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Zum Ende der Seite springen 2015-01 ADP Neues Roulette --> Mit echter Kugel....
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BrainTopping BrainTopping ist männlich
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Zitat:

Die Firma ABC erklärt, dass bei der Bauart XYZ in allen in ihr integrierten
Spielsystemen und -varianten und bei jeder Spielstrategie Gewinne in solcher
Höhe ausgezahlt werden, dass im Langzeitdurchschnitt der jeweiligen Spielsysteme
und -varianten kein höherer Betrag als 33 Euro je Stunde als Kasseninhalt
verbleibt. Dieser Erklärung liegt zu Grunde, dass:


Hallo LotharM.


Dank der Formulierung der TR brauche ich keine Berechnungen oder sonstiges. Denn solange irgend eine Art und Weise der Bespielung dazu führen kann, dass mehr als 33 Euro im Durchschnitt/ in der Stunde im Gerät verbleiben, muss die Sache gelaufen sein.

Als drastisches Beispiel: Ich werfe immer 5 Euro in das Gerät und spiele solange mit jeweils 5 Euro Einsatz pro Drehung auf einfache Chance, bis eventuelle Gewinne wieder verspielt sind. Und so weiter und so fort. Wenn ich so mal 1000 Euro Gewinn erreichen sollte, kommen über die Zwangspunkteumwandlung ein paar Taler raus. Das wird aber wirklich nur sehr selten passieren. Ich glaube ab 800 Euro Punktewert kann man dann wieder riskieren - und tendenziell gehts dann auch schon wieder auf 0 zu. Ich denke bei dieser Art der Bespielung würden mindestens 90 % des eingeworfenen Geldes im Gerät verbleiben. Vermutlich selbst ohne Tronc. Dabei muss eigentlich mindestens 59% des eingeworfenen Geldes wieder ausgeworfen werden.

Und adp hat wahrscheinlich nicht für eine Einrichtung gesorgt, die verhindert, dass die Geräte dauerhaft auf diese Weise bespielt werden.

Das ist natürlich überzeichnet - der Punkt ist aber, dass adp nicht verhindern kann, dass (selbst über einen beliebig langen Zeitraum) mehr als 41% des eingeworfenen Geldes im Geldspielgerät verbleibt. Wie auch?

Aber man kann den Kassenstand (vielleicht) durch "Systemfehler" zurecht biegen. Die Systemfehler könnte man hinzu verwenden, um die Halle richtig schön runter zu wirtschaften. Die Standardabweichung in Verbindung mit der variablen Einsatzhöhe rechtfertigt so gut wie jeden Kassen-Crash.

Gerade dieses Roulette-Teil zeigt auch wieder mal die Absurdität, dass die Kasseninhalt-Formulierung mit einem Spielerschutz begründet wird. Denn die Kasseninhalt-Formulierung kann nur einen Spielerschutz bedeuten, wenn durch das reaktive Laufverhalten Zwangsausschüttungen hervorgerufen werden. Wenn aber mit einem wirklichen Zufall gearbeitet wird....
Erst so, dann so? Nicht mit mir!

Und wenn die ptb ja schon mal an einer meiner Sachen dran ist, dann kann sie mir ja auch mal bestätigen, dass für den Spielwechsel vor/innerhalb der Freispielserien z.B. bei BOR Deluxe etc eine exklusive Datenbankoperation erfolgt. Diese Datenbankoperation kann merkwürdiger Weise auch ausserhalb der vorgesehenen Funktion / über die Vernetzung aufgerufen werden. Ob die ptb das wohl wusste?
21 06.01.2015 23:57 BrainTopping ist offline Beiträge von BrainTopping suchen
Solon
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cUlater
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RE: 2015-01 ADP Neues Roulette --> Mit echter Kugel....

tach'jen!
mal ein paar fragen.
wie hoch isn der maximaleinsatz?
und wieviel drehungen schafft das gerät in einer stunde?
kann man den kugellauf verkürzen?

infos sind höchst willkommen!
vielen dank und tschö mit ö
cUlater
22 07.01.2015 10:07 cUlater ist offline Beiträge von cUlater suchen
Solon
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immo2012 immo2012 ist männlich
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Hallo Brain,

da du nicht der allerhellste bist versuche ich dir das mal anschaulich zu erklären.

Maximaler Einsatz/Verlust ist €80/h (wegen pause)
Maximaler Verlust im Durchschnitt ist €80 * Quote in diesem Fall ca. 95% wegen dem Tronc d.h. der durchschnittliche maximale Stundenverlust ist €4/h was ein sehr sehr guter Wert ist

d.h. man wird dieses Gerät in keiner normaler Spielhalle finden weil das schlicht und einfach ein Minusgeschäft ist.

