Bresgen
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| RE: Spaß für zwischendurch |
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| Zitat: |
Original von Kay Löffler
(hatten wir hier im Forum hoffentlich noch nicht?? Ich bin so vergesslich...)
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Na wenn dafür wenigstens die Schönheit vorhanden ist ..... 
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Et kütt, wie et kütt !
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81
22.06.2007 12:18 |
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Solon
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Sigi2910
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| Zitat: |
Original von Behrens-Delmenhorst
:Kommt ein Mann in eine Metzgerei und sagt: "Ich hätte gerne 200
Gramm Leberwurst, und zwar von der fetten, groben!"
Sagt die Verkäuferin: "Tut mir leid, die hat heute Berufsschule!"
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Kommt übrigens einer in den gewerberechtlich nicht angemeldeten bäuerlichen Bioladen: "Ich hätte gerne fünf Kilo Kartoffeln, gerne von den runzligen."
"Tut mir leid, meine Frau und meine Schwägerin sind grad auf dem Acker..."
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82
29.06.2007 08:32 |
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Solon
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Sigi2910
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Und da war noch die, die in den Käseladen kam: "Ich hätte gerne 250 Gramm Höhlenkäse, von dem alten, stinkigen."
"Tut mir leid, mein Mann hat heute frei..."
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83
29.06.2007 08:38 |
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Sigi2910
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Aber nicht zu früh... Also von wegen Alkohol im Magen. Und singen. Vor allem singen. Denn ein altes Sprichwort sagt:
"Vögel, die am frühen Morgen singen,
holt am Abend die Katz´"
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85
29.06.2007 10:30 |
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Felix Krämer
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Die Frau von Huber ist vor Ibiza beim Tauchen ertrunken. Zwei Jahre später findet die Küstenwache die Leiche und schickt Huber ein Telegramm:
"Leiche Ihrer Gattin mit Muscheln bedeckt gefunden. Perlen haben Wert von 500.000 Euro."
Huber telegrafiert zurück:
"Perlen verkaufen, Geld schicken, Köder wieder auslegen!"
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29.06.2007 10:37 |
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Antonia Thien
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Männer!
Nachdem meine Freundin und ich uns seit einem Jahr kennen, haben wir beschlossen, nächsten Monat zu heiraten. Die Schwester meiner Freundin ist genial (und außerdem super attraktiv). Sie hat sich um alles gekümmert: Zeremonie, Kirche, Fotograf, Abendessen, Blumen usw.
Gestern hat sie mich angerufen. Ich solle bei ihr vorbei kommen, um die Liste der Gäste nochmals durchzugehen und ein paar Namen zu streichen, da wir zu viele Gäste eingeladen haben. Schließlich haben wir uns auf 150 Gäste geeinigt.
Auf einmal sagte sie zu mir, ich sei ein sehr attraktiver Mann. In einem Monat würde ich verheiratet sein und dann wäre nichts mehr möglich, also wünsche sie sich nichts anderes als sofort mit mir zu schlafen. Sie flüsterte mir noch zu, ich wisse ja wo die Haustür sei, falls ich lieber gehen wolle. Ich war fassungslos und blieb drei Minuten lang wie festgenagelt stehen. Dann wusste ich, welchen Weg ich gehen würde.
Ich rannte zur Haustür, ging hinaus und sah meinen zukünftigen Schwiegervater lächelnd an meinem Auto stehen. Er sagte: "Wir wollten Dich testen, um sicher zu sein, dass unsere geliebte Tochter einen ehrwürdigen und ehrlichen Mann heiratet. Diesen Test hast Du bestanden." Er küsste mich, ohne dass ich ein Wort sagen konnte und gratulierte mir.
Mensch Leute, welch ein Glück, dass ich meine Kondome im Auto und nicht in der Hosentasche hatte ...
