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Forum-Gewerberecht » Gewerberecht » Spielrecht » 2010-12-11 UAVD SpielV: „IFT- Studie“ als Grundlage des „BMWI- Evaluationsberichts“ » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen 2010-12-11 UAVD SpielV: „IFT- Studie“ als Grundlage des „BMWI- Evaluationsberichts“ 7 Bewertungen - Durchschnitt: 7,437 Bewertungen - Durchschnitt: 7,43
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gmg   Zeige gmg auf Karte gmg ist männlich
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2010-12-11 UAVD SpielV: „IFT- Studie“ als Grundlage des „BMWI- Evaluationsberichts“

Wie erwartet, eine erste Einschätzung des UAVD:

Auffälliges am Bericht des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWI) zur Evaluierung der Novelle der Spielverordnung aus der Sicht der unabhängigen Automatenaufstellervertreter


Hier geht es zu den Ausführungen.....

Grüße

__________________
gmg
1 11.12.2010 13:30 gmg ist offline E-Mail an gmg senden Beiträge von gmg suchen
Solon
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Wilde Irene Wilde Irene ist männlich
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2 12.12.2010 20:40 Wilde Irene ist offline E-Mail an Wilde Irene senden Beiträge von Wilde Irene suchen
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dieter116
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Die Spielerkarte ist doch eine ungeeignete Massnahme.
Nur für den Laien erscheint sie im ersten Augenblick sinnvoll.
Dazu noch der Aufwand der Durchführung.

Von welchen ' Experten' kommt denn so ein Vorschlag ??

Wesentlich einfacher wäre es die Umbuchung Geld --> Punktespeicher zu begrenzen.

Ab einer Höchstgrenze von € 50,- als Gegenwert auf dem Punktespeicher ist eine Umwandlung von Geld in Punkten nicht mehr möglich.

Der Spuk des Vorheizens hätte ein Ende.
3 13.12.2010 07:20 dieter116 ist offline E-Mail an dieter116 senden Beiträge von dieter116 suchen
petergaukler petergaukler ist männlich
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Zitat:
Original von Wilde Irene
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wie so oft
an der realität vorbei ,

spielerschutz mit karte funktioniert nicht -würde von den betreibern
v.spielhallen bzw.gastwirten
sowieso umgangen
da gibt es einige möglichkeiten.

eine wirksame massnahme wäre
punktespeicher als vorrat zum spielen mit hohem einsatz (2-5 euro)
generell verbieten
geldspeicher für den geldeinwurf und gewinn zusammenfügen =
1 gesamtspeicher dieser nicht höher wie 100,00euro ,
max.einsatz 50cent pro dreh
hoechstgewinn 200,00 euro pro spiel und sofortauszahlung !!!!!!!!!
min.-auszahlquote 70 prozent !!!
maximale freispiel -freegames auf 15 begrenzen
keine dauerfreispielserien mehr !!!

max. einwurfmöglichkeit !!!!


dann gehts !!


und aus der praxis :

gestern in einer kiez-spielhalle . beobachtet
ein mir gut bekannter spieler verspielte mal nebenbei in nicht mal 1 stunde
(an 6 novoline gleichzeitig) 400 euro
puff und das weihnachtsgeld war weg
prosit neujahr !!!!!!!!!!!!!!


gruss
pg.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von petergaukler: 13.12.2010 09:55.

4 13.12.2010 09:54 petergaukler ist offline E-Mail an petergaukler senden Beiträge von petergaukler suchen
Meike
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Hallo dieter,
hallo Peter

nicht nur dass die Spielerkarte ein völlig ungeeignetes Mittel ist, über das sich nur die Industrie und der Handel freuen, weil es wieder etwas flächendeckend zu produzieren und vertreiben gibt,
ist diese auch aus kriminalpräventiver Sicht heraus ein absolutes Fiasko.

Da müssten dann also Buchhaltungen zurück gesetzt werden, bzw. Gelder würden plötzlich bargeldlos aus dem System gebucht.
Was mit den alten "goldenen Schlüssel" der Spieler möglich war, ergibt sich bereits aus dem Augsburger Strafverfahren und gut erinnern sich viele an das Schreiben in dem A, dem B erklärte, welche Wettbewerbsvorteile er dadurch hatte.

Gruß
Meike
5 14.12.2010 05:41 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
dieter116
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Da es iebenfalls im Evaluationsbericht des BMWI steht, frage ich mich wer diese Experten sind, die so etwas empehlen ?

Für mich stellt sich damit so dar, dass beide Berichte (IFT und BMWI )
sich allein damit schon disqualifiziert haben.

Da kann kein Fachwissen vorgelegen haben.

Eine rein populistische Forderung ohne jeden Nutzen.
Das zeigt sich auch in den Beiträgen zu Petition.
Auch hier wird die Speilerkarte wohl als Allheilmittel gesehen und zeigt was von vielen Unterzeichnern zu halten ist.

Bildzeitungsniveau !
6 14.12.2010 06:07 dieter116 ist offline E-Mail an dieter116 senden Beiträge von dieter116 suchen
Meike
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Hallo Dieter,

die Namen der Experten kannst Du auf S. 315 nachlesen

http://www.ift.de/fileadmin/downloads/Ab...icht_online.pdf


Gruß
Meike
7 14.12.2010 12:06 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
Walter B Walter B ist männlich
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Zitat:
Original von Meike
Hallo Dieter,

die Namen der Experten kannst Du auf S. 315 nachlesen




Gruß
Meike



Hallo Meike,

ich vermute, Du wärest gerne als Sachverständige mit aufgetreten?
Man hat Dich nicht berufen und jetzt bist Du sauer.... kann ich verstehen.
Der Grund ist ganz einfach, Du bist voreingenommen!

