gmg
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@ meike
1) Leasinggeber
Alle in Rechnung gestellten Komponenten stellen eine Betriebseinnahme beim Leasinggeber dar. Die Beträge werden monatlich beim Leasingnehmer abgebucht und somit auch monatlich beim Leasinggeber vereinnahmt.
2) Leasingnehmer
Alle in Rechnung gestellten Komponenten stellen eine Betriebsausgabe beim Leasingnehmer dar. Die Beträge werden monatlich beim Leasingnehmer abgebucht und somit auch monatlich beim Leasingnehmer verausgabt.
3) Die Information, die Du gerne haben wolltest Meike, habe ich nicht und kann sie daher auch nicht beurteilen.
Sorry
__________________ gmg
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121
04.02.2008 20:21 |
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Solon
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Meike
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Guten Morgen gmg,
LZN = Lizenznehmer
Die Nebenkosten sind mit der 1. LZN-Rechnung zu bezahlen, bzw. mit der Rechnung nach dem Wechsel des Softwarepakets.
Daher stellt sich rein steuerrechtlich die Frage, ob die Nebenkosten denn tatsächlich als solche verbucht werden dürfen, wenn es nicht geklärt ist, ob es sich hier nicht vielleicht doch um eine Verbändefinanzierung handelt.
Gmg, ich weiß wie tatsächliche Nebenkosten z.B. bei der USt-Voranmeldung anzugeben sind, aber wenn es sich hier um eine "Spende", bzw. "erweiterte Verbandsbeiträge" handeln würde, dann hätten die sicherlich, z.B. auf der USt-Voranmeldung, nichts verloren. Wie und wo wir Verbandsbeiträge oder Spenden steuerlich erklären können, ist, denke ich, allen bekannt.
Daher war die Frage an den Steuerfachmann, wie es hier zu bewerten ist.
Du musstest Dich doch sicherlich auch vorher schon mit der Frage der "Branchenförderung" auseinander setzen, weil die immer über die Geräterechnungen gelaufen sind.
Wurden diese Branchenförderungen denn vom Unternehmer rausgerechnet, bevor der Rechnungsbetrag für die USt-Voranmeldung verwendet wurde?
Gruß Meike
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122
05.02.2008 05:31 |
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Solon
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Meike
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Gruß an Alle,
da mir gmg die Frage nach der steuerrechtlichen "Betrachtung" der Branchenförderung leider nicht beantworten konnte, wüsste ich doch gerne wie der Unternehmer diese verbucht hat.
Habt Ihr die Branchenförderung immer als "Nebenkosten" mit in die Ust-Voranmeldung eingetragen oder als Spenden oder Beiträge zu Verbänden verbucht?
Gruß Meike
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123
13.02.2008 05:53 |
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gmg
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Hallo meike,
ich habe Deine Frage nicht vergessen.
Z. Zt. sammele ich noch Informationen.
Ich melde mich demnächst !
Grüße
__________________ gmg
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124
13.02.2008 17:40 |
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Meike
Foren Gott
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125
13.02.2008 18:00 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo Bernd,
ich antworte auf Deine Frage hier, da der Lizenzvertrag hier eingestellt ist.
gmg wollte doch noch die steuerrechtliche Frage der Nebenkosten klären.
Gruß
Meike
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126
05.03.2008 05:09 |
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gambler
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Also....erstmal finde ich es erstaunlich, wie intensiv sich Ordnungsbehörden um ein Thema kümmern, welches doch eher ein spezifisches Branchenproblem ist. Jedem Automatenkäufer steht es doch frei, diese Brauchenförderung zu bezahlen oder nicht. Und wie so häufig, werden hier alle in einen Pott geworden. Diesen Zulassungs- und Spielewechsel betrifft nur einen Hersteller aus OWL. So ist auch er es, der diese Branchenförderung berechnet. Andere führende Hersteller berechnen keine Verbandsbeiträge o.ä.. Nur komisch, dass dies hier niemand erwähnt.
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127
06.03.2008 20:21 |
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gmg
Foren Gott
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RE: Kartell, Pflichtabgaben? |
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Hallo gambler,
willkommen im Forum.
Bist Du Dir sicher, dass die Verbändefinanzierung sich nur noch - indirekt über die Nebenkosten erhoben - in den Rechnungen des einen grossen deutschen Herstellers befindet ?