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87
29.06.2007 11:10 |
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Kay Löffler
König
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Gut, dann hier auf besonderen Wunsch aus Euskirchen auch noch etwas aus dem geplanten kleinen Männerhasserbuch zum Thema MÄNNER:
Isaban Sabine Römmer
In guten, wie in schlechten Tagen
Seit heute Morgen steht es fest.
Die Zeichen sind überdeutlich und schreiten vehement fort.
Wie es geschehen konnte, dass die Seuche in dem Maße expandiert blieb bislang ungeklärt. Aber es ist ganz sicher. Ihn hat es erwischt.
Es wird sich nur noch um Stunden, bestenfalls um Tage handeln, bis er, ordentlich in den grauen Plastiksack mit dem Reißverschluss verpackt, die Füße voraus, das Haus verlässt.
Mir meiner Pflicht bewusst,wische ich ihm die Schweißperlen von der Stirn.
In guten, wie in schlechten Tagen. Und ganz besonders in gezählten.
„Nie kümmerst du dich um mich. Und wenn, dann nur, weil ich dich darauf aufmerksam mache, wie elend es mir geht. Guck mich doch nur mal an. Jeder Hinzkunz auf der Straße würde sehen, wie sterbensdreckig mir zumute ist. Du guckst nicht mal. Du spülst lieber in der Küche. Die Töpfe. Als hätten diese Töpfe auch nur die geringste Relevanz. Alles, alles, alles ist dir wichtiger als ich. Weißt du, wie ich mich fühle? Kannst du dir auch nur im Entferntesten vorstellen, wie ich mich gerade fühle?“
Es sind nur rhetorische Fragen. Als Antwort wird nichts als ein demütiges Nicken erwartet, wie ich aus anderen Extremsituationen weiß.
Ich bin eine gute Ehefrau, wenn vielleicht auch nicht mehr lange. Also nicke ich.
Das Fieberthermometer zeigt 36,2° Celsius.
Natürlich ist es defekt oder funktioniert bei Männern eben nicht so gut.
Wegen der anderen Hautbeschaffenheit, ist doch klar, oder?
Es wird mir bered klar gemacht und besorgt fühle ich seine Stirn, worauf proklamiert wird, dass mir jedes Mitgefühl fehlt.
Das, was ich nicht fühlen kann verbirgt sich gekonnt hinter Tieftemperaturen.
Ein erneutes Fiebermessen, diesmal im Ohr, zeigt kühl das frustrierende Ergebnis 36,0. Aber das liegt am Schüttelfrost werde ich belehrt.
Die notwendigsten Seuchenbekämpfungsmittel aus seinem Medizinkoffer habe ich auf dem Tisch ausgebreitet. Allein die Aussicht, dass ihm gleich Linderung verschafft werden könnte, scheint zu beruhigen. Gedankenverloren spielen meine Finger mit dem Lebertranfläschen. Obwohl… Es ist erst das Anfangsstadium. Vielleicht sollten wir es zunächst einmal mit den weicheren Drogen wie dem äußerst wirksamen Lindenblütentee versuchen.
Sein ersterbender Blick belehrt mich eines Besseren.
„Du nimmst mich nicht ernst. Du weidest dich an meiner Qual!“, keucht er vorwurfsvoll.
Mut macht mir einzig, dass er die Fernbedienung immer noch nicht aus der Hand gelegt hat. Lebenswillen scheint also noch vorhanden zu sein. Zumindest bis nach dem Pokalspielanpfiff in zwei Stunden.
Es bleibt uns noch etwas Zeit.
„Machst du mir ein Schnittchen?“, haucht er. Er hat Appetit. Ein gutes Zeichen. Natürlich mache ich, bin doch kein Unmensch. Leberwurstschnittchen. Und dem Hund mache ich auch gleich eins mit, der guckt auch schon so halbtot. Männersolidarität. Ist ein Rüde.
Ein neues Symptom tritt mit angewiderter Leidensmiene einher.
