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Forum-Gewerberecht » Gewerberecht » Spielrecht » Online-Petition Spielhallen-Regulierung » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Online-Petition Spielhallen-Regulierung 5 Bewertungen - Durchschnitt: 8,205 Bewertungen - Durchschnitt: 8,205 Bewertungen - Durchschnitt: 8,20
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spielmacher spielmacher ist männlich
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Online-Petition Spielhallen-Regulierung

Das ist ja mal interessant:

Es gibt eine Online-Petition zum Thema "Spielhallen-Regulierung", und zwar hier: http://www.openpetition.de/petition/zeichnen/spielhallen-regulierung

Gegenstand der Onlinepetition ist die Aufforderung an den Bundestag, sich mit der Regulierung von Spielhallen zu befassen.
Die Zeichnungsfrist läuft noch bis 02. Dezember 2010.
Interessanterweise kann man auch anonym zeichnen (also nicht internetöffentlich, aber immerhin mit korrekten Adressdaten).

Ob das was bringt?
1 25.10.2010 12:19 spielmacher ist offline E-Mail an spielmacher senden Beiträge von spielmacher suchen
Solon
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LKKS LKKS ist männlich
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Warum sollen dafür gesetzliche Grundlagen geändert werden?

Repressive Kontrolle der Spielhöllen verbunden mit einer verstärkten Besteuerung wird den gleichen Zweck erreichen und zusätzlich noch Gelder einspielen.

Irgendwann hat sich das Problem durch zunehmende Konkurrenz von selbst erledigt Augenzwinkern
2 26.10.2010 07:19 LKKS ist offline Beiträge von LKKS suchen
Solon
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Michi344 Michi344 ist männlich
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Zitat:
LKKS Warum sollen dafür gesetzliche Grundlagen geändert werden?


Zitat:
LKKS Repressive Kontrolle der Spielhöllen verbunden mit einer verstärkten Besteuerung wird den gleichen Zweck erreichen und zusätzlich noch Gelder einspielen.


Hallo LKKS,

soviel Geschwätz kann wahrscheinlich nur von einem Beamten aus Hessen stammen. Bevor Du mit einer höheren Besteuerung ankommst, solltest Du mal überlegen, wer in den Topf für dein Beamtengehalt einzahlt. Sicherlich nicht Du als Beamter, sondern der Steuerzahler und Unternehmer.

Dann solltest Du auch deine Wortwahl gegenüber einem Wirtschaftszweig überdenken. Kann mir nicht vorstellen, das Ihr auf Eurer Beamtenschule das Wort "Spielhölle" gebraucht habt. Noch sind es Spielhallen oder Casinos.

__________________
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3 26.10.2010 19:59 Michi344 ist offline E-Mail an Michi344 senden Beiträge von Michi344 suchen
John-Lautner John-Lautner ist männlich
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was erwartet man von dem Beamten- Pack .... nichtsnutzige Zivilversager ohne Skrupel die Allgemeinheit auszunutzen. Weg mit dem Gesindel großes Grinsen
4 27.10.2010 00:46 John-Lautner ist offline E-Mail an John-Lautner senden Beiträge von John-Lautner suchen
Zeus Zeus ist männlich
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Hi Leute,

immer schön locker bleiben, die Beamten machen nur Ihren Job!

Ich denke mal dass alle Beamten Ihren Vorgesetzten folge leisten!

Als erstes werden die Baurordnungsämter dazu verdonnert Bauplanungstechnisch nicht gegen die Nutzungsänderungen ggfs. Neubauten zu unternehmen, weil die übergeordneten Politiker von den angeblichen Vergnügungssteuermehreinnahmen hoffen, die eigenen Haushalte zu sanieren!

Sobald die Spielhallenflut, oh sorry, die Entertainment-Center Flut, Realität geworden ist, und die versprochenen Steuereinnahmen nicht entsprechend im Haushalt eintrudeln, wird auf einmal Stimmung gegen die selbstverschuldeten, genehmgten Spiehöllen gemacht und dessen Eindämmung nur durch eine Vergnügunssteuererhöhung als nonplusultra verkauft wird....

Grüsse, Zeus

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Zeus: 27.10.2010 01:22.

5 27.10.2010 01:17 Zeus ist offline E-Mail an Zeus senden Beiträge von Zeus suchen
Meike
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Hallo Zeus,

völlig falsch.

