Manipulationsverdacht an Merkur Magie 06. 02. 2008 |
Lingna
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@hobbes
Zitat: |
das ist mit sicherheit genauso glaubhaft wie die bescheuerten verschwörungstheorien über manipulationen mit dem handy. |
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Ich merke das Du absolut keine Ahnung von der Realität hast.
was war das mit Good Luck...mit Handy ging das doch prima oder, besonders wenn draußen einer im Auto mit Laptop saß...und ich spreche aus Erfahrung, den es hat mich SEHR viel Geld gekostet, weil ich dieselbe Ansicht vertrat wie Du...Ich wurde eines besseren belehrt.
Wenn bei mir jetzt Fremde reinkommen und meinen, Sie müssten vor irgend ein Gerät telefonieren, gibt es nur ein mal eine Warnung...
Ich bin auch nicht glücklich drüber das die Schluchten-Sch..... den Markt komplett auf dem Kopf gestellt haben, aber wir leben vom Geld was in der Kasse ist und nicht von unendlich zulegen.
Das PG ein Hoyzer in seine Entwicklungsabteilung hat, ist schon vor lange Zeit propagiert, wenn er nicht darauf reagieren kann, oder will, dann kann er nur noch zusehen wie Graf ihn überholt.
Zitat: |
und so eine - entschuldige nochmal - SAUDUMME reaktion |
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Denn sage Du mir was ich tun sollt, lächeln und das Geld hinterher winken, oder glaubst Du Gauselmann übernimmt mal eben die Zeche. Da kann ich nur sagen schau mal in den Software-Mietvertrag...Ich habe da was von max. 5 fache Monatsmiete falls ein verschulden nachgewiesen werden kann. Er hat dazu gelernt... Tolle Aussicht.
Trotzden
Gruß Lingna
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21
09.02.2008 02:11 |
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Solon
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Bernd1234
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Zitat: |
Original von hobbes
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und ja, ich bin parteiisch
- aber nicht blöd. |
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Man darf ruhig parteiisch sein, aber nicht blöd.
Dier Magie startet mit dem gleichen Paukenschlag wie der Merkur Multi
(Bingocheat).
Wer da noch an Zufall glaubt?!
Das adp das noch nicht in den Griff bekommen hat, ist schier unglaublich.
Da ist jemand im Team, der adp gezielt einen Schaden zufügt.
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22
09.02.2008 04:59 |
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Solon
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jasper
Kaiser
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Entschuldigung, aber hier wird von „Fehler“ geschrieben und davon, dass „der Magie ein Verkaufsschlager werden sollte und nicht die Aufsteller ruinieren.“
Woher kommen den solche „Fehler“, die von außen ganz nach belieben aktiviert werden kann? Sollte nicht jedes Vorgängergeräte auch ein Verkaufsschlager werden?
Entscheidend ist für uns Aufsteller ist allein, ob wir mit solchen Geräten überleben können oder nicht. Noch nie gab es so viele Minuskassen und Röhrennachfüllungen wie mit dieser Spielverordnung. Damit angefangen haben die Geräte aus NRW. Und noch nie hatten wir es mit solch hohen finanziellen Schäden durch solche „Fehler“ zu tun.
Und jeder kennt die aktuellen Gerätepreise, die waren auch noch nie so hoch wie heute. Und dann schreibt ihr immer noch, dass da uns keiner ruinieren will!!??
Jetzt gibt es diese Dinge 4 Monate „zur Probe“. Hat einer mal nach der AQ gefragt und zwar bei Auslieferung und nach Ablauf der Probezeit und ob die garantiert wird?
Seit die Verkäufer ihr letztes „update“ erhielten, gibt es das Wort „Auszahlquote“ bei den nicht mehr!
Als die Geräte ohne Zulassung in der Testaufstellung waren, hatten die auch keine „Fehler“, die tauchten erst auf, nachdem sie an die Kundschaft ausgeliefert wurden.
Wer Lust und Zeit für Experimente hat, kann zugreifen.
@Lingna
wurde Dein finanzieller Schaden bereits ausgeglichen?
@hobbes
WER übernimmt nach und nach mehr und mehr marktanteile…..?
Jetzt endlich mal einer der die besseren Geräte baut und uns das wirtschaftliche Überleben ermöglicht. Und allein darum geht es im Augenblick!