„Ich schmecke nichts! Gar nichts. Überhaupt nichts.“, berichtet mein Mann zermürbt und greift nach der zweiten Stulle. „Man soll ja nichts verkommen lassen - der Vierbeiner ist eh zu dick!“, murmelt er, sich aufopfernd, in seinen Bart und schleppt sich dann mit letzter Kraft zum Bücherregal.
„Wie wäre es mit einem Fieberzäpfchen?“, frage ich freundlich und ernte nichts als Verachtung.
Er hat inzwischen sein einziges mehrfach gelesenes Buch ergriffen.
Das Handbuch der Gesundheit für die ganze Familie.
Ja, das, wo auf 176 der 194 Farbdarstellungen diese unglaublich ekelerregenden Hautbläschen, Pusteln und Eiterbeulen abgebildet sind, nebst Diagnose-Tafeln zur Selbstkontrolle.
Jetzt wird es ernst.
Sein Atem klingt schwer. Ab und zu hört man ihn lateinische Fetzen und Worte wie Influenza, Pneumonie, spastische Bronchitis, spastisch, ja spastisch, Rippenfellentzündung und Lungenpest ausstoßen.
„Maul- und Klauenseuche?“ erweitere ich hilfsbereit sein Vokabular.
„Du wirst schon sehen, was du von deinem Spott hast!“, knurrt er, sinkt ermattet auf seinen Fernsehsessel und nuschelt etwas von Kreislaufproblemen und nahendem Kollaps.
Seit sechs Flaschen trinkt er sein letztes Bier und verlangt jetzt nach Ouzo, weil Alkohol ja reinigt. Von innen. Bakterien tötet und so. Und weil ich mich ja sowieso nicht um ihn kümmere. Man hätte es ja vor 14 Tagen gesehen, als er sich in den Zeigefinger schnitt und ich ihm das Pflaster mit den kleinen bunten Dinos aufschwatzen wollte, das noch von den Kindern übrig geblieben war, anstatt einen ordentlichen Druckverband anzulegen, wie es jede liebende Gattin getan hätte. Und immer würde ich mit gemeiner Desinfektion drohen, anstatt seine Wunden anständig zu umsorgen.
Vorsichtshalber nicke ich wieder demütig. Man weiß schon aus der Antike, solche letzten Monologe können sich hinziehen. Und in diesem Zustand sollte man ihn wirklich nicht weiter aufregen.
„Hier!“, sagt er und tippt mit dem Zeigefinger auf eine Stelle im Buch. „Lies!“
Gehorsam lese ich vor:
„Schwitzen sie viel und regelmäßig?“
Ok, die Antwort kenne ich, deshalb lese ich gleich laut weiter.
„Sind sie übergewichtig?“
Böse Frage, ich gehe zur nächsten über.
„Leiden sie unter zwei oder mehr der folgenden Symptome:
-unerklärlicher Gewichtsverlust
-zunehmender Appetit
-Schwäche und Zittern
-glänzende, hervortretende Augäpfel?
Falls sie mit ja antworten handelt es sich vermutlich um eine Überfunktion der Schilddrüse, lesen sie in diesem Falle weiter auf Seite 176 oder/und suchen sie einen niedergelassenen Arzt auf.
Bei nein: Leiden sie unter Nachtschweiß, auch wenn sie nackt und nur mit leichter Zudecke schlafen? Haben sie einen ständigen Reizhusten und/oder haben sie an Gewicht verloren?“
Ein leises, aber gequältes Hüsteln gibt die Antwort. Ich lese weiter.
„Konsultieren sie unverzüglich ihren Arzt. Möglicherweise haben sie Tuberkulose (siehe S. 272), eine andere Lungenerkrankung oder die Hodgkin-Krankheit.“
„Tuberkulose!“, wimmert es aus dem Fernsehsessel.
„Haben sie Fieber?“, geht es weiter im Text. Die Fieberthermometer behaupten: nein. Also lese ich das entsprechende weiterleitende Kästchen, ohne auf seinen glühenden Blick einzugehen.