Jeder Kommunalpolitiker der etwas rechnen kann und Sitzungen nicht nur als gesellschaftliches Ereignis betrachtet,
sondern einen Arbeitsauftrag sieht, weiß wieviel eine Neuunterbringung die Stadt kosten kann,
wenn ein Jugendlicher plötzlich abdriftet oder ein Volljähriger plötzlich Komplettbetreuung benötigt.

Dann kommen böse Vorlagen auf denen "überplanmäßige Aufwendungen" stehen.

Daher ist das ja immer ganz niedlich, wenn jemand etwas von Mehreinnahmen durch Gewerbesteuern schreibt/erzählt oder
wer durch wen bezahlt wird, aber zeigt leider nur, dass viele Dinge immer nur einseitig betrachtet werden.


Wenn man sich für ein Gesamtkunstwerk Stadt verantwortlich fühlt und nicht wie Heuschrecken über das Land ziehen möchte,
muss man immer die "gesunde" Mischung berücksichtigen.

Es muss einer Stadt möglich sein, einen Konzessionsantrag einfach (ohne langen Rechtsstreit) abzulehnen, wenn sie
ein anderes städtebauliches oder soziales Interesse hat.

Es muss den Bürgern möglich sein, z.B. im Rahmen eines Bürgerentscheids darüber zu entscheiden, ob sie Spielhallenkonzessionen
von der Anzahl her beschränken möchte.


Gruß
Meike
6 27.10.2010 05:53 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
Michi344 Michi344 ist männlich
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Hallo John-Lautner,

naja, ganz so drastisch würde ich es hier nicht formulieren, weißt doch, in diesem Forum sind viele Beamte und solche die es sein möchten unterwegs.

Vielleicht etwas relativieren, es gibt sicherlich einige Beamte die einen guten Job machen, der auch in einigen Bereichen notwendig und sinnvoll ist.

Dann gibt es aber wieder das krasse Gegenteil dieser Garde. Die die nur der Meinung sind, Ihren Stuhl warm zu halten, die die völlig Realitäts -und Wirklichkeitsfremd agieren. Zu diesen gehören auch die jenigen Beamten, denen nichts weiter einfällt, als nach der Vergnügungssteuererhöhung zu schreien, wenn ständig neue Spielhallen eröffnen, in manchen Strassen gleich mehrere.

Das viele Kommunalpolitiker nicht rechnen können, erkennt man ja wohl daran, das diese ständig an der Vergnügungssteuerschraube drehen.

All diesen Politikern und Beamten sei gesagt, es gibt eine neue Studie vom Bundeswirtschaftsministerium wo sich herausgestellt hat,

für Dich Meike als Spielhallen und Aufstellergegnerin besonders interessant;

das für die phatologische Spielsucht "nur" 30% der gewerblichen Spielautomatenaufsteller verantwortlich sind. Wem die restlichen 70% zuzuschreiben sind, kann sich wohl jeder denken, da sollte sich der Staat mal an seine eigene Nase fassen.

Auch die 30% die uns zuzuschreiben sind, sind immer noch zuviel, das möchte ich als Aufsteller hier auch noch einmal betonen, aber man sollte nicht mit Steinen werfen, wenn man als Staat selbst im Glashaus sitzt.

Gruss an alle, auch an Dich Meike.

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Michi344: 27.10.2010 13:02.

7 27.10.2010 13:01 Michi344 ist offline E-Mail an Michi344 senden Beiträge von Michi344 suchen
Meike
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Hallo Michael,

stellst Du bitte diese neue Studie des Bundeswirtschaftsministeriums ein,
aus der du zitierst?

Gruß
Meike
8 27.10.2010 13:42 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
Michi344 Michi344 ist männlich
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Hallo Meike,

wo diese Studie zu finden ist, muss ich noch suchen, allerdings hier der Link und ein Textauszug;

Hier müsste es auch zu finden sein, wenn es schon veröffentlicht wurde:

http://www.bzga.de/forschung/studien-untersuchungen/studien/

Das werden die sich ja nicht aus den Fingern saugen ?

http://www.freizeitwirtschaft.de/index.php/site/pnews/250

http://www.tippen4you.at/ubbthreads/ubbthreads.php/topics/262955/Re_EU_Verf
ahren_gegen_das_Mono



Zitat:

