Thema: «Automat kaputt!» Casino verweigert Spielerin 8-Millionen-Jackpot |
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Original von räubertochter
Aber es ist doch krass, dass jemand "Glück" hat an einem Automaten, ihm dann aber der Gewinn aberkannt wird. Selbst wenn ein Fehler vorliegt – das darf nicht zu lasten des Spielers gehen. |
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Naja, bei diesern exotischen Fällen sollte man das realistisch sehen.
Als im März 2010 (ordne ich das richtig ein?) ein Spieler in der Schweiz bei einer Walzenstellung ohne Gewinn einen Jackpot von über 40 Millionen angezeigt bekam - ein Wert, den das Gerät selbst gar nicht anzeigen konnte, da es für derartige Zahlen nicht ausgelegt war - hatte wohl eher der Spieler Glück.
So einen Gewinn konnte es nicht geben. Programmierer werden bis heute rätseln, wie der Fehler zustande kam. Die Nähe zu 2^32 gibt Hinweise. Theoretisch könnte aber auch einfach nur ein Bit im Speicher gekippt sein. So ein Hardwarefehler wäre extrem selten, kann aber auftreten.
Der Spieler hatte hier Glück. Ein unmöglicher Gewinn wurde angezeigt, er lief mit seiner Kamera durch das Casino, beharrte auf seinen Gewinn, und bekam letztlich einen Betrag, mit dem er zufrieden sein kann. Wäre das bei mir geschehen, hätte ich schmunzeln müssen, und ein Glas Sekt ausgehandelt.
Im aktuellen Fall geht es um einen Wert, der nahe bei 2^34 liegt. Das ist ungewöhnlicher, als bei 2^32 - wenn man bei exotischen Fehlern noch von ungewöhnlich sprechen kann. Daher rechne ich auch eher mit einem Fake.
Automatenaufsteller haben derartige Fehler vermutlich noch nicht erlebt. Der Spieler drückt die Starttaste, es entsteht kein Gewinnbild, aber der Punktezähler steht plötzlich auf 99999 - in den erwähnten Fällen steht der Punktezähler dabei 8.000x bis 40.000x höher. Also Werte, bei denen ein Aufsteller ins Koma fallen würde. Selbst für ein Casino unmögliche Werte.
Sollte ein Fehler aufgetreten sein, wird die Spielerin auch gesehen haben, daß da aus unerfindlichen Gründen ein jecker Betrag angezeigt wird. Wenn man den filmt, oder fotografiert, sich dumm stellt, und darauf beharrt, steigt die Chance, dass man irgendetwas ausgezahlt bekommt.
Jeder Spieler, der einen Gewinn angezeigt bekommt, den er gar nicht gewinnen konnte, kann nur Glück haben. Er bekommt entweder, was ihm zusteht - also gar nichts, oder mehr.
Günter
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Thema: «Automat kaputt!» Casino verweigert Spielerin 8-Millionen-Jackpot |
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Hatten wir schon einmal vor wenigen Jahren. Wobei ich hier eher mit einem Fake rechnen würde. Ein Fehler, der ein Ergebnis nahe bei 2^32 zur Folge hat, ist vorstellbar.
Viele bunte Bildchen der Gewinnerin, und ein Gewinn, der nahe bei 2^34 liegt, sollte zumindest überprüft werden.
Günter
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Thema: Warum lädt Book of Ra bei manchen Freispielserien "nach"? |
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Um noch eine überflüssige Antwort loszuwerden, cUlater:
Die vermutlich am langsamsten geladene Featuregrafik war die von dem Spiel "White Shark". Ich habe das Spiel auch mal im Automatencasino gespielt, weil ich wissen wollte, ob das an den seiner Zeit riesigen, aber scheinbar langsamen Geräten der Spielhalle liegen könnte.
Im Automatencasino lief das Laden der Grafik genauso langsam ab, es brauchte etwa eine Minute, bis der Hai nach den zusätzlichen Featurespielen griff.
Miit der Hardware kenne ich mich nicht aus. Entweder liegt es am Nachladen der Walzen (insbesondere der Darstellung des Sondersymbols), oder an der Animation des Featureintros.
Für den Spieler ist es belanglos. Langsamer Rechner halt. Spiele einmal White Shark in der Spielhalle oder im Automatencasino. Du wirst staunen, wie lange das Laden der Animation dauern kann.
Günter
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Thema: Neues Spielcasino in Köln |
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Köln bietet sich als Stadort an. Im Dreieck Köln-Düsseldorf-Dortmund lebt ein großer Teil der Bevölkerung NRWs. Spielcasinos in Kurorten haben ausgedient. Die Zeit, in der man reichen ausländischen Kurgästen das Geld aus der Tasche ziehen konnte, gehört dem vergangenen Jahrhundert an.
