Jahresrückblick 2006 |
Boshamer
Haudegen
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Liebe Freunde des Forum Gewerberecht,
auch wenn der Januar schon fast rum ist, ist es doch, so finde ich, an der Zeit, einen Jahresrückblick vorzunehmen. Denn dann sieht man, wie es einem gegangen ist. Aus diesem Grunde habe ich einmal, ganz bescheiden, meinen Jahresrückblick für 2006 hier herein geschrieben. Ich denke, es wird dem einen oder anderen auch so gegangen sein.
Viel Spass und viele Grüße
Axel Boshamer
Betreff: WG: Jahresrückblick 2006
Ich möchte allen danken, welche mir Kettenmails während des ganzen Jahres gesandt haben. Dank Eurem Wohlwollen habe ich folgendes erlebt:
1. Ich las 170 Mal, dass GMX mein Konto löschen wird
2. Ich werde zirka 3'000 Jahre Unglück haben und bin bereits 67 Mal
gestorben, weil ich nicht alle Mails weitergeleitet habe
3. Wenn ich aus dem IKEA Laden komme, schaue ich niemanden an, weil ich
Angst habe, dass mich jemand in ein Hotel verschleppt, mir Drogen
verabreicht, um mir anschliessend eine Niere zu entfernen und diese auf
dem Schwarzmarkt zu verkaufen.
4. Ich habe sämtliche Ersparnisse auf das Konto von Amy Bruce
überwiesen.
Ein kleines, armes Mädchen, welches bereits mehr als 7'000 Mal
schwerkrank im Spital lag. (Es ist seltsam, aber dieses kleine Mädchen ist
seit 1995 immer 8 Jahre alt...)
5. Mein gratis GSM Nokia ist leider auch nie angekommen, sowenig wie all
die gewonnenen Gratiseintritte
6. Ich habe meinen Vornamen hunderte von Malen, zusammen mit 3'000
Anderen auf eine Petition geschrieben und habe damit vielleicht eine
bedrohte Spezies von nackten Zwergeichhörnchen aus Weissrussland vor dem
Aussterben bewahrt
7. Ich kenne das Rezept, welches garantiert, nie mehr einsam zu sein und
die ewige Liebe zu finden: Es reicht, den Vornamen einer Person auf ein
Papier zu schreiben und ganz fest an sie zu denken. Gleichzeitig muss man
sich am Arsch kratzen und die Zeiger einer Uhr im Gegenuhrzeigersinn drehen
und das während man um einen Peugeot 404 herumtanzt. (Es ist nicht einfach
einen Peugeot 404 zu finden)
8. Ich habe mindestens 25 Bände über die Weisheiten des Dalai Lama
gelesen und mir mindestens 4'690 Jahre Glück und Gesundheit damit angeeignet
9. Nicht zu vergessen, die 50 Male während denen ich meinen Bildschirm
Tag und Nacht nach dieser berühmten Nachricht absuchen musste, welche den
gefährlichen Virus enthalten sollte, bei dem sogar Microsoft, Mac Affee,
Norton Symantec etc. unfähig wären, ihn aufzuspüren und zu
neutralisieren... und welcher in der Lage wäre meine Harddisk zu
zerstören, die Stereoanlage, den Fernseher, den Staubsauger und die
Kaffeemaschine zu pulverisieren
WICHTIG : Wenn Du dieses Mail nicht innerhalb 10 Sekunden, an mindestens
8'734 Personen weiterleitest, wird ein aus dem Weltall kommender
Dinosaurier, morgen um 17:33 Uhr, Deine gesamte Verwandtschaft auffressen!
__________________ Das Leben ist zu schön, um es mit Arbeit zu vergeuden.
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1
24.01.2007 14:17 |
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Solon
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Schwarzer
König
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Lieber Kollege Boshamer. Der war klasse
__________________ Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Schwarzer
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2
24.01.2007 14:26 |
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Solon
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Antonia Thien
König
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Soll ich dem Dinosaurier noch schnell die Adresse meiner Schwiegermutter geben?
