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 Thema: Spielsucht - Erste Erläuterungsversuche.... |
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Vielen Dank für diesen Beitrag petergaukler!
Wie immer geht es bei diesem Streit natürlich um viel Geld, Geld das angeblich ja nicht da ist.
Da gibt es dann die Haushaltskonsolidierungen oder Schuldenbremsen – und gut is.
Wenn man allerdings diese Suchtproblematik auf Bundesebene ändern möchte (BtMG oder SpielV) dann muss auch die Infrastruktur auf kommunaler und Landesebene mithalten können.
Und genau das ist ein großes Problem!
Es fehlen Richter und Staatsanwälte, Polizeibeamte, Sozialarbeiter, Bewährungshelfer, Suchttherapeuten – eben die ganze Palette.
Drogenberatungsstellen sind da schon lange überfordert und Methadonprogramme werden eingestellt. Fatal dabei: die verantwortlichen Entscheidungsträger schweigen und verdrängen – es ist ihnen sichtlich peinlich darauf angesprochen zu werden.
Wie der Stadt Minden/Weser geht es vielen Kommunen:
http://www.nw-news.de/owl/kreis_minden_l...echststand.html
http://www.mt-online.de/lokales/minden/6...im_Umbruch.html
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| Thema: Mafia-Millionen im Windpark gewaschen? |
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Im Windpark Geld gewaschen... Teil 2
Handelte es sich hier wirklich nur um ein normales Bauprojekt?
„Einer der Gesellschafter konnte sogar eine „Antimafiabescheinigung“, die in Italien so üblich ist, so dass das für uns überhaupt kein Hinderniss war“, so ein beschuldigter Finanzmakler.
Außerdem ein Interview mit dem ermittelden Oberstaatsanwalt Alexander Retemeyer
http://www.ndr.de/regional/razzia379.html
Die Idee dazu hatte ein dubioser Geschäftsmann aus Rosenheim.
Der ehemalige CSU-Stadtrat und Rechtsanwalt knüpfte über einen Pizzabäcker aus Kalabrien.
Die Polizei in Italien schöpfte dabei recht früh Verdacht und bat in Deutschland um Auskunft.
Dazu übergab die Staatsanwaltschaft Kiel im November 2010 vier Ordner mit Vertragsunterlagen.
Mehr passierte erstmal nicht, bis eine Geldwäscheverdachtsanzeige eines niedersächsischen Finanzamtes die Staatsanwaltschaft Osnabrück alarmiert.
Nachzulesen unter:
ww.spiegel.de/panorama/justiz/verdacht-der-geldwaesche-polizei-urchsucht-au
ch-hsh-nordbank-a-934244.html
Na also, funktioniert doch in deutschen Amtsstuben.
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| Thema: Mafia-Millionen im Windpark gewaschen? |
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Geldwäsche funktioniert nicht nur über Spielhallen und Casinos sondern jetzt auch über Stromzähler!
Die HSH Nordbank steht unter Verdacht, mit Hilfe eines Windparks in Italien Geld für die Mafia gewaschen zu haben. In einer Razzia untersuchte die Polizei die Räume der Bank.
HSH: Ermittlungen richten sich gegen DritteAlles ohne Sicherheiten....
Konkret geht es um einen Windpark mit 48 Windenergieanlagen in der süditalienischen Provinz Kalabrien. Die Mafia-Organisation 'Ndrangheta soll den Windpark Crotone gebaut haben - und zwar mit Geld von der HSH Nordbank. Die Bank soll im Jahr 2006 ohne Sicherheiten einen Kredit von rund 200 Millionen Euro für das Projekt gewährt haben, so der Sprecher der Osnabrücker Staatsanwaltschaft, Alexander Retemeyer. Die Ermittlungen richteten sich gegen Dritte, hieß es von der HSH Nordbank. Ziel der Untersuchung seien nicht die Bank selbst oder ihre Mitarbeiter. Man kooperiere mit den Behörden. Die Staatsanwaltschaft bestätigte am Dienstag diese Darstellung.