„Sind sie eine Frau über 35 Jahren?“ Nein, auch nach neuesten Erkenntnissen eher nicht, wenn ich die hochgeklappte Klobrille bedenke.
„Schwitzen sie nach einer größeren Dosis von Azetylsalizylsäure (Aspirin u.a.)?“ Keine Ahnung, das müsste man eventuell austesten. Ob 10 Aspirin dafür wohl reichen?
„Tragen sie Nachtkleidung aus synthetischen Fasern?“ Im Moment grade nicht. Hm. Ich folge etwas ambivalent der Leserichtung des nächsten Fragekästchens.
„Leiden sie unter Fußschweiß?“
Ja, eindeutig. Das muss es sein!
„Wie ihnen geht es vielen Menschen.“, steht in seinem Buch.
„Waschen sie jeden Tag ihre Füße und tragen sie –so weit es möglich ist – Strümpfe aus Baumwolle oder Wolle. Meiden sie Schuhe aus synthetischen Materialien. Bevorzugen sie Ledersohlen!“
Ich kann nicht mehr, ich sinke lachend zu Boden und versuche es verzweifelt als Husten zu tarnen.
Er röchelt nur noch, die Augen blutunterlaufen, dem Gesicht nach - auch ohne Abgleich mit den Abbildungen aus seinem Medizinwälzer erkennbar - kurz vorm Schlaganfall.
Himmel, ich brauche Hilfe! Es bleibt nur eines zu tun.
Ich greife zum allerletzten Mittel.
Dem Telefon.
„Leni,“ flüstere ich in den Hörer. „Es ist mal wieder so weit.“
Ergriffene Stille am anderen Ende .
„Papa?“, kommt dann die leise, besorgte Frage.
„Ja.“ Kurz und knapp bleiben meine Antworten.
Wir wissen beide, was in Notfällen zu tun ist, sind ein eingespieltes Team.
„Nasenspray?“, erkundigt sich die kluge Frucht meiner Lenden.
„Ja. Und Kamille. Und das stinkende Zeug zum Einreiben. Dann fühlt er sich wieder wie bei Mutti.", raune ich.
Rettung naht. Sie ist meine Tochter und auf sie ist Verlass, Seuche hin oder her. Ein 1,60m – Kraftpaket mit Willen aus Stahl. Gemeinsam sind wir stark. In einer halben Stunde ist sie da und wir werden ihn zum Kamilledampfbad zwingen. Frauensolidarität.
Und solange habe ich Zeit, sein Lieblingsbuch wieder zu kleben, das gerade seinem Anfall von Fieberwahn zum Opfer fällt.
Wenn man nach den Unmutsäußerungen gehen kann scheint er sich schon etwas kräftiger zu fühlen. Wer weiß, vielleicht übersteht er ja die Nacht. Trotz Schnupfen. Bei Dienstunfällen zahlt die Lebensversicherung sowieso mehr. Doppelt sogar, glaube ich.
Aber das müsste ich noch einmal genauer nachschlagen.
In meiner Lieblingslektüre.
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Anmerkung von Isaban: Diese Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen und Persönlichkeiten sind rein zufällig und vollkommen unbeabsichtigt.
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Kay Löfflers neues Buch: "Krystyna - Eine Ausländerakte", nur hier bei Amazon.
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88
29.06.2007 12:39 |
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Bresgen
Haudegen
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dieser Beitrag hat mir schon den Freitag gerettet und mich das ganze Wochenende über erheitert.
Ich schaute immer mal meinen Mann an und prustete los, was diesen einigermaßen irritierte.
Es geht schon wieder los. 
Dabei fällt mir ein, er muss den Text ja noch lesen, damit er endlich weiß was los ist !
Meinen Sachgebietsleiter könnte ich auch noch damit beglücken, der leidet auch so furchtbar, wenn er nur mal Kopfweh hat. (gibt er übrigens selbst zu, dass er nichts aushält) Dann lässt er sich von uns immer trösten - nur mittlerweile hat er das so oft gemacht, dass wir, statt ihn zu trösten, gleich mit lästern anfangen.