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3
24.01.2007 14:53 |
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Jörg Wiesemeier
Moderator
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Und ein Ausblick auf 2007 |
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So merkst du, dass du im Jahr 2007 lebst, weil:
1) Du unabsichtlich Deine PIN-Nummer in die Mikrowelle eingibst
2) Du schon seit Jahren Solitär nicht mehr mit richtigen Karten gespielt hast
3) Du eine Liste mit 15 Telefonnummern hast, um Deine Familie zu erreichen, die aus 3 Personen besteht
4) Du eine Mail an Deinen Kollegen schickst, der direkt neben Dir sitzt
5) Du den Kontakt zu Freunden verloren hast, weil sie keine E-Mail Adresse haben
6) Du nach einem langen Arbeitstag nach Hause kommst und Dich mit Firmenname am Telefon meldest
7) Du auf Deinem Telefon zu Hause die Null wählst, um ein Amt zu bekommen
8 ) Du seit 4 Jahren auf Deinem Arbeitsplatz bist, allerdings für 3 verschiedene Firmen
10) Alle Fernsehwerbungen eine Web-Adresse am Bildschirmrand zeigen
11) Du Panik bekommst, wenn Du ohne Handy aus dem Haus gehst und umdrehst, um es zu holen
12) Du morgens aufstehst und erstmal Outlook aufmachst, bevor Du Kaffee trinkst.
13) Du den Kopf neigst, um zu lächeln ; -)
14) Du diesen Text liest und grinst
15) Schlimmer noch, dass Du bereits weißt, wem Du diese Mail weiterleitest
16) Du zu beschäftigt bist, um festzustellen, dass in dieser Liste die 9 fehlt und
17) Du die Liste jetzt noch mal durchgehst, um nach zuschauen, ob wirklich die 9 fehlt
..und jetzt blöd lachst...
Na los, schick´s schon weiter... : -) es stimmt ja
oder etwa nicht?
Übrigens:
Ein Süd-Amerikanischer Wissenschaftler hat nach langwierigen und komplizierten Untersuchungen herausgefunden, dass Personen, die sexuell
kaum aktiv sind, ihre E-Mails mit der Hand auf der Maus lesen.
Du brauchst Sie jetzt nicht mehr wegnehmen, ist eh zu spät ..
__________________ Alles immer schön sportlich sehen.
Jörg Wiesemeier
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4
24.01.2007 14:59 |
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Bresgen
Haudegen
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RE: Und ein Ausblick auf 2007 |
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@Jörg Wiesemeier
Hat wunderbar funktioniert - was genau, verrate ich jetzt nicht !
__________________
Et kütt, wie et kütt !
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5
25.01.2007 09:50 |
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Kramer-Cloppenburg
Moderator
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Ich weiss es, die Kollegin hat die Hand an der M......
__________________ Ansonsten, ... weiterhin viel Spaß bei der Arbeit! -------
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6
25.01.2007 10:15 |
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Bresgen
Haudegen
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immer diese Unterstellungen !!!
__________________
Et kütt, wie et kütt !
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7
25.01.2007 10:29 |
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Kramer-Cloppenburg
Moderator
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Also stimmts!
__________________ Ansonsten, ... weiterhin viel Spaß bei der Arbeit! -------
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8
25.01.2007 10:43 |
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Bresgen
Haudegen
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Nee, nee, Herr Kollege, Sie müssen nicht von sich auf andere schließen !
Selbstverständlich habe ich Punkt 9 gesucht und blöd gelacht !!
__________________
Et kütt, wie et kütt !
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9
25.01.2007 10:49 |
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dola61
Mitglied
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10
25.01.2007 11:08 |
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BE-DE
Kaiser
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RE: Und ein Ausblick auf 2007 |
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von der Delme,
@ Jörg:
echt suuupiii gelungen
, jetzt kann ja nix mehr passieren im Rest von 2007
__________________ der nächste
kommt bestimmt und immer schön munter bleiben
von der D....
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11
25.01.2007 13:53 |
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Jörg Wiesemeier
Moderator
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>>Beweis für einen "Bildungsnotstand".........
>>Da braucht man keine PISA-Studie mehr!
>>
>>Wahre Gespräche zwischen IHK-Prüfer und Azubis!!!
>>
>>
>>Prüfer: Sie gucken doch bestimmt Fernsehen. Wissen Sie was
>die Buchstaben
>>ARD bedeuten?
>>Azubi: Kann ich auf Tafel schreiben?
>>Prüfer: Ja bitte.
>>Azubi (schreibt): Das ÄRDste
>>Prüfer: Und was heißt ZDF?
