 Symposium 2020 der Forschungsstelle Glücksspiel an der Uni Hohenheim |
PeterSt
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| Symposium 2020 der Forschungsstelle Glücksspiel an der Uni Hohenheim |
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Ergänzend zum Bericht im neuen Automatenmarkt 4/2020, S. 22 f. hier der Link zu den Pressemeldungen und den Vortragsfolien.
Sogar dieses Forum wurde in einem Vortrag zu "TR 5" der PTB (zu was auch sonst?), dort auf S. 13, erwähnt. 
Zum Teil ist die Kost sehr trocken, aber in jedem Fall vielseitig.
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PeterSt
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1
04.04.2020 11:25 |
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Solon
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NUK-Harburg
Foren As
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Vielen Dank für die Info !
Und ich hatte schon befürchtet, hier im Forum passiert qualitativ gar nichts mehr .....
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2
04.04.2020 18:41 |
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Solon
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Rooobert 
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100000€ in einer Std. verlieren was für eine Scheisse erzählen diese Idioten ...
))
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3
05.04.2020 10:28 |
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PeterSt
Tripel-As
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| Zitat: |
Original von Rooobert:
100000€ in einer Std. verlieren was für eine Scheisse erzählen diese Idioten ... |
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In welchem Vortrag habe ich da etwas übersehen?
Ich sehe für gewerbliche Spielautomaten, und das nur außerhalb Deutschlands, nur Werte von einigen hundert Euro pro Stunde (TR 5, S. 6 f.),
bei Spielbanken und Online-Casinos von 100 € Einsatz für 2,5 Sekunden (TR 5, S. 32), wobei m.W. in einigen deutschen Spielbanken sogar 500 €, in Österreich sogar 1.000 € für einen Dreh gehen und durchschnittliche Stundenverluste von "über 5.000 €"
sowie
die bekannten Pläne für (vom Redner für zu hoch befundene) Monatslimits von 1.000 € im Online-Bereich (Das Gefährdungspotenzial von Online-Glücksspielen, S. 31).
War da sonst noch was???
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PeterSt
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4
05.04.2020 13:22 |
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gmg
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| RE: Symposium 2020 der Forschungsstelle Glücksspiel an der Uni Hohenheim |
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| Zitat: |
Original von PeterSt
Ergänzend zum Bericht im neuen Automatenmarkt 4/2020, S. 22 f. hier der Link zu den Pressemeldungen und den Vortragsfolien.
Sogar dieses Forum wurde in einem Vortrag zu "TR 5" der PTB (zu was auch sonst?), dort auf S. 13, erwähnt.
Zum Teil ist die Kost sehr trocken, aber in jedem Fall vielseitig. |
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Schade, dass der Vortrag von Trümper nicht vorhanden ist.
Dieser hat sicherlich eine interessantes Bild der aktuellen Subkultur - jenseits der PTB geprüften und zugelassenen Geld-Spielgeräte - dargestellt.
Diese scharfen Maschinen sind auch eine Art der PEST!
Aber:
Wenn interessiert es aktuell schon?
Es sind ja nun wirkliche einzelne Exoten, die ihre Objekte noch öffnen....
Und die werden angezeigt.
PRIMA!
Grüße
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gmg
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6
06.04.2020 12:12 |
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Rooobert
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Alle Spielhallen und Kneipen sind dicht , was meinst du mit "scharfe Maschinen" und wer hat noch auf
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7
07.04.2020 08:56 |
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gmg
Foren Gott
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8
07.04.2020 10:16 |
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Rooobert
Routinier
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Geil ist dass bei deinen Links direkt Online Casino Werbung kommt 
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9
07.04.2020 15:34 |
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NUK-Harburg
Foren As
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Übrigens: Diese „scharfen Maschinen“ stehen überwiegend in so genannten „staatlichen Spielbanken“ !
Keine Zulassung !
Keine Geräteüberprüfung/ Zulassung durch die PTB !
Kein Verbraucherschutz !
Keine Softtwareüberprüfung durch den TÜV !
Keine garantierte gesetzliche Auszahlquote !
Keine Abstandsregelungen !
Keine Stückzahlbegrenzung !
Keine Einzahl- und Auszahllimits !
Kein Verbot der Mehrfachbespielung !
Keine Aufkleber für Eine Suchthotline !
Habe ich etwas vergessen ? Das man in diesen Einrichtungen Alkohol trinken und rauchen darf , hat ja nichts mit den Automaten zu tun !
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11
08.04.2020 18:57 |
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Burgunder
Mitglied
Dabei seit: 01.04.2020
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| Zitat: |
Original von NUK-Harburg
Übrigens: Diese „scharfen Maschinen“ stehen überwiegend in so genannten „staatlichen Spielbanken“ !
Keine Zulassung !
Keine Geräteüberprüfung/ Zulassung durch die PTB !
Kein Verbraucherschutz !
Keine Softtwareüberprüfung durch den TÜV !
Keine garantierte gesetzliche Auszahlquote !
Keine Abstandsregelungen !
Keine Stückzahlbegrenzung !
Keine Einzahl- und Auszahllimits !
Kein Verbot der Mehrfachbespielung !
Keine Aufkleber für Eine Suchthotline !
Habe ich etwas vergessen ? Das man in diesen Einrichtungen Alkohol trinken und rauchen darf , hat ja nichts mit den Automaten zu tun ! |
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Ja, so ist das, lieber NUK-Harburg !
Nur unsere Geräte werden so kastriert, dass kaum noch jemand dran spielen will!
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Jeder denkt z.Z. nur an sich, außer ich, ich denk` auch an mich...
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12
08.04.2020 19:06 |
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gmg
Foren Gott
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Und weiter geht es....
