 Razzia gegen illegales Glücksspiel  |
Claire
Tripel-As
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| Razzia gegen illegales Glücksspiel |
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Mit Unterstützung eines Sondereinsatzkommandos hat die Kriminalpolizei in der Nacht zum Freitag eine Gaststätte in Bietigheim-Bissingen durchsucht. Zuvor war die Gaststätte aufgrund von Hinweisen auf illegales Glücksspiel ins Visier der Ermittler geraten.
Von den insgesamt 17 anwesenden Personen gingen zum Zeitpunkt der Kontrolle drei Männer im Alter von 33, 35 und 46 Jahren an einem Spieltisch dem illegalen Glücksspiel nach. Bei der Durchsuchung stellten die Beamten neben rund 1.500 Euro Bargeld eine geringe Menge Kokain und diverse Spielgeräte sicher.
Außer den Spielern haben sich jetzt auch der 51-jährige Veranstalter des unerlaubten Würfelspiels und der 50-jährige Gaststättenbetreiber, der das Spiel zugelassen hatte, zu verantworten. Letzterer war zudem mit einem nicht zugelassenen Auto zu seiner Gaststätte gefahren und auch sein Auto wurde von der Polizei sichergestellt.
http://stimme.de/suedwesten/polizei/art1495,1746876
Gruß,
Claire
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1
23.01.2010 10:20 |
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Solon
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Schadulke 
Haudegen
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Hallo,
in der Schweiz ist der Polizei gestern ein Schlag gegen eine illegale Glücksspielhölle in einem Restaurant gelungen:
Die Polizei stellte mehrere tausend Franken Bargeld, mehrere hundert Prepaid-Karten und einen Spielautomaten sicher.
Bei der Kontrolle im Restaurant «Gerlafingerhof» waren auch zwei Vertreter der Eidgenössischen Spielbankenkommission (ESBK) dabei, wie die Polizei mitteilte. Die ESBK wird das Strafverfahren leiten gegen die Betreiber der illegalen Spielhölle leiten.
Die Polizei hatte insgesamt 13 Personen angehalten. Die Pässe von vier bulgarischen Staatsangehörigen wurden sichergestellt, deren Aufenthaltsbewilligung abgelaufen war. Zudem wurde ein Bulgare wegen Arbeitsaufnahme ohne fremdenpolizeiliche Bewilligung angezeigt.
Die Kantonspolizei hatte wiederholt Hinweise erhalten, dass im Restaurant illegale Glücksspiele getätigt werden. Nach Abklärungen schlug die Polizei in der Nacht auf Mittwoch zu.
http://bo.bernerzeitung.ch/region/soloth.../story/18747825
Endlich mal wieder erfreuliche Fahndungserfolge.
Viele Grüße,
Gerd Schadulke
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2
29.04.2010 07:31 |
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Solon
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prochnau
Routinier
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Beim Spielautomten-Vertreiber VSA Voegtle und Schweizer AG hat die Polizei wegen Verdachts auf Betreibung illegalen Glücksspiels letzte Woche auch eine Razzia durchgeführt und diverse Dokumente und Computer sichergestellt. Deren Geschäftsführer bestreitet natürlich sämtliche Vorwürfe und hat eine ganz eigene Theorie: Er vermutet, dass die Polizei auf diesem Wege lediglich an die Kundendaten des Unternehmens gelangen möchte, um dadurch Anhaltspunkte für das Betreiben von illegalem Glücksspiel zu bekommen.
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3
09.08.2010 14:13 |
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Schadulke
Haudegen
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Hallo,
in Ingolstadt wurde bei einer Razzia ein illegaler Pokerring hochgenommen, den die Polizei schon seit längerer Zeit im Auge hatte. In Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Ingolstadt konnte jedoch erst jetzt ein Durchsuchungsbeschluss des Amtsgerichtes Ingolstadt erwirkt werden. Allerdings sind die sieben Beschuldigten nach ihrer Vernehmung erst einmal wieder freigelassen worden.
http://www.augsburger-allgemeine.de/Home..._cid=4&et_lid=5
Viele Grüße,
Gerd Schadulke
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4
20.09.2010 09:01 |
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bandick
Kaiser
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in österreich wurden gestern 150 illegale spielautomaten bei einer großangelegten razzia beschlagnahmt bzw. versiegelt. knapp 150 ermittler der finanzpolizei waren dafür im einsatz und haben gasthäuser, bars, wettcafes und tankstellen im ganzen land kontrolliert. den betreibern droht nun eine strafe von bis zu 22.000 euro.
http://noe.orf.at/news/stories/2519437/
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02.02.2012 08:59 |
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räubertochter
Lebende Foren Legende
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Die Finanzpolizei hat in Linz zugeschlagen: 70 Steuerfahnder haben 22 einschlägige Lokale überprüft und im Verlauf der Aktion 177 illegale Automaten ausfindig gemacht. Durch verdeckte Ermittler und Informanten war man darauf aufmerksam gemacht worden. Weil man mit Aussperrung rechnete, haben die Polizisten sogar einen Gerichtsvollstrecker und einen Schlosser dabei gehabt und sich zu fünf Lokalen sogar mit Gewalt Zutritt verschafft, und selbst Geldläden und Tresore geöffnet. Das nenne ich mal richtiges Durchgreifen! 