>>Azubi: Zweiter Deutschfunk.
>>Prüfer: Und PRO7?
>>Azubi: So für Kinder ab sieben, oder?
>>
>>Prüfer: Wie heißt die Hauptstadt Deutschlands?
>>Azubi: Berlin.
>>Prüfer: Bevor Berlin Hauptstadt wurde, welche Stadt war da
>Hauptstadt?
>>Azubi: Da war Deutschland noch DDR, mit Hitler und so!
>>Prüfer: Ach so? Wie hieß denn die Hauptstadt bevor Berlin es wurde?
>>Azubi: Frankfurt, oder?
>>Prüfer: Wie, Frankfurt, oder? Frankfurt/Oder oder Frankfurt, oder?
>>Azubi: Jetzt weiß ich! Karlsruhe!
>>
>>Prüfer: Wieviele Tage hat ein Jahr?
>>Azubi: 365.
>>Prüfer: Gut! Und in Schaltjahren?
>>Azubi: Einen mehr oder einen weniger, weiß nicht so genau.
>>Prüfer: Überlegen sie mal in Ruhe.
>>Azubi: Glaub einen weniger.
>>Prüfer: Sind Sie sicher?
>>Azubi: Dann einen mehr!
>>Prüfer: Okay, wo kommt denn der zusätzliche Tag hin?
>>Azubi: Ich glaub der wird in der Silvesternacht eingeschoben.
>>Prüfer: Wie bitte?
>>Azubi: Nee, Quatsch, das ist mit Sommerzeit, oder?
>>Prüfer: Es wird ja ein ganzer Tag irgendwo eingeschoben, da
>wäre es ja
>>sinnvoll, wenn man einen Monat nimmt, der sowieso wenig Tage
>hat. Welcher
>>könnte das denn sein?
>>Azubi: Jetzt weiß ich, Februar!
>>Prüfer: Na also! Wissen Sie auch, wie oft wir Schaltjahre
>haben? Azubi
>>(freudestrahlend): Ja, weiß ich ganz genau, alle vier Jahre,
>weil eine
>>Cousine hat nämlich alle vier Jahre keinen Geburtstag!
>>
>>Prüfer: Wer war eigentlich John F. Kennedy?
>>Azubi: Der war wichtig, oder?
>>Prüfer: (schaut nur fragend)
>>Azubi: Nicht von Deutschland oder so...
>>Prüfer: Nein.
>>Azubi: Hab ich auf jeden Fall schon mal gehört, gibt es nen Film von.
>>Prüfer: Ja, aber wer war das?
>>Azubi: Hat der was erfunden?
>>Prüfer: (schaut fragend)
>>Azubi: Krieg oder so?
>>
>>Prüfer: Wissen Sie, ob Deutschland eine Demokratie oder eine
>Monarchie
>>oder eine Diktatur hat?
>>Azubi: Weiß ich nicht so genau, war früher ja alles anders.
>>Prüfer: Ja, früher waren wir auch mal Monarchie.
>>Azubi: Ja weiß ich, mit Hitler.
>>Prüfer: Nicht ganz, aber was ist mit heute?
>>Azubi: Das hat sich ja erst neulich geändert.
>>Prüfer: Das wäre mir neu! Wann soll sich das denn geändert haben?
>>Azubi: So mit Mauerfall und so.
>>
>>Prüfer: Was ist ein Euro-Scheck?
>>Azubi: Kannste Euro mit bezahlen, außer im Urlaub.
>>
>>Prüfer: Erklären Sie mir bitte, was ein Dreisatz ist.
>>Azubi: Mit Anlauf und dann weit springen.
>>
>>Prüfer: Was sind so Ihre Hobbies?
>>Azubi: Lesen, Musik und Rumhängen.
>>Prüfer: Was lesen Sie denn so?
>>Azubi: Programmzeitschrift.
>>
>>Prüfer: Wir haben seit einigen Jahren den Euro als Währung.
>Wie hieß die
>>Währung davor?
>>Azubi: Dollar!
>>Prüfer: Nein, das ist z.B. die Währung in Amerika.
>>Azubi: Ah Moment, jetzt weiß ich es: D-Mark.
>>Prüfer: Na also! Was heißt denn das 'D' in D-Mark?
>>Azubi: Demokratie?
