Casinos klagen über Umsatzeinbrüche und rufen nach der Politik-Mai 2009 |
rosebud
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Zitat: |
Original von petergaukler
Zitat: |
Original von rosebud
hi,
ist doch gut so !
Wenn die Zahl der Besucher bzw. die Umsätze in den Spielcasinos zurück gehen, daran sieht man doch dass der Glückspielstaatsvertrag funktioniert und die Zahl der Spieler abnimmt.
Das ist doch eine positive Entwicklung !
Und wenn es weniger Spieler gibt, dann gibt es auch weniger Spielsüchtige !
M.E. ist es sowieso nicht richtig, dass der Staat Glückspielformen wie Roulette etc. anbietet, welche privaten Anbietern verboten sind !
Ein nationales Glückspielgesetz mit klaren gesetzlichen Regelungen ohne aktive Beteiligung des Staates wäre wünschenswert.
Der Staat schafft die Rahmenbedingungen, überwacht ihre Einhaltung und schöpft die Gewinne ab.
grüße |
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hallo,
leider hat die zahl der spielsüchtigen durch gewerbliche grossspielhallen
aller ortens dramatisch zugenommen
eine verdopplung dieser hallen in den letzten jahren hat dazu geführt.
quelle:suchtinfo-automatenspiel am geldspielgeraet.
pg. |
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hi,
ich glaube nicht, dass die Zahl der Spielsüchtigen durch die Großspielhallen erhöht wurde, sondern schlicht und ergreifend durch die
interressanteren Automaten die seit der Änderung der SPVO in den Spielstätten und Gaststätten stehen.
Deswegen fände ich es auch sinnvoll, wenn der Staat sich wieder aufs Lebendspiel konzentriert und das Automatengeschäft - wie übrigens früher auch - den Automatenaufstellern überlässt.
grüsse
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21
07.11.2010 13:52 |
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Solon
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eszet
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Zitat: |
Deswegen fände ich es auch sinnvoll, wenn der Staat sich wieder aufs Lebendspiel konzentriert und das Automatengeschäft - wie übrigens früher auch - den Automatenaufstellern überlässt.
grüsse |
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Der uralte Taum aller Böcke.
Den Bock wird zum Gärtner
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22
07.11.2010 17:10 |
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Solon
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rosebud
Routinier
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Zitat: |
Original von eszet
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Deswegen fände ich es auch sinnvoll, wenn der Staat sich wieder aufs Lebendspiel konzentriert und das Automatengeschäft - wie übrigens früher auch - den Automatenaufstellern überlässt.
grüsse |
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Der uralte Taum aller Böcke.
Den Bock wird zum Gärtner
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Nein,
wir können es besser !
Es ist auch nicht Aufgabe des Staates Automaten aufzustellen und uns Gewerbetreibenden Konkurrenz zu machen !
Wir betreiben ja auch keine Roulette- Tische !
grüsse
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23
07.11.2010 20:09 |
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petergaukler
Kaiser
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Original von rosebud
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Original von eszet
Zitat: |
Deswegen fände ich es auch sinnvoll, wenn der Staat sich wieder aufs Lebendspiel konzentriert und das Automatengeschäft - wie übrigens früher auch - den Automatenaufstellern überlässt.
grüsse |
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Der uralte Taum aller Böcke.
Den Bock wird zum Gärtner
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Nein,
wir können es besser !
Es ist auch nicht Aufgabe des Staates Automaten aufzustellen und uns Gewerbetreibenden Konkurrenz zu machen !
Wir betreiben ja auch keine Roulette- Tische !
grüsse |
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hallo rosebud
seit ich mich fuer das automatenspiel privat und beruflich
interessiere (ca 3o jahre !!)
gibt /gab es die stattl.spielcasino mit slotmaschines und auch die
gewerblichen spielhallen und alle waren zufrieden .
aber wenn man zuviel will , kann es bald ganz aus sein
mit dem gewerblichen glückspiel .
pg.
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24
07.11.2010 20:41 |
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KARO
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@ petergaukler ,
vor 50 Jahren gab es schon lange Automatenaufsteller , aber in den Spielbanken gab es keine einarmigen Banditen oder sonstige Automaten ,
das fing erst viel später an , also man mischte sich in das Automatenspiel ein .
