Gewinne über 500 Euro die Stunde? |
Kay Löffler
König
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Gewinne über 500 Euro die Stunde? |
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Laut § 13 Abs. 1 Nr. 4 SpielV darf die Summe der Gewinne abzüglich der Einsätze im Verlauf einer Stunde 500 Euro nicht überschreiten.
Jetzt habe ich ja schon gehört, dass an den Geräten durchaus mehr gewonnen werden kann (was sicher nicht im Sinne der SpielV und der Suchtbekämpfung ist), das aber, um die Vorschrift zu umgehen, die Auszahlung höherer Gewinne über Stunden hinweg erfolgt. Hierdurch wird der Spieler quasi gezwungen, länger als eigentlich geplant in der Halle zu verbleiben. Es soll ja auch schon Spielhallenbetreiber gegeben haben, die gezwungen waren, die Spielhalle über die eigentliche Sperrstunde hinweg auf zu halten, damit der Kunde seinen Gewinn erhalten kann.
Beides ist sicher nicht im Sinne des Gesetzgebers. Clevere Leute sollen daher dafür gesorgt haben, diese Regelung anders, kundenorientierter sozusagen, zu umgehen. Durch Ausschalten des Gerätes und anschließendes Wiedereinschalten soll es zu einer sofortigen Gewinnauszahlung der gesamten Summe kommen. - Wurde mir so zugetragen.
Hat da jemand schon mal was von gehört? Kann jemand konkretes dazu sagen?
Vorab vielen Dank!
__________________ Kay Löfflers neues Buch: "Krystyna - Eine Ausländerakte", nur hier bei Amazon.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Kay Löffler: 28.01.2010 11:45.
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28.01.2010 10:19 |
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Solon
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tapier
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Nein, ein Auschalten bringt gar nix.
I.d.R. ist es aber so das der Kunde seinen Gewinn direkt von der Aufsicht bekommt.
Diese "spielt", d.H Collectet das Gerät dann in den nächsten Stunden runter.
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2
28.01.2010 11:26 |
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Solon
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Corleis
Routinier
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Zitat: |
Original von tapier
Nein, ein Auschalten bringt gar nix.
I.d.R. ist es aber so das der Kunde seinen Gewinn direkt von der Aufsicht bekommt.
Diese "spielt", d.H Collectet das Gerät dann in den nächsten Stunden runter. |
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Hallo "Tapier",
sag mir mal bitte was du für Pillen frist -oder wer hat dir erlaubt deine Kollegen so zu verunglimpfen?
Ich weiß nicht wie du dein "Geschäft" führst, aber wenn i.d.R. in der Regel heissen soll, kann ich dir nur sagen, daß du kein Automatenkaufmann bist.
Also krabbel mal wieder in deine Döner Bude oder laß dir mal ein ordentliches Geschäft zeigen.
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3
28.01.2010 19:40 |
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KARO
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wenn man spielen geht , sollte man Zeit haben , oder sind die Automanten
dann blöd wenn sie Gewinne geben ?.
Wenn man keine Zeit hat kann man auch nicht spielen gehen !!!
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5
28.01.2010 22:41 |
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sonny370
Grünschnabel
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Zitat: |
Original von KARO
wenn man spielen geht , sollte man Zeit haben , oder sind die Automanten
dann blöd wenn sie Gewinne geben ?.
Wenn man keine Zeit hat kann man auch nicht spielen gehen !!! |
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wenn ich denn mal spielen gehe und mir einen festen finanziellen sowie einen festen zeitlichen rahmen setze dann ist es so wenn einer der beiden rahmen überschritten ist ich auch sofort aufhöre zuspielen und gehe .... und wenn ich noch was anderes zutun habe als auf meinen gewinn zuwarten erwarte ich eben von dieser Spielhalle wo ich spiele das sie mir das Geld auch direkt auszahlen und bisher gab es seltens damit probleme .... es ist ja nicht so das ich bei mir um die ecke spielen gehe sondern eher ist es so wenn mir es die situation erlaubt mal kurz in die Spielhalle gehe die ist eben in der umgebung ist wo ich eben gerade bin .... das kann durchaus mal 100km von meinen wohnort sein ....
und natürlich sind automaten nur "blöd" wenn sie die Kohle vernichten und nichts schmeissen und innerhalb von ner halben/ganze stunde 150euro aufwärts (an mehreren automaten) "schlucken"
so das wärs glaub ich auch schon wieder
ciao
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6
28.01.2010 22:56 |
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novocheatr
Eroberer
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Zitat: |
Original von tapier
Nein, ein Auschalten bringt gar nix.