Mir fallen da noch so einige Kandidaten in der Umgebung ein, auf die das wunderbar passt, ist auch mindestens 1 Frau dabei.
Ein wundervoller Beitrag !
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89
02.07.2007 08:34 |
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Sigi2910
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Unterhalten sich zwei Ehemänner.
"Sag mal, führt Deine Frau auch Selbstgespräche?"
"Ja, aber sie weiß nichts davon, sie denkt, ich höre ihr zu!"
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Siegbert Morlock
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90
03.07.2007 09:06 |
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Themenstarter 
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von der Delme,
und schon wieder steht ein WE vor der Tür
, dann wollen wir sie mal gaaaaaaanz weit aufmachen, damit es auch reinkommt und es niemand verpasst 
.Betreff: Marketingbegriffe verständlich erklärt
Marketing weiblich:
Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann.
Du gehst zu ihm hin und sagst: "Ich bin ziemlich gut im Bett!" Das ist Direktmarketing.
Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du fragst nach seiner Handynummer. Am nächsten Tag rufst du ihn an und sagst ihm:
"Ich bin ziemlich gut im Bett!" Das ist Telemarketing
Du bist mit einigen Freunden auf einer Party. Du siehst einen attraktiven jungen Mann.
Einer deiner Freunde geht zu ihm hin und sagt: "Die da hinten ist ziemlich gut im Bett!" Das ist Werbung.
Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann.
Du gehst zu ihm hin und frischst seine Erinnerung auf: "Kannst du dich noch an unser Date vor zwei Wochen erinnern. Weißt du noch, wie gut ich im Bett war?"
Das ist Customer Relationship Management (CRM).
Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann.
Du gehst zu ihm hin und sagst ihm: "Ich bin ziemlich gut im Bett!" Dann ziehst du deine Bluse aus und zeigst ihm deinen Busen. Das ist Merchandising.
Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann.
Du gehst zu ihm hin, sagst ihm, wie geschmackvoll er angezogen ist und wie gut er riecht. Dann schenkst du ihm ein Glas Wein ein, zündest ihm eine Zigarette an und sagst ihm: "Ich bin ziemlich gut im Bett!" Das ist PR (Public Relation).
Marketing männlich:
Du bist auf einer Party. Du siehst eine attraktive, junge Frau.
Du gehst zu ihr hin und sagst ihr: "Ich bin ziemlich gut im Bett und außerdem kann ich die ganze Nacht ohne Pause!"
Das ist irreführende Werbung, und die ist gesetzlich verboten.
In diesem Sinne
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der nächste 
kommt bestimmt und immer schön munter bleiben 
von der D....
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91
13.07.2007 10:00 |
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Bresgen
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13.07.2007 10:08 |
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Sigi2910
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Eine Weisheit der Dakota- Indianer sagt:
Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab.
Doch in der öffentlichen Verwaltung wird oft versucht, andere Strategien zu finden, nach denen wir
in dieser Situation handeln:
1. Wir besorgen eine stärkere Peitsche.
2. Wir wechseln die Reiter.
3. Wir sagen: So haben wir das Pferd doch immer geritten
4. Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren
5. Wir besuchen andere Orte um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
6. Wir erhöhen die Qualtitätsstandart für den Beritt toter Pferde.
7. Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben.
8. Wir schieben eine Tagungseinheit ein, um besser reiten zu lernen.
9. Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an.
10. Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.
11. Wir kaufen Leute von außerhalb ein, um das tote Pferd zu reiten.
12. Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden.
13. Wir erklären, dass Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch schlagen könnte.
14. Wir machen zusätzlich Mittel locker, um die Leistung des toten Pferdes zu erhöhen.
15. Wir beauftragen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt.
16. Wir beschaffen etwas zusätzlich, dass tote Pferde schneller laufen lässt.
17. Wir beweisen und erklären, dass unser Pferd besser, schneller und billiger tot ist.
18. Wir bilden einen Qualtätszirkel um eine Verwendung das tote Pferd zu finden.
19. Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für tote Pferde und kontrollieren sie mittels KLV.