Und kannst den notwendigen Sachverstand in dieser komplexen Materie nicht über eine entsprechende Ausbildung nachweisen...?

Das darf aber nicht der Grund sein, deshalb Professoren und Experten als
unfähige Schreiberlinge darzustellen......

__________________
Gruß vom Walter
8 14.12.2010 17:06 Walter B ist offline Beiträge von Walter B suchen
dieter116
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Auch halte ich Spielerbefragungen nicht als geeignetes Mittel um gesicherte Zahlen zu bekommen.

Viele erzählen Märchen und Geschichten , nur um sich interessant zu machen.

Falsche Selbsteinschätzungen, Übertreibungen, Verallgemeinerung von Einzelerlebnissen, Vorkommnisse bei Dritten, Hörensagen und Wunschdenken werden hier stark mit eingeflossen sein.
9 15.12.2010 05:56 dieter116 ist offline E-Mail an dieter116 senden Beiträge von dieter116 suchen
Meike
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Hallo Walter,

in der Studie kam es nicht zu einer Sachverständigenbefragung, sondern zu einer sogenannten "Expertenbefragung". Da wurde niemand "berufen".

Das was mich richtig sauer gemacht hat, war, dass mir namentlich in der Studie etwas "angedichtet" wurde, was ich angeblich gesagt haben soll und das absoluter Blödsinn ist.

Hierzu hatte ich bereits schriftlich um Klarstellung ersucht.

Wenn jmd. (egal welchen Titel er hat) nicht dazu in der Lage ist, richtig zu zitieren, ist das kein Zeichen von besonderer Befähigung, oder wie siehst Du das?

Und wenn man die Fischwilderei und die Gefährdung durch Bannwaren zu Glücksspieldelikten mutieren lässt, - auch dies ist in der Studie nachlesbar-, ist dies aus meiner Sicht auch kein Zeichen von besonderer Befähigung.

Und wenn ein Experte, der eine Checkliste erstellt nicht einmal den Unterschied zwischen §6a SpielV und §9 SpielV kennt, ist das peinlich und kein Zeichen von Expertenwissen.

Auch da ist es völlig egal, welchen Titel jmd. hat.


Da Du offensichtlich jemand bist, der nur auf Titel achtet, wirst Du natürlich nie die unzähligen Knackpunkte der Studie verstehen, da Du Dich dafür mit dem Inhalt auseinander setzen müsstest.


Gruß
Meike
10 15.12.2010 07:20 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
jasper
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Zitat:
Original von dieter116
Auch halte ich Spielerbefragungen nicht als geeignetes Mittel um gesicherte Zahlen zu bekommen.



Insbesondere dann, wenn die Spieler für die "Befragung" vom "Fragesteller" bezahlt werden!
11 15.12.2010 07:34 jasper ist offline E-Mail an jasper senden Beiträge von jasper suchen
Guenter Guenter ist männlich
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Eine Spielerkarte halte ich auch nicht für eine geeignete Lösung.

Die erste Frage, die sich ein Vielspieler stellen würde, wäre "Wessen Karte leihe ich mir denn heute aus?".

Es müßte also gewährleitet sein, dass eine Karte nur von ihrem Besitzer verwendet wird. Wer soll das kontrollieren? Die Spielhallenaufsichten? Oder soll parallel dazu der Personalausweis vom Gerät gelesen werden?

Die Daten aller Geldspielgeräte müßten zentral erfasst werden, oder der Spielraum müßte auf der Karte gespeichert werden. Die zentrale Erfassung wäre ein riesiger Aufwand, die Speicherung auf der Karte unsicher.

Den Spieltrieb der Menschen ( um Geld) an Automaten zu befriedigen, und gleichzeitig Problemspiel zu verhindern, ist aus meiner Sicht prinzipiell unmöglich. Man kann nur versuchen, die Attraktivität, oder das Angebot des Geldspiels so einzuschränken, dass das Problemspiel im Verhältnis zur Befriedigung des Spieltriebs möglichst ein Minimum erreicht.

Aus meiner Sicht wird man dem Problem am ehesten gerecht, wenn der Aspekt "Geld" bleibt, aber in den Hintergrund, die Unterhaltung in den Vordergrund gerät. Das hieße deutlich geringere Einsätze (egal ob Punkte oder Euro), deutlich geringere Höchstgewinne, geringe Stundenverluste.

Günter
12 15.12.2010 10:28 Guenter ist offline Beiträge von Guenter suchen
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Hallo zusammen,

was bei der Spielerkarte noch hinzu kommt, sind die zahlreichen Mißbrauchsgefahren.

Die Spielerkarte ist ja keine Einbahnstraße, sondern es werden Geldbeträge auf- und abgebucht, wodurch
Buchungen im Netz ( siehe Augsburger Strafverfahren) möglich werden, - gerade bei Mehrfachkonzessionen
wäre der Geldwäsche und jeder Form von Begünstigungen Tür und Tor geöffnet.


Die aktuellen Problem lassen sich leicht durch ein echtes Kontrollmodul, dass die tatsächlichen Einsätze und Gewinne
kontrolliert und eine elektronische Buchhaltung, die alle Geschäftsvorfälle aufzeichnet, locker lösen.


Warum will man kein möglichst manipulationssicheres "Zählwerk" ?



Gruß
Meike
13 16.12.2010 05:20 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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Hallo zusammen,

nachdem ich nun hörte, dass sich bereits zahlreiche Personen / Verbände mit Fragen an die IFT gewandt hatten,
da einiges "nicht verstanden wurde".

Frage: Gab es dazu bereits Veröffentlichungen?


Hatte mal jemand die Urfassung des Berichts gelesen?


Gruß
Meike
14 24.12.2010 07:44 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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