Heute wendet man sich an die eigene Bevölkerung. Genauso, wie etwa 1000 Spielhallen, die sich in dieser Region befinden werden.
Günter
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Thema: 2013-02-26 Änderung der Spielverordnung - Wie geht es weiter? |
Guenter
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Original von immo2012
"Für alle in Gaststätten aufgestellten Geräte werden außerdem technische Sicherungsmaßnahmen verlangt, durch die verhindert wird, dass Jugendliche an den Geräten spielen."
Ist ist doch schon aktuell so. |
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Man könnte den Touchscreen weglassen. Danach sieht man vermutlich nur noch Jugendliche, die versuchen, mit dem Münzeinwurf zu sprechen.
Günter
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Thema: Belastbare Fakten zu den "pathologischen" Spielern |
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Ich denke, die Infonummer auf den Geräten ist ein Weg (einer von mehreren) für den Spieler, sich zum ersten Mal aus seinem Spielerschneckenhaus herauszubewegen, sich an fremde Menschen zu wenden.
Eine deutschlandweite anonyme Rufnummer ist ein scheinbar kleiner Schritt, aber ein großer Schritt für den Spieler. Einer der ersten Schritte, sich mit seiner Situation auseinander zu setzen. Den Kontalt als Spieler zur Außenwelt zu suchen - egal, was dabei heraus kommt.
Nimmt man 200.000 spielsüchtige Menschen in Deutschland an, werden all diese Menschen nicht morgen eine Hotline anrufen. Wesentlich mehr Zulauf wird man bei den Sichtschutzwänden beobachten können, die Spieler beim Rauchen vor der Eingangs- oder Hintertür davor schützen, von Bekannten gesehen zu werden.
Hotlines oder Internetforen, zum Teil auch persönliche Gespräche, bieten dem Spieler die Möglichkeit, einen ersten Kontakt aufzubauen, wenn die Verzweiflung aktuell sehr groß ist. Ich nehme an, in der Regel werden sie sich danach darauf besinnen, dass sie es schon selbst wieder in den Griff bekommen - egal, ob das realistisch ist, oder nicht.
Spieler ordnen sich nicht von heute auf morgen als spielsüchtig und hilfsbedürftig ein. Das sind Entscheidungen, die Zeit brauchen, manchen Menschen sehr schwer fallen, bzw als unvereinbar erscheinen, oder auch unnötig sind. Wie das so ist, wenn man sich eingestehen muss, dass man einem Suchtverhalten verfallen ist.
Letztlich schadet das nicht. Der erste Kontakt, ein erste Gespräch hat stattgefunden, Hilfsangebote, regionale Beratrungsstellen sind genannt worden. Der Spieler hat sich grob informiert, wohin er sich wenden könnte, wenn das Wasser denn doch mal wieder bis zum Hals reichen sollte.
Zum Teil scheinen sich die Spielhallen selbst reguliert zu haben. Zwischen 2008 und 2011 gab es eine Phase, in der es unabhängig vom Datum in zentral gelegenen Spielhallen schwer war, ein freies Gerät zu finden.
Heute hatte ich mich mit einem Bekannten in einer zentral gelegenen Spielhalle verabredet. Es war alles voll. Men bemerkt aber wieder deutlich die Tage der Gehaltszahlungen und die Hartz-4-Tage. Am 31. hält man sich besser von Spielhallen fern. Eine Woche vorher oder nachher ist es kein Problem, freie Geräte zu finden. Da streitet man sich eher mit Ömchens, die zwei Euro in verschiedene Geräte werfen, an einem Gerät spielen, und darauf bestehen, auch an den anderen Geräten zu spielen.
Ich nehme an, das liegt einerseits daran, dass der Markt durch zusätzliche Spielhallen gesättigt wurde. Andererseits werden sich viele "neue" Kunden an den Multigamern die Hörner abgestoßen haben. Das neue Unerhaltungsspiel ist eben doch teuer, läßt sich nicht mit Studium, Familie, Beruf, oder Firma vereinbaren.
Günter
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Thema: 2014-03-18 Automatenspielbank Aachen informiert: Geldregen in der Spielbank Aachen |
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Original von gmg
Eine interessante PM der Spielbank Aachen gibt es hier.
Es geht um
einen Spielgast, welcher an
einem Tag in der Spielbank an
einem Gerät mit
einem Spiel (Sizzling Hot >> Novomatic Produkt)
11 x hintereinander den Jackpot (= den Höchstgewinn) geholt hat.
In Summe gewann der Spielgast 42.150 €.
Das nenne ich ja mal Glück.
Und sonst nix??
Die Verantwortlichen der Spielbank sollten eventuell das Gespräch mit Vertretern aus dem gewerblichen Münzspiel suchen. Das "gewerbliche Münzspiel" könnte dann ja mal den Horizont der Konkurrenz erweitern??