Spielen an diesem Gerät ist in diesem Sinne sehr Spielerfreundlich und billig und fair


Und Brain ruf mal zumindest die Hotline an für Spielsüchtige damit dir geholfen werden kann
23 07.01.2015 10:59 immo2012 ist offline E-Mail an immo2012 senden Beiträge von immo2012 suchen
LotharM LotharM ist männlich
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Hallo BrainTopping

Manchmal ist es glaube ich vernünftig gefühlte Sachverhalte wirklich mathematisch zu überprüfen:
Ich geh mal mangels konkreter Info davon aus, dass so ein mechanisches Roulette ca 90 Spiele die Stunde zulässt. Bei dem von Dir angenommenen Einsatz von 5€ pro Spiel kann ich bei gut gefülltem Punktespeicher also 90*5=450€ einsetzen. Bei einem Hold von 5% verliere ich also im Langzeitschnitt 450*0,05=22,5€ pro Stunde.
Diese 22,5€ sind kleiner als die von immo korrekt angegebenen 80€ die ich Netto pro Stunde in den Punktespeicher einbringen kann. Somit ist, wenn ich immer aufbuche wenns der Automat zulässt, die Punktebank im Langzeitschnitt am bzw. über dem Limit zum Zwangsrückbuchen. Somit ist das Zwangsrückbuchen bei kontinuierlichem Spiel nicht der Ausnahme- sondern der Regelfall.

Da so ein Roulette ziemlich einfach zu berechnen ist, hätte es mich wirklich interessiert anhand einer Simulation festzustellen, wie knapp die Hersteller an die 33€ rangehen (den 2% Tronc wird sich ja nicht ein Marketingheini aus den Fingern gesogen haben) und dafür hätte ich die angefragten Daten benötigt.

Und bevor Du nun in diversen Foren rumposaunst, dass sich nun auch die PTB mit Deinen Theorien beschäftigt und somit bald der Big Bang zu erwarten sei: Ich habe weder mit der PTB, noch mit Herstellern, Aufstellern und Ordnungsämtern was zu tun. Dass ich hier hin und wieder in meinen Augen ungerechtfertigte Vorwürfe an PTB, Hersteller oder Aufsteller einem Realitätscheck unterziehe hat rein private Motive und soll dazu dienen ernsthaften Nutzern dieses Forums eine alternative Sichtweise anzubieten.
In diesem Fall war meine Wortmeldung einzig darin begründet, dass ich, wie oben bereits gesagt, mal so einen 33€ Langzeitschnitt simulieren wollte. Ich glaube nicht, dass Nutzer dieses Forums eine alternative Sichtweise Deiner Theorien benötigen, also bin ich da normalerweise still.

lg
Lothar
24 07.01.2015 11:53 LotharM ist offline E-Mail an LotharM senden Beiträge von LotharM suchen
BrainTopping BrainTopping ist männlich
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Zitat:

Maximaler Verlust im Durchschnitt ist €80 * Quote in diesem Fall ca. 95% wegen dem Tronc d.h. der durchschnittliche maximale Stundenverlust ist €4/h was ein sehr sehr guter Wert ist

Hallo Immo!
Das ist nicht mal ganz verkehrt. Und zwar wenn man die 80 Euro in einer Stunde ein einziges Mal "umdreht" bzw. einsetzt! Aber auch wenn Deine Berechnung nicht ganz verkehrt ist, ist sie in Bezug auf die diskutierte Thematik absolut fehl am Platz.

Hallo LotharM!
Ich habe mal ein paar Rückfragen.
Was soll es Deiner Meinung nach bringen, wenn der Spieler immer wieder Rückbuchungen von Punkten zu Geld erzwingt, die vornehmlich aus den eigenen Geld-Punkte-Buchungen resultieren? Bei dem Gedanken der Zwangsausschüttung geht es doch um Gewinnmitnahme. Denn so kann verhindert werden, dass ein Gewinn direkt wieder im Spiel riskiert wird. Wenn das nicht verhindert wird, kann kein verbleibender (durchschnittlicher) Kasseninhalt definiert werden.
Das läßt sich bei dem gegebenen System jedoch nicht einrichten. Und zwar wegen der Punktebuchungsgeschichte!

Bitte erkläre mir mal, wieso sich Deine Methode auf den max. stdl. Kassenverbleib auswirken soll.
Übrigens frage ich mich auch ein wenig, welcher Spieler auf die von Dir vorgeschlagene Weise spielen würde! Also die ständigen Spielpausen wegen der Zwangsbuchungen sind zumindest nicht besonders attraktiv. Das selbe gilt für die Buchungszeit, wenn man das Spiel beenden möchte-weil man z.B. plötzlich keine Lust mehr hat.

Aus meiner Sicht führst Du mit dieser "Spielmethode" lediglich eine Situation herbei, in der man (nur wegen der speziellen Vorgehensweise) von einem Kassenverbleib sprechen kann. Bei Deiner "Methode" beträgt der Kassenverbleib 22,50 Euro die Stunde.
Immo hat eine "Methode" verwendet, mit der er einen maximalen Kassenverbleib von 4 Euro konstruieren konnte.

Dabei hat Deine "Methode" interessanter Weise den gleichen Haken wie die von Immo. Natürlich kann man so spielen! Nur wer spielt tatsächlich so?

Dabei steht in der TR 4.1, dass diese 33 Euro unabhängig von der Art und Weise der Bespielung nicht überschritten werden dürfen. Und man kann die Kiste gezielt so bespielen, dass im Durchschnitt 100% in der Kasse verbleiben.

Zitat:

und bei jeder Spielstrategie Gewinne in solcher
Höhe ausgezahlt werden, dass im Langzeitdurchschnitt der jeweiligen Spielsysteme
und -varianten kein höherer Betrag als 33 Euro je Stunde als Kasseninhalt
verbleibt.


