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Forum-Gewerberecht » Gewerberecht » Spielrecht » Fachverband Glücksspielsucht zeigt sein wahres Gesicht! » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Fachverband Glücksspielsucht zeigt sein wahres Gesicht! 8 Bewertungen - Durchschnitt: 6,638 Bewertungen - Durchschnitt: 6,63
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Meike
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Hallo zusammen,

ja ich kenne Frau Füchtenschnieder, wie ich auch Herrn Meindel, Herrn Lamprecht und viele andere kenne, die in diesem Thema entsprechend ihre Thesen vertreten, bzw. arbeiten.

Ja ich referiere seit Jahren zum Thema Spielrecht und dies auf unterschiedlichsten Fachtagungen u.a. regelmäßig bei Forentreffen.



Nachdem hier leider niemand den Brief in Gänze einstellen konnte, habe ich diesen bei Frau Füchtenschnieder angefordert, da dieser sicherlich vollständig diskutiert werden sollte.

Ich darf diesen auch mit Ihrer Zustimmung hier veröffentlichen.


Gruß
Meike


"Liebe Fachverbandsmitglieder,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Damen und Herren,

die diesjährige Rede von Paul Gauselmann zur Eröffnung der IMA (18.1.2011) war so „interessant“, dass ich sie transkribiert habe. Viel „Spaß“ bei der Lektüre! Die offenen Aussagen zu den langjährigen Begleitern der Branche, zur Prävention, zu den „Problemleutchen“ und zur geplanten Spielerkarte sind hochinteressant. Ich habe sie bereits im Gesundheitsausschuss des Bundestages anlässlich der Anhörung zur Evaluation der Spielverordnung vorgetragen. Wir (Raphael Gassmann, Gerhard Meyer und ich) hatten im Nachgang der Anhörung den Eindruck, dass unsere Argumente insbesondere auch gegen die Spielerkarte gut angekommen sind (manipulationsanfällig, mit der Branche abgesprochen, symbolische Suchtpolitik, negative Erfahrungen aus anderen Ländern, unwirksames Instrument etc.).

In diesem Zusammenhang noch einmal ein Appell an alle: Es wäre großartig, wenn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Einrichtungen und/oder Verbänden, die mit der Automatenbranche kooperieren, dies noch einmal intern problematisieren würden. Ich weiß, dass es bereits sehr viele Gespräche diesbezüglich gab. Wir sollten aber einen weiteren Anlauf nehmen und alle, die dies betrifft, eindringlich bitten, ihre Zusammenarbeit zu überdenken und möglichst rasch zu beenden. Die offenen Worte des VDAI Vorsitzenden Gauselmann können dabei unterstützend wirken. Wirksame Suchtprävention, das wissen wir alle, sieht anders aus. Die Suchthilfe sollte sich aus Sicht des Fachverbandes Glücksspielsucht nicht an kosmetischen Pseudopräventionsaktionen beteiligen. Wenn wir uns auf eine Seite schlagen, kann dies nur die Seite der Betroffenen und ihrer Familien sein.

Viele Grüße

Ilona Füchtenschnieder

P.S. Die Rede ist auch auf You Tube anzusehen.
Teil 1
http://www.youtube.com/user/gamesundbusi...u/3/XkR0L1Wp-g8
Teil2:
http://www.youtube.com/user/gamesundbusi...u/2/0GmoL4pApsU


"
21 03.02.2011 10:11 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
Solon
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Rosewood Rosewood ist männlich
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Jemanden aus der Branche zu kennen (wissen, wer jemand ist) ist ja bei all den öffentlichen Protagonisten auch nicht so schwierig.

Bei den entsprechenden Organisationen Referate zu halten und mit in das Horn gegen das gewerbliche Spiel zu blasen eine ganz andere.

Zitat:
Wenn wir uns auf eine Seite schlagen, kann dies nur die Seite der Betroffenen und ihrer Familien sein.


Angesichts des Boykottaufrufs ist dieser Satz mehr als zynisch. Jetzt bestimmen also schon die vermeintlichen Experten was gut ist und was nicht. Die Art von Gesinnungsdiktatur kann wohl kaum der richttige Weg sein. Getreu dem Motto, es geht alles nicht weit genug, deshal muss es abgelehnt werden.