Enercon: Werden mit Behörden kooperieren
Firmen extra gegründet...
An dem Bau des Windparks beteiligt war nach Angaben der Staatsanwaltschaft die Firma Enercon. "Für uns ist der Schwerpunkt im Emsland, weil dort Firmen extra gegründet worden sein sollen, um die Gelder zu transferieren", sagte Retemeyer. Es gebe aber auch Durchsuchungen beispielsweise in Ostfriesland. Auch Enercon stellte klar, dass sich die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft nicht gegen das Unternehmen richteten. "Seitens der Enercon GmbH wurde die uneingeschränkte Bereitschaft zugesichert, mit den Ermittlungsbehörden bei der Aufklärung des Sachverhalts zu kooperieren", teilte das Unternehmen mit.
Unterstützung einer kriminellen Vereinigung....
Die italienischen Behörden, mit denen die Staatsanwaltschaft Osnabrück Retemeyer zufolge eng zusammenarbeitet, haben den Windpark mittlerweile stillgelegt und die Einnahmen eingefroren. Denn sie haben den Verdacht, dass die Mafia mit der Anlage illegales Geld waschen wollte. Deshalb ermitteln die deutschen Behörden auch wegen des Verdachts auf Unterstützung einer kriminellen Vereinigung. "Die italienische Polizei hat uns mitgeteilt, dass sie für mehr als 300 Millionen Euro Vermögenswerte sichergestellt hat. Das ist in erster Linie der Windpark", erklärte Retemeyer.
Die Ermittler versuchen offenbar, ein Firmengeflecht in Deutschland, Italien, San Marino und der Schweiz zu entwirren. Experten des Bundeskriminalamts und des Landeskriminalamts Niedersachsen ermitteln seit Februar unter Federführung der Osnabrücker Staatsanwaltschaft.
Hier der LINK zum Beitrag:
http://www.forum-gewerberecht.de/newthread.php?boardid=15
Deutschland ist und bleibt Gangsters Paradise:
Die Zusammenarbeit mit der Ndrangheta funktioniert mal wieder einwandfrei. Da spuckt dann auch die HSH ohne Sicherheiten...
und eine kriselnde Windbranche witterte stürmische Zeiten.
Einfach genial!
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| Thema: Blaulicht und Rotstift - Die Lage unserer Polizei |
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Hallo Kay.
Hier der LINK zur Sendung.
http://www.youtube.com/watch?v=lUJsDySvBxc
Ob als Sozialarbeiter im sozialen Brennpunkt, als Prügelknabe im Fussballstadion oder
bei einer Neonazi-Demo, überall dürfen die Beamten für die Fehler in der Politik herhalten.
Und überall Sparmaßnahmen, Überstunden und Personalnot.
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Aber hier in NRW sieht es nicht besser aus:
Das schreibt auch der ehemalige Kölner Staatsanwalt Egbert Bülles in seinem
Buch: „Deutschland – Verbrecherland“
Wer allerdings Skandale erwartet wird enttäuscht sein.
Es geht um das „Organisierte Unvermögen“ - sozusagen eine Abrechnung mit der deutschen Sicherheitspolitik. Dass er auch den damaligen Ex-Außenminister Joschka Fischer regelrecht vorführte, indem er dem Auswärtigen Amt eine zu massenhaften Straftaten ermunternde Visapolitik nachwies, macht Bülles sympathisch.
Vorrangig geht es aber in seinem Buch um das politische Versagen gegenüber der OK.
So halte die Bundesregierung der Exekutive unverzichtbares „Ermittlungsbesteck“ vor.
Gemeint ist die Vorratsdatenspeicherung. Handydaten werden einfach zu schnell gelöscht, so Bülles! Die OK besteht zu einem überwiegenden Teil aus ethnischen Gruppen, die sich spezialisiert haben. Problematisch sei allerdings der Wille zur Zusammenarbeit ausländischer Behörden, so Bülles.
Zum Nachlesen:
http://www.welt.de/regionales/koeln/arti...zu-einfach.html
Und dann war dann noch die Veröffentlichung über die Kriminalitätsbelastung in NRW.