20. Wir richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.
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13.07.2007 10:15 |
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Felix Krämer
Doppel-As
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Rechtsanwälte sollten niemals einer Südstaatengroßmutter eine Frage stellen, wenn sie nicht auf ungewöhnliche Antworten vorbereitet sind.
In einem Gericht einer kleinen Stadt in den Südstaaten der USA rief der Anwalt des Klägers die erste Zeugin in den Zeugenstand. Eine ältere, großmütterliche Frau. Er ging auf sie zu und fragte sie: "Mrs. Jones, kennen Sie mich?" Sie antwortete: "Ja, ich kenne Sie, Mr. Williams. Ich kenne Sie seit Sie ein kleiner Junge waren und offen gesagt, Sie haben mich sehr enttäuscht. Sie lügen, Sie betrügen Ihre Frau, Sie manipulieren die Leute und reden schlecht über sie hinter deren Rücken. Sie glauben, Sie sind ein bedeutender Mann, dabei haben Sie gerade mal so viel Verstand, um ein paar Blatt Papier zu bewegen. Ja, ich kenne Sie."
Der Rechtsanwalt war sprachlos und wusste nicht, was er tun sollte, ging ein paar Schritte im Gerichtssaal hin und her und fragte die Zeugin dann: "Mrs. Jones, kennen Sie den Anwalt der Verteidigung?" Sie antwortete: "Ja, ich kenne Mr. Bradley seit er ein junger Mann war. Er ist faul, tut immer fromm, dabei hat er ein Alkoholproblem. Er kann mit niemandem einen normalen Umgang pflegen und seine Anwalts-Kanzlei ist die schlechteste in der ganzen Provinz. Nicht zu vergessen, er betrügt seine Frau mit drei anderen Frauen, eine davon ist Ihre. Ja ich kenne ihn."
Daraufhin rief der Richter die beiden Anwälte zu sich an den Richtertisch und sagte leise zu ihnen: "Wenn einer von euch beiden Idioten die Frau jetzt fragt, ob sie mich kennt, schicke ich euch beide auf den elektrischen Stuhl!"
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94
13.07.2007 10:19 |
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dola61
Mitglied
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13.07.2007 10:56 |
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Sigi2910
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| RE: Spaß für zwischendurch |
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Hab noch was fürs Wochenende...
Geht eine Frau zum Arzt und sagt: "Mein Mann sagt, ich sei in letzter Zeit so bissig und hat mich deshalb zu ihnen geschickt."
Nach der Untersuchung meint der Arzt: "Sie leiden unter Porzelanphobie!"
Die Frau geht nach Hause und sagt zu ihrem Mann: "Ich habe Porzelanphobie!"
Mann: "Porze.. was?"
Frau: "Ich weiß auch nicht was das ist."
Da geht der Mann zum Arzt und fragt: "Was hat meine Frau? Was ist das Porzelanphobie?"
Arzt: "So etwas gibt es eigentlich gar nicht!"
Mann: "Warum haben Sie dann meiner Frau gesagt sie leide darunter?"
Arzt:" Ich hätte ihr ja schlecht sagen können, dass sie nicht mehr alle Tassen im Schrank hat!"
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03.08.2007 13:14 |
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Sigi2910
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| RE: Spaß für zwischendurch |
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Und den noch hinterdrein...
Eine ältere Dame kommt zum Arzt: "Herr Doktor, ich habe diese Blähungen, obwohl sie mich nicht so sehr stören, ist es schon lästig. Sie stinken nie, und sie gehen immer leise ab. Wirklich, ich hatte bestimmt schon zwanzig Blähungen, seit ich hier im Raum bin, obwohl sie das nicht bemerken konnten, weil das ohne Geruch oder Geräusch passiert."
Der Doktor: "Nehmen Sie diese Tabletten und kommen Sie in einer Woche wieder."
