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Forum-Gewerberecht » Gewerberecht » Spielrecht » Glücksspiel lt. § 33c GewO: Klare Gesetzessystematik! » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Lingna
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Themenstarter Thema begonnen von Lingna


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Zitat:
Original von hansi


Welche Ideen stammen eigentlich von diesen BA-Verbänden, abgesehen von der beschämenden und fast schon betrügerischen "Umsatzsteuerlobbylüge"? Wie viele Automaten hättest Du heute noch, wenn es nach dem Wunsch dieser Verbände gegangen wäre?



Den Bereich "Spielrecht" würde es in diesem Forum nicht geben, weil es keinen mehr gäbe, den es wirklich interessieren würde.

Umsatzsteuerlobbylüge Applaus Unwort des Jahres!!
21 29.04.2008 16:40 Lingna ist offline E-Mail an Lingna senden Beiträge von Lingna suchen
Solon
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Meike
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Hallo Eric,
Gruß an alle,

ein staatliches Monopol hat einen Schutzzweck dem Bürger gegenüber.
Dass dieser Schutzzweck von einigen auch ausgenutzt werden kann oder von einigen als "ungerecht" betrachtet wird, kann immer passieren, aber trotzdem verliert er dadurch nicht an Sinnhaftigkeit.

Dass ein Schutzzweck nicht zu 100% überwachbar ist und von staatlichen Organen nicht zu 100% bei Verstoß aufklärbar ist, haben wir auch in anderen Bereichen. das kann man in der Kriminalstatistik eines jeden Bundeslandes nachlesen.
Aber deswegen ist bis jetzt noch niemand auf die Idee gekommen, dass wir bestimmte strafrechtliche Normen "öffnen".

Warum regt sich z.B. auch niemand in Deutschland auf, dass das Autofahren in der Öffentlichkeit grundsätzlich verboten ist? Dass das Veranstalten von Glücksspiel in der Öffentlichkeit grundsätzlich verboten ist, betrachten einige als Klagewürdig, aber beim Autofahren hat niemand Probleme mit seiner eingeschränkten "Selbstentfaltung".

In beiden Fällen "Autofahren" und "Glücksspielen" darf man es nur in der Öffentlichkeit veranstalten, wenn man eine gültige Erlaubnis hat.
Und wer wie und ob überhaupt eine Erlaubnis erhält ist nun mal gesondert geregelt.

Solche Beispiele gibt es in allen Sparten, ob im Umweltrecht, im Lebensmittelrecht usw.

Das EUGH und das Bundesverfassungsgericht betrachten die Schutzzwecke Kriminalprävention und Spielsuchtprävention als legale Begründung des staatlichen Monopols.

Dass es mit einem Lizenzmodell, wie z.B. in Italien nicht funktioniert, kann man in der EUGH-Rechtsprechung leicht nachlesen.

Dass gerade Staaten, die besonders leicht ihre Lizenzen verkaufen, gleichzeitig eine Auflage geben "aber nicht in meinem Land", sollte auch zu denken geben.

Aber ich habe den Eindruck, dass beim Glücksspiel viele die klaren Linien vergessen.

Und alle, die an klaren Linien fest halten, werden dann versucht in "Ecken" zu schieben:
- die ewig Gestrigen
- die, die das gewerbliche Glücksspiel komplett verbieten wollen
- die Spinner, die sonst keine Hobbys haben
- die, die sich bestimmt irgend wie einen Vorteil sichern wollen

Ich habe keine Vorurteile, sondern ich halte mich an klare Linien.

Eric,
Du als interessierter Bürger musst natürlich nicht betriebswirtschaftlich kalkulieren können.
Wenn Du aber Automatenkaufmann wärest, hätte ich es schon erwartet, dass Du berechnen kannst, wann, wie ein wirtschaftlicher Betrieb möglich ist.

Und dies sollte natürlich auch ein Hersteller von GGSG / Spielautomaten können.

Ich hatte es z.B. beim Thema Roulette angesprochen.


Und jetzt warte ich auf die "Kärtchen" der Anderen.


Gruß
Meike
22 29.04.2008 20:46 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
Solon
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Wie gesagt, ich finde Deine Kärtchen ja gar nicht so schlecht, auch als interessierter Bürger muss ich im übrigen kalkulieren können, ich kenne auch diese Branche (ich glaube) ganz gut, vor und hinter den Kulissen.