Ostern 2020
Frankfurt am Main – Illegales Glücksspiel entdeckt: Stadtpolizei hebt Poker- und Glücksspielrunde aus
....Neben dem Pokertisch fanden sich in den Räumlichkeiten auch zwei Geldspielgeräte, ein aktives Wettterminal sowie zwei Unterhaltungsspielgeräte....
"Unterhaltungsspielgeräte" = FUNGAMES
....Bei den Nachermittlungen hat der Verantwortliche alle Vorwürfe eingestanden und zugegeben, dass sämtliche Geld- und Unterhaltungsspielgeräte illegal sind. Somit werden noch weitere Strafanzeigen auf den Weg gebracht und die sichergestellten Geräte werden der Vernichtung zugeführt...
Gut ausgebildetes Personal!!
Die Sache läuft!
Zur vollständigen Meldung
Grüße
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gmg
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13
15.04.2020 07:41 |
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PeterSt
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| Zitat: |
Original von gmg:
Gut ausgebildetes Personal!!
Die Sache läuft! |
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Gut so! Ich denke (und hoffe), das der Verstoß gegen das Infektionsschutzgesetz das Wenigste sein wird, was rechtlich geahndet werden wird ...
Unabhängig davon erlauben solche "Ereignisse" einen Blick darauf, was im Fall, dass legale Angebote durch zu starke Reglementierung unattraktiv gemacht werden, oder gar im Fall einer Prohibition passieren würde.
Bei Prohibition wird in der Regel auf die fatalen Auswirkungen der Alkohol-Prohibition in den USA verwiesen, weil das aus den Gangster-Filmen bestens bekannt ist. Weniger bekannt ist das Beispiel Schweden, wo eine Spielautomaten-Prohibition ab den 1980-er Jahren die Organisierte Kriminalität ähnlich stark (jedenfalls relativ zur Größe Schwedens) beflügelt hat. Rade Kotur, genannt Spelkungen (Spielkönig), hat mit hunderten illegalen Kleinst-Spielhallen sein sogenanntes "Yugo-Clan"- (später "Balkan-Clan"-)Imperium aufgebaut (siehe hier).
Inzwischen hat Schweden Spielautomaten wieder legalisiert. Zu spät. Die einstmals beschaulichen Zeiten sind auch dort endgültig vorbei. Quellen dieser Entwicklung waren zwar nicht nur das illegale Glücksspiel, aber eben auch.
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PeterSt
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von PeterSt: 15.04.2020 10:49.
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14
15.04.2020 10:47 |
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PeterSt
Tripel-As
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Der Trend zum "Online" bei der nachwachsenden Generation ist natürlich unbestreitbar: Ob beim Einkaufen, beim Abschied vom "Analog"-Fernsehen, beim Zeitunglesen. Beim Banking, beim Versicherungsabschluss, bei der Hotelbuchung etc. muss ich ja noch nicht einmal auf die nächste Generation schauen, da macht man es ja selbst bereits seit 20 Jahren Auf der anderen Seite gibt es Sachen, die gehen nun mal nicht online, Biertrinken zum Beispiel. Und selbst auf dem Balkon ist das Bierchen etwas anderes als im Biergarten. Last but not least: Auch das Spielen am Automaten ist etwas anderes als Online-Spielen.
Egal wie: Solange die Nachfrage das Angebot bestimmt, ist alles in Ordnung. Und selbstverständlich muss Verbraucherschutz auch für Spieler da sein. Dazu gehört ein Sperrsystem, das für alle Angebote gleich funktioniert, ohne Datenkrake. Aber: Zu losen, welche Spielhalle schließen muss, bringt dem Spielerschutz gar nichts. Das ist eine Teilprohibition, nicht anders als völlig abstruse Ideen, ein Spiel für 20 Cent solle 20 sec dauern wie hier vorgeschlagen, wobei die Begründung, man könne 1.500 Euro innerhalb von 5 Stunden verlieren, eine glatte Lüge darstellt.
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PeterSt
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16
16.04.2020 13:27 |
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NUK-Harburg
Foren As
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Ich habe festgestellt, dass die aggressive tv Werbung der online Casinos zum Teil auch dazu beigetragen hat, dass es in den Spielhallen, also beim „Point of sale“ der analogen Welt für Glücksspiele, auch wieder etwas besser gelaufen ist, ( vor dem shutdown) frei nach dem Motto „Glück ist eben doch machbar„ !
Bezüglich gmg s der „Kunde wird’s schon richten“ , stimmt das sogar !
Allerdings können die gewerblichen Spielgeräte auch per gesetzt derartig beschnitten werden, als dass es keinen Sinn mehr macht, daran sein Glück zu versuchen !
Das sollte man dabei nie vergessen, dass die angebotenen Glücksspiele auch im Wettbewerb zueinander stehen .....
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18
16.04.2020 16:17 |
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Lachschlag
Doppel-As
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Müsst ihr denn weitere Beschneidungen befürchten? Also abgesehen von den Hallenschliessungen? Sehe ich jedenfalls nicht bzw. wäre aufgrund der bevorstehenden Herausforderungen imo auch nicht besonders produktiv.
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19
16.04.2020 16:56 |
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Rooobert
Routinier
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Man kann nur hoffen, dass irgendwann die Vernunft eines Bewersdorffs mit in die SpVo einfliessen wird, falls es tatsächlich mal noch eine Evaluierung geben sollte. Der ganze Nonsens mit "Pausen, Nullstellung, Umbuchung, Miniwalze usw" ist doch überflüssiger Bullshit und bringt überhaupt nichts, ausser ein haufen unerklärlicher Phänomene für Spieler, Betreiber und die Streifeninspektorinnen vom Rathaus 
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20
20.04.2020 17:37 |
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