Interessant wird Deine Methode noch mal, wenn man sie auf 10 Euro anstatt 5 Euro Einsatz pro Spiel anwendet. Aber egal.

Zitat:

Da so ein Roulette ziemlich einfach zu berechnen ist, hätte es mich wirklich interessiert anhand einer Simulation festzustellen, wie knapp die Hersteller an die 33€ rangehen (den 2% Tronc wird sich ja nicht ein Marketingheini aus den Fingern gesogen haben) und dafür hätte ich die angefragten Daten benötigt.


Und sag mir bitte mal, wie die Hersteller knapp an die 33 Euro "herangehen" könnten. Sie können den verbleibenden Kasseninhalt ja nicht beeinflussen.
Denn man kann ja keine durchschnittliche Spiel- Setzt oder Auszahlungstechnik zu Grunde legen. Nur der Zufall bestimmt, wie sich die Spieler entscheiden.
Und somit bestimmt nur der Zufall, wie hoch der verbleibende durchschnittliche Kasseninhalt ist.

Die Zusage eines max. stdl. Kasseninhalts kann lediglich darauf basieren, dass die Möglichkeit besteht, die Kasse mit Systemfehlern o.ä. zurecht zu stutzen. Und ich bin absolut erzeugt, dass solche Kisten im Durchschnitt sehr häufig mehr als 41% der eingeworfenen Beträge einbehalten werden. Schliesslich werden sie in der Regel von Spielsüchtigen bespielt.

Und da komm ich mal zu einem weiteren Punkt, der mir bei der Roulette-Anlage aufgefallen ist. Wieso muss der Kessel eigentlich gewartet und gereinigt werden? Ich würde mich wirklich wohler fühlen, wenn niemand an den Kessel ran könnte. Welche Komplikationen könnten denn eine Reinigung rechtfertigen? Läuft die Kugel dann wieder "runder"?

Denn so eine Kesselöffnung, die offensichtlich noch nicht mal automatisch dokumentiert wird, bietet recht eklige Möglichkeiten.

z.B.: Kessel öffnen. 35 Zahlenfächer irgendwie verschliessen. Eins offen lassen. Kessel schliessen. An allen 4 Spielstellen 27 Euro auf die Zahl des offen gelassenen Zahlenfaches setzen. Zack, und man hat fast 4 000 Euro. Dann nochmal Kessel öffnen. Originalzustand im Kessel wieder herstellen. Kessel schliessen.

Ich wünsche erstmal einen schönen Abend!
25 07.01.2015 22:07 BrainTopping ist offline Beiträge von BrainTopping suchen
lodermulch lodermulch ist männlich
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braintopping, immo, sonstige:

ihr glaubt doch wohl nicht allen ernstes, das adp-roulette
sei ein "normales" unbeeinflussbares roulette wie im casino?

die ganzen "berechnungen" aus den beiträgen in diesem thread
taugen nichts, denn selbstverständlich sorgt das gerät dafür,
dass die gesetzlichen vorgaben (und die gewinnerwartungen des herstellers)
so im groben und ganzen eingehalten werden.

ich hatte mich erst selber gewundert, wie so ein teil das ptb signet bekommen konnte -
es ist eigentlich recht einfach (stichwort: kesselgucker) herauszubekommen,
dass der kessel bei spielen mit passendem einsatz ca. 2 -3 umdrehungen vor ende
des laufs mechanisch abgebremst wird, um ein anderes kesselsegment zu wählen,
falls auf aktiven einsätzen allzu hohe gewinne drohen würden.
26 08.01.2015 06:42 lodermulch ist offline E-Mail an lodermulch senden Beiträge von lodermulch suchen
BrainTopping BrainTopping ist männlich
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Danke für den Hinweis!
Und ja, ich habe das im Ernst geglaubt. Ist ja auch nicht ganz unbeabsichtigt.

Und was ich geschrieben habe war zumindest nicht verkehrt. Denn wenn das Roulette-Gerät mit einem wirklichen Zufall arbeiten würde, dann hätte es keine Zulassung erhalten dürfen. Dass es jetzt wirklich nicht mit einem wirklichen Zufall arbeitet, war- wenn es denn so ist - ja keine Info, die die Öffentlichkeit erfahren soll-

Für einen wirklichen Zufall spricht jedenfalls, dass in der Zulassung eine Roulette-Kessel Steuerung erwähnt wird. Wobei eine Kesselsteuerung auch einfach nur das starten des Kessels auslösen könnte - sie könnte aber auch eine Zufallskomponente beim abbremsen darstellen.
Die Reinigung macht jetzt vielleicht auch etwas mehr Sinn.

Aber ich habe auch noch ein ganze Menge Probleme mit der ganzen Sache.

Ich fange mal damit an:
[...]Mit original mechanischen Kessel, echtem Kugellauf[...]
http://www.merkur-spielothek.de/de/Rund_...erkur_Roulette/

Wie kann man einen gesteuerten Spielverlauf hinter der Aussage "original mechanischer Kessel" & "echter Kugellauf" verstecken? Geht das nicht eindeutig zu weit?

Denn diese Aussage ist wirklich eindeutig- besonders in Verbindung mit dem Tronc.