In Deutschland spielen mehr als 99 % aller Erwachsenen ohne Probleme

In den europäischen Ländern haben gemäß wissenschaftlichen Untersuchungen 0,2 bis 2 Prozent der erwachsenen Bevölkerung Probleme mit ihrem Spielverhalten. In Deutschland sind es nach übereinstimmenden Untersuchungsergebnissen der BZgA (im Auftrag des Deutschen Lotto- und Totoblocks) sowie des Instituts für Therapieforschung – IFT (im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums) etwa 104.000 Personen. Dies sind knapp 0,2 Prozent der erwachsenen Bevölkerung. Deutschland liegt damit im europäischen Vergleich am unteren Ende des Spektrums. Damit gibt es hier keinen Handlungsbedarf. Wenn unter politischen Gesichtspunkten trotzdem Maßnahmen geboten erscheinen, dann bei den Spielbanken!

Von den 104.000 Spielern mit pathologischem Spielverhalten entfallen ca. 31.000 auf gewerbliche GGSG, ca. 26.000 auf Spielbanken (inkl. Internetkartenspiele), ca. 24.000 auf Sportwetten und ca. 12.000 auf Lotto.

Wenn die Zahl der pathologischen Spieler, die gewerblichen GGSG zuzurechnen sind, zu den Kassen gewerblicher GGSG ins Verhältnis gesetzt werden, ergibt sich bei ca. 103.000 Euro ein Problemspieler, bei den Spielbanken dagegen schon bei ca. 29.000 Euro. Die Problematik ist bei den Spielbanken unter dieser Sichtweise ca. 3,6 mal größer.

Ungeachtet der durch wissenschaftliche Erhebungen belegten Daten wird wiederkehrend von Kritikern behauptet, dass 70 bis 80 Prozent der Spieler mit Problemen auf gewerbliche GGSG entfallen. Ohne Bezugsgröße ist das eine bewusste Fehlinformation. Zutreffend ist: Im Jahr 2007 haben sich insgesamt ca. 5.700 hilfesuchende Spieler an ambulante Beratungsstellen gewandt. 77 Prozent dieser 5.700 Spieler entfielen auf GGSG. Die Präventionshinweise und die Info-Telefonnummer 01801 – 372700 prägen sich ein und werden genutzt. "Dies ist der Fluch der guten Tat! Die dem staatlichen Monopol zuzurechnenden Unternehmen sind erst durch den Glücksspielstaatsvertrag zu vergleichbaren Spielerschutzmaßnahmen, wie sie die Unterhaltungsautomatenwirtschaft seit 20 Jahren betreibt, genötigt worden." – so die VDAI-Vorsitzenden.

Um zu dokumentieren, welche weitreichenden, dem Spielerschutz, der Prävention und dem Jugendschutz dienenden Maßnahmen die Unterhaltungsautomatenwirtschaft freiwillig beschlossen hat bzw. welchen sie gesetzlich unterliegt, haben alle Branchenverbände beschlossen, ein Sozialkonzept für ihren Wirtschaftszweig vorzulegen. Die Aufgabe der Entwicklung dieses Konzeptes wurde einem unabhängigen und fachkundigen Beirat übertragen. Der Beirat wird das Sozialkonzept im Frühjahr 2010 vorstellen.

Gemeinsames Vorgehen gegen das illegale Spiel!

Das wirtschaftliche "Schwächeln" der dem Monopol unterfallenen Anbieter ist nicht auf die Erfolge der gewerblichen Automatenwirtschaft zurückzuführen! Wesentliche Gründe für die Umsatzeinbußen der Spielbanken sind hausgemacht bzw. liegen im GlüStV verankert. Die durch den GlüStV seit 01. Januar 2008 vorgeschriebene Vorlage eines Personalausweises auch in den Automatensälen hält erfahrungsgemäß viele Spieler vom Besuch einer Spielbank ab. "Erforderlich ist ein den heutigen Marktgegebenheiten und technischen Realitäten entsprechender gesetzlicher Rahmen. Der GlüStV bedarf der Überarbeitung. Konzessionsmodelle oder Lizenzsysteme könnten ein vernünftiger Weg sein." – so die Vorsitzenden des VDAI.

Nur durch einen rechtlichen Rahmen, der auch ausländische Anbieter sowie das technische Medium des Internets in seinen Regelungsbereich einschließt, kann Schwarzmärkten und Manipulationen, z.B. bei Sportwetten, erfolgreich entgegengewirkt werden. Hinzukommen zusätzliche staatliche Einnahmen durch einen zugelassenen, besteuerten Spielbetrieb. Bei Lotto ist kein Handlungsbedarf erkennbar. Es müsste geprüft werden, ob das Verbot, Lotto über das Internet anzubieten, noch zeitgemäß ist.