Grüße |
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11x innerhalb weniger Stunden (nicht hintereinander) einen Jackpot (nicht Höchstgewinn) zu erzielen, heißt im Automatencasino gar nichts. Das hatte ich auch einmal an einem Abend, und habe genau an diesem Abend den höchsten Verlust meines Lebens erzielt.
Die Geräte des Automatencasinos melden einen Jackpot bei einer voreingestellten Höhe. Früher mußte man bei einem Einsatz von 4,50 Euro schon ab einem Gewinn von 200 Euro das Personal suchen, um sich an der Kasse seinen Gewinn auszahlen zu lassen. Heute arbeiten die meisten Geräte bei einer Auszahlung mit kleinen Zettelchen, die man aus einem Automaten herausholt, und in den nächsten Automaten hineinschiebt. Da weiß ich nicht mehr, ob und ab welcher Höhe ein Jackpot gemeldet wird.
Gewinn von 1.000 bis 4.000 Euro bei einem Höchsteinsatz von (angenommen) 10 Euro liegen beim 100fachen bis zum 400fachen Einsatz, sind also nicht überraschend hoch. Vermutlich hat der Spieler einen "Höchstgewinn" erzielt, mit hohem Einsatz weiter gespielt, und dabei Glück gehabt. Er hat in den folgenden Stunden mehrere hohe Gewinne erhalten.
So etwas passiert. Ist halt eine gute Werbung.
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Original von Stresstest
09.02.1964: 11 x 6 Richtige
01.03.1964: 27 x 6 Richtige!!!
19.07.1964: 11 x 6 Richtige
26.07.1964: 23 x 6 Richtige!!!
06.09.1964: 69 x 6 Richtige!!!
15.11.1964: 10 x 6 Richtige
Einmal ist keinmal, deswegen:
03.01.1965: 48 x 6 Richtige!!!
07.03.1965: 10 x 6 Richtige
14.03.1965: 11 x 6 Richtige
04.07.1965: 13 x 6 Richtige
01.08.1965: 13 x 6 Richtige
09.10.1965: 38 x 6 Richtige!!!
16.10.1965: 21 x 6 Richtige!!!
(Dieser Vergleich bezieht sich ausschließlich auf Samstagsziehungen, weil es vor 50 Jahren keine Mittwochsziehungen gab)
Ergänzend: In den beiden Jahren: 1964/65, gab es aber auch 14 Ziehungen, in denen kein einziger Sechser getroffen wurde!!! So arbeitet der echte Zufall und an der Streuung der von 0 bis zig Mal getroffenen Sechsern, kann man ihn leicht erkennen.
Fazit? Kein Fazit, weil die Zahlen für sich sprechen. ...
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Und 1962 gab es nur einmal 11 Gewinner, ansonsten waren es immer unter 10. Also wurde 1962 betrogen, 1963 und 1964 nicht, während 2013 wieder betrogen wurde, Idiotentest?
Abweichungen (wie mehr als 10, oder 0 Gewinner) vom mittleren Wert (etwa 3 Gewinner) sind beim Zahlenlotto ganz natürlich und treten zufällig gelegentlich auf. Die Anzahl der Abweichungen in den verschiedenen Jahren ist dabei natürlich nicht gleichmäßig. Geanu das ist Zufall.
Wobei man beim Zahlenlotto noch berücksichtigen sollte, dass die Menschen bestimmte Zahlen und Zahlenkombinationen bevorzugen. So kommt gelegentlich eine außergewönlich hohe Anzahl von Gewinnern und häufiger kein Gewinner vor, als man theoretisch erwarten würde.
Günter
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Thema: Neues Spielcasino in Köln |
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Ich fände es bedauerlich, wenn Köln neben Duisburg ein Automatencasino eröffnen würde.
Derzeit grasen die Spielhallen flächendeckend möglichst jeden Quadratzentimeter der Bundesrepublik ab. Kann der Staat nicht abwarten, bis die Spielhallen in Grenzen verwiesen wurden?
Günter
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Thema: Ein Los, zwei Gewinner |
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Ich versuche, gerade wieder ans Gewerberechtsforum anzuknüpfen. War lange nicht mehr hier.
Ich verstehe den Zusammenhang zum Gerwerberechtsforum nicht. Hattest Du auch schon solche Gewinner?
Günter
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Thema: Peter Eibas Situationsanalyse |
Guenter
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Original von immo2012
Hab ja noch ein Bahnhof gekauft wo ich auch darüber nachdenke eine Spilo mit Knopf reinzumachen (Da ist ja noch ein Altersheim daneben und irgendwo muss die Rente ja investiert werden)
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Du hast bestimmt jeden Cent hineingesteckt, den Du Dir hart erarbeitet hast.
All Dein selbst erworbenes Geld.