Trotzdem bist Du mir eine konkrete Antwort diesbezüglich schuldig geblieben, darauf weise ich noch einmal hin.


Du bist für ein staatl. Monopol (ok dein recht deine meinung, sehe ich im grunde ähnlich) , zudem beurteilst Du die zunehmende Privatisierung derselbigen kritisch, das finde ich gut.

Ich aber beurteile sie nicht nur kritisch, für mich stellt es ein Konterkarieren des Schutzzweckes dar. Übrigens unter beiden von Dir genannten Aspekten.

Wenn schon acht Bundesländer den Privatisierungsweg gehen ist dies sehr sehr problematisch, gerade auch im Hinblick auf die Suchtprävention, eine Begründung ausser die des fiskalischen Interesses fehlt mir hierbei TOTAL.
Und zudem stelle (nicht nur) ich fest, dass auch und gerade die staatlichen Betreiber den Schutzzweck erst seit dem Glücksspielstaatsvertrag bzw. nach negativen Urteilen (Spielersperre etc..) überhaupt beginnen umzusetzen. Erinnert mich an das Glashaus mit den Steinen...

Dass ein Erlaubnisvorbehalt besteht ist auch ok, ich habe ja auch nichts gegen das staatliche Spiel, mich regt eigentlich vor allem auf, dass gleiche Sachverhalte unterschiedlich geregelt werden.

Um bei deinem Beispiel zu bleiben:
Der eine "Private" Autofahrer hat eine "Staatslizenz" und darf deswegen mit seinem Porsche oder Ferrari ohne weitere Einschränkungen frei fahren, natürlich kann er auch zum halben Preis tanken. Der andere "Private" Autofahrer hat eine "Gewerbelizenz" und darf daher nur einen Trabbi fahren und diesen auch nur auf Landstrassen, ach ja und tanken darf er nur bei x und y für den doppelten Preis.

Frei nach Orwell, manche sind gleicher als andere...
gruss

Kleiner Nachsatz: Den Glauben an unsere Judikative habe ich spätestens nach unzähligen widersinnigen Vergnügungssteuerurteilen lange verloren. Für mich sind diese Urteile politisch motiviert. Das Hemd ist näher als die Taschen der Hose , oder so..

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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von eric: 29.04.2008 21:15.

23 29.04.2008 21:11 eric ist offline E-Mail an eric senden Beiträge von eric suchen
Meike
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Hallo Eric,

präzisiere Deine Frage bitte.

Für mich war es logisch, dass ein Automat der von seiner "Grundeinstellung" unter bestimmten Rahmenebedingungen nicht legal wirtschaftlich betrieben werden kann, die Gefahr von Illegalität, ob durch Manipulation selbst oder "Sekundäraufstellung" nach sich zieht.


Mit teilstaatlichen Betrieben / Eigenbetrieben / AÖRs und ähnlichem habe ich persönlich keine Probleme. Ein Ausverkauf / Verkauf eines Monopols und dann noch an ausländische Investoren ist für mich nicht nachvollziehbar. D.h. fiskalisch kann ich es natürlich nachvollziehen, aber nicht unter Schutzzwecken und zudem kenne ich keins, bei dem es selbst mittelfristig fiskalisch und thematisch gepasst hatte.

Das erinnert mich an die ganzen Pleiten-Pech-und Pannen von vielen Kommunen die dachten, dass sie über das Cross-Border-Leasing von ihren städtischen Versorgungsleitungen viel Geld in die Kasse bekommen würden. War auch ein recht kurzfristiges Spiel und wurde dann teuer.

Oder die Kfw, die die Gelder, welche eigentlich für den Mittelstand gedacht waren in dem amerikanischen Immobilienmarkt "vermehren" wollten. War auch ein recht kurzfristiges und teueres Spiel.

War zwar jetzt etwas off-topic, aber ich finde dass man auch über den Tellerrand hinausschauen muss und aus den Fehlern anderer lernen sollte.