Wer den Menschen wirklich helfen will, der sollte lieber solche Maßnahmen sinnvoll begleiten und versuchen diese gemeinsam auszubauen. Von immer nur dagegen haben wir in diesem LAnd wahrlich genug. Kooperation statt Konfrontation sollte die Devise lauten, das kann aber nur jemand verstehen, der ideologisch noch nicht vollends verblendet ist.

Grüße
22 03.02.2011 10:44 Rosewood ist offline E-Mail an Rosewood senden Beiträge von Rosewood suchen
Solon
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bandick bandick ist weiblich
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Zitat:
Original von Anna
Wenn nun ein unabhängiger Fachverband seine Mitglieder auffordert sich nicht an 'kosmetischen Pseudopräventionsaktionen' zu beteiligen, weil 'wirksame Suchtprävention ...anders aussieht' dann frage ich mich: Wo ist der Skandal?



wie kommt frau füchtenschnieder denn darauf, dass es sich lediglich um 'kosmetische pseudopräventionsaktionen' handelt? welche belege gibt es denn, dass die 'ernsthaften aktivitäten der gewerblichen unterhaltungsautomatenwirtschaft zur prävention und zum spielerschutz' lediglich kosmetischer natur sind? woran macht sie das fest? solche aussagen einfach so in den raum zu stellen, das ist der skandal (wenn man es denn so drastisch ausdrücken möchte).

ich gehe vollkommen d'accord mit der feststellung, dass es sehr viel sinnvoller wäre, hand in hand an lösungen zu arbeiten, die den spielerschutz in deutschland vorantreiben. wie irosewood sehr treffend geschrieben hat: kooperation statt konfrontation.

p.s.: im übrigen habe ich mich gestern auch an frau füchtenschnieder gewandt und sie sowohl um eine stellungnahme als auch um das zur-verfügung-stellen des schriftsatzes gebeten, bis jetzt jedoch noch keine antwort erhalten.
23 03.02.2011 10:59 bandick ist offline E-Mail an bandick senden Beiträge von bandick suchen
Rosewood Rosewood ist männlich
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@Anna: Im Eifer nicht richtig gelesen, was ich geschrieben habe was:
Zitat:
dass es vielleicht noch wirkungsvollere Maßnahmen gibt



Da du offenbar zur Suchtlobby gehörst, wenn du aus der mail von Frau Füchtenschnieder zitierst (siehe Beitrag von Meike), wundert es mich natürlich nicht, das du darin ein kein Skandal siehst. Sei dir versichert, es ist einer und eine (auf deutsch gesagt) sauerei, wenn hier einige meinen sie hätten die Gesinnungshoheit auf das was gut und das was nicht gut ist.

Da bewegt sich eine Branche in die richtige Richtung und reicht die Hand, aber nein, etweder der ganze Arm oder wir rufen zum Boykott auf. Ich finde das unerhört! Wand Wand Wand Wand

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Rosewood: 03.02.2011 11:39.

24 03.02.2011 11:38 Rosewood ist offline E-Mail an Rosewood senden Beiträge von Rosewood suchen
Meike
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Hallo Rosewood,

wenn Du mit irgend einem meiner Referate oder Stellungnahmen, die veröffentlicht wurden, nicht einverstanden bist, können wir gerne in der Sache thematisieren, wie ich auch gerne über Dissertationen in der Sache thematisieren kann. - Dein Schubladendenken liegt mir leider nicht, so dass ich Deiner leicht strukturierten Denkweise über Örtlichkeiten eines Referates = schlechtes oder gutes Referat nicht folgen kann.


back to topic
hier ist doch offensichtlich die Eröffnungsrede von Herrn Gauselmann Stein des Anstosses zu dem Schreiben gewesen.

Schade, dass die AWI nicht darauf hingewiesen hat!

Wenn ein Verbandsvorsitzender von "Problemleutchen" spricht, ist das sehr speziell, so dass, wenn man dies auch noch im Kontext der Rede sieht für die Beratungsstellen sicherlich eine Initialzündung sein kann, um zu überlegen, sind wir Part einer PR-Maßnahme oder meinen die es ernst.

Hallo gmg,

eine Berechnung wie viel Jahre die Caritas beschulen müsste, ist sicherlich interessant, wenn man die Effektivität einer Maßnahme hinterfragen will.

Auch wäre es interessant wie Mitarbeiter, die am Umsatz des Unternehmens beteiligt sind, dazu stehen ihre Stammspieler anzusprechen und auf die Spielsuchtangebote hinzuweisen.