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23
09.02.2008 09:22 |
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gmg
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Zitat: |
Original von hobbes
also, MEINER meinung nach ist diese bombe absichtlich eingeschleust worden, um für noch mehr schwierigkeiten für die angeschlagene adp zu sorgen..... |
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Hallo hobbes,
eine angeschlagene adp ??
Woher stammt diese Info ?
Guckst Du mal hier:
Zitat on
Gauselmann Gruppe: Umsätze überschreiten erneut die Milliardengrenze
Espelkamp. Die familiengeführte Gauselmann Gruppe hat nach einem außergewöhnlichem Geschäftsjahr 2006 im Kontext mit der neuen Spielverordnung auch im Geschäftsjahr 2007 die Umsatzmilliarde überschritten. Die Ertragslage konnte auf dem Niveau des Vorjahres gehalten werden.
Trotz schwieriger Markt- und Wettbewerbsbedingungen stiegen bei einem gesamten Geschäftsvolumen von 1,28 Milliarden EURO (2006: 1,33 Milliarden EURO) die addierten, konsolidierten Umsätze der verschiedenen Unternehmensbereiche auf nunmehr 1,056 Milliarden EURO (2006: 1,007 Milliarden EURO) an. Das In- und Auslandsgeschäft hat jeweils rund 50 Prozent zum Gesamtumsatz beigetragen.
Führende Position in Deutschland behauptet
In Deutschland hat die neue Spielverordnung dazu geführt, dass neue, internationale Hersteller sich auf dem deutschen Markt unternehmerisch betätigen und entsprechende Marktanteile für sich gewinnen konnten. Trotz dieses verschärften Wettbewerbes hat die familiengeführte Gauselmann Gruppe in Deutschland ihre Position als das führende Unternehmen im Bereich elektronischer Unterhaltung mit und ohne Geldgewinnmöglichkeit behauptet. Die Aktivitäten der deutschen Bundesländer im Zusammenhang mit der Diskussion und Verabschiedung um den Glücksspielstaatsvertrag hat national dazu geführt, dass das Geschäftsfeld Sportwetten deutliche Umsatzeinbrüche erfahren hat.
Weltweite Casino-Märkte im rasanten Wandel
Auch im Geschäftsjahr 2007 hat sich auf den weltweiten Casino-Märkten und in der Casino-Geräteindustrie ein rasanter Wandlungsprozess fortgesetzt. Der bedeutendste Markt für Atronic, Russland, kam durch die politischen Aktivitäten der russischen Regierung und einer entsprechenden Gesetzgebung vorübergehend faktisch zum Erliegen. Gleichzeitig verschärfte sich der Konkurrenzdruck auf dem wichtigen US-Markt. Diese Veränderungen ließen bei den beteiligten Unternehmen Atronic, GTECH und Lottomatica die Überzeugung reifen, die gesamte Verantwortung in einem einzigen Unternehmen zu bündeln und von der angestrebten 50:50 Partnerschaft Abstand zu nehmen. Zum 31. Januar 2008 wurden die ersten 50 Prozent von Atronic auf GTECH übertragen und die weiteren 50 Prozent werden planmäßig wenige Monate später vollzogen werden, sobald die erforderlichen Lizenzfreigaben vorliegen.
Entertainmentkonzept expandiert erfolgreich
Äußerst positiv hat sich die Expansionsstrategie im Spielstättenbereich entwickelt. Neben rund 200 eigenen Spielstättenstandorten in Deutschland (Merkur-Spielothek) finden sich rund 100 Entertainmentcenter unter dem Markennamen MERKUR CASINO in den benachbarten europäischen Ländern. Besonders erfreulich entwickelte sich dieses Unternehmenssegment in Ungarn und der Tschechischen Republik.
Investitionen steigen auf 137 Mio. EURO
Die Bruttosachinvestitionen beliefen sich im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 137 Mio. EURO (2006: 110 Mio. EURO). Schwerpunkte der Investitionen lagen erneut im Bereich des Mietgeschäftes mit Geräten, sowie bei Maßnahmen zur Optimierung der nationalen und internationalen Aktivitäten. Dies gilt insbesondere für die Expansion von modernen Spielstätten im Inland und im benachbarten europäischen Ausland. Im Zusammenhang mit der Neuregelung des Sportwettenbereichs in Italien schlugen entsprechende Investitionen zur Realisierung von 76 Wettbüros und 157 Wettannahmestellen zu Buche, deren Aufbau zügig voranschreitet.