Seit 1980 war ein Anstieg der polizeilich registrierten Straftaten um 40 Prozent (!) – bei gleich bleibender Personalstärke - festgestellt worden. Kriminalitätsexperten, Opferverbände und Polizeivertreter forderten vom Innenministerium vor allem folgendes: Es müsse die zunehmende Ohnmacht der Polizei gegenüber organisierten Kriminellen thematisiert werden!
Der Druck auf den Innenminister nimmt also zu und das ist auch gut so.
http://www.welt.de/regionales/duesseldor...minalitaet.html
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| Thema: Spielhalle in Solingen Umschlagplatz für Drogen und Waffen.. |
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Hallo
Da haben wir es wieder: Illegalität erzeugt noch mehr Illegalität!
Drogen, Waffen, Geldwäsche - Deutschland ist und bleibt das Paradies der oK. Das sagt ja auch der inzwischen pensionierte Strafverfolger, Egbert Bülles. Aber warum wartet man damit immer bis zur Pensionierung? Ja und dann immer dieses Desinteresse von Seiten der Politik. Geldwäsche scheint dadurch ein legtimes Instrument für Investitionen zur "Schaffung von Arbeitsplätzen" zu sein, sozusagen von der Politik geduldet. Das sind doch eindeutige Signale an diese "Investoren". Man bedenke dabei: die Exekutive kann immer nur so erfolgreich sein, wie man sie lässt! Das zieht sich doch immer wieder durch diese Diskussionen hier. Ich glaube auch für die Beamten in diesen Bereichen ist es manchmal nicht einfach dies ertragen zu müssen.
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| Thema: Blaulicht und Rotstift - Die Lage unserer Polizei |
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Auch hier im Forum hin und wieder angesprochen:
Personalmangel bei der Exekutive außerdem die leeren öffentlichen Kassen.
Endlich wird dieses Thema auch immer öfter in den Medien dargestellt:
Fast jede fünfte Stelle will Sachsen abbauen, Thüringen fast jede Vierte und Sachsen-Anhalt will nahezu jeden dritten Beamten nach Hause schicken.
Was kann die Polizei dann noch leisten?
TV-Tipp: Mi. 23. Oktober 2013
Im MDR um 20.45h
Blaulicht und Rotstift -
Die Lage unserer Polizei
Eine Reportage von Axel Hemmerling
Und immer nach dem gleichen Prinzip – von oben nach unten, vom Minister runter in die Dienststellen....
http://www.mdr.de/tv/programm/sendung316002.html
Sie halten für uns täglich den Kopf hin: 29.000 Polizeibeamte in Mitteldeutschland. Einst ein Traumberuf mit sicherer Zukunft als Beamter und mit festen Dienstzeiten wird die Tätigkeit immer mehr zum Knochenjob. Und Polizisten werden immer öfter zum Angriffsziel.
Sie werden für viele Probleme in der Gesellschaft verantwortlich gemacht. Früher harmlose Veranstaltungen wie Kirmes, Fußballspiele oder Partys erfordern mittlerweile Großeinsätze. Den Alltag bestimmen oft Überstunden, Mobbing, zunehmend rohe Gewalt von Rowdies und Kriminellen und - Krankheit.
Gleichzeitig legen die Länder den Rotstift an, streichen Stellen oder besetzen sie einfach nicht mehr. Fast jede fünfte Stelle will Sachsen abbauen, Thüringen fast jede vierte und Sachsen-Anhalt will nahezu jeden dritten Beamten nach Hause schicken. Dennoch sollen die so reformierten Polizeien auf der Straße präsenter sein und die gleiche Arbeit leisten wie bisher.
Auf dem Papier der Innenminister funktioniert das sogar – aber nicht in der Praxis. EXAKT - DIE STORY fragt: Wer lässt sich darauf heute noch ein? Kommen die Reformen nicht zu spät? Wie viel kann an der Polizei noch gespart werden?