>>
>>Prüfer: Zwei Züge stehen 100 Kilometer voneinander entfernt
>und fahren
>>dann mit genau 50 km/h aufeinander zu. Wo treffen sich die Züge, bei
>>welchem Streckenkilometer?
>>Azubi: Kommt drauf an!
>>Prüfer: Worauf kommt das an?
>>Azubi: Ob die nicht vorher schon zusammenstoßen.
>>
>>Prüfer: Haben Sie eine Ahnung, wer die Geschwister Scholl waren?
>>Azubi: Nö?
>>Prüfer: Ich sehe aber in den Unterlagen, daß Sie zehn Jahre auf der
>>Geschwister-Scholl-Schule waren.
>>Azubi: Geschwister Scholl (Pause) Geschwister Scholl
>(Pause)... Nee, keine
>>Ahnung.
>>Prüfer: Schon mal was von der 'weißen Rose' gehört?
>>Azubi: Aaaaah! Jetzt fällt's mir ein: Musik, oder?
>>
>>Prüfer: In welchem Land ist die Königin von England Königin?
>>Azubi: Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?
>>Prüfer (Unschuldsmiene): Nein, wieso?
>>Azubi: Weil die schon tot ist!
>>
>>Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei skandinavische Länder?
>>Azubi: Schweden, Holland und Nordpol.
>>
>>Prüfer: Wieviele Ecken hat ein Quadrat?
>>Azubi (nimmt den Taschenrechner): Sagen sie mir noch die Höhe bitte!
>>
>>Prüfer: Julius Cäsar, schon mal gehört? Wer war das eigentlich?
>>Azubi: Hat der nicht Jesus hinrichten lassen, so mit Bibel
>und so kenn ich
>>mich nicht aus, bin evangelisch.
>>
>>Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei große Weltreligionen.
>>Azubi: Christentum, katholisch und evangelisch.
>>
>>Prüfer: Der Papst lebt im Vatikan. Wo aber bitte liegt der Vatikan?
>>Azubi: Ist ein eigener Staat.
>>Prüfer: Ja richtig, aber der Vatikanstaat ist komplett vom
>Staatsgebiet
>>eines anderen Landes umschlossen.
>>Azubi: Hmmmm....
>>Prüfer (will helfen): Aus dem Land kommen viele Eisverkäufer.
>>Azubi: Langnese oder was?
>>
>>Prüfer: Wenn es in Karlsruhe zehn Minuten nach Eins ist, wie
>spät ist es
>>dann im Köln um 12 Uhr mittags?
>>Azubi: Da müsste man jetzt einen Atlas haben!
>>
>>Prüfer: Wenn ein Sack Zement 10 Euro kostet und der Preis
>jetzt um 10 %
>>erhöht wird, wie teuer ist er dann?
>>Azubi: Mit oder ohne Mehrwertsteuer?
>>Prüfer: Es geht jetzt nur um den Endpreis.
>>Azubi (rechnet wie wild mit dem Taschenrechner)
>>Prüfer: Und?
>>Azubi: Elf.
>>Prüfer: Elf was?
>>Azubi: Prozent.
>>Prüfer: Sagen Sie mir einfach 10 Euro plus 10 Prozent,
>wieviel ist das?
>>Azubi: 10 plus 11 ist Einundzwanzig!
>>
>>Prüfer: Was ist die Hälfte von 333?
>>Azubi: 150 Rest 1.
>>
>>Prüfer: In welcher Stadt steht der Reichstag?
>>Azubi: Vor oder nach der Wende?
>>Prüfer: Heute.
>>Azubi: Ist jetzt nicht mehr Deutschland, oder?
>>
>>Prüfer: Wer ist Helmut Kohl?
>>Azubi: Kann ich jemanden anrufen?
>>
>>Prüfer: Durch welches Ereignis wurde der Erste Weltkrieg ausgelöst?
>>Azubi: Ui, sowas dürfen Sie mich nicht fragen. (Kicher)
>>Prüfer: Doch, überlegen Sie mal, das könnten Sie wissen.
>>Azubi: Fragen Sie mich was von Next Generation und das weiß ich!
>>
>>
>>Prüfer: In einer Waschmaschine benötigen Sie pro Waschgang 100 Gramm
>>Waschpulver. In einem Karton sind 10 Kilogramm. Wie oft
>können Sie damit
>>waschen?
