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Forum-Gewerberecht » Gewerberecht » Spielrecht » Lobbyistenarbeit pare excellence » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Lobbyistenarbeit pare excellence 29 Bewertungen - Durchschnitt: 6,5929 Bewertungen - Durchschnitt: 6,59
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petergaukler petergaukler ist männlich
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spenden von gauselmann !


siehe :

Koschyks Spenden-Ärger

BAYREUTH Von Elmar Schatz Hartmut Koschyk hat Ärger wegen zweier Spenden von je 3000 Euro, die das von ihm mit gegründete Alexander-von-Humboldt-Kulturforum Schloss Goldkronach bekommen hat.
1

Das Geld kam 2011 und 2012 von der Gauselmann-Gruppe, größter Hersteller von Glücksspielgeräten in Deutschland.

Der „Spiegel“ schreibt, als Finanz-Staatssekretär fälle Koschyk Entscheidungen, welche die Glücksspielindustrie beträfen. Gegenüber unserer Zeitung weist Koschyk den in dem Artikel „hergestellten Zusammenhang zwischen dem Sponsoring des Humboldt-Kulturforums und der Einbeziehung von gewerblichen Spielhallen in den Geltungsbereich des Geldwäschegesetzes und der Spielverordnung“ zurück.

Koschyk erläutert die Vorgeschichte: Den Kommunikationschef des Unternehmens, Mario Hoffmeister, habe er erstmals Anfang 2010 in Bindlach getroffen.

Die damals von Hoffmeister überreichte 20 000-Euro-Spende für das evangelische Gemeindezentrum sei nicht von ihm – Koschyk – veranlasst worden. Auslöser sei ein Bericht im „Nordbayerischen Kurier“ über die Einweihung des neuen Gemeindesaals gewesen. Der Bericht mit einem Spendenaufruf sei über eine Nürnberger Firmenmitarbeiterin in die Gauselmann-Vorstandsetage in Espelkamp gelangt. Firmenchef Paul Gauselmann engagiere sich seit vielen Jahren im Jugend-, Kirchen- und Sportsponsoring. Bei der Geldübergabe in Bindlach, zu der er von der Pfarrerin eingeladen gewesen sei, habe er Hoffmeister gefragt, ob Gauselmann auch Kulturförderung betreibe, so Koschyk. Nach entsprechender Prüfung habe das Unternehmen das Humboldt-Kulturforum 2011 und 2012 unterstützt. Hoffmeister sei nach Goldkronach gekommen, um das Geld zu überreichen.


http://www.nordbayerischer-kurier.de/nac...nden_rger_58970
301 17.07.2012 09:09 petergaukler ist offline E-Mail an petergaukler senden Beiträge von petergaukler suchen
Solon
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Meike
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Hallo zusammen,

das Thema wurde in der Bundesausgabe der BILD am 16.07.2012 auf Seite 1 als
"Verlierer" der Woche aufgegriffen.

VG
Meike
302 26.07.2012 09:03 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
Solon
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gmg   Zeige gmg auf Karte gmg ist männlich
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Zitat:
Original von Meike
Hallo zusammen,

das Thema wurde in der Bundesausgabe der BILD am 16.07.2012 auf Seite 1 als
"Verlierer" der Woche aufgegriffen.

VG
Meike


Der arme Koschyk....

________________________________________
... Derzeit bestehe nur eine "abstrakte Gefahr", dass in Spielhallen Geld gewaschen werde, schreibt Koschyk in einer Stellungnahme...
[Zitat aus DER SPIEGEL 29/2012]


Und dann gab es in dem Schreiben des PStS Koschyk doch noch den bemerkenswerten letzten Absatz:
Unter Berücksichtigung dieses Aspekts prüft die Bundesregierung.... es sinnvoll erscheint, durch konkretere Vorgaben.... die Nachvollziehbarkeit der Geldströme....wirksamer zu gewährleisten.

Und dieser Satz spricht - in der Sache - für sich und für Koschyk!