Gruß Meike
24 30.04.2008 04:41 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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Meik, dass grenzt ein wenig an Vorverurteilung, was ich schon einmal kritisiert hatte, wenn Du (zudem sehr einschränkend und weit gefasst) behauptest :
Zitat:
Für mich war es logisch, dass ein Automat der von seiner "Grundeinstellung" unter bestimmten Rahmenebedingungen nicht legal wirtschaftlich betrieben werden kann, die Gefahr von Illegalität, ob durch Manipulation selbst oder "Sekundäraufstellung" nach sich zieht.



Ich soll also meine Frage selbst beantworten ? Augen rollen

OK, anhand eins Beispieles versuche ich es mal:
Vor den Punktedosen und der Spielreform, war die Quote gesetzlich geregelt, das heisst mindestens 60% musste an den Spielgast wieder ausgeschüttet werden. Eine klare einfache regelung, welche (mit wenigen ausnahmen in der späten ära) in der regel passte, klar gab es geräte, welche deutlich mehr ausgaben, je nach einstellungen bis zu 75 oder sogar 80 %, insgesamt aber passte es immer und zwar über einen ueberschaubaren zeitraum. somit war die wirtschaftlichtkeit kein problem.

heute meckern viele aufsteller (zur Recht!), dass die geräte in ihrem verhalten unvorhersehbar sind, konkrete angaben der hersteller, mit welchen spielezahlen oder zeitspielfaktoren oder sonstwas die geräte was auszahlen oder in der kasse behalten, sucht man vergeblich. die angaben, welche gemacht werden, erscheinen gerade auch mit der erfahrung der "alten" geräte kaum nachvollziehbar. immer wieder erlebt man, dass zB: die eingestellten spielsysteme rechnerisch nicht passen, ABER in welchem zeitraum soll man rechnen ? andere machen überhaupt keine angaben oder lassen keine variationen zu (novo) und es passt einigermaßen. auch komisch oder ?

ich weiss, dass auch die grossen dieses problem hatten(haben), lassen wir mal diese fernwirkdiskussion bitte aussen vor ! vielleicht ist es einfach nur ein temporäres problem, weil gelernt werden muss, dummerweise vor allem auf dem rücken der aufsteller (betatester).

klar der grosse hat es da einfacher, der beobachtet mehr geräte und schmeisst "schrott" schnell raus, allerdings wird auch da viel geld verbrannnt, man beobachte nur einmal den gebrauchtmarkt der "neuen" geräte, manche fallen nach 3-4 monaten auf weniger als die hälfte, nach einem jahr auf fast schrottwert.

Meine Erfahrung ist: Die Geräte(mit ausnahmen ja) sind sehr wohl wirtschaftlich zu betreiben, allerdings is der Zeitraum der Betrachtung für einen Spielhallenbetreiber, nicht mehr monast zu monat,. sondern eher in 6 bis 12 monatsbereich (je nach auslastung der halle) zu sehen. wenn ich ein kleiner betreiber mit ein zwei single konzessionen oder nur gastro und wenig geld im rücken, also auf jeden monat angewiesen bin, klar dann geht der Popo auf grundeis....

meinst du soetwas ? ansonsten bitte konkretisierung von DIR ??

allerdings sind die rahmenbedingungen heute teilweise ganz anders als in der "alten" ära,
mehr mwst. (bzw. eigentlich überhaupt mwst.) , ständig höher abgreifende v-steuer abgaben und deutlich steigene nebenkosten (inkl. gerätekauf-miete, personal, strom/heizkosten) bei in etwa gleichbleibenden einnahmen, durch die preisbindung, welcher die aufstellerschaft nunmal unterliegt gibt es keine möglichkeiten, diese kosten weiterzugeben. Wenn dann noch von Verwaltungsgerichten die steigenden Vergnügungsteuerabagben als kalkulatorisch abwälzbar gesehen werden, ja dann werde ich sauer.wut


die ölkonzerne geben die gestiegenen kosten weiter, der bäcker erhöht die preise fürs brötchen, die hose wird teurer, der staat verdient daran im übrigen munter mit, das sind die wahren probleme der aufstellerschaft, natuerlich auch verbunden mit der kritisch zu sehenden konzentration auf dem markt.

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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von eric: 30.04.2008 09:24.