>>Azubi: Ja, wie jetzt?
>>Prüfer: 10 Kilogramm haben Sie, jedes Mal verbrauchen Sie 100 Gramm.
>>Azubi: Ich hab ja nix an den Ohren.
>>Prüfer: Ja und die Antwort?
>>Azubi: Ey, ich lern Reisebürokaufmann, nicht Waschfrau.
>>Prüfer: Gut, ein Reiseprospekt wiegt 100 Gramm. Sie bekommen
>einen Karton
>>von 10 Kilogramm. Wie viel Prospekte sind da drin?
>>Azubi: Das ist voll unfair!
>>Prüfer: Das ist doch ganz einfach.
>>Azubi: Weiß ich auch.
>>Prüfer: Dann rechnen Sie doch mal.
>>Azubi: Was?
>>Prüfer: 100 Gramm jeder Prospekt, 10 Kilo im Karton.
>>Azubi: Komm, mach Dein Kreis, daß ich durchgefallen bin,
>so'n Scheiß mach
>>ich nicht!
>>
>>Gleiche Aufgabe, anderer Prüfling:
>>Prüfer: Rechnen Sie doch bitte mal!
>>Azubi: Klar, kein Problem! Zehn Kilogramm sind 20 Pfund. 5
>Prospekte sind
>>ein Pfund. 100 Prospekte!
>>Prüfer: Prima! (Freut sich, dass der Prüfling, zwar über den
>Umweg des
>>Pfundes, sicher und schnell zum Ergebnis gekommen ist.)
>>Azubi: Und das Ganze jetzt mal 10!
>>
>>Prüfer: Wann war der Dreißigjährige Krieg?
>>Azubi: In Vietnam oder?
>>
>>Prüfer: Was bedeuten die Begriffe brutto und netto?
>>Azubi: Irgendwie so mehr oder weniger.
>>Prüfer: Ach was?
>>Azubi: Doch, brutto ist mit Verpackung...
>>Prüfer: Und netto?
>>Azubi: Das ist das Gewicht der Verpackung.
>>Prüfer: Was ist dann Tara?
>>Azubi: Der hat das erfunden, oder?
>>
>>Prüfer: Bevor es Geld gab, wie haben die Menschen da Waren gehandelt?
>>Azubi: Tauschhandel.
>>Prüfer: Ja.. (wird vom Azubi unterbrochen)
>>Azubi: Wenn man da eine Playstation wollte, mußte man einen
>Haufen Spiele
>>abdrücken, um sie zu kriegen.
>>
>>Prüfer: Wann wurde die Bundesrepublik Deutschland gegründet?
>>Azubi: Das war in Österreich.
>>Prüfer. Nicht wo, sondern wann.
>>Azubi: Vorher!
>>
>>Prüfer: Wann fand die deutsche Wiedervereinigung statt?
>>Azubi: Als die Ossis gehört haben, dass wir den Euro haben,
>sind sie alle
>>rüber.
>>Prüfer: Wann?
>>Azubi: Als Hitler in Berlin den Krieg verloren hat.
>>
>>Prüfer: Wer war Ludwig Erhardt?
>>Azubi: Den haben meine Eltern so gerne geguckt. War doch der mit der
>>dicken Brille.
>>Prüfer: Und was war Ludwig Erhardt?
>>Azubi: Schauspieler!
>>Prüfer: Sie meinen Heinz Erhardt!
>>Azubi: Heinz Erhardt war doch der Helfer von Rudi Carrell, oder?
>>
>>Prüfer: Im Zusammenhang mit der Börse hört man immer den
>Begriff DAX. Was
>>ist denn der DAX?
>>Azubi: Nee, ich weiß schon, ist kein Tier, oder?
>>Prüfer: (schüttelt den Kopf)
>>Azubi: Nee, ist klar.
>>Prüfer: Und?
>>Azubi: Ne Abkürzung?
>>Prüfer: (nickt)
>>Azubi: Es gibt kein Wort das mit X anfängt!
>>Prüfer: Vielleicht gibt es ja ein Wort, das mit X aufhört!
>>Azubi: Taxi!
>>
>>Prüfer: Ein Kubikmeter besteht aus wie vielen Litern?
> Rechnen Sie doch mal, wie viele Liter passen in einen Kubikmeter!
>>Azubi: (starrt den Prüfer mit offenem Mund an)
>>Prüfer: Können Sie das?