Flankiert werden sollte dies durch ein gemeinsames Vorgehen der Anbieter auf dem Glücks- und Gewinnspielmarkt gegen das illegale Spiel. Die Unterhaltungsautomatenwirtschaft reicht den anderen Anbietern die Hand. "Der Kampf gegen das illegale Glücksspiel ist aktiver Spielerschutz. Er ist nur von allen legalen Anbietern, gemeinsam mit dem Gesetzgeber und den Ord- nungsbehörden, zu bewältigen. Die Automatenwirtschaft ist hierzu bereit!" – so übereinstimmend die VDAI-Vorsitzenden.

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9 27.10.2010 14:09 Michi344 ist offline E-Mail an Michi344 senden Beiträge von Michi344 suchen
Meike
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Hallo Michael,

da hast Du aber einiges falsch verstanden.

Bundeswirtschaftsministerium ist nicht gleich Bundesgesundheitsministerium

und Zahlen aus 2007 und Studien aus 2008 und 2009 sind nicht neu

Und nur weil etwas unter einer bestimmten Sichtweise das 3,6 fache ist, heißt es nicht, dass
"nur" 30% der Spielsüchtigen aus dem Spielhallen und Gastronomiebereich des Automatenspiels kommen.


Wenn man zitiert und dies in der Art "alle anderen sind blöd", wie Du es gerne tust, muss man etwas drauf haben.


Deine Behauptung betr. der 30% ist falsch!


Anbei eine von vielen Quellen in denen Du es nachlesen kannst.

http://www.duesseldorf.de/pvrat/vorlagen/50-54-2010.pdf

Die Landesfachstelle Glücksspielsucht für das Land NRW hat ermittelte Zahlen von 80% aller Spielsüchtigen sind Automatenspieler aus dem Spielhallen und Gastrobereich und in Düsseldorf sind es 73%. Bei den 73% handelt es sich um Zahlen aus 2008.

Die Diakonie des Rhein-Kreis-Neuss hat im Jahr 2009 z.B. einen Anstieg der Speilsüchtigen um ca.30% (auf 440 Personen) gemeldet , welches Sie maßgeblich auf die Automaten der neuen Generation und den großen Anstieg der Spielhallen zurück führt.



Gruß
Meike
10 27.10.2010 15:49 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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Hallo Meike,

sorry das mir der Fehler mit dem Bundeswirtschaftsministerium und dem Bundesgesundheitsministerium untelaufen ist, aber wenigstens warst Du nicht zu "blöd", es zu merken. Habt Ihr Beamten in der Schule ´gut aufgepaßt, nur beim Rechnen scheint es ein wenig Probleme zu geben.

Denke mal, welches Ministerium ist ja wohl nicht so entscheidend, sondern die Frage nach den Zahlen zur pathologischen Spielsucht, und die dürften ja eindeutig sein.

Und wer richtig rechnen kann ( kannst ja mal jemand aus deiner Dienststelle fragen, ob er Dir beim rechnen hilft ), der kommt eben auf das Ergebnis von ca. 30% gewerbliches Glücksspiel , der rest vereteilt sich auf das staatliches Glücksspiel. ( Spielbanken, Lotto, etc. )

Ist eben Schwierig für manche Beamte wenn es über das 1x1 hinaus geht, und sich dabei auch noch um Prozentrechnung handelt, nicht wahr MEIKE.


Hier noch einmal der Auszug:

"Von den 104.000 Spielern mit pathologischem Spielverhalten entfallen ca. 31.000 auf gewerbliche GGSG, ca. 26.000 auf Spielbanken (inkl. Internetkartenspiele), ca. 24.000 auf Sportwetten und ca. 12.000 auf Lotto."

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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Michi344: 27.10.2010 17:15.