Bei den Hybrid wird von "mechanischen Walzen" gesprochen, was ich noch im Rahmen finde.

Es gibt noch eine ganze Menge logischer Aspekte, weshalb ich weiterhin einen wirklichen Kugellauf favorisiere. Und Schwierigkeiten, die die von Dir beschriebene Lösung zumindest in Frage stellen.

Aber echt geil, wie das so läuft in Eurem Geschäft. Also wenn man als Spieler etwas über "spielrelevante Informationen wie Gewinn- und Verlustwahrscheinlichkeiten" in Erfahrung bringen möchte. Klappt wirklich gut!

Was meint Ihr wenn ich in so eine Halle gehe und die Spielhallenaufsicht frage, wie die Roulette-Kisten eigentlich laufen? Wird sie/er mir sagen, dass das natürlich ein Gerät ist, dass mit einem wirklichen Zufall arbeitet? Vermutlich, oder?

Wenn das mit der Kesselsteuerung stimmen sollte, ist die ganze Kiste natürlich ein dicker Fake. Eine Mega-Verarschung! Aber so läuft das halt bei Euch!
Von daher ist Lodermulchs "Lösung" natürlich durchaus möglich!

Und ps:
Zitat:

z.B.: Kessel öffnen. 35 Zahlenfächer irgendwie verschliessen. Eins offen lassen. Kessel schliessen. An allen 4 Spielstellen 27 Euro auf die Zahl des offen gelassenen Zahlenfaches setzen. Zack, und man hat fast 4 000 Euro. Dann nochmal Kessel öffnen. Originalzustand im Kessel wieder herstellen. Kessel schliessen.

Daran ändert sich weiterhin nichts. Dass der Kessel ohne Zwangs-Dokumentation geöffnet und geschlossen werden darf, ist ziemlich auffällig. Die Frage ist jetzt nur noch, wer die Zeche zahlt. Der ehrliche Spieler oder der Staat?

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von BrainTopping: 08.01.2015 08:37.

27 08.01.2015 08:25 BrainTopping ist offline Beiträge von BrainTopping suchen
cUlater
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hey.
systemunabhängiges melken?
ich würde sagen, dieses gerät ist eine wohl eine klare kaufempfehlung wert.
mfg cUlater
28 08.01.2015 09:18 cUlater ist offline Beiträge von cUlater suchen
LotharM LotharM ist männlich
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Hallo BrainTopping

Ich hab in meinem letzten Beitrag versucht, Dir schonend klarzumachen, dass ich Deine Theorien nicht diskutieren will. Da Du das offenbar nicht verstanden hast und Fragen gestellt hast, antworte ich höflicherweise dieses eine Mal noch darauf.

Lies mal bei dem von Dir nun schon 2 mal zitierten Abschnitt der TR4.1 einen Satz weiter. Dieser heisst
Zitat:
Als Kasseninhalt wird die rechnerische Differenz aus Einsätzen und Gewinnen verstanden.

Macht ja auch irgendwie Sinn, weil einen Kasseninhalt wie Du ihn vielleicht verstehst (da liegt Geld in der Kasse) erzeuge ich in beliebiger Höhe ohne jemals ein Spiel gespielt zu haben: ich schalte das automatische Buchen aus, werf 24 1€ Münzen in den Automaten und zahl sie mir wieder aus und wiederhole das solange bis mich die Aufsicht rauswirft oder der 2€ Hopper leer ist. Wird also wohl was anderes gemeint sein, klar? Dazu ein Tip: Du solltest gmgs Hinweisen mehr Beachtung schenken, er hat so seine eigene Art Leute auf eventuelle Fehler aufmerksam zu machen.
Gemeint ist, was dem Aufsteller als Inhalt in der Kasse bleibt und das ist das was die Spieler verloren haben and das ist wiederum die rechnerische Differenz aus Einsätzen und Gewinnen. Bei GSG mit Punktespielen zählt als Einsatz was ich vom Geldspeicher in den Punktespeicher buche, als Gewinn das was ich vom Punktespeicher in den Geldspeicher buche, passt vielen nicht, ist aber in der TR4.1 so.
Und all dies erklärt Dir vielleicht warum ich, wenn ich nachrechnen will ob kein höherer Betrag als 33 Euro je Stunde als Kasseninhalt verbleibt, immer vom Auf- und Rückbuchen rede - und weils kürzer, einfacher und dasselbe ist sag ich statt "verbleibendem Kasseninhalt pro Stunde" normalerweise "Stundenverlust".

Dass ich zur Berechnung des maximalen Stundenverlusts die Spieltaktik "Schieb so viel Geld wie möglich in den Automaten, spiel soviele Spiele wie möglich mit höchstmöglichem Einsatz, verhindere jede Gewinnmöglichkeit (so du denn kannst) und nimm nie einen Gewinn" hängt damit zusammen, dass man damit normalerweise den höchsten Stundenverlust erleidet. Beim Roulette kannst Du keine Gewinnmöglichkeit verhindern also ist die Taktik über lange Zeiträume betrachtet egal.

