 Schlag gegen illegales Glücksspiel Staatsanwaltschaft und Polizei geben bekannt:  |
NRT-News 
Jungspund
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| Schlag gegen illegales Glücksspiel Staatsanwaltschaft und Polizei geben bekannt: |
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Köln (ots) - Seit den frühen Morgenstunden (22. September) durchsuchen Beamte der Polizei Köln, des Zollfahndungsamtes Essen sowie der Steuerfahndung Köln insgesamt 68 Gewerbebetriebe sowie 12 Wohnungen in Köln, Kerpen, Hilden, Euskirchen, Pulheim, Monheim, Aachen, Leverkusen, Bergisch Gladbach, Erkrath, Haan, Bergheim, Dormagen, Elsdorf und Düren.
Im Verlauf des Vormittags konnten die eingesetzten Fahnder Haftbefehle gegen drei der vier türkischen Hauptbeschuldigten im Alter von 44 bis 50 Jahren vollstrecken. Darüber hinaus nahmen die Polizisten zwei weitere Männer fest, die bereits in anderer Sache mit Haftbefehl gesucht wurden. Es wurden zudem eine scharfe Schusswaffe mit Schalldämpfer und bisher 10 Gramm Kokain beschlagnahmt. Zur Stunde haben die Beamten bereits deutlich mehr als einhundertfünfzig Spielautomaten beschlagnahmt. Heute Nachmittag wird es für interessierte Medienvertreter die Möglichkeit geben, die Automaten in den Räumen des Zollkriminalamtes Bergisch Gladbacher Str. 837 51069 Köln-Dellbrück Termin: 15.00 Uhr bis 15.30 Uhr! zu fotografieren. Ausgangspunkt der seit Anfang 2008 andauernden Ermittlungen der GER Köln waren Erkenntnisse, wonach die Organisation mit Rauschgift handeln soll. Im Zuge der Ermittlungen ergaben sich klare Hinweise, die den Verdacht des illegalen Glücksspiels, der Geldwäsche sowie der Steuerhinterziehung im besonders schweren Fall begründeten. Nach bisherigen Feststellungen wird den Tatverdächtigen vorgeworfen, Steuern in Höhe von rund 3,5 Millionen Euro hinterzogen zu haben. Unterstützt wurden sie dabei von 18 bislang bekannten Helfern. Bereits seit Jahren stellen die Festgenommenen Geldspielautomaten in Gaststätten, Cafes, türkischen Kulturvereinen und ähnlichen Örtlichkeiten mit Schwerpunkt in Köln-Mülheim auf. Aktuell betreiben sie acht eigene Spielhallen. Nach bisherigen Erkenntnissen hat die Organisation in zahlreichen Objekten auch Spielautomaten aufstellt, deren Betrieb seit 2006 verboten ist. Hierbei handelt es sich um so genannte "Fungames", bei denen einerseits enorm hohe Gewinne möglich sind, andererseits innerhalb einer Stunde ein Verlust von mehreren Tausend Euro für den Spieler keine Ausnahme ist. (Zum Vergleich: Bei von der Physikalisch Technischen Bundesanstalt (PTB) zugelassenen Geldspielgeräten darf aus Gründen des Spielerschutzes der durchschnittliche Stundenverlust 80,- Euro nicht übersteigen). Die Auszahlung der Gewinne bei diesen Geräten erfolgt in der Regel wegen ihrer Illegalität hinter dem Ladentisch des Verantwortlichen am Aufstellort. Die mit den "Fungames" erwirtschafteten Gewinne werden naturgemäß nicht versteuert und gehen komplett am Fiskus vorbei. In den Fällen, in denen verbotene Spielgeräte aufgefunden werden, werden neben den strafrechtlichen Maßnahmen auch gewerberechtliche Folgemaßnahmen eingeleitet. (de)
Wir sind vor Ort und berichten nach.
Mit frenudlichen Grüßen
Dennis Truckenbrodt
News Report Truckenbrodt
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Mit freundlichen Grüßen
News Report Truckenbrodt
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von NRT-News: 22.09.2009 12:50.
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22.09.2009 12:49 |
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Solon
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Kay Löffler
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*freu*
(Die Aktion ist zwischenzeitlich auch durch andere Medien (Radio Düren, Bild-Zeitung, Kölner Stadt-Anzeiger etc. ) bestätigt.
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Kay Löfflers neues Buch: "Krystyna - Eine Ausländerakte", nur hier bei Amazon.
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2
22.09.2009 15:52 |
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Solon
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gmg
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Da gibt es bestimmt noch Bilder !
Grüße
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gmg
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3
22.09.2009 17:53 |
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NRT-News
Jungspund
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Hallo zusammen,
hier schon einmal ein paar Bilder.