>>Azubi: (starrt den Prüfer weiter verständnislos an)
>>Prüfer: Schauen Sie, einen Liter Wasser kann man ja auch in
>einen Würfel
>>bestimmter Kantenlänge umrechnen, wie viele Würfel passen dann in ein
>>Kubikmeter?
>>Azubi: Ja aber Liter ist doch für Wasser und Kubikmeter für
>Wohnungen.
>>Prüfer: Wie bitte?
>>Azubi: Ja, die Wohnung von meinen Eltern ist 85 Kubikmeter groß.
>>Prüfer: Was Sie jetzt meinen ist ein Flächenmaß, Sie meinen
>Quadratmeter!
>>Azubi: Ich dachte, Quadratmeter ist nur wenn es viereckig ist und
>>Kubikmeter wenn es etwas ungünstig geschnitten ist.
>>
>>Prüfer: Wer war denn Carl Benz?
>>Azubi: (war laut Unterlagen auf dem Carl-Benz-Gymnasium):
> Ein berühmter Erfinder!
>>Prüfer: Und was hat er erfunden?
>>Azubi: (mit stolzgeschwellter Brust): Das BENZin!
>>
>>Prüfer: Wenn ein Artikel 85 Cent kostet, wieviele Artikel
>können Sie dafür
>>kaufen, wenn Ihnen 12 Euro zur Verfügung stehen?
>>Azubi: Ich würde eine Analyse machen.
>>Prüfer: Sie könnten aber auch einfach rechnen.
>>Azubi: Ich würde Angebot und Nachfrage analysieren, den
>Markt studieren
>>und versuchen herauszufinden, wo ich den Artikel billiger bekomme.
>>Prüfer: Das ist ja alles schön und gut. Aber jetzt stellen
>Sie sich vor,
>>sie hätten das schon alles gemacht und hätten herausgefunden, dass der
>>Artikel exakt für 85 Cent zu bekommen ist.
>>Azubi: Ich würde entweder warten bis ich mehr Geld hätte oder bis der
>>Artikel einen besseren Preis hat.
>>Prüfer: Warum machen Sie es sich so schwer?
>>Azubi: Weil 85 Cent nicht in 12 Euro passt.
>>Prüfer: Passt doch!
>>Azubi: Aber nicht wirklich!
>>
>>Prüfer: Konrad Adenauer, haben Sie diesen Namen schon mal gehört?
>>Azubi: Ja klar.
>>Prüfer: Und wer war das?
>>Azubi: Hat der nicht die D-Mark erfunden?
>>
>>Prüfer: Wer war der erste deutsche Bundeskanzler?
>>Azubi: Helmut Kohl.
>>Prüfer: Der war nicht der erste.
>>Azubi: Doch, der war schon Kanzler als ich geboren wurde.
>>Prüfer: Und vorher? Gab es da keine Kanzler?
>>Azubi: Nur den Hitler.
>>
>>Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte sechs Länder, die an die
>Bundesrepublik
>>Deutschland grenzen.
>>Azubi: Holland, Niederlande, Schweden, Spanien, Portugal, England.
>>
>>Prüfer: Die moderne EDV erleichtert den Büroalltag. Nennen
>Sie Beispiele
>>dafür.
>>Azubi: Haben wir nicht mehr gehabt, wir haben schon Computer.
>>
>>Prüfer: Nennen Sie mir einige Länder der europäischen Gemeinschaft.
>>Azubi: Kenn ich alle! Frankreich, Belgien und das dritte
>fällt mir jetzt
>>nicht ein.
>>
>>Prüfer: Der längste Fluß Deutschlands ist welcher?
>>Azubi: Der Nil.
>>
>>Prüfer: Wer war Napoleon?
>>Azubi: Der mit der Guillotine?
>>
>>Prüfer: Erzählen Sie mir doch etwas über die Bedeutung der folgenden
>>Erfindungen: Das Rad, die Dampfmaschine, das Telefon, der Computer.
>>Azubi: Sie haben ein vergessen: dem Handy!
>>Prüfer: Nee, nee, Telefon habe ich gesagt.
>>Azubi: Telefon ist doch mit Kabel, Handy ohne!
>>
>>Eine junge Frau, hübsch, blond, in den
>>übrigen Fragen nicht schlecht gewesen, bekommt noch eine
>Frage aus dem
>>Bereich des Allgemeinwissens.