Neue Berufsbilder schaffen zusätzliche Ausbildungs-kapazitäten
Die Kopfzahl der Beschäftigten ist im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 5.781 (2006: 5.493) angestiegen. Auf Deutschland entfielen 4.270 Stellen. Auf Vollzeit umgerechnet erhöhte sich die Mitarbeiterzahl von 4.512 im Geschäftsjahr 2006 auf nunmehr 4.865 im Geschäftsjahr 2007. Zum Ende des Geschäftsjahres 2007 waren 90 junge Menschen bei Unternehmen der Gauselmann Gruppe in einer Berufsausbildung. Vor dem Hintergrund der neuen automatenspezifischen Ausbildungsberufe wird das Familienunternehmen im Geschäftsjahr 2008 als erstes 30 zusätzliche Ausbildungsplätze anbieten.
Europäische Märkte für Unterhaltungsspiel und liberalisierte Sportwetten im Fokus
Auch im Geschäftsjahr 2008 wird die Gauselmann Gruppe sich auf ihre eigenen Stärken und Kernkompetenzen konzentrieren und die unternehmerische Kraft wirkungsvoll nutzen, um die verschiedenen Marktsegmente national und international weiter voranzutreiben. Das europäische Unterhaltungsspiel mit Geldgewinnmöglichkeit rückt noch zentraler in den Fokus der Gauselmann Gruppe und führt zu neuen Wachstumspotenzialen. Diesen unternehmerischen Handlungsspielraum will das ostwestfälische Unternehmen nutzen, um seine Marktanteile als Geräte- und Dienstleistungslieferant unter dem Absender "MERKUR GAMING" europaweit auszubauen und zu festigen. Die erfolgreiche Expansion des Entertainmentkonzeptes "MERKUR CASINO" soll auch in neuen europäischen Märkten zielgerichtet ausgedehnt werden.
Zu den Wachstumssegmenten zählen auch die international liberalisierten Sportwetten und das Angebot von Spielen im Internet.
Zitat off
gefunden bei:
http://www.isa-guide.de/articles/19671_g...rdengrenze.html
Ich sehe da keine angeschlagene adp, es sei denn, Du hast bessere und noch aktuellere Informationen.
Grüße
__________________ gmg
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09.02.2008 10:25 |
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play-j
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Zitat: |
Ich sehe da keine angeschlagene adp, es sei denn, Du hast bessere und noch aktuellere Informationen.
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Ich glaube Du verkennst die Lage, 45%-50% Marktanteil in Deutschland zu verlieren innerhalb von 12 Monate, ist nicht angeschlagen!!!
Wir sprechen uns am Jahresende wieder...
Wie war es den mit den Folgenden Unternehmen;
Deutschlands größte Firmenpleiten
1961: Die Bremer Automobilfirma Borgward meldet erst einen Vergleich und wenig später den Konkurs an. Mehr als 15.000 Arbeiter müssen entlassen werden.
1974: Wegen Millionenverlusten aus Devisentermingeschäften muss das Kölner Bankhaus Herstatt ein Vergleichsverfahren wegen Überschuldung anmelden. Tausende von Bankkunden gehen leer aus.
1982: Der seinerzeit zweitgrößte deutsche Elektrokonzern AEG beantragt ein Vergleichsverfahren, das die Gläubiger 4,4 Milliarden Mark kostet. Unter anderem eine agressive Expansionspolitik hatten das Unternehmen mit seinen ehemals 178.000 Mitarbeitern über Gebühr belastet. AEG geht später im Konzern Daimler-Benz auf.
1983: Schulden in Höhe von rund einer Milliarde Mark zwingen den drittgrößten Baumaschinenhersteller IBH Holding zum Konkurs. Der Vorstandsvorsitzende wird wegen Konkursverschleppung und Betrugs verurteilt.
1986: Der völlig überschuldete Immobilienkonzern Neue Heimat wird von den Gewerkschaften für den symbolischen Preis von einer Mark an den Berliner Bäcker Horst Schiesser verkauft. Die Gläubigerbanken setzen die Rückgabe an die Gewerkschaften und die Liquidation des Unternehmens durch.
1989: Mittels kompliziert konstruierter und fingierter Bilanzen besorgen sich die Chefs des Handelskonzerns Coop Milliardensummen bei den Banken. Ein angemeldeter Vergleich des Unternehmens, das fast 50.000 Mitarbeiter beschäftigt, wird später zurückgezogen. Die Gläubiger müssen auf 1,7 Milliarden Mark verzichten.
