2012-03-01 TV-Tipp: Das Erste "Monitor" Lobbyarbeit par Excellence |
gmg
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2012-03-01 TV-Tipp: Das Erste "Monitor" Lobbyarbeit par Excellence |
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zusammen,
wer heute gegen 21.45 Uhr mal ein bisschen Zeit zum Fernsehen haben sollte, kann sich einen - sicherlich interessanten - Beitrag in der Sendung Monitor des Senders "Das Erste" ansehen.
Programmpunkt Nr. 3:
Lobbyarbeit par Excellence:
Die guten Kontakte der Automatenindustrie
Link
Grüße
__________________ gmg
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1
01.03.2012 11:05 |
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Solon
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petergaukler
Kaiser
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RE: 2012-03-01 TV-Tipp: Das Erste "Monitor" Lobbyarbeit par Excellence |
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SPIELVERORDNUNG = HERSTELLERVERORDNUNG !
vom hersteller gestrickte vorgaben
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2
01.03.2012 22:21 |
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Solon
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gmg
Foren Gott
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RE: 2012-03-01 TV-Tipp: Das Erste "Monitor" Lobbyarbeit par Excellence |
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Wie erwartet ein hervorragender Beitrag....
Ach so:
Bin dafür, nichts abzuschaffen...
Erstprüfung vor Erstaufstellung,Überprüfung nach 2 Jahren und nach 4 Jahren Revision der Hardware im Herstellerwerk, unabhängig von der zwischenzeitlich aufgespielten Softwareversion.
Grüße
__________________ gmg
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3
01.03.2012 22:26 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo zusammen,
mir hat der Beitrag auch sehr gut gefallen, da er noch einmal so richtig schön jedem Zuschauer gezeigt hat,
was für ein Quatsch als "Spiel" , d.h. das Umwandeln von Bargeld in Punkten, geprüft wird.
Auch Menschen, die noch nie Geld in einen derartigen Automaten geschmissen haben, müssen sich fragen warum man einem Industriezweig
solche "Produktionsvorteile" verschafft.
Sehr mutig fand ich den ehemaligen Spieler, der ganz klar erklärte, dass er durch die Sucht auch kriminell wurde.
Und die Bilder zum "Abspann" sollten jeden nachdenklich machen.
So fing es doch auch bei Herrn Wulff an, wenn ich mich richtig erinner, mit ein paar netten Bildern auf einer Feierlichkeit.
Und nun diese beim Bier. - Ich weiß nicht, wie lange der Bürger noch "leidensfähig" ist, wenn er immer wieder derartige nette Bilder sieht
und dann von den Vorteilen hört, die A, B und C so hatten, wie hier mit dem neuen Diskussionsentwurf
- Abschaffung der §7 Prüfer
- "nur die kleinen Stellschrauben werden akzeptiert...... und dann hat man immer noch den Bundeswirtschaftsminister, der das akzeptiert oder nicht"
VG
Meike
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4
02.03.2012 05:14 |
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gmg
Foren Gott
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Entweder nur ein menschliches Versagen, oder schon wieder ein Hinweis auf die gute Lobbyarbeit der Automatenindustrie?
Wenn man dem Link folgt, kommt man zum Internetauftritt der Sendung "Monitor".
Man landet direkt bei den schriftlichen Informationen zur gestrigen Sendung.
Wenn man sich dann den entsprechendenden Text des Beitrages der Sendung vom gestrigen Tag durchlesen möchte, kommt man zu folgenden Informationen:
Zitat on zum Thema Lobbyarbeit par Excellence:
Sie lauern in Teppichen, Outdoorjacken und Imprägniersprays: Perfluorierte Chemikalien. Studien weisen darauf hin, dass diese Stoffe krebserregend sind und bei Kindern das Immunsystem schwächen. Und vor allem: Die Stoffe können in der Umwelt nicht abgebaut werden, reichern sich an. Sie finden sich immer stärker auch in Trinkwasser und Fischen, mittlerweile haben 90 Prozent aller Menschen weltweit Spuren von PFC im Blut. Eine der PFC-Verbindungen (PFOS) wurde vor Jahren verboten. Ein andere Verbindung (PFOA) allerdings nicht. Toxikologen und andere Experten kritisieren, dass die Politik viel zu spät handelt und die Industrie die Politik vor sich hertreibt. MONITOR hat eigene Stichproben gemacht in Outdoorjacken, Imprägniersprays und Teppichen und dabei jede Menge PFCs gefunden, selbst die längst verbotenen PFOS. Erstaunlich, wird die Industrie doch nicht müde zu behaupten, die Stoffe würden gar nicht mehr eingesetzt
Da passt wohl etwas Nicht !!
Menschliches Versagen oder Lobbyarbeit der Automatenindustrie????
Grüße
__________________ gmg
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5
02.03.2012 07:03 |
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jasper
Kaiser
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Ab 12:46 wird es interessant. Danke für den Link.
