 Wirtschaftsgespräch mit Andy Meindl im TV  |
gmg
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| Wirtschaftsgespräch mit Andy Meindl im TV |
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Wirtschaftsgespräch mit Andreas Meindl
Andreas Meindl, Präsident des Bundesverbands der Automatenunternehmer und 1. Vorsitzender des Bayerischen Automatenverbands mit Sitz in Neuötting, bezieht Stellung zum neu geplanten Glückspielstaatsvertrag
12 Minuten Zeit ?
Dann Klick
Grüße
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gmg
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1
08.07.2011 14:51 |
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Solon
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Meike
Foren Gott
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Hallo gmg,
wirklich ein interessantes Gespräch, in dem eigentlich alles Klischees bedient wurden.
So sprach Herr Meindl immer von "Unterhaltungsautomaten mit Geldgewinnmöglichkeiten".
Nun, wenn er die §33c-Automaten meint, sollte er endlich auch akzeptieren (ein Blick ins Gesetz erleichtert die Urteilsfindung) ,
dass dies keine "Unterhaltungsautomaten" sind, - aber hört sich für den Zuschauer natürlich netter an.
Das Wort "Glücksspiel" in Verbindung mit Spielhallen und gar "Geldspielgeräte" hatte er so konsequent gemieden, dass es schon sehr skuril war, denn er sprach auch bei den "Neubauten", die nach 5 Jahren ihre Konzession verlieren würden nach neuem GlüStV von
"ein Neubau mit Billardräumen und Entertainment".
Nun, ich kenne den Herren nicht, der die Fragen (von wem auch immer) vorgetragen hatte, aber ich kann mich nicht daran erinnern jemals etwas Gestellteres gesehen zu haben.
Zum Thema Sportwetten sagte er "ein uns eigentlich gar nicht betreffendes Thema",
dann hätte er ehrlicher Weise auch das "uneigentliche" erwähnen müssen, dass es bereits eine entsprechende Anzahl von illegalen Tipomaten in Spielhallen gibt, die Anzahl aktuell steigt und Spielhallenbetreiber von großen Spielhallenketten dafür werben, dass es diese demnächst auch in Spielhallen geben soll.
Schade, dass auch Herr Meindl die Urteilslage des EUGH falsch wieder gegeben hat, in dem er behauptete, dass der EUGH angeblich festgestellt hätte,
dass "Glücksspiel sei in Deutschland nicht kohärent geregelt".
Natürlich durfte auch das "unsere Kunden werden in die Illegalität getrieben" nicht fehlen, die Steuereinnahmen durch die Branche und die 70.000 Mitarbeiter, die, wie Herr Meindl sagte, zu großen Teilen ins HartzIV fallen würden, wenn die Spielhallen schließen müssten.
Wie Herr Meindl dazu kommt zu behauptet, dass es ein "Irrglaube" sei - so wörtlich-, dass man Finanzströme von illegalem Glücksspiel nicht stoppen könne, würde mich sehr interessieren.
Auch sprach Herr Meindl von einer "Erhebung von Novomatic" zu online casinos. - Wer diese vorliegen / link dazu hat, bitte einstellen.
Eine Redewendung von Herrn Meindl, werde ich gerne in meine Sammlung aufnehmen
"Mobbing by Lobbying"
der gefiel mir sehr gut und ich hatte spontan praktische Beispiele aus dem Bereich vor dem inneren Auge.
VG
Meike
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2
09.07.2011 06:47 |
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Solon
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petergaukler
Kaiser
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| RE: Wirtschaftsgespräch mit Andy Meindl im TV |
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typisches bla bla
der lobbyistenvereinigung !
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3
09.07.2011 13:15 |
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L.Duke
Eroberer
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Hut auf Herr Meindel!
Die Stellungnahme eines Scientologen über den Sinn der "Scientology-Kirche" hätte nicht "überzeugender" ausfallen können.