Werden dann auch die Arbeitsverträge geändert oder sind die Mitarbeiter dann so sozial beschult, dass sie gerne Einkommenseinbußen hinnehmen.


Gruß
Meike
25 03.02.2011 12:02 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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Hier noch Informationen zur Beratungsstelle Glücksspielsucht in Herford ,
dort ist eine 0180er Nummer angegeben Hilfesuchende können dort anrufen , jede Minute kostet den Anrufenden 3,9 cent , toll , toll .
Träger der Beratungsstelle ist das Diakoniewerk Herford also ein Teil der evangelischen Kirche in Herford , ist doch die Kirche bei der gerade ein Skandal
in punkto Geheimkonten aufgedeckt wurde , hier sind innerhalb von 40 Jahren
50 Millionen Euro auf geheime Weise angesammelt worden , aufgedeckt wurde die Angelegenheit durch einen neuen Superintedenten der Kirche , in der Vergangenheit wurden einfach Mitarbeiter , mit der Begründung , wir haben kein Geld mehr , entlassen .
Gerade aus dieser Ecke kommen also die Vorwürfe , dazu möcht ich mir jeden Kommentar ersparen .
26 03.02.2011 14:18 KARO ist offline E-Mail an KARO senden Beiträge von KARO suchen
Meike
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Hallo Karo,

da hast Du dich in der Institution geirrt.

Geschrieben hat der Fachverband Glücksspielsucht.

Gruß
Meike


http://www.gluecksspielsucht.de/
Der Fachverband Glücksspielsucht e.V. ist ein bundesweit tätiger Verband, der 1998 gegründet wurde und dem Wissenschaftler, Ärzte, Juristen, Psychotherapeuten, Suchttherapeuten und als juristische Mitglieder auch Selbsthilfegruppen, Beratungsstellen und Rehabilitationseinrichtungen angehören. Der Fachverband ist Mitglied der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS). Wir bestreiten unsere Arbeit ausschließlich aus Spenden, Mitgliedsbeiträgen und gelegentlichen Bußgeldern. Lediglich für unsere jährlich stattfindenden Tagungen erhalten wir öffentliche Mittel in Form von Landes- bzw. Bundeszuschüssen. Der Verband ist unabhängig: Zu Anbietern von Glücksspielen stehen wir in keinerlei geschäftlicher Beziehung. Der Verband versteht sich als Interessenvertretung der Belange Glücksspielsüchtiger und ihrer Angehörigen. Er verfolgt u.a. das Ziel, die individuellen und gesellschaftlichen Folgen der Glücksspielproblematik zu thematisieren und einzuschränken.
27 03.02.2011 14:29 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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Hallo,

ich finde da nur eine 0800er Nr. Es ist schon interessant auf was für Ideen man kommt, wenn die Argumente ausgehen!!!! Mein Kollege würde sagen: der Aufschrei zeigt deutlich wo der Schmerz sitzt.

Lasst uns doch zur Sache zurück kommen. Schulungen - das war Konsens- stehen was die Wirksamkeit angeht eher am unteren Ende sinnvoller Präventionsmaßnahmen. Nun ist eine Situation eingetreten, in der man handeln muss, bzw. gegenüber der Politik den Eindruck vermitteln muss, als würde man handeln. Was bietet sich da besser an als eher laue Maßnahmen, die das eigene Säckel nicht schmälern und auf den unbeteiligten Beobachter zunächst einen guten Eindruck machen. Wer sich mit der Lobbyarbeit der Zigarettenindustrie beschäftigt, findet auffallend viele strategische Parallelen.
Es ist das gute Recht der Suchthilfe zu solch durchsichtigen Aktionen ganz laut und deutlich NEIN zu sagen. Vielleicht ist es sogar eine Verpflichtung!

Und nochwas: dass eine Branche ihre Mitarbeiter schult ist doch wohl selbstverständlich. Vor allem wenn der Kenntnisstand - wie die Bühringerstudie gezeigt hat- erschreckend niedrig ist. Das hat aber rein gar nichts mit Prävention zu tun.