1993: Mit monatlichen Verlusten von bis zu 30 Millionen Mark muss die Saarstahl AG Konkurs anmelden. Die Belegschaft wird von 7200 auf 4500 Mitarbeiter verkleinert. Das Unternehmen besteht weiter. Im Dezember 2001 wird der Konkurs aufgehoben.
1993: Das Unternehmen Klöckner & Co meldet Konkurs an, der später in einem außergerichtlichen Vergleich endet. Der Konzern hatte durch Öltermingeschäfte einen Verlust von knapp einer Milliarde Mark erlitten.
1994: Der Sportbodenhersteller Balsam AG beantragt Konkurs, nachdem durch Finanzmanipulationen ein Gesamtschaden von mehr als 1,3 Milliarden Mark entstanden ist. Die Firmenchefs werden wegen Betrugs zu langjährigen Haftstrafen verurteilt.
1994: Der Immobilienunternehmer Jürgen Schneider geht Pleite und hinterlässt bei Banken und Handwerkern einen Schuldenberg von mehr als fünf Milliarden Mark. Ein Teil kann später durch Immobilienverkäufe beglichen werden. Schneider wird wegen Betrugs ein Jahr später in den USA verhaftet.
1996: Die größte deutsche Werftengruppe Bremer Vulkan meldet Konkurs an. Der Konzern mit 15.000 Mitarbeitern hatte 1995 1,5 Milliarden Mark Verlust gemacht. Etwa 850 Millionen Mark waren für Tochtergesellschaften in den Neuen Ländern zweckentfremdet verwendet worden, um Finanzlöcher zu stopfen.
1999/2002: Im 150. Jahr der Firmengeschichte gibt der Baukonzern Philipp Holzmann im November 1999 Verluste von 2,4 Milliarden Mark (1,3 Milliarden Euro) bekannt. Unter Vermittlung von Bundeskanzler Gerhard Schröder einigen sich die Banken auf einen Rettungsplan. Zweieinhalb Jahre später räumt das eigentlich als saniert geltende Unternehmen erneut hohe Verluste ein, die Anfang Juni 2002 schließlich zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens führen. Weltweit mehr als 20.000 Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel.
2000: Über den badischen Bohrsysteme-Anbieter Flowtex wird das Insolvenzverfahren eröffnet, nachdem Schulden von bis zu drei Milliarden Mark (1,53 Milliarden Euro) auftauchten. Den Chefs der verschachtelten Firmengruppe wird vorgeworfen, mit Luftbuchungen über den Verkauf nicht existierender Geräte die Bücher frisiert zu haben.
2002: Der Berliner Schreibwarenhersteller Herlitz muss Insolvenz beantragen, nachdem die Banken nicht mehr bereit sind, ausreichende Bürgschaften auszustellen. Das Unternehmen sieht aber im Rahmen des Insolvenzverfahrens gute Chancen zur Fortführung der Geschäfte und für den überwiegenden Erhalt der rund 3000 Arbeitsplätze.
2002: Das Imperium des Filmrechtehändlers Leo Kirch gerät ins Wanken und bricht schließlich unter der Last von rund 6,5 Milliarden Euro Schulden zusammen. Die meisten der rund 10.000 Arbeitsplätze können bis auf weiteres gesichert werden. Die Verhandlungen zwischen Banken und Investoren um die Übernahme lukrativer Firmenteile laufen.
2002: Der bayerische Flugzeugbauer Fairchild Dornier geht nach monatelangem Überlebenskampf in die Insolvenz. Von den 3630 Mitarbeitern könnten zunächst noch 1794 weiter beschäftigt werden. Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS will über 400 Mitarbeiter von Fairchild Dornier übernehmen, jedoch nicht bei dem letzten deutschen Flugzeugbauer einsteigen.
2002: Der Traditionskonzern Babcock Borsig muss aus rechtlichen Gründen Insolvenz beantragen, da die Verhandlungen mit Banken und Eigentümern über eine mögliche Sanierung nicht rechtzeitig abgeschlossen werden konnten. Unternehmen und Politiker hoffen auf eine spätere Einigung und damit Rettung zumindest eines Großteils der weltweit rund 22.000 Arbeitsplätze. Babcock benötigt zwischen 700 und 800 Millionen Euro für die Sanierung
2006 Wir werden noch in fünf Jahren in Deutschland Handys herstellen", sagte BenQ-Manager Jerry Wang im Juni 2005, als der Konzern die Siemens-Handysparte übernahm. Gut ein Jahr später haben die Taiwaner ihr Wort gebrochen. Sie haben die Restrukturierung völlig unterschätzt, sagen Analysten
Wie viele Riesen soll ich noch auflisten?