Aber wahrscheinlich bist Du viel zu jung um das zu wissen .
Also was soll das? .
Wenn in Spielbanken heute bis zu 150 oder 200 Automaten stehen die um ein
vielfaches an Geld in 2 sekunden schlucken können als bei dem gewerblichen
Spiel , dann sind die Dimensionen ja wohl überhaupt nicht vergleichbar und das in NRW-Städten wo die Arbeitslosigkeit am höchsten ist und wenn die
Stadt Oberhausen ganz grosse gewerbliche Hallen genehmigt ist das ja wohl nicht die Schuld der vielen kleineren Betriebe im gewerblichen bereich ,dann
aber gleich ein Verbot des gewerblichen Spiels zu fordern zeugt von ganz naiver Einäugigkeit ( vorsichtig ausgedrückt ) .
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25
07.11.2010 23:35 |
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petergaukler
Kaiser
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Zitat: |
Original von KARO
@ petergaukler ,
vor 50 Jahren gab es schon lange Automatenaufsteller , aber in den Spielbanken gab es keine einarmigen Banditen oder sonstige Automaten ,
das fing erst viel später an , also man mischte sich in das Automatenspiel ein .
Aber wahrscheinlich bist Du viel zu jung um das zu wissen .
Also was soll das? .
Wenn in Spielbanken heute bis zu 150 oder 200 Automaten stehen die um ein
vielfaches an Geld in 2 sekunden schlucken können als bei dem gewerblichen
Spiel , dann sind die Dimensionen ja wohl überhaupt nicht vergleichbar und das in NRW-Städten wo die Arbeitslosigkeit am höchsten ist und wenn die
Stadt Oberhausen ganz grosse gewerbliche Hallen genehmigt ist das ja wohl nicht die Schuld der vielen kleineren Betriebe im gewerblichen bereich ,dann
aber gleich ein Verbot des gewerblichen Spiels zu fordern zeugt von ganz naiver Einäugigkeit ( vorsichtig ausgedrückt ) . |
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hallo,
ich fordere bestimmt kein verbot des gewerb.spiels,
vielmehr geht die warnung an die megahallen
der industrie
noch vor jahren gab es in den grossen städten baden württembergs insgt.
3-4-5 oder 6 spielhallen mit 10 gsg.
heute sind es dutzende mit 5 konzesseionen und mehr und man wundert
sich wie viele zocker in diesen hallen sitzen (spielsucht)
schuld sind auch die komunen , die solche megahallen genehmigen
aber die hallen füllen eben auch die kassen der staedte (verg.-steuer)
man muss abwarten , in welche richtung der kommende neue glückspiel staatsvertrag geht !
pg.
p.s.
die gastroaufstellung zu opfern (wie die industrie dem staat als spielerschutz angeboten hatte )
ist natürlich völliger quatsch ?
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26
08.11.2010 08:54 |
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eszet
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Zitat: |
Original von KARO
@ petergaukler ,
vor 50 Jahren gab es schon lange Automatenaufsteller , aber in den Spielbanken gab es keine einarmigen Banditen oder sonstige Automaten ,
das fing erst viel später an , also man mischte sich in das Automatenspiel ein .
Aber wahrscheinlich bist Du viel zu jung um das zu wissen .
Also was soll das? .
Wenn in Spielbanken heute bis zu 150 oder 200 Automaten stehen die um ein
vielfaches an Geld in 2 sekunden schlucken können als bei dem gewerblichen
Spiel , dann sind die Dimensionen ja wohl überhaupt nicht vergleichbar und das in NRW-Städten wo die Arbeitslosigkeit am höchsten ist und wenn die
Stadt Oberhausen ganz grosse gewerbliche Hallen genehmigt ist das ja wohl nicht die Schuld der vielen kleineren Betriebe im gewerblichen bereich ,dann
aber gleich ein Verbot des gewerblichen Spiels zu fordern zeugt von ganz naiver Einäugigkeit ( vorsichtig ausgedrückt ) . |
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Einarmige Banditen (hohes Suchtpotential) und gewerbliche Automaten haben sich vor 50 Jahren deutlich unterschieden. So sollte es sein.