Glücksspiel durch Wortklauberei zu leugnen bringt uns nicht nach vorne, sondern immer weiter ins Abseits. 
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4
09.07.2011 14:41 |
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Rosewood
Haudegen
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Fein, haben wieder alle Lobbyisten gegen das Unterhaltungspiel mit Geldgewinn ihren immergleichen Senf abgelassen. Wie immer völlig undifferenziert und meistens weit von der Relaität entfernt.
Herr Meindl hat in der jetzigen Situation, bei denen die Länder das gewerbliche Spiel unter sehr fadenscheinigen Gründen und in einer unerträglichen Doppelmoral quasi verbieten wollen, genau das richtige gesagt.
Das beweisen allein schon die Reaktion der versammelten Gegner dieses Gewerbe hier.
Also, alles richtig gemacht Herr Meindl.
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5
09.07.2011 15:21 |
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gmg
Foren Gott
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Themenstarter 
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Ich hatte den Eindruck, als wenn da "zwei Freunde" miteinander sprechen würden....
Grüße
__________________
gmg
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6
09.07.2011 15:23 |
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Rosewood
Haudegen
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Waren doch zwei Bayern 
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7
09.07.2011 18:13 |
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petergaukler
Kaiser
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| Zitat: |
Original von Rosewood
Fein, haben wieder alle Lobbyisten gegen das Unterhaltungspiel mit Geldgewinn ihren immergleichen Senf abgelassen. Wie immer völlig undifferenziert und meistens weit von der Relaität entfernt.
Herr Meindl hat in der jetzigen Situation, bei denen die Länder das gewerbliche Spiel unter sehr fadenscheinigen Gründen und in einer unerträglichen Doppelmoral quasi verbieten wollen, genau das richtige gesagt.
Das beweisen allein schon die Reaktion der versammelten Gegner dieses Gewerbe hier.
Also, alles richtig gemacht Herr Meindl. |
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bringt aber alles nichts , da wir einen neuen glücksspielstaatsv.
schon wegen der eu. brauchen und auch bekommen ,
müssen alle federn lassen
auch das onlinespiel 
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8
09.07.2011 21:19 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo Rosewood,
die mangelnde Substanz Deiner Aussagen
Zitat:
"Fein, haben wieder alle Lobbyisten gegen das Unterhaltungspiel mit Geldgewinn ihren immergleichen Senf abgelassen. Wie immer völlig undifferenziert und meistens weit von der Relaität entfernt.
Herr Meindl hat in der jetzigen Situation, bei denen die Länder das gewerbliche Spiel unter sehr fadenscheinigen Gründen und in einer unerträglichen Doppelmoral quasi verbieten wollen, genau das richtige gesagt."
passt doch sehr gut zu den vorgeschriebenen Textbausteinen, die man sich anhören durfte.
Nicht nur Deine fehlenden Argumente, sondern auch die substanzlosen "Wortspiele", siehe "Unterhaltungspiel mit Geldgewinn", zeigen Deine Ferne von jeder Realität und ernsthaften Diskussion.
VG
Meike
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9
10.07.2011 06:04 |
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Rosewood
Haudegen
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Das Lob kann ich nur eins zu eins zurückgeben. Leider hört man von dir als überzeugte Gegnerin des gewerblichen Spiels immer nur die selben fadenscheinigen Argumente. Aber das sind wir hier ja von dir gewohnt....
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10
10.07.2011 09:46 |
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lodermulch
Haudegen
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| Zitat: |
Original von Rosewood
Leider hört man von dir als überzeugte Gegnerin des gewerblichen Spiels immer nur die selben fadenscheinigen Argumente.. |
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...dann entkräfte doch erst mal diese! solange das nicht gelingt, wird man auch keine "neuen" argumente benötigen.
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11
10.07.2011 12:13 |
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jasper
Kaiser
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Ich meindl, dass er seine Interessen ganz gut vorgetragen hat.
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12
10.07.2011 21:22 |
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