Hochmut kamm schon immer vor dem Fall!
Gruß play-j
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von play-j: 11.02.2008 00:40.
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25
11.02.2008 00:29 |
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BrainTopping
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Zitat: |
Original von Lingna
Hallo gmg,
ich persönlich glaube nicht daran, das der Fehler "nur" im Roulette sitzt.
Man braucht doch nur zwischen den Zeilen in den o.a. Cheat Forum lesen
Mitlterweile habe ich richtig angst vor das betreiben diese Mistkiste.
Gruß Lingna |
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Wo wurde ein Cheat-Forum genannt? gmg - hast Du einen halben Tag nach Erstellung eines Posts tatsächlich einen Link aus Deinem Text entfernt, der zu einem Cheat Forum geführt hat? Das fände ich sehr kritisch, denn wer oder was könnte Dich schon motivieren, sowas zu machen -und ggf. kann ich auch nicht glauben, dass Du 2014 vergessen haben willst, dass 2008 bereits ein ähnlicher (oder exakt identischer?) Fehler beim Roulette entdeckt wurde.
Und wenn der Link nicht in dem Text von gmg gestanden hat, dann bitte ich um eine Info, wo sich dieser Link befunden haben soll und zu welchem Cheat-Forum er geführt hat. Und besonders würde mich interessieren, wieso er gelöscht wurde.
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26
11.10.2014 03:19 |
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progger
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Ich bekomme diese mail.
so, ich lass mich doch nicht verarschen. deshalb habe ich mal den 2008er roulette-fehler hoch geholt. bitte sieh mir nach, dass ich diese sache voran bringen muss. denn wenn meine frage beantwortet wurde, wohin der link geführt hat, werde ich erzählen was ende 2011 in wirklichkeit mit dieser seite passiert ist und was aggro und mabuse damit zu tun haben. dann kann auch jeder leser selbst einschätzen, wie er deine aktuellen aussagen auf gewerberecht.de einzustufen hat.
Was soll ich damit anfangen?????
Klartext bitte.
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27
11.10.2014 03:51 |
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BrainTopping
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Lass uns doch mal warten, zu welchem Forum verlinkt wurde....dann können wir weiter machen! Ich könnte mir vorstellen, dass du eine Idee hast, um welches Forum es sich gehandelt haben könnte.
Und das "ich lass mich doch nicht verarschen" bezog sich natürlich auf deine letzte Ansage beim Goldify-Thema. Denn so wie Du vorgehst, hast Du es absolut verdient, dass ich auch mal öffentlich auseinanderdividiere, was Ende 2011 tatsächlich passiert ist, kurz bevor Dein Forum offline gegangen ist. Und wie Aggro Euch folgend mit Deinem Content vorgeführt hat, erst mit 50-Lions, dann mit Safari-5-Spins, dann mit Secret-Star. Und eben auch mit dem Roulette-Systemfehler - der damals, im Gegensatz zu den anderen 3 Fehlern, nicht aufgeflogen ist. Und ich weiss, dass Du gleich damit kommst, dass Secret Star gar kein Systemfehler war blah blah blubb. Aber so wie es bei Goldify Bilder gibt, gibt es zu Secret Star ein Youtube-Video. Und so wie Du und andere den Goldify-Systemfehler abstreiten, wurde er auch bei Secret Star abgestritten.
Ach ja....und PM heisst übrigens nicht Public Message. In einem seriösen Forum würdest Du für sowas zumindest verwarnt werden. Ggf erteile ich Dir aber gerne rückwirkend eine Ermächtigung, um diese Abmahnung zu vermeiden. Ich will ja nicht Deine riesen gewerberecht.de-Fangemeinde, von der in Deinem aktuellen (wirklich katastrophalen) Forum gesprochen wird, mit einer solchen Brandmarkung wie einer Verwarnung gegen mich aufbringen.