Mit Risikoleiter und Sonderspielen hat man das Suchtpotential erhöht und aus harmlos Gewerblich wurde gefährliches Glücksspiel. Seit 2006 wurde nochmal verschärft und alles in Richtung Casino umgestellt. Gehäuse, Spiele, Spieldauer, Ambiente und mögliche Gewinne z.B 10.000,- € pro Dreh.
Unterschiede sind fast nicht mehr erkennbar.
"Gewerblich" hat sich völlig zu "Casino" transformiert.
Wer hat sich da bei wem eingemischt?
Also Automaten in Spielhallen zurück auf GEWERBLICH HARMLOS und Anzahl und Standorte der staatlichen einarmigen Banditen (GEFÄHRLICH) streng reglementieren und überwachen.
Der Rest regelt sich von selbst.
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27
08.11.2010 20:31 |
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KARO
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@ eszet , Du hast doch vor 50 Jahren noch garnicht gelebt und im übrigen
gab es zu dieser Zeit noch garkeine Automaten in den staatlichen Casionos ,
zu der Zeit waren auch alle Casinos in staatlicher Hand , heute sind die meisten
sogenannten staatlichen Casinos nicht mehr in staatlicher Hand sondern werden von grossen privaten Gesellschaften betrieben .
Vor 50 Jahren gab es Automaten nur von gewerblichen Aufstellern , dann meinten die Casinos sie könnten das auch und wollen heute mit allen Mitteln
die es gibt das gewerbliche Spiel vernichten , wer das nicht durschaut ist selst Schuld .
Sucht wurde doch erst durch die Slotmaschinen in den Staatlichen Casinos daraus , warum geht denn das sogenannte Lebendspiel in den Casinos umsatzmäßig zurück , das kannst Du Dir selbst beantworten , das Du hier solche niedlichen Kommentare schreibst , hört sich nach selbstschädigung an .
So jetzt ist es genug , habe zuviel sowiso zu viel Zeit auf Geschwätz vewendet
Noch das , hast Du in gewerblichen Spielhallen schon einmal einen Jackpot mit 250000,00 Euro stehen sehen , wer hier wohl Sucht erzeugt , im übrigen sind viel , viel , viel mehr Menschen Alkohol oder Nikotinsüchtig oder Kaufsüchtig u.s.w , als Spielsüchtig.
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28
08.11.2010 23:51 |
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rosebud
Routinier
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hi,
@t eszet,
gerade unter dem Aspekt des Spielerschutzes sollte man die sog. staatlichen Casinos besonders kritisch sehen, da es hier keinerlei Grenzen bei den Verlustmöglichkeiten gibt !
Ganz anders beim gewerblichen Geldspiel !
Hier gibt es eine SpVO, die z.B einen max. durchschnittlichen Stundenverlust von € 33.- zulässt (in der Praxis ca. 12.- /Std), keine Jackpots, vorgeschriebene Spielpausen, kein Alkoholausschank etc.
Ich kenne keinen, den die Casinos vom spielen an automaten abgehalten haben !
grüsse
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29
09.11.2010 01:54 |
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jasper
Kaiser
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Zitat: |
Original von KARO
@ eszet , Du hast doch vor 50 Jahren noch garnicht gelebt und im übrigen
gab es zu dieser Zeit noch garkeine Automaten in den staatlichen Casionos ,
zu der Zeit waren auch alle Casinos in staatlicher Hand , heute sind die meisten
sogenannten staatlichen Casinos nicht mehr in staatlicher Hand sondern werden von grossen privaten Gesellschaften betrieben .
Vor 50 Jahren gab es Automaten nur von gewerblichen Aufstellern , dann meinten die Casinos sie könnten das auch und wollen heute mit allen Mitteln
die es gibt das gewerbliche Spiel vernichten , wer das nicht durschaut ist selst Schuld .
Sucht wurde doch erst durch die Slotmaschinen in den Staatlichen Casinos daraus , warum geht denn das sogenannte Lebendspiel in den Casinos umsatzmäßig zurück , das kannst Du Dir selbst beantworten , das Du hier solche niedlichen Kommentare schreibst , hört sich nach selbstschädigung an .