Grüße

__________________
gmg
303 26.07.2012 10:07 gmg ist offline E-Mail an gmg senden Beiträge von gmg suchen
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(a) hat den (b) damals (c) das erste mal im leben getroffen. der hat ihm später einen umschlag mit (d) überreicht,
den hat er seiner sekretärin gegeben. die hat das geld dann (e),
so daß die zuwendung auf gar keinen fall später entscheidungen von
(a) in irgendeiner form beeinflußt haben könnte.


wähle jeweils eine möglichkeit

a)
schäuble
koschyk

b)
hoffmeister
schreiber

c)
in seinem büro
auf einem empfang

d)
10000€ in bar
zwei schecks über 3000€

e)
in seinem schreibtisch gelegt und vergessen
dem humboldt-forums-getränkekasse gespendet
304 26.07.2012 17:27 lodermulch ist offline E-Mail an lodermulch senden Beiträge von lodermulch suchen
Meike
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Hallo lodermulch,

auf seiner hp hat Herr Koschyk das Thema sehr umfassend aufgearbeitet

http://www.koschyk.de/allgemein/eine-%E2...rund-11008.html

VG
Meike
305 27.07.2012 06:39 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
petergaukler petergaukler ist männlich
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Zitat:
Original von Meike
Hallo lodermulch,

auf seiner hp hat Herr Koschyk das Thema sehr umfassend aufgearbeitet

http://www.koschyk.de/allgemein/eine-%E2...rund-11008.html

VG
Meike



adp gauselmann is ja bekanntlich milliardenschwer ,
da geht so einiges ! schimpf
306 27.07.2012 08:21 petergaukler ist offline E-Mail an petergaukler senden Beiträge von petergaukler suchen
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Hallo zusammen,

einen interessanten Beitrag zum Lobbyismus der besonderen Art konnte man bei Monitor sehen

http://www.wdr.de/tv/monitor//sendungen/...mermaerchen.pdf

VG
Meike
307 12.08.2012 09:37 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
petergaukler petergaukler ist männlich
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RE: Lobbyistenarbeit pare excellence

WAS GEHT DENN HIER AB ?



siehe brandenburg :
neues von der
CDU



Brandenburgs Christdemokraten schlagen sich ganz auf die Seite der Spielhallenbetreiber. "Wir setzen uns für einen maximalen Bestandsschutz von Spielhallen im Land Brandenburg ein", sagt ihr wirtschaftspolitischer Sprecher Dierk Homeyer der RUNDSCHAU. Die unternehmerische Freiheit der Betreiber dürfe nicht eingeschränkt werden. "Nach dem jetzigen Entwurf müssten etwa elf der 15 Spielhallen in Cottbus schließen. Dazu darf es nicht kommen ."



http://www.lr-online.de/nachrichten/bran...z;art25,3908212
308 16.08.2012 10:08 petergaukler ist offline E-Mail an petergaukler senden Beiträge von petergaukler suchen
Meike
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Hallo zusammen,

stimmen diese Zahlen tatsächlich?

In ganz Cottbus gibt es nur 15 Spielhallen?

Laut Wikipedia hat Cottbus 19 Stadtteile und ca. 102.000 Einwohner.

VG
Meike
309 17.08.2012 05:10 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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Gibt es hier Zusammenhänge zwischen den politisch unglücklich gelaufenen Spenden und dem Rückzug?

http://www.goslarsche.de/Home/harz/goslar_arid,322386.html

CDU-Mann Hoffmeister gibt sein Ratsmandat zurück
10.01.2013
Von Heinz-Georg Breuer


GOSLAR. CDU-Ratsherr Mario Hoffmeister hat bestätigt, dass er in Kürze sein Ratsmandat zurückgeben werde. Als Grund nannte Hoffmeister auf GZ-Anfrage die Belastung durch seine Arbeit beim Spielautomaten-Konzern Gauselmann im 200 Kilometer entfernten Espelkamp bei Minden, die „150-prozentigen Einsatz“ verlange.

Auf weitere Nachfrage wollte Hoffmeister „nicht ausschließen“, dass auch die Enttäuschung über das Scheitern einer von ihm angestrebten Bundestagskandidatur eine Rolle bei seiner Entscheidung spiele. Wie berichtet hatte der 45-Jährige im Vorjahr diese Pläne aufgegeben, nachdem der Goslarer CDU-Bewerber für eine Landtagskandidatur, Dr. Frank Schober, der Vienenburgerin Almut Broihan unterlegen war. Wenn es den Goslarern nicht einmal gelinge, bei satten Mehrheitsverhältnissen einen Kandidaten durchzusetzen, gebe es im Bundestagswahlkreis Northeim-Osterode-Goslar keine Chance, hatte Hoffmeister seinerzeit argumentiert.
310 11.01.2013 05:36 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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Oder hat dies etwas mit der Wahl am 20.01.2013 in Niedersachsen zu tun?