Nach einer Woche erscheint sie erneut und sagt: "Herr Doktor! Was zum Teufel haben Sie mir da gegeben? Meine Blähungen, obwohl sie immer noch leise sind, sie stinken fürchterlich!"
"Sehr gut. Jetzt, wo Ihre Nase wieder funktioniert, wollen wir uns um Ihr Gehör kümmern..."
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97
03.08.2007 13:14 |
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Bresgen
Haudegen
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| RE: Spaß für zwischendurch |
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und ein schönes, sonniges Wochenende an alle, die noch da sind ! 
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98
03.08.2007 13:27 |
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| RE: Spaß für zwischendurch |
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Und wenn wir schon beim Arzt sind...
Neulich ruft am frühen Abend ein Arzt beim Handwerker an. er müsse sofort kommen, im Keller wäre eine Wasserleitung undicht. Der Handwerker vertröstet den Arzt, das könne doch nicht so schlimm sei, er solle doch morgen...
Am späten Abend ruft der Arzt wieder ganz nervös an und bittet dringend um einen sofortigen Besuch des Handwerkers. Es sei viel schlimmer geworden und überhaupt... Aber er wird wieder vom Handwerker vertröstet.
Spät in der Nacht klingelt es beim Handwerker wieder. Der Arzt ist schon richtig hysterisch. Der ganze Keller stehe unter Wasser und es müsse dringend was geschehen.
Also macht sich der Handwerker nun doch auf den Weg, klingelt beim Arzt, wird sofort hereingelassen und darf sich die Bescherung von der Kellertür aus ansehen. Tatsächlich steht der ganze Keller unter Wasser. Da öffnet der Handwerker seinen Werkzeugkoffer, nimmt zwei Dichtungen raus, wirft sie in den Keller und sagt "Und wenn es morgen früh nicht besser ist, rufen Sie wieder an..."
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Schönen Gruß aus dem wilden Süden
Siegbert Morlock
Nimm das Leben nicht so schwer, denn lebend kommst Du da eh' nicht raus...
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99
06.08.2007 08:47 |
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Sigi2910
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Einen aus dem Managementbereich zum Schlado...
Ein Unternehmen hat seine Spitzenleute auf ein teures Seminar geschickt. Sie sollen lernen, auch in einer ungewohnten Situation Lösungen zu erarbeiten, rasch und zielgerichtet zu entscheiden.
Am zweiten Tag wird einer Gruppe von Managern die Aufgabe gestellt, die Höhe einer Fahnenstange zu messen. Sie gehen hinaus auf den Rasen, beschaffen sich eine Leiter und ein Bandmass. Die Leiter ist aber zu kurz. Also holen sie noch einen Tisch, auf den sie die Leiter stellen. Es reicht immer noch nicht. Sie stellen noch einen Stuhl auf den Tisch. Da das alles sehr wackelig ist, fällt der ganze Aufbau immer wieder um. Alle reden gleichzeitig. Jeder hat andere Vorschläge zur Lösung des Problems. Es ist ein heilloses Durcheinander.
Ein Ingenieur kommt vorbei, sieht sich das Treiben ein paar Minuten lang an. Dann zieht er wortlos die Fahnenstange aus dem Boden, legt sie hin, nimmt das Bandmass und misst die Stange von einem Ende zum anderen. Er schreibt das Ergebnis auf einen Zettel und drückt ihn zusammen mit dem Bandmass einem der Manager in die Hand. Dann geht er wieder seines Weges.
Kaum ist er um die Ecke, sagt einer der Top-Manager: "Das war wieder typisch Ingenieur! Wir müssen die Höhe der Stange wissen und er sagt uns die Länge! Deshalb lassen wir diese Leute auch nie in den Vorstand".
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Siegbert Morlock
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16.08.2007 11:02 |
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(mir fehlt jetzt leider der Doktorhut - Gscheidlmeier - Smilie)
Wochenende!!!