11 27.10.2010 17:10 Michi344 ist offline E-Mail an Michi344 senden Beiträge von Michi344 suchen
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Hallo zusammen,

es gibt inzwischen eine neue Untersuchung der BZgA. In dem Abschlussbericht werden Vergleiche gezogen:

http://www.bzga.de/forschung/studien-untersuchungen/studien/

Glücksspielverhalten in Deutschland 2007 und 2009

Ergebnisse aus zwei repräsentativen Bevölkerungsbefragungen

Hier einige Zitate:

Geldspielautomaten
12-Monats-Prävalenz. Die 12-Monats-Prävalenz des Glücksspielens an Geldspielautomaten steigt von insgesamt 2,2% in 2007 auf 2,7% in 2009 statistisch signifikant an (Tabelle 18).
Die Zunahme betrifft besonders junge Männer. Der Anteil derjenigen, die in den zwölf Monaten vor dem Interview an Geldspielautomaten gespielt haben, steigt bei 18- bis 20-jährigen Männern von 5,8% (2007) auf 15,3% (2009) und bei 21- bis 25-jährigen von 5,1% (2007) auf 9,0% (2009).
Seite 48

Das zweite Glücksspiel, dessen 12-Monats-Prävalenz von 2007 auf 2009 angestiegen ist, sind die Geldspielautomaten. Es sind deutlich vermehrt die jungen Männer, die in 2009 an Geld Geldspielautomaten spielen. Bei den Männern steigt insbesondere auch der Anteil derjenigen mit einer Spielfrequenz von wöchentlich und mehr. Möglicherweise hat die neue Generation von Geldspielautomaten für junge Männer an Attraktivität gewonnen. Wegen des erhöhten Gefährdungspotentials, das Geldspielautomaten zugeschrieben wird (Meyer & Hayer, 2005),
muss auch hier die Entwicklung weiter beobachtet werden.
Seite 66f

Also erstmal in Ruhe lesen! Außerdem plädiere ich dafür, sachlicher miteinander umzugehen! Der Ton in diesem thread geht gar nicht!

viele Grüße

Anna
12 27.10.2010 19:02 Anna ist offline E-Mail an Anna senden Beiträge von Anna suchen
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Hallo Anna,

bei dem Ton kann ich Dir nur zustimmen. Allerdings ist das bei "Meike" als absolute Gegnerin des gewerblichen Glücksnicht nicht so einfach. Wenn Sie mit unsererer Branche genauso respektvoll umgehen würde wie mit Ihrem Handwerker oder Ihrer Autowerkstatt, wäre schon viel erreicht. Allerdings sind wir in Ihren Augen wahrscheinlich der "TEUFEL" persönlich.

Aber hier in diesem Forum wird es wohl keiner schaffen, Meikes Einstellung gegenüber unserer Branche zu ändern.


ZITAT MEIKE;

Zitat:
Wenn man zitiert und dies in der Art "alle anderen sind blöd", wie Du es gerne tust, muss man etwas drauf haben.


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13 27.10.2010 19:27 Michi344 ist offline E-Mail an Michi344 senden Beiträge von Michi344 suchen
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Hallo Michael,

gib doch mal die Seitenzahl an, aus welcher Studie Du die Zahlen für Deine Berechnung genommen hast.



Wenn man wie Du schreibt "all diesen Politiker und Beamten sei gesagt"

und "es gibt eine neue Studie des Bundeswirtschaftsministeriums wo sich herausgestellt hat"

dann erwartet man ein Zitat aus einer neuen Studie und nicht die Übernahme von Zahlen aus einer alten Pressemitteilung der Automatenwirtschaft.



Meine Angaben kannst Du sehr leicht nachlesen, da der link ein pdf ist, muss man nur die Zahl ins Suchen
eintragen und Du hast sofort die entsprechende Zeile.



Gruß an alle,

zur Petition selbst möchte ich anmerken, dass ich denke, dass diese eine Gemengelage darstellt und zudem keine echte online-Petition ist,
sondern nur eine private Aktion darstellt.


Wie viel das Volk bewegen kann, können wir alle an Stuttgart 21 sehen.

Es gibt auch viele Bebauungspläne / Bauvorhaben , die durch Bürgerentscheide gekippt wurden.

Und als Anhänger größtmöglicher Basis-Demokratie, wo dies noch umsetzbar ist, fände ich es klasse, wenn es eine Initiative
zur Modifizierung des §33 i GewO geben würde, so dass bereits den Kommunen die Möglichkeit gegeben wird nach pflichtgemäßen
Ermessen einen Konzessionsantrag abzulehnen
und dies mit der Möglichkeit der Begründung über das Städtebauliche Interesse der Stadt oder das soziale Gefüge der Stadt oder den Bürgerwillen / Vertreter der Bürger.