Ich hörte gestern so seltsame Dinge und man liest nun so wenig zum Thema

Er hatte es ja nicht einmal auf seiner hp veröffentlicht

http://www.mario-hoffmeister.de/index.php


Hat noch jemand Hintergrundinfos?

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Meike: 12.01.2013 07:04.

311 12.01.2013 07:04 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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Hallo zusammen,

interessant zu lesen ist es, dass es sogar Bundestagsabgeordnete gibt, die an Lobbyfirmen beteiligt sind.

http://www.lobbycontrol.de/2013/01/ein-a...ntwortet-nicht/

24. Januar 2013 von Ulrich Müller | 2 Kommentare

Ein Abgeordneter mit Lobbyagentur – Jens Spahn antwortet nicht

"..........................Gemeinsam mit dem befreundeten Lobbyisten Max Müller und dem Leiter seines Abgeordnetenbüros, Markus Jasper, gründete Jens Spahn 2006 eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR), der wiederum die Agentur Politas gehörte. Spahn musste die Beteiligung nicht beim Bundestag anzeigen, weil nach den geltenden Transparenzregeln erst Firmenbeteiligung von „mehr als 25 Prozent der Stimmrechte“ offen gelegt werden müssen. Spahn hielt exakt 25 Prozent und blieb damit genau unter der Veröffentlichungsschwelle............."
312 25.01.2013 17:01 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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Hallo zusammen,

ein Blick über die Grenze, weil es so schön zum Thema passt.

http://kurier.at/meinung/kolumnen/wirtsc...rnten/5.607.682

Heimlichtuerei und Auffälligkeiten in Kärnten Vorwürfe gegen FPK-Scheuch im Zusammenhang mit dem kleinen Glücksspiel.


Die Eile ist verdächtig. Im Dezember 2012 schrieb das Land Kärnten die Lizenzen für das bis dahin verbotene Automatenspiel ("kleines Glücksspiel") aus. Ende der Bewerbungsfrist war der 21. Jänner. Noch vor der Wahl am 3. März fiel die Entscheidung. Für eine derart heikle Materie auffällig wenig Zeit. Das Land fand es nicht der Mühe wert, die Entscheidung zu veröffentlichten.

Den Zuschlag erhielten der niederösterreichische Glücksspielkonzern Novomatic, der schon in Nieder- und Oberösterreich zum Zug kam, sowie die oberösterreichische Amatic. Verlierer ist die deutsche Gauselmann-Gruppe, die mit ihrer Österreich-Tochter Merkur Entertainment angetreten war.

Die empörten Gauselmänner haben bereits berufen: Die Kärntner Landesregierung habe „mehrere Rechtsgrundsätze einfachrechtlicher und verfassungsrechtlicher Materie gebrochen“ und „eindeutig rechtsstaatliche Grundsätze gebeugt“. Als Rechtsvertreter hat sich Merkur den Wiener Anwalt Leopold Specht ins Boot geholt. Was nicht nur juristisch – Specht gilt als exzellenter Anwalt – sondern auch politisch Spannung verspricht. Denn politisch war für die Vergabe der Konzessionen Kurt Scheuch zuständig. Er legte nach dem Wahldebakel den Posten als FPK-Chef zurück, ist derzeit aber noch stellvertretender Landeshauptmann. Für eine Stellungnahme war Scheuch nicht erreichbar.

Durchaus möglich, dass Specht gerade diese Causa mit besonderer Akribie verfolgt. Der Jurist und begnadete Netzwerker ist der SPÖ zuzurechnen und ein langjähriger Freund sowie inzwischen auch Geschäftspartner von Ex-SP-Kanzler Alfred Gusenbauer.