Viele Grüße

Anna
28 03.02.2011 14:54 Anna ist offline E-Mail an Anna senden Beiträge von Anna suchen
bandick bandick ist weiblich
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das sehe ich vollkommen anders. wirksame prävention muss dort ansetzen, wo die betroffenen anzureffen sind. demnach ist es folgerichtig, seine mitarbeiter entsprechend zu schulen, damit auffällige spieler erkannt werden und ihnen weitreichendere hilfe angeboten werden kann - hier käme eine institution wie der fachverband zum zuge. dass dieser sich nun jedoch gegen eine zusammenarbeit wehrt, finde ich bedenklich.
sicherlich ist es ein gutes recht des verbandes, und ja, vielleicht auch eine verpflichtung, kritik zu üben und verbesserungvorschläge zu machen - aber bitte doch konstruktiv. es ist doch wohl wirklich niemandem geholfen, und am wenigsten den betroffenen, wenn jetzt kleinkriege ausgefochten werden und zum boykott gegen die vernunft aufgerufen wird.

@ karo: woher hast du denn die informationen zu der beratungsstelle? wenn das stimmt, ist das ja wirklich ein weiterer skandal.
29 03.02.2011 15:23 bandick ist offline E-Mail an bandick senden Beiträge von bandick suchen
KARO KARO ist männlich
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Hallo , dann müßt Ihr mal Googeln und etwas Zeit nehmen , dann werdet Ihr es auch finden .
Googeln unter Füchtenschnieder und Evangel. Kirche/Füstenschnieder , ich bin nicht blind und habe richtig gelesen .
Übrigens das 50 Mio.-Ding geht schon seit Tagen durch Presse , Rundfunk und TV.
30 03.02.2011 16:14 KARO ist offline E-Mail an KARO senden Beiträge von KARO suchen
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Hallo,

hier geht aber jetzt einiges durcheinander. Was wirksame Prävention ist, ist keine Ansichtssache. Das kann man wissenschaftlich untersuchen und das hat man bereits wiederholt getan. Dazu gibt es gaaaanz viel Fachliteratur. Die kann man nicht einfach ignorieren und 'trotzig' sagen: das sehe ich aber anders. Diese Diskussion ist vom Niveau her wenig anspruchsvoll. Um es deutlicher und direkter zu sagen: Sie hat Stammtischniveau!

Viele Grüße

Anna
31 03.02.2011 16:47 Anna ist offline E-Mail an Anna senden Beiträge von Anna suchen
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Wissenschaflich untersuchen kann man vieles. Wer die Untersuchung bezahlt, bekommt auch das erwünschte Ergebnis, habe ich hier schon oft lesen müssen.

Und für jede wissenschaftliche Untersuchung gibt es auch eine andere, die das Gegenteil behauptet.

Wer die Wissenschaft als Gral vor sich her trägt und daher keine andere Meinung zulässt, der ist dem Stammtisch auch sehr nahe.

Zitat:
Es ist das gute Recht der Suchthilfe zu solch durchsichtigen Aktionen ganz laut und deutlich NEIN zu sagen. Vielleicht ist es sogar eine Verpflichtung!


Wer hat die Suchthilfen eigentlich in die Position einer moralischen Instanz gehoben, was ist eigentlich der fachliche Hintergrund von z. B. Frau Füchtenschnieder, wie gut kennt sie eigentlich die Branche, wieviel Spielhallen hat sie seit wann besucht, welche wissenschaftliche Ausbildung hat sie, was befähgt sie und andere eigentlich, ähnlich wie Anna andereren die Kompetenz abzusprechen.

Die Personen die an diesen Suchtfragen verdienen und sich damit beschäftigen ist ja eher überschaubar. Man zitiert sich gegenseitig, man wirdt sich die Argumente zu, bis am Ende so etwas wie ein wissenschaftliches Ergebnis dabei herauskommt.

Dagegen ist im Prinzip nichts einzuwenden, nur muss man das auch anderen zugestehen. Denn früher war es auch wissenschafltlich erwiesen, dass die Erde eine Scheibe ist.