So jetzt ist es genug , habe zuviel sowiso zu viel Zeit auf Geschwätz vewendet
Noch das , hast Du in gewerblichen Spielhallen schon einmal einen Jackpot mit 250000,00 Euro stehen sehen , wer hier wohl Sucht erzeugt , im übrigen sind viel , viel , viel mehr Menschen Alkohol oder Nikotinsüchtig oder Kaufsüchtig u.s.w , als Spielsüchtig. |
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Noch das , hast Du in gewerblichen Spielhallen schon einmal einen Jackpot mit 250000,00 Euro stehen sehen, der zu dem noch öffentlich - im Radio - beworben wird?
Wie steht es eigentlich mit der meiner Meinung nach größten Dunkelziffer im Bereich der Spielsucht:
LOTTO?
Je höher da der JP steigt und massiv beworben wird, je größer werden die Menschenschlangen an den Annahmeschaltern! - Und nur dort wird diese Art von Glücksspieler sichtbar.
Wieviel LOTTO-Süchtige am Mittwoch bzw. Samstag die Ziehung der Gewinnzahlen mit ganz besonderer "Spannung" zu Hause erwarten, ist leider unbekannt.
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30
09.11.2010 07:40 |
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eszet
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Die Auflistung der Textbausteine (Argumentationshilfen) aus dem Automatenmarkt ist bekannt und wenig Lösungsorientiert. Durch Wiederholung werden sie auch nicht besser.
Interessant ist die JP-Argumentation.
Lotto ist unkritisch weil die Ereignisfrequenz Mittwoch-Samstag bei einer Chance von 1 zu 140 Mio, wird auch so beworben, Zocker langweilt.
Von Mittwoch bis Samtag haben die das Geld schon lange in der Spielhalle an Automaten mit 3 Sekunden, einige neue Spiele schaffen auch 2 Sekunden, Ereignisfrequenz verspielt.
Gewinne von 10 oder 20 Mio. bei einer Chance von 1 zu 140 Mio sind einleuchtend unrealistisch.
Ein JP von z.B. € 800 (Monopoly) scheint dagegen schon eher erreichbar.
Nach Einsatz von € 200, 400, 600, 800 oder mehr, sind die Leute dann JP-Committed und wollen/müssen den JP bekommen um die Verluste einzugrenzen.
Dieser Mechanismus macht die kleinen JP sehr gefährlich.
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31
09.11.2010 11:00 |
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KARO
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@ eszet
Textbausteine brauche ich nicht , sind mir auch nicht bekannt , im Gegensatz zu anderen , schreibe ich aus der Praxis eines Aufstellers , bin schließlich schon
über 40 Jahre selbständig und bin selbst für mich verantwortlich , das ist ja nicht bei allen so .
Wenn Du das Lotto verharmlost , solltest
du mal abundzu Zeitung lesen , hat doch vor Jahren nicht ein Lottospieler bei hohem Jackpot , aus Berlin gleich 80.000tausend Euro an einem Wochenende
beim Lotto eingesetzt , harmlos ? , aber eventuell bist Du ja ein sogenannter Zocker und lässt hier Deine Wut aus .
Ich betreibe keine JP und werde auch keine anschaffen , aber trotzdem sind die ja noch harmlos gegen die Wirkung in staatl. Casinos mit 250.000 ,00
Euro und mehr .
Im übrigen wird kein Mensch gezwungen eine Spielhalle zu besuchen , auch Du nicht .
Ansonsten musst Du Dich ja gut auskennen mit dem kleinen Monopoly JP ,
warum wohl ? .
Dein Name " eszet " kommt mir sehr bekannt vor , ist dort nichts mehr los ? .
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32
09.11.2010 12:52 |
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gmg
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Themenstarter
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Ich finde es interessant, wie hier argumentiert wird.
Da wird von JP-Anlagen gesprochen.
Da wird verglichen mit den Werten der JP-Anzeigen in Casinos und den Werten des PTB zugelassenen JP "Monopoly-Center".
Ist es nicht doch wichtiger, dass neue Software gem TR 4.1 auf die mehr als 220.000 Stück GSG in der Aufstellung aufgespielt wird, damit solche Gewinn-Anzeigen (vgl. Aufnahmen über einen Gewinn an einem TR 3.3 GSG von mehr als 13.000 €, der in mehreren Tagen ausgezahlt worden ist) der Vergangenheit angehören?
Dieser "Sicherheitsgurt" ist doch für die Aufsteller und die Spieler wichtig!
