungsstelle (meist extern) , die Schuldnerberatung (meist extern),
die Familienberatung (meist Sozialamt), die Abrechnung und Eintreibung ( meist Finanzdezernat), den OSD (Ordnungsamt), die
Gewerbeüberwachung (meist Ordnungsamt) usw. darstellen kann.


Die oben eingestellten Einschübe für die Verwendung von Geldern für Suchtberatungsstellen ist sehr eng betrachtet und kann so sicherlich von keiner Kommune unterstützt werden. Das kann nur ein Teil von vielen sein.


Ein kleiner haushaltsrechtlicher Hinweis noch.
Ein sehr großer Prozentsatz der Kommunen befindet sich z.Zt. in der Bewirtschaftung und muss ein Haushaltssicherungskonzept aufstellen.
Danach muss eine Kommune auch unterscheiden, ob sie pflichtige oder freiwillige Aufgaben darstellt, dafür Geld ausgibt.
Die Beratungsstellen sind meist freiwillige Ausgaben. Diese dürfen nur in Ausnahmefällen und dann mit entsprechender Begründung finanziert /
unterstützt werden.


Gruß
Meike
60 08.05.2010 07:02 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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