25 30.04.2008 08:57 eric ist offline E-Mail an eric senden Beiträge von eric suchen
jasper
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Zitat eric:
Meine Erfahrung ist: Diese Geräte sind sehr wohl wirtschaftlich zu betreiben, allerdings ist der Zeitraum der Betrachtung für einen Spielhallenbetreiber, nicht mehr Monat zu Monat,. sondern eher in 6 bis 12 Monatsbereich (je nach Auslastung der halle) zu sehen. wenn ich ein kleiner Betreiber mit ein zwei Single Konzessionen und wenig Geld im rücken, also auf jeden Monat angewiesen bin, klar dann geht der Popo auf Grundeis....

@alle Aufsteller und Kontrollorgane!

……. ist doch klar, dass dadurch das illegale Glücksspiel gefördert wird. – Denn bevor ich meinen Betrieb hoch verschuldet aufgebe und evtl. zum Trinkgeld einem Großfilialisten übergebe, werde ich ALLES MÖGLICHE VERSUCHEN um zu Überleben ............……

Wann wurden wir Aufsteller eigentlich von den Geräteherstellern/Großfilialisten gefragt, ob wir solche Geräte haben wollen, die nur dann wirtschaftlich zu betrieben sind, wenn die Auslastung auf dem Niveau der Spielbanken liegt? Wer von uns kann sich denn eine Vorfinanzierung eines Zeitraums von 6 bis 12 Monaten erlauben? wut

Wer jetzt von „normaler“ Marktwirtschaft spricht, läßt ganz bewust unberücksichtigt, dass diese Art der Marktwirtschaft eine „hausgemacht Marktwirtschaft“ der Geräteherstellern/Großfilialisten ist und es sich hierbei nicht um eine gesunde Martwirtschaft sondern um eine gezielten Marktbereinigung handelt.

Ach und noch etwas: Ich bin weiterhin ständig am Geldnachfüllen. In den Spielhallen der Gerätehersteller/Großfilialisten kann ich vergleichbare Auffüllaktionen NICHT feststellen. Und das bei 60 bzw. 72 Geräten in einer Halle. - Schaut doch mal bei eurem Mitbewerber rein! Wand

Danke
26 30.04.2008 10:21 jasper ist offline E-Mail an jasper senden Beiträge von jasper suchen
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Man kann es nicht mehr hören, immer dasselbe, an allem sind die anderen Schuld....

Wand Heul
27 30.04.2008 10:38 Rosewood ist offline E-Mail an Rosewood senden Beiträge von Rosewood suchen
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Und finde, dass das hier ganz gut zum Thema passt:
Die Einen füllen ständig ihre Geldbestände auf und kucken am Monatsende in leere Kasse und die Anderen beschäftigen sich mit dem Aufbau von bundesweiten Spielhallenketten und kassieren ihre Geräte ständig ferngesteuert und zwar ohne nachzufüllen!

Es wird höchste Zeit das da einer die Reißleine zieht. - Oder sollte das tatsächlich das angesagte Ziel der Automatenaufsteller sein?

Spielhallen auf dem Vormarsch
Der Sog wird immer größer

Dortmund: 96 Spielautomaten auf insgesamt 1152 qm anbeten Formulier anbeten

http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/dortmund/2008/4/29/news-4185384
4/detail.html
28 30.04.2008 10:45 hansi ist offline E-Mail an hansi senden Beiträge von hansi suchen
John-Lautner John-Lautner ist männlich
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Das System ist doch Klar: Geräte mit 15€ Stundeneinnahme aufstellen, solange bis alle Konkurrenten platt sind - danach gibts "Oh Wunder" ein neues Novostern-Gerät mit 33€ Std.einn. (zu einem nur leicht angepassten Mietzins), und dann rollt der Rubel mal so richtig Applaus

Um eine Chancengleichheit für Groß und Kleinere Unternehmer zu bewahren, ist eine Änderung der SpVO unumgänglich !!!
(und zwar schnellstens)
Danke
29 30.04.2008 11:36 John-Lautner ist offline E-Mail an John-Lautner senden Beiträge von John-Lautner suchen
magnum magnum ist männlich
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@rosewood

Hier spricht doch gar keiner mit dir, oder hörst Du mit den Augen? verwirrt

Und wenn, wer zwingt Dich dazu hier „zuzuhören“? Wand



Hallo John,

auch die Geräte aus NRW können es auf 4,20 bis 6,80 EUR pro Std. bringen.

Antwort vom Großhändler: Die Spielhalle wird nicht genug frequentiert.