Günter
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Thema: Apropos Lotto |
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Original von lodermulch
...zu diesem thema haben wohl viele so ihre informationen bzw. theorien.
interessant ist z.b. , dass die anfang 2012 begonnene entwicklung hin zu "offizieller" AQ >90% / tatsächliche auszahlung an spielgäste eher in richtung von 20-30% anscheinend niemandem weiter auffällt.... |
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Dazu haben in der Tat viele Menschen ihre eigenen Theorien.
Eine AQ bis zu 98% gab es auf den hohen Einsatzstufen einzelner Geräte bereits seit 2005. Was damals noch keinen Aufsteller störte, da der durchschnittliche Stundenverlust auf allen Einsatzstufen über 20 Euro gehalten wurde, und durch überschaubare Höchstgewinne keine allzu großen Schwankungen hatte.
Ließ sich damals übrigens noch relativ leicht berechnen.
Günter
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Thema: Apropos Lotto |
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Original von Stresstest
Tja, alles deutet daraufhin, dass der paranoide Stresstest leider recht hatte: |
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Das Forum, denke ich, ist für alle Mitglieder gleichzeitig Anregung, Anstrengung, Herausforderung und Bereicherung (und manchmal ist es auch echt nervig). Gesetzeshüter, Aufsteller, Spieler, Mathefrickler, Spielsuchexperten, vielleicht auch Entwickler unter einen Hut zu bringen, ist sicher nicht leicht.
Paranoide Theorien, wer hinter dem Wurf eines Würfels stecken könnte, braucht es dann doch eigentlich nicht mehr, oder? Bei einem Spiel mit nur 50% Ausschüttung. Davon träumen Aufsteller gewerblicher Geldspielgeräte heute. Dann würden ihre Spielhallen wieder drei Tage im Monat aus den Nähten platzen, und den Rest des Monats leer stehen, wie es zu Zeiten der Ausschüttung um die 60% einmal war. Wirklich schöne Zeiten, nach drei Tagen hatte man das Geld der Spieler in der Tasche, nichts, was einen Aufsteller beunruhigen könnte, außer vielleicht einem Spieler, der sich auch noch nach drei Tagen in der Spielhalle aufhielt.
Würde ich ein Spiel mit 50% Ausschüttung betreiben, würde hinter meiner goldenen Toilettentür eine goldene Zahnbürste auf meine Goldzähne warten, ich würde mir an meinen goldenen Wasserhähnen die Hände waschen, und mich in mein goldenes Bett legen.
Die Hälfte des Einsatzes nur für mich. Es gäbe gar keinen Grund, diese Ausschüttung zu manipulieren. Mehr, als 100%, also die doppelte Einnahme, kann es eh nicht geben - dann gäbe es allerdings auch keinen Gewinn mehr. Die Hälfte ist eine beeindruckende Quote für mich. Irgendwo kommt die Grenze, bei der die Spieler nicht mehr mitmachen. Es muss auch Gewinne geben. Die Tendenz im gewerblichen Bereich geht sogar zu realtiv hohen Ausschüttungen. Der Spieler spielt halt etwas länger, und verliert sein Geld eh.
Naja, ich finde es schade, dass Du Deinen Kopf mit Dingen beschäftigst, die wirklich paranoid sind. Die Beschäftigung mit den realen Gegebenheiten ist doch weitaus interessanter.
Ausschüttungen von über 90% in Spielhallen oder Spielcasinos sind eine echte Herausforderung. Wovon leben die Aufsteller? Warum verlieren Spieler trotzdem all ihr Geld? Da ergeben sich unzählige Fragen.
Ich spiele nur zwei Stunden bei einer Ausschüttung von über 90%, warum habe ich danach fast immer verloren?
Aber Du fragst Dich, warum der Würfel ungerecht fällt. Reicht Dir das wirklich aus?
Günter
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Thema: Peter Eibas Situationsanalyse |
Guenter
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Original von lodermulch
in ALLEN. egal, ob adp oder novo: in KEINEM aktuellen spiel entspricht
die darstellung / belegung der walzen mit symbolen
den tatsächlichen chancen, dass diese symbole auch als gewinn einlaufen. |
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Das entspricht nicht der Realität.
Ich unterhalte mich gerne über diese Dinge, ich bin neugierig.
Behaupten kann man viel, es ist recht mühsam, nur ein einziges Spiel zu untersuchen.
Du redst einfach nur daher. Mache Dir die Mühe und überprüfe es. Ich würde mich dann gerne mit Dir austauschen.
Ich finde Dich sogar kontraproduktiv. Deine Bedenken sind ernst zu nehmen, so etwas kommt in einzelnen Spielen vor. Du behauptest aber leider etwas, was nach meiner Erfahrumng so nicht, selten, wie auch immer, nicht in der Regel existiert.
Günter
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