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28
11.10.2014 04:42 |
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eszet
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Zitat: |
Original von Lingna
Hallo sunrise,
nein, es ist schon richtig, 7500€........................
leider ist die sache nach seeehr kurzer zeit schon wieder durch....ein durchaus respektvolles "hut ab!" richtung adp...so schnell hat noch keine andere firma auf fehler in ihren geräten reagiert, das muss man einfach mal anerkennen, auch wenn es wehtut.... Smilie_PDT Smilie_PDT Smilie_PDT Smilie_PDT
_________________
aus einem anderen forum :
SOCKEN ZERSTÖRT DEIN LEBEN!!
Quelle:
http://www.funautomat.com/viewtopic.php?...highlight=magie |
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Man man
Da steht der Link.
Deine selektive Wahrnehmung macht zunehmend Probleme.
Hol dir Hilfe
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29
11.10.2014 07:54 |
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BrainTopping
Routinier
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Zitat: |
Da steht der Link.
Deine selektive Wahrnehmung macht zunehmend Probleme.
Hol dir Hilfe |
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Du kannst mir ja gerne eine selektive Wahrnehmung vorwerfen-das ist aber Quatsch. Denn es ist ja doch irgendwie klar, dass ich wirklich etwas übersehen habe. Und wie soll meine Wahrnehmung selektieren, wenn ich etwas überhaupt nicht wahrgenommen habe? Oder glaubst Du ich habe den Link unterbewusst wahrgenommen, um mich dann von Euch zurecht weisen zu lassen? In der Hoffnung dass ihr mir glaubt, dass gmg wirklich einen Link zu einem Cheater-Forum gelöscht hat? Und in der Hoffnung dass Ihr überseht, dass der Link eigentlich von Lingna hinterlegt wurde?
Denn wie man auch an meiner pm an Progger erkennen kann, geht es letztendlich um ihn und um seine Seite. Und -obwohl ich den Link zu seinem Forum übersehen hatte- habe ich goldrichtig damit gelegen, dass es sein Forum war, in dem schon frühzeitig sehr heikle Details bekannt waren.
Weil ich den Link aber übersehen habe, hatte ich aber eine ganz ganz schlimme Befürchtung. Und die war ja Gott sein Dank unbegründet. Ich habe die Befürchtung angesprochen - und da kann man mir sicher vorwerfen, dass ich zu übereilt gehandelt habe. Aber weil gmg nun mal einen halben Tag nach Erstellung seines Posts einen Edit vorgenommen hat, was ich bei einem gegeben Zusammenhang durchaus merkwürdig gefunden hätte, auch in Bezug darauf dass er 2014 nichts mehr von dem Roulettefehler aus 2008 wusste, mag man mir meine Frage nachsehen . Abgesehen davon gehört gmg zu einem der wenigen, mit dem ich in diesem Forum wirklich kein Problem habe. Und deshalb bin ich wirklich sehr froh, dass es nicht so ist, wie ich befürchtet hatte. Also in Bezug auf gmg. Bei Progger ist das natürlich gelaufen, denn Aggro und Mabuse haben von Funautomaten Infos geklaut, mit denen sie die Szene mal so richtig aufgewirbelt haben. Inkl. dem Roulette-Fehler 2014.
Als Beispiel nehme ich mal den Systemfehler von Secret Stars, der ebenso wie 50-Lions, Safari-5-Spins und der Roulette-Fehler von Progger/Funautomaten stammt. Irgendwann hat Günter hier im Forum mal geschrieben, dass es mal einen Fehler gab, bei dem ein Vollbild erzwungen werden konnte. Darauf hin habe ich entgegnet, dass dieser Fehler aber nicht einen Multigamer betroffen haben kann. Günter hat sich dann einer weiteren Diskussion entzogen. Dabei hätte er sagen können, dass dieser Fehler sehr wohl einen Multigamer betroffen hat. Weil er von dem Systemfehler bei Secret Stars gesprochen hat. Denn bei diesem Spiel (und bei keinem anderen, wie ich meine) konnte ein Vollbild erzwungen werden. Also habe ich falsch gelegen - aber nur bedingt. Es konnte zwar ein Vollbild an einem Multigamer erzwungen werden - aber meine Aussage, dass es nicht möglich sein kann, ein Vollbild an einem Multigamer zu erzeugen war ebenso richtig. Zumindest wenn ich ein normales sinnvolles System voraussetze. Eine Offenlegung des Systemfehler bei Secret Stars hätte also das selbe bedeutet, was auch eine Offenlegung des Systemfehlers bei Goldify bedeutet (Aufgrund der Parallelen zu 50-Lions). Nämlich die Erkenntnis, dass die Systeme bewusst so konstruiert wurden, dass Systemfehler überhaupt erst möglich werden.