Also wird vom Großhändler vorgegeben, wie eine Spielhalle ausgelastet sein muss, um wirtschaftlich zurecht zu kommen! wut


Auch ich sehe die Chancengleichheit für Groß- und Klein-Unternehmer nur dann, wenn die SpielV entsprechend angepasst wird.

(und zwar schnellstens)!!!!!


Danke
30 30.04.2008 13:27 magnum ist offline Beiträge von magnum suchen
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Zitat:
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@alle Aufsteller und Kontrollorgane!

……. ist doch klar, dass dadurch das illegale Glücksspiel gefördert wird. – Denn bevor ich meinen Betrieb hoch verschuldet aufgebe und evtl. zum Trinkgeld einem Großfilialisten übergebe, werde ich ALLES MÖGLICHE VERSUCHEN um zu Überleben ............……

Wann wurden wir Aufsteller eigentlich von den Geräteherstellern/Großfilialisten gefragt, ob wir solche Geräte haben wollen, die nur dann wirtschaftlich zu betrieben sind, wenn die Auslastung auf dem Niveau der Spielbanken liegt? Wer von uns kann sich denn eine Vorfinanzierung eines Zeitraums von 6 bis 12 Monaten erlauben?


hallo, merkst du eigentlich was du da sagst, gemeint das unterstrichene:
damit implizierst du dass jeder (kleine) aufsteller automatisch kriminell handelt, ich kenne dich und deinen kollegenkreis (bist du überhaupt aufsteller?) nicht, aber ich kenne solche leute eher nicht und die, wo ich es vermute (denn das gibt es bestimmt), möchte ich auch gar nicht kennen !
aber hier so eoinen generalverdacht zu äussern und dann noch die gierigen grossen oder hersteller als alleinschuldige auszumachen, ist nicht nachvollziehbar.

zum rest:
sorry, aber das ist nicht schluessig, um es einmal vorsichtig auszudrücken.
was ist denn das niveau der spielbanken ?

wirtschaftlich betrieb werden können diese geräte durchaus bei einer auslastung von mehr als 20% der betriebsdauer, so sehe ich das. es gab/gibt allerdings geräte, insb. mit sonnensymbol drauf, welche eher 30% brauchen, diese sind aber auch meistens schon nicht mehr aktuell in den hallen, jedenfalls sehe ich bei den meisten hallen solche kisten nicht mehr, und damit meine ich keine sog. industriehallen (da natuerlich auch nicht).

wieso vorfinanzierung, wer zwingt dich denn in so etwas zu investieren, wer zwingt dich denn die geräte so lange zu behalten ? machen die novos so etwas ?
musst du solange mieten oder was ?
wenn keine kunden in die halle kommen, liegt dere grund vielleicht auch woanders ?


was ich allerdings auch gar nicht nachvollziehen kann, wieso bis heute und weiter immer neue grossspielhallen (für mich sind das hallen mit mehr als doppelkonzessionen) aus dem boden wachsen. hier ist wirklich die politik, generell, wie auch die einzelnen kommunen gefragt und gefordert, denn das kann gar nicht sein, gerade auch unter suchtaspekten (hallo meike, dein thema) nicht !!

im übrigen gilt selbiges für das wachsen der pseudostaatlichen automatensäale.


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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von eric: 30.04.2008 14:20.

31 30.04.2008 14:16 eric ist offline E-Mail an eric senden Beiträge von eric suchen
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Zitat:
Original von eric

was ich allerdings auch gar nicht nachvollziehen kann, wieso bis heute und weiter immer neue grossspielhallen (für mich sind das hallen mit mehr als doppelkonzessionen) aus dem boden wachsen. hier ist wirklich die politik, generell, wie auch die einzelnen kommunen gefragt und gefordert, denn das kann gar nicht sein, gerade auch unter suchtaspekten (hallo meike, dein thema) nicht !!

im übrigen gilt selbiges für das wachsen der pseudostaatlichen automatensäale.


Tja Eric,

die Frage ist berechtigt!
Warum wird eigentlich nicht solchen Auswüchsen endlich mal ein Riegel vorgeschoben?!