Bei der Merkur Entertainment, die ursprünglich auch um die Neuvergabe der Casino-Lizenzen rittern wollte, war übrigens Frank Stronach mit an Bord. Mit seinem Start als Politiker stieg der Milliardär allerdings wieder aus der Merkur aus.

Aber vielleicht wird’s mit dem Glücksspiel in Kärnten ohnehin nichts. Wahlsieger Peter Kaiser, neuer Landeshauptmann und Chef der Kärntner SPÖ, will "alles tun", um das Automatenspiel abzudrehen. Mit deftigen Argumenten: Man wolle die Kärntner Bevölkerung „von diesem Joch befreien“. Auf die lukrativen Steuereinnahmen wird das finanz­klamme Land dann freilich auch verzichten müssen.

Erstellt am 16.03.2013, 08:00
313 18.03.2013 04:27 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
Meike
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http://www.zeit.de/2013/17/gluecksspielk...nn-graf/seite-2

".........Am 4. Jänner 2012 stellte die Staatsanwaltschaft St. Pölten nach mehr als 300 Anzeigen ein Verfahren gegen das Unternehmen ein. Mit welcher Begründung? Ein Privatbeteiligter, der Glücksspielgegner Günther Wanker, will am 25.Juni mit Staatsanwalt Karl Fischer telefoniert haben: "Er hat von Druck und Macht der Novomatic gesprochen und dass ihm der Text zur Einstellung vom Justizministerium vorgelegt worden sei." Die heutige Behördenleiterin in St. Pölten dementiert das stellvertretend für ihren Kollegen. Offiziell berief sich Fischer auf ein Gutachten von Walter Schwartz, der als Anwalt auch für Novomatic tätig war. Man habe sich, was die Geräte betreffe, auf Expertenmeinungen verlassen.

Und was bewilligt worden sei, könne ja nicht illegal sein.

Ein wichtiger Sieg für Novomatic, die sich, wie die Kriminalpolizei in einem Papier schreibt, durch massives Lobbying und ihr genehme Gutachter einen "Schutzwall gegen behördliche Verfolgung" aufgebaut habe.

Das Landesgericht St. Pölten wies einen Antrag auf Fortführung des Verfahrens zurück, weil das Gesetz bei 10 Euro Einsatz und einer Spieldauer von einer Sekunde einen Höchsteinsatz von 600 Euro pro Minute erlaube: Dadurch sei zwar klar, dass beim "kleinen" Glücksspiel existenzbedrohende Verluste erlitten werden können. Vorwürfe seien aber an den Gesetzgeber zu richten......."
314 15.05.2013 03:48 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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Es gibt ja schon böse Sachen im Netz.

So wie z. B. diese hier:

Gut gemacht, FDP !


Grüße

__________________
gmg
315 18.05.2013 17:38 gmg ist offline E-Mail an gmg senden Beiträge von gmg suchen
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http://deutsche-wirtschafts-nachrichten....kspiel-konzern/

Ehemaliger EU-Kommissar Verheugen wechselt zu Glückspiel-Konzern

Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 17.05.13, 02:39 | 37 Kommentare

Löwen Entertainment, ein Hersteller von Spielautomaten, holt sich den ehemaligen SPD-Politiker und EU-Kommissar Günter Verheugen in den Aufsichtsrat. Das Unternehmen hat sich in Deutschland um eine Sportwetten-Lizenz beworben.

Der ehemalige deutsche EU-Kommissar Günter Verheugen wechselt in den Aufsichtsrat von Löwen Entertainment, einem Hersteller von Spielautomaten. Das Unternehmen ist die Deutschland-Tochter des österreichischen Glücksspiel-Riesen Novomatic, das im Vorjahr einen Gewinn von 194,3 Millionen Euro erzielte.

Novomatic hat nach eigenen Angaben Steuern in Höhe von 140 Millionen Euro gezahlt. Man betreibe „keinerlei Offshore-Aktivitäten, das ist Konzernrichtlinie; Steuern werden bezahlt, wo Umsatz lukriert wird“, zitiert Der Standard Finanzvorstand Peter Stein.

Neben Verheugen holte sich der Automaten-Hersteller mit dem österreichischen Ex-Bundeskanzler Alfred Gusenbauer einen zweiten prominenten Sozialdemokraten in den Aufsichtsrat.