        
Die visuelle Dokumentation folgt. Haben zur Zeit einen technischen Defekt.
Mit freundlichen Grüßen
NRT-NEWS
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News Report Truckenbrodt
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6
22.09.2009 21:10 |
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Meike
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11
23.09.2009 06:37 |
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Carlo
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| RE: Schlag gegen illegales Glücksspiel Staatsanwaltschaft und Polizei geben bekannt: |
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Da stellt sich doch zunächst die Frage, wer sind die wahren Ganoven, diejenigen die solche Geräte „scharf schalten“ oder diejenigen die solche Geräte mit einer „Scharfschaltoption“ ab Werk versehen und dann in den Handel bringen bzw. selbst betreiben oder diejenigen die solche Geräte überprüfen und zulassen?
Ich meine, dass ganze stinkt nach der bereits von Irene beschrieben Aktion „Bauernopfer gesucht statt Dongle- u. Vernetzungsüberprüfung“: http://www.forum-gewerberecht.de/thread,threadid-5479.html
hi gmg,
welches Motto verfolgst Du, Dongle nein danke, Vernetzung (Fernsteuerung) und Chipkarten ja bitte?
Hi alle,
warum „Schlag gegen illegales Glücksspiel“? Auf den Bildern sehe ich nur Geräte die von der PTB geprüft und zugelassen wurden. - Wo soll jetzt die Illegalität herkommen?
Ging es hier nicht um eine „Scharfschaltung“ welche bereits ab Werk vorgesehen war?
http://www.forum-gewerberecht.de/thread.php?threadid=5476
Beide Gerätehersteller betreiben nicht nur eigene Spielhallen, sie beliefern auch die Spielbanken der BRD! Jetzt haben da einige Kleinganoven den „Menüpunkt“ zum scharf schalten gefunden und haben somit ihre gemieteten Geräte einfach „scharf geschaltet“. So einfach kann das sein wenn es vom Werk vorgesehen und von der PTB zugelassen wurde.
Werden die beschlagnahmen Geräte jetzt von der PTB begutachtet oder von den Geräteherstellern? - Beides dürfte aufs gleiche hinauslaufen!
Solche Verfahren werden doch gegen Zahlung einer lächerlichen Geldbusse eingestellt. Die Beschuldigten sollten sich gleich die Anwälte von Gauselmann nehmen. Sind sicherlich etwas teurer, aber in solchen Sachen besonders erfahren! 
Damals ging es um die werksseitig veränderte Bauarten der GAUSELANN- Produktion und somit um über 100.000 Geräte. Die BRD oder die PTB räumte den Manipulieren eine Frist von über einem Jahr ein um die im Betrieb befindlichen Geräte um zurüsten!
Das damalige „Bauernopfer“ musste ein Trinkgeld zahlen und das Verfahren wurde eingestellt. Warum sollte das heute anders ablaufen? Warum also dieser Riesentanz?
http://www.forum-gewerberecht.de/thread.php?threadid=3115&page=1
http://www.forum-gewerberecht.de/attachment,attachmentid-1929.html
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Carlo: 23.09.2009 11:29.
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12
23.09.2009 11:28 |
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Sandy
Eroberer
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"durchschnittliche Stundenverlust 80,- Euro nicht übersteigen"
sind das nicht 33€ !?
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13
23.09.2009 11:33 |
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NRT-News
Jungspund
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Guten Tag Frau KOK‘ in,
der Text ist vom OT-S Richtig. Sollte eig. auch dabei stehen. Die Bilder sowie den O-Ton mit Herrn Becker haben wir selber gemacht.
Die Branche selber hat andere Probleme. Nach unseren Informationen sind weitere hunderte Illegale Programme in Deutschen Spielhallen im Umlauf.
Da viele ihre Geräte nicht mehr wirtschaftlich betreiben können, werden diese doch gezwungen sich in der Illegalität zu bewegen.
Nach gestrigen Aussagen von Herrn Steuerfahnder G. des Zolls sowie der Polizei war die Aktion nur die Spitze des Eisbergs.
Über 90% der beschlagnahmten Geräte der Firmen Löwen, Gauselmann und Crown waren zugelassene Geräte der PTB. Die Hersteller- Lobby hat die PTB sowie das BWMI fest im Griff.
@ All wir bleiben am Ball
Mit freundlichen Gruß
Karl Heinz Truckenbrodt
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Mit freundlichen Grüßen
News Report Truckenbrodt
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14
23.09.2009 16:00 |
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TM
Doppel-As
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NRT-News schreibt:
Da viele ihre Geräte nicht mehr wirtschaftlich betreiben können, werden diese doch gezwungen sich in der Illegalität zu bewegen.