Gruß
Bernd
32 30.04.2008 15:43 Bernd1234 ist offline Beiträge von Bernd1234 suchen
jasper
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@eric
Scheinbar habe ich dich mit diesem Szenario persönlich getroffen. Das tut mit leid!
Ich bleibe dabei! Nicht wirtschaftlich zu betreibende und/oder nicht kontrollierbare Glückspielsysteme führen zwangsweise entweder in die Illegalität oder ins wirtschaftliche Chaos und daran wirst du durch ein ignorieren von Tatsachen auf sicher nichts ändern!

Es ist immer wieder erfrischend, wenn man Leute trifft, die sich mehr Gedanken darüber machen, wer etwas schreibt, als darüber worüber etwas geschrieben wird.


@
Bei den vielen unbekannten Sachverhalte wird eine Änderung der SpielV nicht zu umgehen sein. Entscheidet ist jedoch, dass diese Änderungen dann Aufstellerorientiert sind und nicht wie bisher Herstellerorientiert. Schade nur, dass die Hersteller auch „die Aufsteller“ sind.
33 30.04.2008 15:47 jasper ist offline E-Mail an jasper senden Beiträge von jasper suchen
Bernd1234 Bernd1234 ist männlich
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Zitat:
Original von jasper
Nicht wirtschaftlich zu betreibende und/oder nicht kontrollierbare Glückspielsysteme führen zwangsweise entweder in die Illegalität oder ins wirtschaftliche Chaos (...)



Wer betreibt denn "Nicht wirtschaftlich zu betreibende und/oder nicht kontrollierbare Glückspielsysteme".

Ich nicht!
34 30.04.2008 15:57 Bernd1234 ist offline Beiträge von Bernd1234 suchen
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Hallo Bernd,
bzgl. der Wirtschaftlichkeit kannst Du froh sein und hoffen, dass das noch lange so bleibt. Bestimmt zahlst Du auch jeden Monat deine Vergnügungssteuer und Umsatzsteuer oder geht das für die "Wirtschaftlichkeit" deiner Geräte drauf?.

Aber wer oder was kontrolliert deine Glückspielsysteme und die deines Mitbewerbers? verwirrt
35 30.04.2008 18:21 jasper ist offline E-Mail an jasper senden Beiträge von jasper suchen
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Original von jasper
@eric
Scheinbar habe ich dich mit diesem Szenario persönlich getroffen. Das tut mit leid!
Ich bleibe dabei! Nicht wirtschaftlich zu betreibende und/oder nicht kontrollierbare Glückspielsysteme führen zwangsweise entweder in die Illegalität oder ins wirtschaftliche Chaos und daran wirst du durch ein ignorieren von Tatsachen auf sicher nichts ändern!

Es ist immer wieder erfrischend, wenn man Leute trifft, die sich mehr Gedanken darüber machen, wer etwas schreibt, als darüber worüber etwas geschrieben wird.


@
Bei den vielen unbekannten Sachverhalte wird eine Änderung der SpielV nicht zu umgehen sein. Entscheidet ist jedoch, dass diese Änderungen dann Aufstellerorientiert sind und nicht wie bisher Herstellerorientiert. Schade nur, dass die Hersteller auch „die Aufsteller“ sind.


teilweise reden wir wohl aneinander vorbei oder... und du hast mich mitnichten persönlich betroffen, keine sorge großes Grinsen
zu oben: man kann es wirtschaftlich betreiben, dabe bleibe ich ;-)
zu unten: ja müsste wohl grundsätzlich kommen, dann aber mit vorheriger konstruktiver beratung ALLER Postition, wie oben geschrierben

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Gruß an Alle,

ich denke, dass auch ein paar historische "Kärtchen" an die Tafel sollten.

Bestimmte Dinge versteht man besser von der Systematik, wenn man weiß warum, von wem, wie und unter welcher Prämisse sie damals eingeführt wurden. Daher völlig unkommentiert:

Quelle: Automatenmarkt Nr.8, August 1952

Die Argumente, die ein Staat für die Regelung des Spielwesen einführen kann, sind wohl im wesentlichen folgende:

1. Wird dem Spieler bei seinem Spiel nicht irgend etwas vorgetäuscht, was ihn zum Spielen anreizt?

2. Ist die Einrichtung zum Spielen auch nicht so beschaffen, dass der Spieler mit einem Mal oder doch in sehr kurzer Zeit sein ganzes Geld verlieren kann?