I.d.R. ist es aber so das der Kunde seinen Gewinn direkt von der Aufsicht bekommt.
Diese "spielt", d.H Collectet das Gerät dann in den nächsten Stunden runter. |
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Richtig, so Tapier!
Warum auch nicht, hmmm klar er soll doch in der Spielhalle bleiben und in der Zeit wo der Automat bucht soll er das Geld was er gewonnen hat in andere Automaten stecken.
So oder so, ausbaden muß es die Wechselette. Überstunden und sich blöde Anmachen lassen.
Na ja man kann es auch verstehen, umsonst Kaffee trinken, eine warme Bude haben wollen, Geld gewinnen wollen und dann noch mit nach Hause nehmen, geht ja garnicht!
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7
29.01.2010 00:10 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo Kay,
was Tapier gepostet hat, ist vollkommen korrekt. Das hatte ich selbst schon gesehen in einer Mehrfachkonzession.
Ich fragte damals die Aufsicht, warum sie das macht und sie erklärte mir, dass das Service für den Kunden sei und es
dazu eine entsprechende Arbeitsanweisung geben würde.
Lieber David,
selten einen Beitrag gelesen, der so weit weg war von der Realität und zudem
noch extrem eingefärbt war !
Gruß
Meike
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8
29.01.2010 05:06 |
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Corleis
Routinier
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9
29.01.2010 05:19 |
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eszet
Tripel-As
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Zitat: |
Wenn die Aufsicht das Geld auszahlt ist das meiner Meinung nach ein klarer Verstoß gegen die SpielV, da auf diese Art der maximal zulässige Stundengewinn umgangen wird. Lesen Ich hoffe also, daß deine Erfahrung ein Einzelfall ist und nicht die Regel in Spielhallen in eurer Region darstellt. Heul Bei mir hier in der Region ist das auf jedenfall unüblich! |
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Bundesweit ist das eine übliche (illegale) Serviceleistung.
Genauso wie vorab vom Personal aufbebucht wird.
Zitat: |
Hallo "Tapier", sag mir mal bitte was du für Pillen frist -oder wer hat dir erlaubt deine Kollegen so zu verunglimpfen? |
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Es ist zwar Realität aber ohne Erlaubnis bitte nicht darüber sprechen. (Das Erlaubnis-Formular gibt es sicher beim Verband
)
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01.02.2010 15:08 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo eszet,
das schön an diesem Forum ist,
dass man kein Erlaubnisformular benötigt.
Gruß
Meike
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02.02.2010 05:57 |
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jasper
Kaiser
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Zitat: |
Original von Corleis
Zitat: |
Original von sonny370
Ich spiele selber ab und zu in diesen Spielhallen [Highroller wenn dir das was sagt] und wenn ich dann mal was größeres gewinne(ab 700euro) verstehe ich das unter Service das die Bedienung das einen direkt auszahlt wenn man keine Zeit mehr hat.
hatte da schon mal ne schlechte Erfahrung gemacht, sprich Bedienung wollte es nicht auszahlen und diese Halle hat mich als Kunden danach auch nie wieder gesehen ..... |
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Das sind ja tolle Geschäftspraktiken.
Bei uns gab es sicher auch schon mal einen Gast der keine Zeit mehr hatte. Das Gerät ist dann weitergelaufen oder abgeschaltet wurden und am nächsten Tag hat der Gast dann weitergespielt oder sein Geld geholt. Aber selbst das ist nicht die Regel.
Deine Auffassung von "Kundenservice" teile ich nicht!
Gemäß SpielV kann der Gast nicht mehr als € 500/Stunde an einem Gerät gewinnen.
Wenn die Aufsicht das Geld auszahlt ist das meiner Meinung nach ein klarer Verstoß gegen die SpielV, da auf diese Art der maximal zulässige Stundengewinn umgangen wird.
Ich hoffe also, daß deine Erfahrung ein Einzelfall ist und nicht die Regel in Spielhallen in eurer Region darstellt.
Bei mir hier in der Region ist das auf jedenfalls unüblich! Außerdem wäre das mal wieder Wasser auf die Mühlen von Maike, die ja sowieso nicht die Beste Meinung von unserer Branche hat.
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David hat natürlich Recht! Der Höchstgewinn lt. SpielV ist pro Stunde 500 EURO. Also nur Theoretisch!