Mit Experten, Polizisten und verantwortlichen Innenpolitikern beleuchtet EXAKT – DIE STORY die aktuelle Lage der Polizei in Mitteldeutschland.
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| Thema: Neue Glücksspielstudie |
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Hallo
immer wieder die Frage nach der Schuld, nach der Verantwortung usw.
Diese Diskussion ist mir - ehrlich gesagt - etwas zu einseitig, weil nicht allein mit juristischen, statistischen oder kriminalistischen Argumenten zu erklären.
Ich kann hier nur für den Fall in Espelkamp sprechen, da ich mich hier ganz gut auskenne.
Also es gab meines Wissens sogar Kritik an dieser Neueröffnung und wenige Wochen später dann der Überfall. Dazu muss man die Sozialstruktur, die Kriminalität hier vor Ort und auch die Drogenkultur hier kennen. Espelkamp ist bekannt für einen hohen Anteil von Spätaussiedlern, Bethäusern und anderen Parallelgesellschaften. Die Probleme wurden vor etwa 10 Jahren so extrem, dass die Stadt in das Programm „Soziale Stadt“ aufgenommen worden ist.
Mit mit viel Geld wurde dann wieder repariert, was vorher schief gelaufen ist.
Ich vermute mal genau solche sozialen Brennpunkte sind ideal für Spielhallen und Wettbüros. Stadtteile mit Migrations- und HartzIVproblematik stehen vermutlich ganz oben auf der Standortliste. Menschen die in einem instabilen Umfeld aufwachsen und leben sind natürlich anfälliger und leichter für die Verlockungen des schnellen und einfachen Geldes zu gewinnen.
Espelkamp hat eine Schulabbrecherquote von fast 15%! Das ist Rekord!
Und wenn ich dann weiter tagtäglich sehe, wie Händler illegaler Substanzen hier unbehelligt ihren Geschäften nachgehen können und die Exekutive auf ganzer Ebene versagt, dann wundert mich hier nichts mehr.
Genauso würde ich in diesem Zusammenhang auch nicht von einer Unfähigkeit der Politik sprechen, denn wir alle kennen ja die aktive Rolle der FDP nur zu gut. Hier wurden ganz bewußt Einzelintressen vor Gemeininteressen gestellt – übrigens auch auf kommunaler Ebene.
Billige Arbeitskräfte ja – aber bitteschön keine Probleme! Dafür gibt es dann die Bürgerstiftung – Rosewood kennt sich da ja bestens aus.
Ich gehe mal davon aus, dass diese Problematik in Bad Homburg nicht besteht.
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| Thema: Neue Glücksspielstudie |
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Hallo Rosewood / Rosebud - egal – wie verdienst du deine Brötchen?
Man kann es doch nicht mehr hören / lesen immer diese verdummenden Argumente … Spielhallen, Wettbüros, Tankstellen usw. verursachen …
Wie heißt es so schön:“ Gelegenheit macht Diebe“.
Man ködert an, man schaltet Werbeminuten im PrivatenTV. Das ist genauso wie mit der Tabakwerbung. Nichtraucherschutz in Gaststätten find ich richtig. Erst dadurch bin ich von dieser Sucht los gekommen. Vorher immer dieser aufdringliche Zigarettenqualm.
Da mußte man mitrauchen.
Norwegen hat das Spielerproblem doch mit der Spielerkarte gelöst.
Ich erinnere nur an die ZDF-Zoom Reportage mit Katja Schupp.
Es gibt also einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen Angebot und Nachfrage.
Hallo Meike
Danke für den Hinweis mit den bewaffneten Raubüberfällen.
Es sind aber nicht nur die Großstädte betroffen: z.B. Espelkamp am 9. Okt.2013
http://www.nw-news.de/owl/kreis_minden_l..._Espelkamp.html
Dieses Wettbüro wurde erst ein paar Wochen vorher eröffnet.
Und dann gab es dazu sogar kritische Stimmen.
Aber diese Wettbüros können ja bekanntlich nicht verhindert werden und Kontrollen gab es dazu in der Vergangenheit auch nicht.
Sehr peinlich!
Aber was will man machen?