3. Sind die dem Spieler angebotenen Gewinne auch tatsächliche Gewinne?


Wer übrigens an den Artikel dran kommen kann, sollte es tun. Es ist schon interessant zu lesen, dass sich damals Dr. Paul Lob, Leiter des Spiellabors der PtB Braunschweig dafür eingesetzt habe, dass wieder Automaten mit Gewinnen in Geld eingesetzt werden dürfen.

Er habe den Vertretern der staatlichen Ordnung vorgehalten (und somit Kärtchen Nr. 4)

"Gewinn in Geld oder keine Automatenindustrie"


Zum Thema Steuer, wie auch von Eric mehrfach angesprochen, sollte man sich natürlich überlegen, ob man nicht ein vereinfachtes Steuermodell wählen sollte, welches wie die Gewerbesteuer auch an bestimmte Staffelungen und Unternehmergewinne gekoppelt ist.



Gruß
Meike
37 01.05.2008 05:25 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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Ach Meike, wo willst Du wieder hin....das war vor 56 Jahren, also auch in diesem Zusammenhang sehen.

Persönlich würde ich dazu sagen:

zu1: Was heisst irgend etwas vorgetäuscht in diesem Zusammenhang ?
Losgelöst davon sage ich mal, absolut nein, jedes herkömmlichen Brettspiel (Mensch ärgere dich nicht etc..) ist nichts anderes, denn warum spiele ich, doch in der Regel um zu gewinnen, oder nicht ?

zu 2. bei den Spielbanken heute defintiv ja, in Spielhallen schon nicht möglich aufgrund der gesetzl. Einschränkungen

zu 3. Was sonst ist es, wenn ich aus 20 Cent 40 Cent oder gar 2 Euro mache ?


zu 4. Was stört Dich daran, oder muss alles weg, also auch die "staatl. Automatensäale und Tischspiele"

gruss

PS: Zur Steuer eher ein Modell ähnlich der Einkommenssteuer, welches entsprechend dem Glawe-Urteil den Netto-Kasseninhalt (bzw. bei Tischspielen den Ertrag nach Auszahlungen?) gestaffelt nach Grösse besteuert, aber als einzige Abgabe
um eben Fairness zu erreichen.

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Hallo Eric,

kann es sein, dass Du noch nie ein Konzept/Projekt erarbeitet hast, geschweige denn im Team?

Es geht da nicht um "wo willst Du wieder hin", sondern um das Erkennen von Abläufen, das Sammeln von Informationen, das Sammeln von Gedankenansätzen, von Themenbereichen, die den Einzelnen wichtig erscheinen und wenn man Informationen und Gedankenansätze aus allen Bereichen gesammelt hat, erfolgt ein gemeinsames Ausschlußverfahren / erstes Grobkonzept nach objektiven Kriterien. Hinterher kann man in die Feinarbeit gehen.

Wenn jede Information, die ich gebe, gewertet wird nach "das ist ein Generalverdacht", "wo willst Du hin", "was willst du uns" dann macht mir das hier keinen Spaß und ich werde mich bei diesen Themen jetzt raus halten.


Gruß
Meike
39 01.05.2008 11:11 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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Hallo Meike, was machst Du denn, Du weichst Fragen ständig aus (siehe oben) und stellst dann neue Szenarien auf. Das ist schlicht ineffektiv, leider aber in deutschen Behörden und in der Politk wohl normal.

Konzepte habe ich schon einige ausgearbeitet, aber ich komme aus der freien Wirtschaft und da aus dem Mittelstand, von daher sind Teamprojekte im grossen Rahmen sicher nicht meine Spezialität.
Ich bin kein Politiiker und auch kein Verwaltungsfachmann. ;-))

Ich sehe auch nicht ein, Fakten tausendmal umzudrehen, wenn sie Fakten bleiben. In einem mittelständischen Beterieb heisst es Probleme erkennen und zu reagieren, nicht eine Sache so lange durch den Wolf zu drehen bis man den Ausgang nicht mehr erkennt.

Wir kommen wohl eh nicht auf einen Nenner, dafür haben wir zu unterschiedliche Grundstandpunkte, denke ich. Aber unterhalten kann man sich ja trotzdem...
gruss

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40 01.05.2008 21:09 eric ist offline E-Mail an eric senden Beiträge von eric suchen
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