Ich denke, dass jeder der schon mal praktisch in der Situation war einem Kunden erklären zu müssen, dass „Spielpunkte“ keinen Geldgewinn darstellen und wenn er all seine Spielpunkte zu Geld machen möchten, er eben 4 Stunden oder länger in der Spielhalle bleiben müsse, ganz schnell so handelt wie von tapier weiter oben beschrieben, ganz besonders dann, wenn man in der unmittelbaren Nachbarschaft Großspielhallen hat die so verfahren.
Das es in der Praxis regelässig anderes abgeht als es in der Theorie vorgesehen ist, liegt allein an dem Erfindungsreichtum der sog. „Hersteller-Aufsteller“ . Denn ich wurde im Vorfeld NICHT danach befragt was ich von solch einen „Punktekisten“ halte, aufstellen muss ich sie trotzdem!
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02.02.2010 07:59 |
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KARO
Routinier
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@ Jasper ,
wenn Du im Vorfeld nach diesen Pnktekisten nicht gefragt wurdest ,
dann bewirb Dich doch beinem Hersteller als Spieleentwickler ,
Du hast bestimmt bessere Ideen .
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13
03.02.2010 21:12 |
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jasper
Kaiser
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KARO leider etwas zu kurz gedacht!
Seit wann werden wir Automatenaufsteller von den Spielbankbetreibern so verschärft ins Kreuzfeuer genommen?
Seit dem Inkrafttreten der novellierten SpielV und der Erfindung der „Punktekisten“ durch die Geräteindustrie!
Wir Automatenaufsteller brauchen für ein wirtschaftliches Überleben die „Punktekisten“ genauso wenig wie „Jackpotanlagen“ oder „Token-Geräte“! Wenn es keine Punktekisten gibt, dann kann auch keiner drann spielen.
All diese Geräte und den damit verbundenen nichtkontrollierbaren technischen Möglichkeiten haben uns in das heutige „Kreuzfeuer“ der Spielbankbetreiber, Suchtexperten getrieben und die unersättliche Gier der Stadtkassen nach "Vergnügungssteuer" geweckt.
Steck Du ruhig weiterhin den Kopf in den Sand und hoff weiterhin, dass sich ein gutes Ende von selbst einstellt.
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04.02.2010 14:35 |
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KARO
Routinier
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@ Jasper ,
wenn Du die Punktekisten zum wirtschaftlichen Überleben nicht brauchst ,
dann gibt es ja wohl noch genug andere Geräte ( Walzen ) , auch ohne Punkte
warum nimmst Du sie nicht ?.
Im übrigen haben die Spielbanken auch schon vor der neuen Spielverordnung
gegen uns geschossen , oder warst Du da noch nicht Selbständig?.
Ausserdem ist es wohl sehr unwarscheinlich das Du Spielhallenbetreiber bist.
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15
04.02.2010 16:46 |
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jasper
Kaiser
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KARO, ich entschuldige mich dafür, dass ich übersah, dass Du kein Aufsteller, sondern ein „interessierter Bürger“ bist.
Es wird schon einen Grund haben, warum Du nur das lesen willst was Du lesen möchtest. Hier noch einmal ganz allein für Dich:
„Wenn es keine Punktekisten gibt, dann kann auch keiner dran spielen.“
Seit wann schiessen die Spielbankbetreiber auf „interessierte Bürger“?
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04.02.2010 18:03 |
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KARO
Routinier
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@ Jasper ,
ich vermute Du hast Deine vorherigen Beiträge vergessen , ansonsten
würdest Du nicht solche Antworten geben , oder Dein Argumentationspulver
ist Dir ausgegangen .
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04.02.2010 19:55 |
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Rosewood
Haudegen
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jasper holt lieber alte Themen nach vorne
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18
05.02.2010 08:48 |
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Carlo
Routinier
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Zitat: |
Original von jasper
KARO, ich entschuldige mich dafür, dass ich übersah, dass Du kein Aufsteller, sondern ein „interessierter Bürger“ bist.
Es wird schon einen Grund haben, warum Du nur das lesen willst was Du lesen möchtest. Hier noch einmal ganz allein für Dich:
„Wenn es keine Punktekisten gibt, dann kann auch keiner dran spielen.“
Seit wann schiessen die Spielbankbetreiber auf „interessierte Bürger“? |
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Laßt Euch ein Glücksspielgerät bauen wo ein jeder die Auszahlquote nachvollziehen und überprüfen kann und zwar bezogen auf eine festgelegte Anzahl von Spielen und max. 500,-- EUR pro Stunde Gewinn. Dann werden nicht nur die Spieler und Aufsteller glücklich sein, sondern auch die Spielbanken mit ihrem großen Glücksspiel.
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19
05.02.2010 13:48 |
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