Überall wird bei den Kontrollen und der Exekutive gespart.
Haushalts- und Sparzwänge nennt man das dann.
Dazu Personalmangel und das Chaos in den Ordnungsämtern – auch in Espelkamp!
Ein ungleicher Kampf.
Dann gibt es da auch noch die Städte, die die in der Vergangenheit verhängten Zwangsgelder zurückzahlen müssen. Es scheint, es gibt hier eine ganze Armee von RA die sich auf diese Fälle spezialisiert haben. Das schreckt natürlich ab und deshalb werden sich nun viele Kommunen bei den Schließungen oder Zwangsgeldern zurückhalten.
So wie es aussieht schlechte Zeiten für die Ordnungshüter im Lande.
Mal sehen was deine Kollegen dazu zu sagen haben.
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| Thema: Peter Eibas Situationsanalyse |
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Hallo alfi
woher stammen deine Automaten???
Wen fütterst du fett, den mit der "lachenden" Sonne?
und noch einmal für alle:
der ehrbare Kaufmann ist ein Mythos,
genauso wie die Marktwirtschaft!
Und selbst der Rechtsstaat wird zur Bananenrepublik!
Jammern hilft hier wenig.... ich denke der "Zug" ist hier abgefahren...
und wer kann steigt um auf...z.B. Sonnenbänke, Erotik usw.
(was für eine Entwicklung)
Leute, Unternehmer kommt von u n t e r n e h m e n !
Jammern bringt doch nichts wenn jeder nur an sich denkt!
Aber es ist immer so schön einfach wenn man andere z.B. das Kartellamt, den Finanzminister und / oder die Gesetzgebung usw. für diese Misere verantwortlich machen kann.
Wie heißt es immer so schön.... in Zeiten enger werdender Märkte sind Verluste durch Verdrängung und Konzentration unvermeidbar.
Das ist leider Teil dieses Systems!
Ob das gut ist, muß jeder für sich beantworten...
Jeder Einzelne ist aber nur ein Teil des Ganzen.
Dynamik und Veränderungen folgen der Zerstörung bzw. dem Aussterben bestimmter Segmente oder sogar Branchen...
Insofern ist der Vergleich mit der Entwicklung im Einzelhandel gar nicht so abwegig.
Übrigens Aktien waren 2012 voll der Renner...
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| Thema: Parteispenden aus dem Hause Gauselmann sauber |
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Hallo
in der Vergangenheit wurde immer wieder vermutet, daß die „Besuche“ zu oberflächlich verliefen...
es wurde von Umzugskartons und Beschlagnahme usw. gepostet...
Ich behaupte mal bestimmte Dinge wirst du einfach nicht in der Buchhaltung wiederfinden – egal ob nun ein Kleinbetrieb oder Konzern betroffen ist.
Ich reiche z.B. Quittungen ein und bekomme Bargeld...du findest bei einer Prüfung später nur die Kassenbelege, hast aber keine Ahnung an wen das Geld geht, da aus der Schwarzgeldkasse entnommen.... es gibt doch so viele Möglichkeiten...
Mehr als die Spesenabrechnungen überprüfen geht in diesem Falle einfach nicht...
Und wenn ich schon „manipuliere“ dann doch so, dass auch im Falle einer „Untersuchung“ alles schön „sauber“ bleibt.
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| Thema: Westfalen-Blatt: Kripo enttarnt "Rosewood" |
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Hallo gmg
danke für den Hinweis auf den Artikel im SPIEGEL
viel interessanter fand ich allerdings den „Erinnerungsgrußartikel“ über Spielsucht(!) …
Also erst „Aufschlag“ dann ein „Return“ und „Touchè“!
Hervorragend, eine "Glanzleistung" in Sachen Öffentlichkeitsarbeit, die wir hier erleben dürfen!
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| Thema: Westfalen-Blatt: Kripo enttarnt "Rosewood" |
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Hallo
ich glaube den Fall Hoffmeister und alles was davor war muss man im Zusammenhang sehen - erst dann ergibt sich ein deutliches Profil.