Gruß
Meike
14 28.10.2010 06:06 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
LKKS LKKS ist männlich
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Zitat:
Dann solltest Du auch deine Wortwahl gegenüber einem Wirtschaftszweig überdenken. Kann mir nicht vorstellen, das Ihr auf Eurer Beamtenschule das Wort "Spielhölle" gebraucht habt. .


Wie soll man jemand sonst nennen der seinen Lebensunterhalt mit der Sucht anderer Menschen verdient?

Etwa Dealer?
15 28.10.2010 07:16 LKKS ist offline Beiträge von LKKS suchen
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Hallo zusammen,

eigentlich wollte ich nur mitlesen, aber hier platzt einem doch der Kragen:

"Wie soll man jemand sonst nennen der seinen Lebensunterhalt mit der Sucht anderer Menschen verdient?"


Diese Aussage ist genauso seriös wie "alle Beamten sind korrupt".


Ich distanziere mich im übrigen von beiden Aussagen


mfg

tesa
16 28.10.2010 08:16 tesa ist offline E-Mail an tesa senden Beiträge von tesa suchen
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17 28.10.2010 09:50 LKKS ist offline Beiträge von LKKS suchen
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Hallo LKKS,

weiss zwar nicht wo Du Beamter sein möchtest, oder ob dein Profil mit der Angabe "Beamter" stimmt, aber wie es aussieht, hat Dir der liebe Gott ein paar Gehirnwindungen zu wenig mit auf den Weg gegeben, oder verblödet man wirklch so in der Laufbahn als Beamter.

Wenn Du Aufstellunternehmer als "Dealer" betitelst, dann Frage ich Dich, wie nennst Du deinen Brötchengeber den Staat und sein Glücksspielangebot.

"Oberdealer ???"

Wenn Du die Frage nicht verstehst, kannst Sie Dir ja in deiner Dienststelle von einem Kollegen erklären lassen.

Vielleicht solltest Du erst überlegen, und dann antworten, bevor noch mehr Sülze rauskommt.

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18 28.10.2010 13:20 Michi344 ist offline E-Mail an Michi344 senden Beiträge von Michi344 suchen
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Zitat:
Original von Michi344
Hallo LKKS,

weiss zwar nicht wo Du Beamter sein möchtest, oder ob dein Profil mit der Angabe "Beamter" stimmt....


Ja, das würde mich auch interessieren...

Hallo Michi,

ich lese Deine Beiträge mit großem Interesse.
Aber beachte bitte, dass LKKS den "dealer" mit einem Fragezeichen versehen hat.
Bitte schalte einen Gang zurück, wäre Schade, wenn man Dich hier raussetzen würde.

Ansonsten kann ich Deinem Beitrag in wesentlichen Punkten zustimmen.
Auch ich bin sehr erstaunt, über diese Ergüsse eines Mitarbeiters der
Ordnungsbehörden!
Ob sein Dienstherr damit einverstanden wäre, mag ich bezweifeln!

Allerdings immer wohlwissend, jeder kann hier ungeprüft und unter welchem Nick auch immer, seine Meinung kundtun.
Außerdem disqualifizieren sich Behördenmitarbeiter durch genau solche Beiträge und Einstellungen selbst....


und
Danke

__________________
Gruß vom Walter
19 28.10.2010 14:52 Walter B ist offline Beiträge von Walter B suchen
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Hallo Walter B,

das LKKS den "Dealer" mit einem Fragezeichen versehen hat, ist zwar richtig, aber schon die Aussage von einem "Beamten" , das die Aufstellunternehmer

"Ihr Geld mit der Sucht anderer Leute verdienen"

ist doch mehr als Fragwürdig. Diese Aussage war nicht mit einem Fragezeichen versehen.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, wenn er Beamter ist, das sein Dienstherr über solche Meinungen seines Mitarbeiters sehr erfreut ist.

Sollte er wirklich den Beamtenstatus haben, hat er sich mit diesen Aussagen schon selbst Disqualifiziert, zumal er von der Thematik nicht allzuviel versteht, sonst kämen wohl qualifiziertere Kommentare von Ihm, hat LKKS ja auch schon bei anderen Themen gezeigt, das er das kann.

Käme ja mal auf einen Versuch an, LKKS ein paar Fachfragen zu stellen.

Grüsse Michael

__________________
Zeigefinger Wer Rechtschreibfehler findet darf Sie behalten. Zeigefinger

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Michi344: 28.10.2010 16:00.

20 28.10.2010 15:37 Michi344 ist offline E-Mail an Michi344 senden Beiträge von Michi344 suchen
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