Grüße
32 03.02.2011 17:22 Rosewood ist offline E-Mail an Rosewood senden Beiträge von Rosewood suchen
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Es sind ja wohl nur wenige , ( prozentual an der deutschen Bevölkerung gemessen ), die sich berufen fühlen anders denkenden Menschen das Leben zu versauern .
Diese Leute verstehen es gut e.v. Vereine zu gründen und vom Steuertopf aller Bürger finanzielle Ünterstützung zu kassieren .
Wenn man das Steueraufkommen der gewerblichen Automatenwirtschaft hochrechnet , dürfte selbst aus diesem Anteil des gesamten Steueraufkommens , etwas in die Taschen dieser Gutmenschenvereine fliessen.
Aber diese Leute tun ja alles nur aus Nächstenliebe und umsonst .
Eigentlich ist es ja lächerlich sich mit diesen Leuten noch zu beschäftigen , vor allem wenn man sich mal mit den Hintergründen beschäftigt .
Wer ist Anna , Meike , eszet usw. , sagt mir eigentlich garnichts .
Ich bin gewerblicher Automatenkaufmann und muß mein täglich Brot selbst verdienen , denn ich bekomme keine Zuschüsse.
33 03.02.2011 18:09 KARO ist offline E-Mail an KARO senden Beiträge von KARO suchen
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Stellt sich hier doch nur die Frage: „Hat Frau Ilona Füchtenschnieder als Vorsitzende des Fachverbandes das so gesagt?“ Ist das so?

Dann sind das doch die Fakten, die man nicht mehr in alle Richtungen zu diskutieren muss.

Hier muss man doch nur noch seine eigene Meinung anpassen oder aktualisieren.


Wie unabhängig ist ein Fachverband, wenn er aus den Landes-und Bundesmitteln finanziert/mitfinanziert wird und dann auch noch von Richtern zusätzlich bedacht wird?

Verfügt dieser Verband überhaupt über einen Befähigungsnachweis wenn es um die Glücksspielsucht geht?

Wie detailliert sind die Jahreszahlen dieses Verbandes?
34 04.02.2011 05:07 anders ist offline E-Mail an anders senden Beiträge von anders suchen
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Hallo Rosewood,

nicht jeder kann Soziologe sein wie Du, der zum Sommerfest ins Brauhaus Lemke eingeladen wird und Spieler beobachtet, wie die Automaten auf sie wirken.

Und um Herrn Wowereit zu zitieren: "Das ist auch gut so."


Hallo zusammen,

ich finde es interessant wie ihr die eigentliche Frage, die Frage nach der Glaubwürdigkeit von Herrn Gauselmann umgeht, denn wie nachlesbar, war das Schreiben die Reaktion auf die Eröffnungsrede zur IMA 2011.

Findet Ihr die Rede von Herrn Gauselmann OK?

Gmg hatte hier mal eine ppp zu Marketingstrategien in Merkur Spielhallen eingestellt, wie Mitarbeiter beschult werden, damit der Kunde an die Halle gebunden wird. - Leider musste er diese nach kurzer Zeit wieder entfernen.- Dort konnte man schön nachlesen wie der Mitarbeiter vor Ort geschult wird.

Jeder der regelmäßig Spielhallen besucht und sich mit den Aufsichten unterhält, weiß, welcher Kundenservice zu leisten ist. - daher sollten wir uns hier doch mal etwas an der Realität orientieren, wenn es um die eigentlich wichtige Frage geht:

Sind die angedachten Beschulungen eine PR-Maßnahme oder ehrliches Interesse?

Beispiel:
Aktuell, d.h. nach dem Vertrag mit der Caritas und nach der Eröffnungsrede auf der IMA,
finden Promotionturniere in Spielhallen statt ,
siehe auch hier: http://www.hamburger-wochenblatt.de/file...amfeld_KW02.pdf

Teilnehmer der Turniere erklärten mir das proceder wie folgt:
Im Wert von 100,-€ wurden von den Hallenaufsichten Punkte aufgebucht auf Spielgeräte gem. §33 c GewO und dann ginge es darum wieviel Punkte die Turnierteilnehmer nach 30 min haben.

Wie mir die Teilnehmer dieser Turniere erzählten, waren sie völlig verwundert, dass nach 10 min ihre Punkte im Wert von 100,-€ weg waren.
Dafür wurden sie dann aber mit hochwertigen Taschenlampen u.a. als Trostpreis positiv gestimmt und da man diese Preise auch vernünftig "buchen" muss, mussten die Spieler beim Erhalt der Sachpreise ihren Namen mit Anschrift angeben und den Erhalt quittieren.


Wenn jemand derartige Turniere aktuell veranstaltet, haltet ihr diesen für glaubwürdig, wenn nun plötzlich Mitarbeiter im rahmen der Suchtprävention beschult werden?

Gruß
Meike

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Meike: 04.02.2011 06:36.