http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/art4,877271
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02.05.2012 08:24 |
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petergaukler
Kaiser
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| Ordnungsamt startet Kontrollaktion |
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news-news-news
Münster -
Einige Fälle von manipulierten Spielautomaten in NRW haben beim Ordnungsamt Münster die Alarmglocken schrillen lassen. In diesem Jahr startet die Kontrollbehörde deshalb eine Schwerpunktaktion in Spielhallen. Durch manipulierte Automaten-Software können Gewinnausschüttungen unterbunden werden.
siehe hier :
http://www.wn.de/Muenster/Ordnungsamt-st...maten-im-Visier
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06.05.2012 08:53 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo zusammen,
aufgrund dieses Satzes im Artikel:
"Und da es in NRW bereits einige Fälle gegeben hat, in denen Automaten in Spielhallen so manipuliert waren, dass die vorgeschriebenen Gewinnausschüttungen unterbunden wurden, startet das münsterische Ordnungsamt in diesem Jahr eine Schwerpunktaktion Spielhallen-Kontrolle. "
muss man doch bereits erhebliche Zweifel haben, dass dort die gesetzlichen Bestimmungen bekannt sind.
seit dem 01.01.2006 gibt es KEINE "vorgeschriebene Gewinnausschüttung".
Und wenn jemandem ein Schreiben der PTB oder auch nur eines einzigen herstellers bekannt ist, in dem dieser die "vorgeschriebene Gewinnausschüttung" für Bauart XY angibt, bitte einstellen.
Hallo dieter,
ich gehe NICHT davon aus, dass dort auch nur Einer einen tatsächlich "manipulierten Automaten" feststellen kann.
VG
Meike
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9
07.05.2012 04:54 |
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dieter116
König
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Hoffentlich erkennen solche Kontrollteams wenigstens die Novoline Casino etc. als verbotene Geräte.
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07.05.2012 05:41 |
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räubertochter
Lebende Foren Legende
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| Zitat: |
Original von Meike
aufgrund dieses Satzes im Artikel:
"Und da es in NRW bereits einige Fälle gegeben hat, in denen Automaten in Spielhallen so manipuliert waren, dass die vorgeschriebenen Gewinnausschüttungen unterbunden wurden, startet das münsterische Ordnungsamt in diesem Jahr eine Schwerpunktaktion Spielhallen-Kontrolle. "
muss man doch bereits erhebliche Zweifel haben, dass dort die gesetzlichen Bestimmungen bekannt sind.
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Diese fehlende Sachkenntnis ist aber wohl eher etwas, dass man dem Redakteur der Münsterischen Nachrichten ankreiden muss, denn der ist schließlich der Verfasser dieser Zeilen. Und der hat vermutlich wirklich nicht viel Ahnung vom Metier, sondern ist ein einfacher Nachrichtenredakteur, der sich für einen solchen Artikel eben so schlau macht, wie es die Zeit zulässt - und das ist im Zweifelsfall vielleicht mal gerade ein Tag.
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07.05.2012 08:14 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo Räubertochter,
wie kommst Du auf die Idee, dass der Ausspruch vom Redakteur kommt?
Ich habe schon so viele OA erlebt, die auf der Suche nach angeblichen AQ-Manipulationen waren und immer wenn ich gefragt habe,
an welchen gesetzlichen Bestimmungen sie das denn fest machen, kam heraus, dass sie sich von A oder B auf irgend ein Pferd haben setzen lassen.
Hallo dieter,
meinst Du die alten MG mit der Novoline Casino Software?
VG
Meike
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08.05.2012 05:00 |
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dieter116
König
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@ Meike : Ja , die meine ich .
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08.05.2012 05:14 |
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räubertochter
Lebende Foren Legende
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26.06.2012 10:05 |
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bandick
Kaiser
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16.09.2012 12:45 |
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lodermulch
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9000 franken?
wo haben die denn razzifiziert, im
asylbewerberheim?!?
das hat doch in normalen buden schon der aufsteller in kleinen scheinen dabei, um credits für die "computer für illegale glücksspiele" aufzubuchen und auszuzahlen 
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17.09.2012 08:08 |
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bandick
Kaiser
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es geht hier doch nicht um die größe der geldbeträge, lieber lodermulch, sondern ums prinzip. auch wenn es um cent-beträge gegangen wäre, hätte die stadtpolizei ein fass aufgemacht. 
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18.09.2012 10:33 |
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bandick
Kaiser
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na ja, wenn man liest, das vor allem angemahnt wurde, dass die notausgänge versperrt und das erforderliche zulassungszeichen nicht sichtbar an den spielgeräten angebracht war, ist das ja schon fast als positiv zu bewerten - besonders in hinblick darauf, dass gerade hier im forum derlei spielhallen häufig als ausgangspunkt krimineller energien angesehen werden.
Und in der tat muss man sich darüber, dass bei den jugendkontrollen festgestellt wurde, dass hinsichtlich verbotswidriger anwesenheit von unter 18-jährigen keine verstöße zu vermelden waren.
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03.10.2012 10:11 |
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räubertochter
Lebende Foren Legende
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20.02.2013 08:51 |
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