Angefangen mit dem Fall Eiba, den manipulierten Automaten mit den ganz bestimmten Eigenschaften, dann die unerwartete Wende im Rechtsstreit Gauselmann ./. Eiba. Wie wir wissen gab es keine rechtlichen Konsequenzen... bis zum heutigen Tage!
Es gab weiter das Parteispendensystem und die besonderen Geschäftskontakte zur FDP!
Aber alles ganz legal(!), das möchte ich hier noch einmal ganz ausdrücklich betonen (?)! Aber doch irgendwie peinlich mit viel negativer Öffentlichkeit verbunden.
Und jetzt auch noch diese Sache mit dem Pressesprecher...
Also, ich glaube da gibt es so etwas wie einen „roten Faden“, einen der im Hintergrund die „Fäden zieht“ und andere vorschiebt und "Regie-Anweisungen" erteilt...
Mir fällt so schnell kein anderer Konzern ein, der so „scharf am Wind segelt“, wie dieser Automatenhersteller.
Ich bin gespannt auf das, was noch so alles passiert.
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| Thema: Westfalen-Blatt: Kripo enttarnt "Rosewood" |
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Hallo
ist ein solcher Pressesprecher noch zu halten?
Glaubwürdigkeit und Seriösität haben doch schwer gelitten - auch für den Konzern!
Wie kann eimem Medienexperten eine solche Entgleisung - auch noch unter falscher Identität - nur passieren?
Emotionale Anspannung?
Drück vom Chef?
Ich stelle mir weiter vor, wie dieser Mann in Zukunft seinen Job verübt, wie er vor Journalisten zu Themen wie "Spielsucht" oder "Geldwäsche" Stellung nimmt.
Wie glaubhaft und wie "groß" ist sein "Nutzen" noch für den Konzern?
Schade - vielleicht der Anfang vom Ende einer Karriere?
Diese Runde geht an Frau Fürchtenschnieder.
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| Thema: Peter Eibas Situationsanalyse |
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Hallo zusammen
Alle Themen irgendwie schon mal beleuchtet, diskutiert aber immer noch aktuell ... "Das System" sprich die Vernetzung.
Vielleicht demächst mal ein neuer Thread?
Zitat:
"Die Vernetzung der Aufsteller mit geleasten bzw. vermieteten Geräten mit Anbindung an zentrale Herstellerserver muss ebenfalls als potenzielles Sicherheitsrisiko beleuchtet werden, da diese Form der Infrastruktur nicht nur generell Risiken birgt, sondern ebenfalls als ideale Plattform für Missbrauch dienen kann."
Wo gefunden?
Sonderbar auch hier die Reaktion der Betreiber.
Typisches Täter- bzw. Opferverhalten?
Gruß
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| Thema: Peter Eibas Situationsanalyse |
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Hallo
Frage an die Experten
Wenn ein und dieselbe Person verdächtig oft enorme Jackpots abräumt, was ist das?
Zufall oder Fremdeinwirkung?
Gruß
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| Thema: Peter Eibas Situationsanalyse |
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Hallo Dieter
Netter Versuch, Dieter
... aber wenn am „Tatort“ das „Einbruchswerkzeug“ und auch noch der "Personalausweis" gefunden wird, dann sind das schon eindeutige Indizien!
Da kommt dann meistens nur noch:
„Es ist nicht so, wie es aussieht, Herr Staatsanwalt“.
Aber es stimmt, der Einfluß auf den Spiel- und Gewinnplan muß nachzuweisen sein!
Am besten „in flagranti“, wie auch die "Nichtlatainer" zu sagen pflegen.
Aber erklär mir doch mal, warum müssen diese „Apparate“ überhaupt vernetzt werden?
Warum die Internetanbindung?
Macht das Sinn?
Wer hat hier das Interesse und warum?
Bei Problemen starte ich meinen Computer doch auch einfach neu!
Stecker raus und wieder rein!
Ich brauche doch eigentlich keine Netzwerkstruktur und auch keinen Internetanschluss in der Spielhalle!