So, und jetzt kannst Du versuchen mir mit selektiver Wahrnehmung zu kommen. Denn diese Rückschlüsse basieren auf vohandene Informationen - und nicht auf eine Information, die ich versehentlich übersehen habe.
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30
11.10.2014 10:04 |
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progger
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Ich frage mich was BrainTopping jetzt nun eigentlich erreichen will...
Komm doch einfach auf den Punkt...
Mfg
__________________
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31
11.10.2014 14:59 |
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eszet
Tripel-As
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Was hat funautomat mit fun-automat zu tun?
nichts......
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32
11.10.2014 15:53 |
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BrainTopping
Routinier
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Zitat: |
Original von eszet
Was hat funautomat mit fun-automat zu tun?
nichts...... |
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Wieso kommt diese Behauptung denn nicht von Progger? Weil ein (offensichtlich) Aussenstehender einfach mal so eine Behauptung in den Raum werfen kann. Und wenn ich nun in der Lage bin diese Behauptung zu widerlegen...ok....dann hat es der Aussenstehende halt nicht besser gewusst. Den Versuch war es ja zumindest Wert.
Und man kann die Behauptung ganz einfach widerlegen.
Denn die Domain wurde 2010 von funautomat.com auf fun-automat.com geändert.
http://www.gutefrage.net/frage/wo-ist-funautomat-com-hin
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33
11.10.2014 16:41 |
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progger
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wir wissen leider immer noch nicht,was du erreichen möchtest da du nicht auf den Punkt kommst.
mfg
__________________
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34
11.10.2014 17:38 |
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BrainTopping
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Da Du die Befähigung zum lesen und zum nachdenken besitzt, empfehle ich Dir, selbige auch zu nutzen. In der grundsätzlichen Sache ist meine Motivation aber eh überhaupt nicht relevant, denn natürlich muss ein öffentliches Interesse geweckt werden, wenn die mutwillige Platzierung von Systemfehlern (seitens der Hersteller) bewiesen werden kann!
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35
11.10.2014 18:06 |
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progger
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Es geht ja...
Das ist schwer zu sagen ,es kann sein aber auch nicht.
Sollte ein Coder extra Fehler einbauen hat er nicht viel davon.
Auch wenn er erstmal melken kann ,wird das nicht ewig gehen.
Da wir nicht mehr 1945 haben kann man sicher nachverfolgen wer,welchen source code geschrieben hat.
Absichtliche Tasten Kombis würde man beim debuggen auch schnell erkennen.
Gehe eher von aus das es einfach ein systemfehler war..zwar muss der Aufsteller dann bluten, aber wenn interessiert das schon.
Besorg dir ne platte,und wende dich an Personen die verstehen was sie tun...
Mfg
__________________
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36
11.10.2014 18:30 |
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BrainTopping
Routinier
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Schleswig-Holstein
Meine Beziehung zum Gewerberecht:
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Du hast den Schuss wirklich nicht mehr gehört. Mir ist schon klar, dass Du diese Rolle spielen musst, weil diese Situation nie aufgetreten wäre, wenn Du Deine Cheater-Webseite ordentlich abgesichert hättest. Aber nun ist auch gut mit Deinem Nebel.
Und Du verstehst meine Äusserung, dass ein öffentliches Interesse geweckt werden muss, vielleicht auch nicht richtig. Du weisst ja, wer entscheidet, ob in einer Strafsache ein öffentliches Interesse besteht, oder? Also habe bitte nicht die Illusion, dass ich mir meiner Sache auch nur einen Deut unsicher bin. Deshalb habe ich auch durchaus selbstbewusst die Schritte gewagt, die ich zuvor durch eine einfache Mitteilung an den Beamten umgehen wollte, der meine Anzeige gegen den Online-Geschäftsbereich bearbeitet.
Wenn sich dann erstmal jemand kritisch mit weiteren Umständen auseinandersetzt, wird eine Bombe hochgehen. Klar, das ganze wird noch einige Zeit brauchen,weil sich die Branche gut geschützt hat. Dafür wir die Explosion umso heftiger.
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11.10.2014 19:58 |
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