Wie bezahlen denn dann die anderen beiden Hersteller ihre Anteile ?
Grüße
__________________ gmg
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128
06.03.2008 20:55 |
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Erhard
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RE: Kartell, Pflichtabgaben? |
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Zitat: |
Original von gambler
Also....erstmal finde ich es erstaunlich, wie intensiv sich Ordnungsbehörden um ein Thema kümmern, welches doch eher ein spezifisches Branchenproblem ist. Jedem Automatenkäufer steht es doch frei, diese Brauchenförderung zu bezahlen oder nicht. Und wie so häufig, werden hier alle in einen Pott geworden. Diesen Zulassungs- und Spielewechsel betrifft nur einen Hersteller aus OWL. So ist auch er es, der diese Branchenförderung berechnet. Andere führende Hersteller berechnen keine Verbandsbeiträge o.ä.. Nur komisch, dass dies hier niemand erwähnt. |
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Ich gehe mal davon aus, dass diese Praxis nicht Allgemein bekannt ist. Bitte informiere uns doch bzgl. Praxis der einzelnen Geräteverkäufer hinsichtlich der Branchenförderung beim Kauf eines Gerätes.
__________________ Irgendwann behärsche ich die teutsche rächtschreibung :D
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129
06.03.2008 21:18 |
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gambler
Grünschnabel
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Keine Ahnung, ob hier indirekt Nebenkosten erhoben werden.... reine Spekulation, wenn auf der Rechnung keine Beitrag, Branchenförderung ausgewiesen wird.
Zur Verkäuferpraxis: Wenn ein Hersteller keine Verbandbeiträge erhebt, gibt es auch nichts zu erklären, oder?
PS: Danke für die Nachhilfe! War aber zu verstehen, oder?
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130
06.03.2008 22:29 |
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Meike
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Hallo gambler,
ich finde, dass die Steuerfrage, die sich ja nicht nur auf die letzten Monate bezieht, eine recht spannende ist. - Denn zuvor wurde doch offensichtlich die "Branchenförderung" auf die Geräterechnung "gesetzt" + MWSt.
- Ich bitte um Korrektur, falls es falsch sein sollte. -
Und dies ist unabhängig der z.Zt. noch nicht geklärten "Nebenkosten".
Lieber gmg,
da bleibe ich auch hartnäckig und warte auf die Antwort.
Gruß Meike
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131
07.03.2008 19:17 |
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Erhard
Doppel-As
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Sorry gmg,
darauf warte ich auch schon seit längerer Zeit !
__________________ Irgendwann behärsche ich die teutsche rächtschreibung :D
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132
07.03.2008 22:28 |
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gambler
Grünschnabel
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Hallo Meike,
das stimmt...in der Vergangenheit war das wohl so.
Aber innerhalb der Branche hat sich vieles verändert. Gauselmann ist nicht mehr der Spielemacher und Löwen wird von einem internationalen Casino-Hersteller und -betreiber gesteuert. Und nach meinem Wissen sind die aktuell aus dem Industrieverband VDAI ausgetreten, nachdem die Novomatic von Hr. G aus E in der Süddeutschen Zeitung "verunglimpft" wurde.
Nicht auszuschließen, dass diese Veränderungen auch Auswirkungen auf die Verbandsfinanzierung hat.
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133
21.03.2008 21:10 |
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jasper
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Ostergrüße von meinem Gerätehändler!
Nachdem ich meinem Gerätehändler schriftlich erklärte, dass es zwischen mir (meiner Firma) und den Geräteherstellern keine Vereinbarung über eine Branchenförderung gibt und ich daher auch nicht an solcher einer „Branchenförderung“ der Gerätehersteller teilnehme, wurde mir nun gemeinsam mit den Ostergrüßen erklärt, dass sich die „Nebenkosten“ in Höhe von 98,-- EUR (116,62 EUR inkl. MwSt.) pro Gerät u.a. aus Handlingskosten, Zulassungskosten u. Vorfracht sowie der Branchenförderung zusammensetzen. Die in den 98,-- EUR enthaltenen anteiligen 32,-- EUR (38,08 EUR inkl. MwSt.) für „Branchenförderung“ werden mir per sofort erlassen. Ich zahle jetzt 66,-- EUR „Nebenkosten“ pro Gerät.