Also rechne ich mal mit Deiner Spezialtaktik nach:
Du buchst also nur dann Geld in den Punktespeicher wenn zuwenig Punkte für ein 5€ Spiel vorhanden sind, ansonsten verwendest Du immer die gewonnenen Punkte. Mit diesen einmal aufgebuchten 5€ spielst Du dann im Langzeitschnitt bei einem echten Roulette 37 Spiele, bei einem mit 95% Auszahlung 20 Spiele. Wirst Du jetzt nicht verstehen, ist aber so. Glaubs mir einfach oder lass es Dir von jemanden der es auch weiss erklären, ich hab nicht die Nerven und die Zeit Dir die Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung beizubringen. Mit den angenommenen 90 Spielen pro Stunde setzt Du also (90/20)*5 = 22,5€ pro Stunde ein und gewinnst nichts. Und jetzt berechnen wir den verbleibenden Kasseninhalt pro Stunde nach den Angaben der TR4.1: 22,5 - 0 = 22,5€ - komisch, nicht?

Aufgrund dessen behaupte ich einfach mal, dass ich durch Festlegung von Spielzeit, Maximaleinsatz und Auszahlungsquote einen bestimmten verbleibenden Kasseninhalt pro Stunde berechnet nach den Angaben der TR4.1 garantieren kann und dass es dadurch auch möglich ist ein TR4.1 konformes GSG mit echtem Zufallsgenerator zu bauen.

Was war noch?
Zitat:
Übrigens frage ich mich auch ein wenig, welcher Spieler auf die von Dir vorgeschlagene Weise spielen würde!

Zitat:
Dabei hat Deine "Methode" interessanter Weise den gleichen Haken wie die von Immo. Natürlich kann man so spielen! Nur wer spielt tatsächlich so?

Da hast du natürlich recht. Da Spieler normalerweise nicht versuchen ihre Verluste zu maximieren, wird eine Taktik die maximale Verluste erzeugen soll relativ selten in der Praxis angewendet.

Zitat:
Interessant wird Deine Methode noch mal, wenn man sie auf 10 Euro anstatt 5 Euro Einsatz pro Spiel anwendet.

Bist ein echter Blitzgneißer. Was glaubst Du warum mich das Thema interessiert? Sicher nicht deshalb, weil ich der adp ein unabhängiges und kostenloses Gutachten zur Richtigkeit ihrer Herstellererklärung liefern will.

Und zum Abschluss nochmals: Ich will mit Dir nicht über Deine Theorien diskutieren, weil ich diese Diskussionen für sinnlos halte und ich die dafür notwendige Zeit lieber sinnvolleren Tätigkeiten widmen will.

Lothar

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von LotharM: 08.01.2015 15:59.

29 08.01.2015 15:36 LotharM ist offline E-Mail an LotharM senden Beiträge von LotharM suchen
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Hallo LotharM!
Keine Sorge. Ich hatte Deine "Ausführungen" schon verstanden. Und sie waren Unsinn. Und entschuldige die Fragen - aber ich bin irriger Weise davon ausgegangen, dass Du Dich nicht selbst blossstellen wirst. Aber es ist noch viel schlimmer gekommen. Der personifizierte Wahnsinn!! Wirklich!

Der abolute Knaller zum Einstieg:
Zitat:

Mit diesen einmal aufgebuchten 5€ spielst Du dann im Langzeitschnitt bei einem echten Roulette 37 Spiele, bei einem mit 95% Auszahlung 20 Spiele. Wirst Du jetzt nicht verstehen, ist aber so. Glaubs mir einfach oder lass es Dir von jemanden der es auch weiss erklären, ich hab nicht die Nerven und die Zeit Dir die Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung beizubringen.

Nimm mal einen Taschenrechner und rechne 100 - 97,3. Dann 100 durch das Ergebnis teilen!
Und dann rechnest Du 100 - 95. Dann 100 durch das Ergebnis teilen.
Und dann setzt Du Dich in die Ecke und schämst Dich erstmal!!! Aber bitte ordentlich!!

Und es ist ja auch offensichrlich, was Du hier im allgemeinen versuchst! Es läßt sich sehr schön zusammenfassen - so kann ich schön aufzeigen, wie frech Du hier Unwahrheiten von Dir gibst!

Ich hatte geschrieben, dass eine Zwangsrückbuchung das einzige Mittel ist, den Kasseninhalt zu regulieren. Meine Aussage war, dass ohne eine Zwangsrückbuchung bei einem echten Zufall kein verbleibender Kasseninhalt kalkuliert werden kann.

Weil es bei den aktuellen GSG ja sowas wie eine Zwangsrückbuchung gibt (bei 100 000 Punkten), habe ich extra eine Methode konstruiert, mit der man wirklich extrem selten in den Bereich der Zwangsrückbuchung gelangt. Mein Beispiel sollte zu einem durchschnittlich verbleibenden Kasseninhalt von annähernd 100% führen. Deshalb habe ich in meinem Beispiel eine maximale Punktedifferenz bis zur Zwangsrückbuchung erzeugt.