Die Produktion von Spielautomaten wurde 2012 um 15 Prozent auf 70.000 erhöht. Daneben betreibt der Konzern eigene Spielbanken und Automatencasinos. Die Österreicher wollen ihre Aktivitäten am Online- und Mobile-Gaming Markt sukzessive ausbauen. Sie haben bereits Lizenzen in Italien und in Schleswig-Holstein. In Deutschland hat man sich zudem um eine Sportwetten-Lizenz beworben.



----------------------
https://www.lobbypedia.de/index.php/G%C3%BCnter_Verheugen


Seit 2010 ist Verheugen als Berater der Royal Bank of Scotland (RBS), des Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) und des türkischen Rohstoffbörsenverbandes (TOBB), sowie als Beirat der PR-Agentur Fleishman Hillard International Communications tätig. All diese Tätigkeiten nahm er innerhalb weniger Monate nach dem Ausscheiden aus seinem Amt als Kommissar auf. Zudem gründete er 2010 gemeinsam mit seiner ehemaligen Kabinettschefin Petra Erler sein eigenes Lobbyunternehmen, die European Experience Company (Webseite)


Karriere
seit 04/2010 Senior Advisor und Vice Chairman der Royal Bank of Scotland im Bereich Global Banking und Market Europe, Middle East, Africa[1]
seit 04/2010 Berater des BVR in europäischen Angelegenheiten[2]
04/2010 Gründung seines eigenen Lobbyunternehmens European Experience Company
2004–2010 EU-Kommissar für Unternehmen und Industrie, Vizepräsident der EU-Kommission
1999–2004 EU-Kommissar für die Erweiterungsverhandlungen
1998–1999 Parlamentarischer Staatsminister des Auswärtigen Amts
1994–1997 stellv. Fraktionsvorsitzender der SPD
1993–1995 SPD-Bundesgeschäftsführer
1987–1989 Chefredakteur der Parteizeitung "Vorwärts"
1983–1999 Mitglied des Deutschen Bundestags
1982 Wechsel zur SPD
1978–1982 Generalsekretär der FDP
1977–1978 Bundesgeschäftsführer der FDP






https://www.lobbypedia.de/wiki/European_Experience_Company

Kritik an Verhaltenskodex für Kommissare - Beispiel European Experience Company

Der Wechsel von Günter Verheugen in die freie Wirtschaft und Lobbyarbeit zeigt, wie unzureichend der Verhaltenskodex der EU-Kommission ist. Die Auskunftspflicht ehemaliger Kommissare über ihre neuen Berufs- und Aufgabenfelder in den ersten 18 Monaten ist schwer kontrollierbar und hat bei Nichtbeachtung keinerlei Sanktionen zur Folge. Verheugen informierte die Kommission erst im August 2010 und auch erst nach Nachfrage über die European Experience Company, obwohl diese schon im April gegründet wurde.

Das Unternehmen darf zwar nach Beschluss der EU-Kommission keinen "professionellen Kontakt zu Beamten, die dem Kommissar früher unterstanden" haben. "Außerdem darf die ECC in dieser Zeit nicht für Personen oder Firmen tätig werden, die während Verheugens Amtszeit als EU-Industriekommissar (2004-2010) von Entscheidungen, Fördergeldern und Verträgen der Generaldirektion "Unternehmen und Industrie" profitiert haben."[4] Diese Einschränkung gilt allerdings nur 26 Monate und verhindert auch nicht, dass das Unternehmen auf anderen Politikfeldern Lobbyarbeit betreibt. Günter Verheugen hat durch seine 10jährige Arbeit für die EU-Kommission genügend Kontakte knüpfen können, die auch in anderen Politikbereichen hilfreich sein werden.

Die Entscheidung der EU-Kommission ist in diesem Fall besonders unverständlich, da das Ethik-Kommitee sich gegen eine Erlaubnis ausgesprochen hat. Das Kommitee wollte Günter Verheugen "die Geschäftsführertätigkeit für die von ihm und seiner ehemaligen Büroleiterin gegründeten „European Experience Company“ (EEC) nicht [..] genehmigen."[5]
316 25.05.2013 07:23 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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Diese Personenwahl deutet darauf hin, dass von diesem Konzern demnächst Änderungen der Glücksspielrechtes auf europäischer Ebene (Stichwort: Harmonisierung) erwartet werden.