>>Prüfer: Der erste Mensch im Weltall, wie hieß der?
>>Azubi: James Tiberius Kirk! Da staunen Sie, oder?
>>Prüfer: Allerdings!
>>Azubi: Dass ich sogar wusste, was das "T" in James T. Kirk bedeutet.
>>Prüfer: Schon mal was von Juri Gagarin gehört?
>>Azubi: Selbstverständlich!
>>Prüfer: Ja und?
>>Azubi: Der hat doch so Löffel verbogen, im Fernsehen.
>>Prüfer: Aha, und Mr. Spock war der erste Mann auf dem Mond.
>>Azubi: Nein, das war Louis Armstrong!
__________________ Alles immer schön sportlich sehen.
Jörg Wiesemeier
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12
25.01.2007 14:05 |
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BE-DE
Kaiser
Dabei seit: 31.01.2006
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RE: Und das ist auch 2007 |
|
von der Delme,
manchmal hat man das Gefühl, genau diese werden eingestellt.
Vielleicht, damit die Posten der Entscheider nicht angesägt werden können.
__________________ der nächste
kommt bestimmt und immer schön munter bleiben
von der D....
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13
25.01.2007 14:24 |
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Antonia Thien
König
Dabei seit: 21.06.2005
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RE: Und das ist auch 2007 |
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Hi,
10 € + 10 % = 10 + 11 = 21!
Das war der Brüller schlechthin!
Ich hab' so laut gelacht, dass mein armer Kollege aufgewacht ist.
Viele Grüße
A. Thien
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14
25.01.2007 14:33 |
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Stadt Kassel*Fricke
König
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RE: Und das ist auch 2007 |
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Azubi:
Prüfer
Gruß
Frank
__________________ Ratschläge, Hinweise und Empfehlungen sind unverbindlich und geben lediglich die Meinung des Verfassers wieder.
Sie ersetzen nicht die Beratung durch eine (Fach-)Behörde oder eine*n Vertreter*in der rechts- oder steuerberatenden Berufe.
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15
25.01.2007 14:48 |
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Hubert Steinmetz
Routinier
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jau, hab dann auch gelesen und genauso laut gelacht (hoffentlich sind die restlichen Kollegen auf dem Flur nicht auch aufgewacht).
Schon beachtlich, dass man mit einem Atlas feststellen kann, wie spät es in Köln 12 Uhr mittags ist. Dolles Ding so ein Atlas...
__________________ ,
Hubert Steinmetz 8)
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16
25.01.2007 14:50 |
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Hubert Steinmetz
Routinier
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ja, und dann wäre da noch Nils (wenn das mit dem Dateianhang geklappt hat - Lautsprecher einschalten, entzippen und zuhören)
__________________ ,
Hubert Steinmetz 8)
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17
25.01.2007 14:56 |
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Bresgen
Haudegen
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RE: Und das ist auch 2007 |
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Zitat: |
Original von Jörg Wiesemeier
>>Azubi: Ich würde eine Analyse machen.
>>Prüfer: Sie könnten aber auch einfach rechnen.
>>Azubi: Ich würde Angebot und Nachfrage analysieren, den
>Markt studieren
>>und versuchen herauszufinden, wo ich den Artikel billiger bekomme.
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Diese Diskussion erinnert mich doch ganz stark an die Gespräche mit meinem Boss, der kann auch nichts mal eben einfach machen, da muss auch erst eine Analyse stattfinden - zumindest ein Dreizeiler muss verfasst werden !
__________________
Et kütt, wie et kütt !
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18
25.01.2007 15:05 |
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Bresgen
Haudegen
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Zitat: |
Original von Hubert Steinmetz
Lautsprecher einschalten, entzippen und zuhören) |
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Schade, dass wir hier keinen Ton haben. Gibt es das auch in Schriftform ?
__________________
Et kütt, wie et kütt !
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19
25.01.2007 15:07 |
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Hubert Steinmetz
Routinier
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ist mir nicht bekannt, aber in diesem Fall lohnt es sich, einen Kollegen, der über Ton verfügt, zu suchen und mit diesem gemeinsam Spaß zu haben....
__________________ ,
Hubert Steinmetz 8)
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20
25.01.2007 15:11 |
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