Dann hast Du eine "Methode" konstruiert, mit der man sehr oft in den Bereich der Zwangsrückbuchung gelangt:
Zitat:

Ich geh mal mangels konkreter Info davon aus, dass so ein mechanisches Roulette ca 90 Spiele die Stunde zulässt. Bei dem von Dir angenommenen Einsatz von 5€ pro Spiel kann ich bei gut gefülltem Punktespeicher also 90*5=450€ einsetzen. Bei einem Hold von 5% verliere ich also im Langzeitschnitt 450*0,05=22,5€ pro Stunde.
Diese 22,5€ sind kleiner als die von immo korrekt angegebenen 80€ die ich Netto pro Stunde in den Punktespeicher einbringen kann. Somit ist, wenn ich immer aufbuche wenns der Automat zulässt, die Punktebank im Langzeitschnitt am bzw. über dem Limit zum Zwangsrückbuchen. Somit ist das Zwangsrückbuchen bei kontinuierlichem Spiel nicht der Ausnahme- sondern der Regelfall.


Da es zuvor also um die Regulierung des verbleibenden Kasseninhalts über die Zwangsrückbuchung ging, hast Du (unsinniger Weise) eine dauerhafte Zwangsrückbuchung herbeigeführt. Du wolltest so (unsinniger Weise) belegen, dass darüber eine gewisse Regulierung des Kasseninhalts erfolgt.

Deine Methode führte aber dazu, dass im wesentlichen die frisch umgewandelten Punkte und nicht Gewinne zwangsrückgebucht wurden. Also habe ich Dir erklärt, dass die Zwangsrückbuchung überhaupt nur einen Effekt auf den verbleibenden Kasseninhalt hat, wenn Gewinne ausgezahlt werden.

Deshalb lautete eine meiner Fragen:
Zitat:

Was soll es Deiner Meinung nach bringen, wenn der Spieler immer wieder Rückbuchungen von Punkten zu Geld erzwingt, die vornehmlich aus den eigenen Geld-Punkte-Buchungen resultieren?


Und diese Frage hast Du mir wie folgt beantwortet

Zitat:

Dass ich zur Berechnung des maximalen Stundenverlusts die Spieltaktik "Schieb so viel Geld wie möglich in den Automaten, spiel soviele Spiele wie möglich mit höchstmöglichem Einsatz, verhindere jede Gewinnmöglichkeit (so du denn kannst) und nimm nie einen Gewinn" hängt damit zusammen, dass man damit normalerweise den höchsten Stundenverlust erleidet. Beim Roulette kannst Du keine Gewinnmöglichkeit verhindern also ist die Taktik über lange Zeiträume betrachtet egal.


Das ist nun aber nachweislich eine Lüge!
1. Es ging Dir nicht um den höchstmöglichen Einsatz, sondern weil ich eben diesen Betrag in meinem Beispiel angenommen hatte.
2. Den Betrag von 5 Euro als höchsten Einsatz anzunehmen wäre vollkommen unsinng gewesen.
3. In meinem Beispiel habe ich erkärt, dass die Zwangsauszahlung (bei 100 000 Pkt) quasi keinen Effekt auf den Kasseninhalt hat.
4. Der Fokus Deines Beispiels lag ganz klar auf der Zwangsauszahlung.
5. Du hast nicht erwähnt, dass es Dir um den maximalen Stundenverlust ging.
6. Der maximale Stundenverlust war überhaupt nicht das Thema.


Eine weiteres Highlight:
Zitat:

Aufgrund dessen behaupte ich einfach mal, dass ich durch Festlegung von Spielzeit, Maximaleinsatz und Auszahlungsquote einen bestimmten verbleibenden Kasseninhalt pro Stunde berechnet nach den Angaben der TR4.1 garantieren kann und dass es dadurch auch möglich ist ein TR4.1 konformes GSG mit echtem Zufallsgenerator zu bauen.


Ehrlich jetzt? Und glaubst Du, es gibt eine gegensätzliche Meinung? Wie Dumm!!
Es soll sogar mal eine Spielverordnung gegeben haben, in der der maximal erlaubte durchschnittliche Stundenverlust über die Auszahlungsquote definiert wurde. Nur war von solchen Rahmenbedingungen nie die Rede- und wir haben über die TR 4.1 gesprochen, die dahingehend ausgelegt wird, dass beim Roulette bis zu 99,90 Euro pro Spiel eingesetzt werden.

Und ich bin übrigens inzwischen zu 99,9 % sicher, dass der Staat die Systemfehler-Zeche zahlt!!

@Rooobert: Von Loddar wirst Du aber vermutlich nicht mehr so oft in diesem Forum lesen. Kann ich mir zumindest nicht vorstellen!!
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Hab nochmal darüber nachgedacht


der Spielverlust/h ist €4 pro 80 Euro eingesetztem Kapital was bei diesem mechanischen System doch sehr transparent ist im Gegensatz zu den Softwaresystemen wo alles eine Backbox ist

ich gehe davon aus das ein Spiel ca. 1min geht also mehr als 55 spiele pro Stunde kaum möglich sind

wenn man also pro spiel €1-2 setzt kann man sehr sehr günstig spielen

aber wie gesagt roulette ist ein spiel was ja auch in den Spielpaketen drin ist und man sieht es eigentlich nie
32 09.01.2015 01:35 immo2012 ist offline E-Mail an immo2012 senden Beiträge von immo2012 suchen
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Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass hier mal eine wenig Restwahrheit von Deinem Geschwafel übrig bleibt.