Hallo Herr Truckenbrodt,
für wen arbeitest du, und was ziehst du den für Vergleiche oder hast du den Text aus deinem Beitrag missverstanden :
Im Verlauf des Vormittags konnten die eingesetzten Fahnder Haftbefehle gegen drei der vier türkischen Hauptbeschuldigten im Alter von 44 bis 50 Jahren vollstrecken. Darüber hinaus nahmen die Polizisten zwei weitere Männer fest, die bereits in anderer Sache mit Haftbefehl gesucht wurden. Es wurden zudem eine scharfe Schusswaffe mit Schalldämpfer und bisher 10 Gramm Kokain beschlagnahmt.
Ausgangspunkt der seit Anfang 2008 andauernden Ermittlungen der GER Köln waren Erkenntnisse, wonach die Organisation mit Rauschgift handeln soll. Im Zuge der Ermittlungen ergaben sich klare Hinweise, die den Verdacht des illegalen Glücksspiels, der Geldwäsche sowie der Steuerhinterziehung im besonders schweren Fall begründeten. Nach bisherigen Feststellungen wird den Tatverdächtigen vorgeworfen, Steuern in Höhe von rund 3,5 Millionen Euro hinterzogen zu haben.
Das ist eine Beleidigung für die Vielzahl der seriösen Aufsteller. 
Das sind keine Aufsteller solche Karrieren findest du in den Ballungsgebieten .
Die sind früher mit Draht und Bohrer durch die Hallen gezogen.
Dann wurden in Teestuben u.Vereinsheimen illegale Fungames wie z.B. Magic Games betrieben.
Mit dem daraus generierten Schwarzgeld wurden Hallen gekauft und wie
zu sehen auch so betrieben.
TM
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15
23.09.2009 20:51 |
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Meike
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Hallo Herr Truckenbrodt,
Sie schrieben:
"der Text ist vom OT-S Richtig"
ots heißt "Originaltextservice" und ist ein Dienst der news aktuell GmbH, welche wiederum ein Tochterunternehmen der dpa ist.
Von wem der Text ist, steht unter dem "Originaltext". Der Text ist von der Pressestelle der Polizei Köln.
Eine Presseagentur weiß das eigentlich und weiß, wie mit Originaltexten zu verfahren ist.
Ich bin sehr froh, dass Sie dem Forumskollegen gmg, der leider sehr gutgläubig ist,
hier in einem öffentlichen Forum so eindrucksvoll
gezeigt haben, wie Sie mit Quellen / Gesprächspartnern umgehen.
Ich hoffe sehr, dass Sie ihm dienstrechtlich nicht nachhaltig geschadet haben, da ich zwar in der Sache mit ihm
oft hart diskutieren, ihn aber als Menschen sehr schätze.
Zitat NRT-News "Hättest uns ja ruhig eher informieren können das da heute ne Aktion läuft.
Nummer haste ja jetzt."
Diese Darstellung / dieser Umgang durch eine "Presseagentur" ist sicherlich einzigartig !
Ich hoffe, dass alle Ihre Gesprächspartner entsprechende Konsequenzen ziehen.
mfg
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16
24.09.2009 06:17 |
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RudiCartell
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Zum eigentlichen Vorfall, der Beschlagnahme und den Haftbefehlen:
Haben sich mittlerweile neue Ergebnisse eingestellt? Wurde irgendwo mehr unternommen? Geht es weiter?
Gruß vom Rudi
.
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17
18.10.2009 18:54 |
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gmg
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Sicher geht es weiter, Rudi !
Aber momentan natürlich nicht für die Öffentlichkeit. Diese wird dann im ggf. stattfindenden Gerichtsverfahren wieder hergestellt.
Grüße
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gmg
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18
27.10.2009 10:59 |
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Meike
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Hallo gmg,
da hattest Du wirklich eine sehr aussagekräftige "Information" der "Unterhaltungsautomatenwirtschaft" gefunden.
Da steht tatsächlich.
"In Gaststätten und gewerblichen Spielstätten wird legales, gewerbliches Geld-Gewinn-Spiel angeboten."
und einige Zeilen weiter
"Die Unterhaltungsautomatenwirtschaft begrüßt in diesem Zusammenhang das konsequente Vorgehen der Polizei gegen illegales Spiel in Köln (Kölner Stadtanzeiger vom 23.09.2009)"
In der Pressemitteilung der Polizei Köln, siehe oben heißt es u.a.
"aktuell betreiben sie acht eigene Spielhallen.."
Und die Information
"Fungames....wurden abgebaut"
soll das eine Absichtserklärung darstellen?
Mal abgesehen von den "alten", was ist denn mit den neuen, den modernen vernetzten "Fungames"?
Und was ist mit dem illegalen Sportwettangebot?
Und was ist mit der Einhaltung des Vergünstigungsverbots?
Gruß
Meike
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20
25.12.2009 05:23 |
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