Grüße
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33
09.11.2010 19:09 |
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KARO
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@ gmg
ich gebe Dir absolut recht in in Deiner Meinung , die ich auch vertrete ,
leider haben wir Aufsteller zu wenig Einfluss , da ja das Angebot von 2 Herstellern mehr oder weniger diktiert wird , ich kann es mir nicht mehr leisten
noch einmal eine andere berufliche Laufbahn anzunehmen .
Allerdings was hier so manch andere Schreiber von sich geben bringt mich dann doch auf die Palme , weil soviel Unsinn !!!
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34
09.11.2010 19:40 |
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eszet
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Sehr interessant wie hier argumentiert wird und wie schnell den Leuten die Argumente ausgehen.
Ich wiederhole mich ungern, aber manchmal...
Zitat: |
Also Automaten in Spielhallen zurück auf GEWERBLICH HARMLOS und Anzahl und Standorte der staatlichen einarmigen Banditen (GEFÄHRLICH) streng reglementieren und überwachen. Der Rest regelt sich von selbst. |
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35
09.11.2010 20:32 |
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sunrise
Routinier
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Zitat: |
Original von gmg
Ich finde es interessant, wie hier argumentiert wird.
Da wird von JP-Anlagen gesprochen.
Da wird verglichen mit den Werten der JP-Anzeigen in Casinos und den Werten des PTB zugelassenen JP "Monopoly-Center".
Ist es nicht doch wichtiger, dass neue Software gem TR 4.1 auf die mehr als 220.000 Stück GSG in der Aufstellung aufgespielt wird, damit solche Gewinn-Anzeigen (vgl. Aufnahmen über einen Gewinn an einem TR 3.3 GSG von mehr als 13.000 €, der in mehreren Tagen ausgezahlt worden ist) der Vergangenheit angehören?
Dieser "Sicherheitsgurt" ist doch für die Aufsteller und die Spieler wichtig!
Grüße |
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Hallo gmg,
was für einen Sinn soll denn diese gigantische Umstellung von TR3.3 auf TR4.1 denn haben?
Die Gewinne sind doch dieselben geblieben, nur hübsch in AG´s verpackt.
Weiterhin sind Gewinne von 10.000 € vorgesehen.
Die Industrie lacht sich ins Fäustchen und streckt den dummen Politikern, die den Schwindel nicht erkannt haben, die Zunge raus.
es grüßt sunrise
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36
10.11.2010 00:49 |
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Walter B
Routinier
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Zitat: |
Original von sunrise
Hallo gmg,
was für einen Sinn soll denn diese gigantische Umstellung von TR3.3 auf TR4.1 denn haben?
Die Gewinne sind doch dieselben geblieben, nur hübsch in AG´s verpackt.
Weiterhin sind Gewinne von 10.000 € vorgesehen.
Die Industrie lacht sich ins Fäustchen und streckt den dummen Politikern, die den Schwindel nicht erkannt haben, die Zunge raus.
es grüßt sunrise |
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am frühen Morgen
Leider wieder typisches verallgemeinerndes Geschwätz!
Wo hat denn adp AGs?
Und bei Novo sind mir die AGs noch nicht einmal zu Gesicht gekommen....
Bei allen Geräten seit Umstellung auf 4.1 nicht ein Gewinn über 1000 EUR gesehen...
Aber jetzt kommen wieder die üblichen Verdächtigen und behaupten das Gegenteil.
__________________ Gruß vom Walter
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37
10.11.2010 04:43 |
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gmg
Foren Gott
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Zitat: |
Original von Walter B
Zitat: |
Original von sunrise
Hallo gmg,
was für einen Sinn soll denn diese gigantische Umstellung von TR3.3 auf TR4.1 denn haben?
Die Gewinne sind doch dieselben geblieben, nur hübsch in AG´s verpackt.
Weiterhin sind Gewinne von 10.000 € vorgesehen.
Die Industrie lacht sich ins Fäustchen und streckt den dummen Politikern, die den Schwindel nicht erkannt haben, die Zunge raus.
es grüßt sunrise |
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am frühen Morgen
Leider wieder typisches verallgemeinerndes Geschwätz!
Wo hat denn adp AGs?