Hat adp vielleicht "durchgerechnet", dass der Spieler im Regelfall mit 1 bis 2 Euro Einsatz spielen wird - und der durchschnittliche Stundenverlust somit unter dem Wert von 33 Euro liegen wird? Denn wenn das Teil wirklich mit einem echten Zufallsgenerator arbeitet, muss ja zumindest eine Erklärung bereit liegen, weshalb man von einem Stundenverlust von unter 33 Euro ausgegangen ist. Mag sie noch so schwachsinnig sein.

Denn Schwachsinn ist eine Eigenschaft, für die die Branche sich nicht schämt.

@gmg: Bitte mach mich mal direkt auf meinen Fehler aufmerksam, bitte. Durch Deine "eigene Art" komme ich nicht drauf!

Zitat:

Dazu ein Tip: Du solltest gmgs Hinweisen mehr Beachtung schenken, er hat so seine eigene Art Leute auf eventuelle Fehler aufmerksam zu machen.


Oder hatte die Aussage die selbe Qualität, wie der Rest von Lothars geblubber?
Zitat:
Zitat:

Mit diesen einmal aufgebuchten 5€ spielst Du dann im Langzeitschnitt bei einem echten Roulette 37 Spiele, bei einem mit 95% Auszahlung 20 Spiele. Wirst Du jetzt nicht verstehen, ist aber so. Glaubs mir einfach oder lass es Dir von jemanden der es auch weiss erklären, ich hab nicht die Nerven und die Zeit Dir die Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung beizubringen.

Nimm mal einen Taschenrechner und rechne 100 - 97,3. Dann 100 durch das Ergebnis teilen!
Und dann rechnest Du 100 - 95. Dann 100 durch das Ergebnis teilen.
Und dann setzt Du Dich in die Ecke und schämst Dich erstmal!!! Aber bitte ordentlich!!

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von BrainTopping: 09.01.2015 02:54.

33 09.01.2015 02:51 BrainTopping ist offline Beiträge von BrainTopping suchen
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Hallo BrainTopping

Warum genau soll ich mich jetzt schämen? Laut Deinem Zitat muss es irgendwas mit den 37 oder 20 Spielen, die Du mit einem bezahlten Einsatz machst zu tun haben. Aber da hab ich Dir doch gesagt, dass Du es nicht verstehen wirst. Und wenn Du es nun wirklich nicht verstanden hast, dann könnte ich doch, wenns nicht so einfach gewesen wäre dies zu prophezeien, stolz sein, oder nicht?

Ich könnte also mal Deinen
100/(100-95)=20 und 100/(100-97,5)=40 (dessen Sinn ich nicht verstehe)
ein beherztes
19/20=0.95 und 36/37=0.972 periodisch (dessen Sinn Du nicht verstehst)
gegenüberstellen, aber das wäre sinnlos, weil keiner weiss was der andere meint.

Aber da ich weiterhin vorhabe, mich gelegentlich in diesem Forum zu äußern, und zwar ohne dabei ständig von Dir wegen eines mir nicht erkennbaren Fehlers angepflaumt zu werden, versuche ich doch Dir das mit den 37/20 Spielen zu erklären.

Ich machs ganz einfach, bei den 20 Spielen brauchst Du nicht mal einen Taschenrechner:
Du nimmt 100€ aus Deiner Brieftasche und spielst damit 20 Spiele mit je 5€ Einsatz. Bei einer AQ von 95% wirst Du also bei Deinen 100€ Einsatz (langzeit und so..) 95€ gewinnen. Diese 95€ zahlst Du Dir aus und steckst sie in Deine Brieftasche. Und wenn Du dann nachzählst wirst Du feststellen, dass Du 5€ ausgegeben hast. Du könntest damit also sagen "Ich habe 20 Spiele auf 5€ gespielt, aber nur den Einsatz fürs erste Spiel bezahlt".

Mit den 37 Spielen wirds schwieriger, sind krumme Zahlen und Du brauchst einen Taschenrechner.
Du nimmt 185€ aus Deiner Brieftasche und spielst damit 37 Spiele mit je 5€ Einsatz. Bei einer AQ von 97,297% wirst Du also 185*0.97297 = 180€ gewinnen. Diese 180€ zahlst Du Dir aus. Du hast also wiederum 5€ ausgegeben und könntest damit also sagen "Ich habe 37 Spiele auf 5€ gespielt, aber nur den Einsatz fürs erste Spiel bezahlt".

Lothar

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von LotharM: 09.01.2015 08:49.

34 09.01.2015 08:47 LotharM ist offline E-Mail an LotharM senden Beiträge von LotharM suchen
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Du raffst es echt nicht! Mensch, Du schreibst von Sachen, von denen Du keine Ahnung hast!

Und jetzt machst Du noch absichtlich aus einer 97,3 eine 97,5, damit die Rechnung nicht auf 37 endet? Oder wie soll ich das verstehen?

100 - 97,3 = 2,7
100/2,7 = 37,03
Bei einer Auszahlungsquote von 97,3% (die exakte Auszahlungsquote von Roulette) kann man einen eingebrachten Einsatz im Durchschnitt exakt 37,3 * einsetzen, bis man ihn verloren hat.

100 - 95 = 5
100/5 = 20
Bei einer Auszahlungsquote von 95% kann man einen eingebrachten Einsatz im Durchschnitt exakt 20 * einsetzen, bis man ihn verloren hat.