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6
02.03.2012 07:36 |
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tesa
Jungspund
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Einseitige und falsche Berichterstattung |
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Hallo zusammen,
wie erwartet einseitig und falsch. Schon die Eröffnung:
"Die EU hat die Bundesrepublik aufgefordert, den Spielerschutz zu verbessern." Selten so gelacht.
Dann der Sachverständige. Natürlich möchte er weiter prüfen. Würde ich auch wollen, wenn ich er wäre.
Ergötzt Euch ruhig an solchen Berichten: Sie sind nicht minder Lobbyarbeit! Was Ihr der Industrie vorwerft, betreibt Ihr selbst vom allerfeinsten.
Gruß,
Tesa
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7
02.03.2012 08:43 |
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petergaukler
Kaiser
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wer war eigentlich der erfinder des punktespiels ?
war es nicht gauselmann mit dem blue power
oder irre ich mich da ?
gruss
pg.
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8
02.03.2012 09:03 |
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dieter116
König
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Oder der Magic Games von Novo ?
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9
02.03.2012 11:42 |
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pumuckelIV
Eroberer
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Hallo
Zur Monitorsendung:
Der Sachverständige Jörg Weißleder war auch Mitunterzeichner
des damaligen Positiionspapiers vom 18. Ajpril 2011
(Auslöser und Ursachen für die aktuelle Entwicklung des Marktes für Geldspielgeräte nach Novellierung der SpielV im Jahre 2006 - Probleme und Lösungsvorschläge)
dafür gab es nun als Retourkutsche den Maulkorb vom BMWi
Ich finde ein gelungener Beitrag von Monitor!
Gruß
__________________ debra
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10
02.03.2012 15:35 |
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jochen B.
Foren As
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Für Branchenkenner nicht wirklich neues.
Öffentlich ist nun, dass auf die Dauer von 4 Jahren die Überprüfung der Geräte offiziell abgeschaft werden soll und somit allen Manipulationsmöglichkeiten Tür und Tor von Seiten des Bundesministeriums geöffnet werden soll.
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11
02.03.2012 16:12 |
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gmg
Foren Gott
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Zitat: |
Original von gmg
Entweder nur ein menschliches Versagen, oder schon wieder ein Hinweis auf die gute Lobbyarbeit der Automatenindustrie?
Wenn man dem Link folgt, kommt man zum Internetauftritt der Sendung "Monitor".
Man landet direkt bei den schriftlichen Informationen zur gestrigen Sendung.
Wenn man sich dann den entsprechendenden Text des Beitrages der Sendung vom gestrigen Tag durchlesen möchte, kommt man zu folgenden Informationen:
Zitat on zum Thema Lobbyarbeit par Excellence:
Sie lauern in Teppichen, Outdoorjacken und Imprägniersprays: Perfluorierte Chemikalien. Studien weisen darauf hin, dass diese Stoffe krebserregend sind und bei Kindern das Immunsystem schwächen. Und vor allem: Die Stoffe können in der Umwelt nicht abgebaut werden, reichern sich an. Sie finden sich immer stärker auch in Trinkwasser und Fischen, mittlerweile haben 90 Prozent aller Menschen weltweit Spuren von PFC im Blut. Eine der PFC-Verbindungen (PFOS) wurde vor Jahren verboten. Ein andere Verbindung (PFOA) allerdings nicht. Toxikologen und andere Experten kritisieren, dass die Politik viel zu spät handelt und die Industrie die Politik vor sich hertreibt. MONITOR hat eigene Stichproben gemacht in Outdoorjacken, Imprägniersprays und Teppichen und dabei jede Menge PFCs gefunden, selbst die längst verbotenen PFOS. Erstaunlich, wird die Industrie doch nicht müde zu behaupten, die Stoffe würden gar nicht mehr eingesetzt
Da passt wohl etwas Nicht !!
Menschliches Versagen oder Lobbyarbeit der Automatenindustrie????
Grüße |
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Jetzt der richtige Text:
Eigentlich sollte an diesem Mittwoch im Bundeswirtschaftsministerium in Berlin eine umfassende Anhörung von Experten zur Einschränkung des Automaten-Glücksspiels stattfinden. Doch Experten für Spielsucht haben empört abgesagt. Der Grund: Eine anstehende Novelle der Spielverordnung enthält nur kosmetische Korrekturen zum Spielerschutz und viele kleine Geschenke an die Automaten-Branche. Zufall? MONITOR zeigt, wie gut die Automatenindustrie in die FDP vernetzt ist, selbst in die Fachabteilung des FDP-geführten Wirtschaftsministeriums und sogar in die Aufsichtsbehörde. Ein Fall von Lobbyarbeit wie er im Buche steht?
Zur "Belohnung" dann auch gleich der Sendungsbeitrag als pdf
zum download
Grüße
__________________ gmg
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12
02.03.2012 16:30 |
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Guenter
Tripel-As
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Das erste Geldspielgerät mit Punkten war der Blue Power von AdP, übrigens noch vor 2006, dafür brauchte es keine neue SpVo. Das erste casinoähnliche Spiel war der Egypt von AdP und noch nach alter SpVo. Es besaß für jeden Spieleinsatz eigene Walzen, und versuchte, den Spielerverlust zu optimieren. Merkur Star war der erste "Multigamer" mit 2 casinoähnlichen Spielen.