Und bei Novo sind mir die AGs noch nicht einmal zu Gesicht gekommen....
Bei allen Geräten seit Umstellung auf 4.1 nicht ein Gewinn über 1000 EUR gesehen...
Aber jetzt kommen wieder die üblichen Verdächtigen und behaupten das Gegenteil.
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Guten Morgen zusammen,
natürlich hat sunrise recht.
Wobei über die Wertigkeit und die erreichbare Stückzahl der AGs vllt. noch unterschiedlicher Informationen vorliegen.
Ich verweise auf die beigefügte Anlage.
Gerät Bally-Wulff Action Star
Spiel Magic Book - Höchsteinsatz 200 P.
5 x Kopf Gewinn = 100 Cash Games; (bei Scatter Spielen (Freispielen) 100 CG multipliziert mit dem Faktor 5 = 500 CG); die Wertigkeit eines CG liegt bei 10 € = 5000 € Gewinn
Von dem Gerätehersteller ADP wurden schon Geräte mit AGs (Prototypen) in der Aufstellung gesichtet. Insofern fehlt hier nur noch die Entscheidung der Geschäftsleitung, ob man dieses Medium nutzt oder auch nicht. Die auf der IMA 2011 vorgestellten Geräte werden sicherlich weitere Informationen geben.
Novomatic Geräte
Novo Line nach TR 4.1
Book of RAH
1 € Einsatz
500 € Sofortgewinn und 450 Action Games a 10 € = 5.000 € Gewinn.
Einige Bildschirmansichten der Cash Games anbei.
Grüße
gmg hat diese Bilder (verkleinerte Versionen) angehängt:
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38
10.11.2010 07:44 |
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Original von Walter B
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Original von sunrise
Hallo gmg,
was für einen Sinn soll denn diese gigantische Umstellung von TR3.3 auf TR4.1 denn haben?
Die Gewinne sind doch dieselben geblieben, nur hübsch in AG´s verpackt.
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es grüßt sunrise |
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am frühen Morgen
Leider wieder typisches verallgemeinerndes Geschwätz!
Wo hat denn adp AGs?
Und bei Novo sind mir die AGs noch nicht einmal zu Gesicht gekommen....
Bei allen Geräten seit Umstellung auf 4.1 nicht ein Gewinn über 1000 EUR gesehen...
Aber jetzt kommen wieder die üblichen Verdächtigen und behaupten das Gegenteil.
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Guten Morgen zusammen,
natürlich hat sunrise recht.
Wobei über die Wertigkeit und die erreichbare Stückzahl der AGs vllt. noch unterschiedlicher Informationen vorliegen.
Ich verweise auf die beigefügte Anlage.
Gerät Bally-Wulff Action Star
Spiel Magic Book - Höchsteinsatz 200 P.
5 x Kopf Gewinn = 100 Cash Games; (bei Scatter Spielen (Freispielen) 100 CG multipliziert mit dem Faktor 5 = 500 CG); die Wertigkeit eines CG liegt bei 10 € = 5000 € Gewinn
Von dem Gerätehersteller ADP wurden schon Geräte mit AGs (Prototypen) in der Aufstellung gesichtet. Insofern fehlt hier nur noch die Entscheidung der Geschäftsleitung, ob man dieses Medium nutzt oder auch nicht. Die auf der IMA 2011 vorgestellten Geräte werden sicherlich weitere Informationen geben.
Novomatic Geräte
Novo Line nach TR 4.1
Book of RAH
1 € Einsatz
500 € Sofortgewinn und 450 Action Games a 10 € = 5.000 € Gewinn.
Einige Bildschirmansichten der Cash Games anbei.
Grüße |
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hallo,
völlig
richtig
pg.
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39
10.11.2010 16:30 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo gmg,
"Prototypen" hört sich so nett an.
Glücksspielautomaten ohne Zulassung nennt man verboten, illegal oder ähnlich.
Nun mit den AGs, wurde doch bereits bei den MGs gearbeitet, so dass neimand sagen kann,
dass da etwas völlig innovatives und nicht absehbares produziert wurde.
Hallo Walter,
Du solltest nicht alles als "Geschwätz" abtun, nur weil Du persönlich es vielleicht noch nicht gesehn hast.
Gruß
Meike
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40
10.11.2010 20:26 |
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