Aber ich gehe mal davon aus, dass das in den Leasingverträgen verlangt wird... und der Hersteller dies wünscht.... und da haben wir es wieder...
„Es ist nicht alles so wie es aussieht, Herr Richter!"
Und noch etwas versteh ich nicht in diesem Zusammenhang:
Wie ist es z.B. möchlich, „Gewinnauszahlungen zu steuern...“ oder wenn von „aktiver Steuerung und Einflußnahme.... „ die Rede ist,dabei nicht an einen illegalen Akt zu denken?
Gruß
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| Thema: Das Glücksspiel und die Steuer |
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Hallo Iltis
Also, vergleich bitte mal die bereits bekannte Online-Offerte von oben:
"Sie möchten servergestützte oder manuelle Gewinnauszahlungen steuern?"
mit dieser hier:
"... eine optimale Überwachung sowie zum Teil auch aktive Steuerung und Einflussnahme auf das Geschehen... gewährleistet werden"
Hört sich für mich irgendwie ähnlich an? Oder?
"Gewinnauszahlungen steuern" und "Steuerung und Einflussnahme auf das Geschehen"???
Irgendwie vielleicht dieselbe Firma?
Wird hier etwa das gleiche Know-how noch einmal vermarktet?
Oder einfach nur Zufall oder schlicht und einfach leicht missverständlich formuliert?
Ehrlich gesagt ich hab da so eine bestimmte Ahnung??!!
Iltis, vielleicht könntest du noch mal schauen, wo gefunden???
Ich bin mal gespannt, ob der Text evtl. in der nächsten Zeit verändert wird??
Könnte ja sein?
Man steckt da ja nicht drinn?!
Hallo Meike
Meike, deine Meinung wäre hier gefragt.
"Sie möchten servergestützte oder manuelle Gewinnauszahlungen steuern?"
Ich hoffe nur, dass dieser Vorgang nicht gegen geltendes Recht verstößt!
Gruß
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| Thema: Das Glücksspiel und die Steuer |
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Hallo
.. ich weiss gar nicht warum man hier so heftig diskutiert...
gerade die "Branche" hat doch so einige "Vorzüge"!
... "man nimmt sich doch schon mal vorab, so wie man es so braucht...."
Leute worüber sich den Kopf zerbrechen, wenn die Lösung doch so einfach ist!
Das machen doch alle... die Gastwirte, die Taxifahrer, die Bauunternehmer, die Frisöre.... die Deutsche Bank und und und...
Wir haben doch alle hier gut aufgepaßt und gelernt und man sollte es nicht übertreiben!
Stichwort: Plausibilität
Die Würstchenbude z.B. hier sind es die Pappdeckel
Der Pizzabäcker: Mehleinkauf und Verpackung!
und hier wird sogar eine Dienstleistung angeboten:
Zitat aus einer Online-Offerte:
"Sie möchten servergestützte oder manuelle Gewinnauszahlungen steuern?"
und dann noch:
"Die Einbindung in bestehende Netzwerke zur lokalen Administration ist mit unseren Casinosystemen ohne viel Aufwand möglich.
Aktuelle Bestände lassen sich in Echtzeit vom Arbeitsplatz aus überwachen, Umsätze abfragen, Buchungen durchführen oder Transaktionen auswerten.
Unsere XXXYYYY unterstützen alle führenden Casinoverfahren und lassen sich problemlos über Schnittstellen anbinden."
Also wozu das Ganze?
Gruß
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| Thema: Peter Eibas Situationsanalyse |
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Hallo zusammen
Interessant ist auch nachfolgender Dialog aus 2008!
http://www.forum-gewerberecht.de/pdf_thr...dc05a7a87a.html
Es geht um den damaligen Rechtsstreit mit Peter Eiba,
um einen Spiegelbericht,
ein eingestelltes Verfahren,
den Versuch einer Begründung,
eine Stellungnahme der Gauselmann AG,
um ZusatzPlatinen und um eine Stellungnahme des uavd...
irgendwie hat sich nicht viel verändert in all this years...
Gruß
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