Das Unterhaltungsspiel gab es Jahre, bevor ein Magic Games existierte. Die ersten mir bekannten Geräte waren von Barcrest. Der Durchbruch gelang mit den Weiterspielmünzen, die zu so etwas, wie einer eigenen Währung wurden. Geräte wie Funny Land, oder auch Magic Games mit ihren Casinospielen führten diese neue Währung zu ihrer "Blütezeit".
Novomatic revolutionierte die Geldspielgeräte, indem man zeigte, dass man den Menschen nicht so schnell wie möglich jeden Euro abknöpfen mußte, man bekommt das Geld eh. Die Stundenverluste fielen, bei niedrigen Einsätzen konnte man preiswert spielen, die Branche boomte.
Das aber nur am Rande.
Günter
Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert, zum letzten Mal von Guenter: 03.03.2012 05:01.
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14
03.03.2012 04:37 |
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gmg
Foren Gott
Dabei seit: 05.07.2007
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Danke für diesen Ausflug in die nähere Vergangenheit, Guenter!
Grüße
__________________ gmg
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15
03.03.2012 10:48 |
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Sandy
Eroberer
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"die Möglichkeit vorhanden ist, sämtliche erforderlichen Daten für steuerliche Erhebungen nach den Vorschriften der Abgabenordnung zu dokumentieren.“
beim Wulff Bericht bekommt jeder Steuerpflichtige richtig Lust Steuern für diesen Beamten Klüngel abzuführen - wenn er noch etwas Anstand hätte würde er das Geld für nen guten Zweck spenden, falls er es denn bekommt...
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16
03.03.2012 16:29 |
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Stresstest
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Zitat: |
Original von Sandy
"die Möglichkeit vorhanden ist, sämtliche erforderlichen Daten für steuerliche Erhebungen nach den Vorschriften der Abgabenordnung zu dokumentieren.“
beim Wulff Bericht bekommt jeder Steuerpflichtige richtig Lust Steuern für diesen Beamten Klüngel abzuführen - wenn er noch etwas Anstand hätte würde er das Geld für nen guten Zweck spenden, falls er es denn bekommt... |
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...er könnte mit diesem Geld eine "Stiftung für Opfer von Raubüberfällen auf Spielhallen" gründen.
Stresstest - "Großraum Krefeld"
__________________ "Eine nicht manipulierte Lotterie ist in deinem Land leider nicht verfügbar!"
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17
03.03.2012 17:32 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo Sandy,
dass von Dir hier angesprochene Beispiel des Herrn Wulff zeigt es doch sehr schön was dann plötzlich auch nach Jahren ans Licht der Öffenlichkeit kommt,
wenn man vorher immer nur von "normalen gesellschaftlichen Verpflichtungen" gesprochen hatte.
Dass die Bundesregierung bei der Beurteilung von den Sachverhalten Rund um Herrn Wulff etwas daneben lag, konnten wir aufgrund der akribisch "ermittelnden" Presse wochenlang in allen Medien verfolgen, bis man dann offenbar auf ihn eingewirkt hatte und er zurück getreten ist, "versüßt" mit dem Ehrensold.
Hier in unserem Thema, Spielrecht, Nähe zu bestimmten Branchenvertretern, wer das Paralament wie informiert hatte (wahrheitsgemäß oder gelogen?) kann man auch inklusive der Beurteilung der Bundesregierung nachlesen.
http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/16/056/1605687
Ich könnte hier viele Beispiele aus dieser Antwort heraus picken , nehme aber nur 2, die ihr Euch auf Wahrheitsgehalt und Parallelen anschauen solltet
- siehe Antwort 4a) , 6b) -
Jeder Besitzer von alten "Branchenzeitungen" kann sich dann daneben die Sommerfestepisoden im Brauhaus Lemke legen, so z.B. auch von Dr. Richter aus "Automatenmarkt Juli 2002", in ähnlicher Pose, wie wir dies nun von Herrn Schönleiter in der Sendung Monitor sehen konnten.
Und wenn hier jemand mitliest, der nur halbwegs Ahnung von der Korruptionsprävention und entsprechender Richtlinien hat, welche laut Bundesregierung angeblich eingehalten werden, dann wird er sich fragen, wie die aktuellen Vorgänge, Akteuere, Vorgehensweisen im Rahmen der Evaluierung der SpielV möglich sind.
VG
Meike
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19
04.03.2012 06:46 |
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Guenter
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Wahrnehmen sollte man daran vielleicht, dass das Punktespiel unabhängig von einer SpVo oder einer TR entwickelt wurde. Der Gesetzgeber hat nur versucht, darauf zu reagieren.
Günter
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20
04.03.2012 17:52 |
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