Ausserdem kann ich mit Lügnern eh nichts anfangen! Warum machst Du Dich nicht einfach aus dem Staub?
35 09.01.2015 09:08 BrainTopping ist offline Beiträge von BrainTopping suchen
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Oh sorry, das war nun wirklich ein Fehler meinerseits.
Ich korrigiere hiermit:

Ich könnte also mal Deinen
100/(100-95)=20 und 100/(100-97,3)=37,037 (dessen Sinn ich nicht verstehe)
ein beherztes
19/20=0.95 und 36/37=0.972 periodisch (dessen Sinn Du nicht verstehst)
gegenüberstellen, aber das wäre sinnlos, weil keiner weiss was der andere meint.

Gehts bei dem ganzen Theater wirklich nur darum dass ich 37 und Du 37,037 (37,3?) meinst? Also meiner Meinung nach hat ein Roulette 37 und nicht 37,037 Felder

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von LotharM: 09.01.2015 09:35.

36 09.01.2015 09:21 LotharM ist offline E-Mail an LotharM senden Beiträge von LotharM suchen
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lothar, das was du da rechnest ist doch keine wahrscheinlichkeitsrechnung.

ihr rechnet beide das selbe aus - nur verwendet braintopping eine vereinfachte formel zu quotenberechnung.

dein hinweis, den sinn der ersten berechnung nicht verstanden zu haben, ist aber wirklich gruselig. ersetze einfach die angenommenen 97,3 durch 97,297.
37 09.01.2015 09:56 cUlater ist offline Beiträge von cUlater suchen
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Hallo cUlater

Eine Korrektur meines Fehlers im Originalbeitrag wäre sehr unfair gewesen. Deshalb hab ich die Passage, so wie sie ursprünglich war, in einen neuen Beitrag kopiert und dort die Zahlen richtiggestellt.

Wenn ich mich nicht beim Nachrechnen von Braintoppings Angaben vertippt hätte, hätte ich diesen ganzen Abschnitt nicht so geschrieben. Wie gesagt war mein Fehler.

Trotzdem verstehe ich immer noch nicht, was an meiner Aussage so falsch war, dass sie als "Der personifizierte Wahnsinn!!" bezeichnet werden kann.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von LotharM: 09.01.2015 10:30.

38 09.01.2015 10:10 LotharM ist offline E-Mail an LotharM senden Beiträge von LotharM suchen
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Zitat:
Original von LotharM
Eine Korrektur meines Fehlers im Originalbeitrag wäre sehr unfair gewesen. Deshalb hab ich die Passage, so wie sie ursprünglich war, in einen neuen Beitrag kopiert und dort die Zahlen richtiggestellt.


Aber Du hast doch trotzdem nicht verstanden, was hinter der Rechnung steht.
Zitat:

100/(100-95)=20 und 100/(100-97,3)=37,037 (dessen Sinn ich nicht verstehe)

Oder wolltest es nicht verstehen.
Schliesslich ist es ja nicht ungewöhnlich mit gerundeten Werten zu rechnen!

Wie auch immer!
Ich habe ein Problem mit Deinen Unterstellungen. Und dass Du lügst.

Besonders dass Du innerhalb einer Diskussion plötzlich behauptet hast, mit einer vorherigen Erklärung was ganz anderes ausgedrückt zu haben, als Du tatsächlich zum Ausdruck gebracht hast.

Ich finde sowas zumindest nicht normal!!

Ausserdem weiss ich immer noch nicht, an welcher Stelle ich was nicht verstanden haben soll!

Und bist Du Dir wirklich sicher, dass gmg mich auf einen Fehler hingewiesen hat?
Es ist nur schade, dass er sich nicht dazu äussert. Und Du wirst auch niemals aufklären, auf was mich gmg denn angeblich hinweisen wollte. Denn das Problem ist, dass nicht ich es war, der etwas nicht verstanden hatte...
39 09.01.2015 13:42 BrainTopping ist offline Beiträge von BrainTopping suchen
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Hallo BrainTopping

Mein wirklich abschliessendes Statement zu dieser Sache:

Ja, ich habe mich bei der Ausführung deiner Rechenanweisungen vertippt, konnte mit den Zahlen 20 und 40 nichts anfangen und habe nicht darüber nachgedacht und damit auch nicht verstanden was Du berechnen willst. Dieses tut mir wirklich leid und ich schäme mich dafür.

Aufgrund der Heftigkeit Deiner Ausführungen in Beitrag 31 habe ich einen grundsätzlichen Fehler meinerseits erwartet und wäre auch bei richtigem Eintippen Deiner Anweisungen NIEMALS auf die Idee gekommen, dass die Differenz zwischen meinem Wert 37 und Deinem durch Rundung entstandenen Wert 37,037 die Bezeichnung "Der personifizierte Wahnsinn!!" verdient. Besonders nicht, da ja mein Wert der exakt Richtige ist.

Dass Du mit mir als angeblichen Lügner nicht mehr sprechen wirst, werde ich zu verschmerzen versuchen.

Lothar
40 09.01.2015 16:00 LotharM ist offline E-Mail an LotharM senden Beiträge von LotharM suchen
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