35 04.02.2011 06:33 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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Zitat:
Hallo Rosewood,

nicht jeder kann Soziologe sein wie Du


Danke für die Antwort. Damit ist ja alles gesagt und die Bezeichnung "selbsternannte" Experten bekommt einen wesentlich konkreteren Hintergrund.

Zitat:
der zum Sommerfest ins Brauhaus Lemke eingeladen wird


Lädt man dich nicht mehr zu Gewerkschaftsschnittchenveranstaltungen oder Fachverbandsschnittchenveranstaltungen ein? Ich bin mir sicher, wenn du möchtest laden die Verbände der Automatenwirtschaft auch dich zu diesem zwanglosen Beisammensein ein. Wäre eigentlich auch ganz wünschenswert, dann könnten wir hier aus berufenen Munde erfahren, was für hinterhältige Politk dort getrieben wird.

Grüße
36 04.02.2011 09:12 Rosewood ist offline E-Mail an Rosewood senden Beiträge von Rosewood suchen
Kölner Kölner ist männlich
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Themenstarter Thema begonnen von Kölner


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Zitat:
Original von anders
Wie detailliert sind die Jahreszahlen dieses Verbandes?


Besteht da eine Veröffentlichungspflicht?
Wenn ja, wo kann man das nachlesen?
37 04.02.2011 11:50 Kölner ist offline E-Mail an Kölner senden Beiträge von Kölner suchen
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Hallo Kölner,

die deutschen Glücksspielsuchtvereinigungen arbeiten grundsätzlich nur und zu ihrer Sicherheit nach außen hin mit Schätzzahlen und vielen nicht nachvollziehbaren Prozentsätzen.

Richtig wären klare Ist-Zahlen mit einer monatlichen Meldepflicht (bis zum 10.) nach z. B. Stadtteilen, Bezirken, Städten, Gemeinden, Landkreisen und Bundesländern, etc. Das alles muss geordnet, an eine qualifizierte Stelle z. B. eine qualifizierte Universität und ein qualifiziertes Krankenhaus.

Dazu gehört natürlich auch noch von welcher Glücksspielart die Krankheit wirklich herkommt z. B.:

Staatliche Spielbanken - Private Spielbanken
Staatliches Lotto - Privates Lotto
Staatliche Sportwetten - Private Sportwetten
Öffentlich rechtliche Fernseh-Gewinnspiele - Private Fernseh-Gewinnspiele
Staatliche Internetspiele - Private Internetspiele etc.

Poker
Roulett
Automatenglücksspiel
Toto
Lotto
TelefonGlücksspiele
Fernsehveranstaltungen mit der Möglichkeit Sach- und/oder Geldgewinne - auch für Dritte, etc.

Wichtig ist nur, dass sämtliche genehmigte Glücksspielarten ohne Ausnahmen voll erfasst werden!
38 04.02.2011 14:04 anders ist offline E-Mail an anders senden Beiträge von anders suchen
Walter B Walter B ist männlich
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In einem der AWI vorliegenden Aufruf vom 28.01.11 schreibt die Vorsitzende des Fachverbandes, Ilona Füchtenschnieder: „In diesem Zusammenhang noch einmal ein Appell an alle: Es wäre großartig, wenn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Einrichtungen und/oder Verbänden, die mit der Automatenbranche kooperieren, dies noch einmal intern problematisieren würden. Ich weiß, dass es bereits sehr viele Gespräche diesbezüglich gab. Wir sollten aber einen weiteren Anlauf nehmen und alle, die dies betrifft, eindringlich bitten, ihre Zusammenarbeit zu überdenken und möglichst rasch zu beenden.“

Zitat off

Mein Gott ist das schlimm, ich muss mich einfach dazu äußern.

Wie kann Frau Füchtenschnieder so eine Aussage machen!
Die Branche gibt sich Mühe und knüpft Kontakte mit Erfolg....
und dann so etwas!!!!
Sie versucht alles wieder kaputt zu machen, warum?
Was ist mit dieser Frau los?

Ich bin sprachlos!

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Gruß vom Walter
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RE: Fachverband Glücksspielsucht zeigt sein wahres Gesicht!

Woraus bestehen denn die spielsuchtbegrenzenden Maßnahmen der Automatenindustrie, und wo kann ich sie mir anschauen?

Günter
40 05.02.2011 07:03 Guenter ist offline Beiträge von Guenter suchen
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