Bei 5 Geräten sind 160,-- EUR zzgl. MwSt. also 190,40 EUR ein nettes „Ostergeschenk“!
Ob mit den restlichen 66,-- EUR der VDAI und DAGV finanziert werden, wird sich evtl. später herausstellen.
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134
22.03.2008 13:51 |
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Meike
Foren Gott
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Gruß an Alle,
nachdem was Jasper und Gambler geschrieben haben, sieht es also nach "Dinner for one" aus.
Am Procedere scheint sich nichts geändert zu haben, oder sehe ich das falsch?
Stellt sich wirklich nochmal die Steuerfrage.
Wie versteuert Ihr die "Branchenförderung" ?
Habt Ihr jemals Spendenquittungen erhalten ?
Ich bin ja leider kein Steuerexperte, aber habe dafür nette Steuerhinweise im Netz gefunden, so unter www.vereinsbesteuerung.info/leitfaden_sp...en%20bis%20200.
Nachdem was ich dort gelesen habe, verstehe ich es gar nicht.
Gruß Meike
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135
25.03.2008 18:10 |
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Bernd1234
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Zitat: |
Original von Meike
Gruß an Alle,
(...)
Stellt sich wirklich nochmal die Steuerfrage.
Wie versteuert Ihr die "Branchenförderung" ?
(...)
Gruß Meike |
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Hallo Meike,
die Frage sollte eigentlich lauten:
Wie versteuern die Empfänger die Branchenförderung, welche sie körperlich auch einnehmen, oder?
Wir brauchen sie ja nicht zu versteuern, haben wir ja schon.
Also neue Frage:
Wie setzen wir die Branchenförderung steuerlich ab?
Meinst Du das?
Gruß
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136
26.03.2008 17:05 |
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Meike
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Richtig!
Es ist letztlich eine Kette von Fragen.
Bekommt der Aufsteller eine Quittung über einen Verbandsbeitrag od. Spende, um die "richtige" steuerliche Variante je nach Veranlagungsnotwendigkeit (GmbH, Einzelunternehmer...) zu wählen?
Wie wird der "durchlaufende Posten" beim Hersteller, welcher mit USt. belegt ist, versteuert ?
Schreibt der Verein eine Rechnung mit ausgewiesener USt. oder handelt es sich um eine Spende?
Ich kenne keinen Verband oder keine Branche in dem ähnliches passiert, daher die Fragen.
Gruß
Meike
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137
27.03.2008 04:49 |
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Meike
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Gruß an Alle,
nachdem die o.a. steuerlichen Fragen immer noch nicht geklärt sind, hole ich das Thema nochmal nach vorne.
Vielleicht findet sich noch jemand, der die Steuerfrage beantworten kann.
Gruß Meike
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138
26.04.2008 13:19 |
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Bernd1234
Tripel-As
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Zitat: |
Original von Meike
Gruß an Alle,
nachdem die o.a. steuerlichen Fragen immer noch nicht geklärt sind, hole ich das Thema nochmal nach vorne.
Vielleicht findet sich noch jemand, der die Steuerfrage beantworten kann.
Gruß Meike |
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Du bist natürlich Weltmeister im "Nachvorneholen"!
Deshalb hole ich auch noch einmal meine Frage an Dich nach vorne:
Bist Du in Glücksspielsuchtforen tätig?
Bist Du zusätzlich in anderen Ausschüssen tätig, welche sich die
Unterbindung des gewerblichen Spiels auf die Fahnen geschrieben haben?
Gruß
Bernd
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139
30.04.2008 17:51 |
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Meike
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Hallo Bernd,
1. Ich bin in keinem Glücksspielsuchtforum. Ich bin auch nicht im Kizina Forum, nicht im BA Forum oder irgend einem anderen Forum hier im Internet.
In welchen Foren bist Du denn?
Ist Bernd eigentlich Dein richtiger Name?
2. Welchen Ausschuß meinst Du? Ich kenne überhaupt keinen Ausschuß, der sich die Unterbindung des gewerblichen Spiels auf die Fahne geschrieben hat.
Gruß
Meike
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140
30.04.2008 18:02 |
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