Insofern ist die Novomatic natürlich gut beraten, sich einen ausgewachsenen Europäer an Bord zu holen. Verheugen wird sicherlich über ein ausgezeichnetes europäisches Netzwerk verfügen. Und einen Altbundeskanzler (selbst wenn es einer aus "A" ist) hat eh kaum jemand im Aufsichtsrat.

Grüße

__________________
gmg
317 25.05.2013 11:17 gmg ist offline E-Mail an gmg senden Beiträge von gmg suchen
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ja

spielsucht -recht

viel wahres in diesem beitrag !



http://www.youtube.com/watch?v=5Yaaflc_Ces





und




http://www.youtube.com/watch?v=gr5uB7v8MbE

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318 03.06.2013 21:25 petergaukler ist offline E-Mail an petergaukler senden Beiträge von petergaukler suchen
Meike
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http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...b-a-907617.html

"................Berlin - Achtmal lag dem Rechtsausschuss des Bundestages in dieser Legislaturperiode ein Gesetzentwurf mit strengeren Regeln zur Abgeordnetenbestechung vor. Achtmal wurde dieser von der Regierungskoalition abgeschmettert - zuletzt Mitte Juni. Seitdem steht fest, dass es vor der Bundestagswahl kein neues Gesetz geben wird. Deutschland bleibt beim Thema Abgeordnetenbestechung Entwicklungsland.




Die Bundesrepublik unterzeichnete zwar bereits 1999 ein Strafrechtsübereinkommen des Europarates und 2003 die Uno-Konvention gegen Korruption, um die Bestechung von Abgeordneten schärfer zu bestrafen - geschehen ist seitdem aber nichts. So bleibt in Deutschland nur strafbar, wenn Parlamentarier sich für ein bestimmtes Abstimmungsverhalten bezahlen lassen. Wer aber Geld annimmt, um im Gegenzug einen Änderungsantrag einzubringen, kommt nach wie vor straffrei davon. .................."



Auf Seite 22/23 des Lobbyreport 2013 findet sich das Thema Automatenspiel wieder

http://www.spiegel.de/media/media-31738.pdf
319 21.07.2013 08:52 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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RE: Lobbyistenarbeit pare excellence

automatenunternehmer und die politik !


Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi)
Praxis für Politik - 100 Abgeordnete machen mit
(Berlin) - Der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) organisiert auch in diesem Jahr mit seinen Mitgliedsverbänden die Aktion "Praxis für Politik". Abgeordnete absolvieren kurze Unternehmenspraktika in ihrem Wahlkreis. 100 Abgeordnete machen mit, 62 Praktika sind bereits organisiert.
"Mittelständler und Politiker haben eine Gemeinsamkeit, sie sind lokal - im Wahlkreis - verwurzelt. Hier setzt "Praxis für Politik" an. Wir bringen Unternehmen und Politiker zusammen. Davon profitieren beide Seiten. Die Politiker lernen einen neuen Betrieb und vielleicht sogar eine neue Branche, mit all ihren praktischen Details kennen. Die Unternehmer und ihre Mitarbeiter lernen im Gegenzug nicht nur ihren Wahlkreisabgeordneten kennen. Sie erfahren aus erster Hand, wie Politik gemacht wird", erklärt BDWi-Präsident Michael H. Heinz.

Folgende Branchen sind an der Aktion beteiligt:
Altenpflege, Automatenspiel (Spielhallen und Automatenaufsteller), Baumschulen, Freiberufler aus dem Bausektor (Architekten, Bauingenieure, Sachverständige), Garten- und Landschaftsbau, Geld- und Werttransporte, Kinder- und Jugendhilfe / Behindertenbetreuung, Sicherheitsdienstleistungen, Tankstellen, Vermittlung von Finanzdienstleistungen, Vermittlung von Versicherungen, Videotheken, Zeitarbeit, Lotto- und Toto-Annahmestellen (nur in Bayern), Zahntechnik (nur in Hessen).



Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi)
Ralf-Michael Löttgen, Bundesgeschäftsführer
320 22.07.2013 14:58 petergaukler ist offline E-Mail an petergaukler senden Beiträge von petergaukler suchen
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