PTB-Maulkorb für vereidigte Geräte-Inspektoren ……. |
r2d2
Tripel-As
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PTB-Maulkorb für vereidigte Geräte-Inspektoren ……. |
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…….. oder ein persönlicher Rachefeldzug eines „ertappten“ PTB-Mitarbeiters?
Zitat:
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Braunschweig und Berlin
Inspektorenmitteilung
22. Dezember 2008
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Jahr 2008 geht seinem Ende entgegen. Im Rückblick ist es der Bewährungszeitraum für Sie und das System der Spielgeräteüberprüfung nach §7 SpielV.
Mit gewisser Genugtuung vernahm ich auf der zurückliegenden Vollversammlung der Inspektoren aus dem Munde der Vertreter des BA die Bestätigung, dass aus Sicht der betroffenen Geräteaufsteller die Überprüfungspraxis im Wesentlichen funktioniert und akzeptiert ist. Ich schiebe hier das dabei mitklingende – in der Formulierung jedoch unterdrückte - „wider Erwarten“ ein, denn im Vorfeld gab es große Bedenken, dass z.B. durch einen zu hohen Preis für die Überprüfung der Geräte deren Entsorgung faktisch bereits nach zwei Jahren (anstelle der nach alter SpielV fixierten vier bzw. fünf Jahre Aufstelldauer) fällig werden könnte. Auch sind die erwarteten Engpässe im Angebot der erforderlichen Inspektionsleistungen ausgeblieben. Sie alle haben dazu beigetragen, auch wenn Ihre ersten Schritte in der Praxis für Sie nicht gleich reibungslos verliefen.
Unterdessen zeichnet sich eine erfreuliche Zusammenarbeit untereinander und eine Eigenorganisation der Gemeinschaft „SG 530“ ab. Ihr z. T. auch kritisches Feedback ist für uns hilfreich und notwendig, um auf Missverständnisse, Schwierigkeiten und Unzulänglichkeiten der Organisation aufmerksam zu werden.
Allenthalben sehe ich also eine gute Ausgangsposition für die Abstimmungen zur Optimierung der Arbeit im kommenden Jahr.
Wir erhielten unlängst Kenntnis von einer Art Fundamentalkritik am Verfahren der Überprüfung der Geldspielgeräte. In seiner Masterarbeit betrachtet Herr Nxxxx die Umsetzung von §7 SpielV aus IT-Sicht. [Txxxxx Nxxxx, Masterarbeit : Geldspielgeräteund die SpielV, Hochschule Augsburg, Fakultät für Informatik] Wir überlassen es Ihrem Interesse, sich mit der Arbeit auseinanderzusetzen, bzw. Ihrem Urteil, in wie weit diese Arbeit den üblichen Methoden, Kriterien und Standards für Sachverständigentätigkeit genügt.
Dennoch erlaube ich mir eine kurze persönliche Meinungsäußerung. Risikoanalyse ist der zentraler Problemzugang der Arbeit von Herrn Nxxxx. Der Spielerschutz als Ziel des Verordnungsgebers sowie die Rahmenbedingungen und Zuständigkeiten der Gesetzgebung zum Glücksspiel in Deutschland bleiben dabei unberücksichtigt, wie Herr Nxxxx selbst formuliert. Bei dieser vorsätzlichen Tunnelsicht gerät der Anblick der Welt schon mal zur Scheibe und alles dabei Störende landet in klarer Konsequenz auf dem Scheiterhaufen. Die vom Kontext der Fakten und Zwänge befreite Betrachtung offenbart am Ende eines, die persönliche Haltung des Autors.
Einige Äußerungen in der Arbeit veranlassen mich zur Klarstellung. Die Regelinspektion der Geldspielgeräte, die hier zur Debatte steht, ist ihrem Charakter nach nicht mit der typischen Gutachtertätigkeit von ÖBVS gleichzusetzen. Die Bestellung zum Sachgebiet 530 ist lediglich eine Voraussetzung, um Inspektionen auf der Grundlage des §7 SpielV auszuführen.
Die Überprüfung der Geldspielgeräte ist inhaltlich und formal eine Konformitätsfeststellung. Eigens dafür sind globale Rahmenregeln entwickelt worden, sie sind in der ISO-Norm 17020 zusammengestellt. Die Anwendung dieser Norm dient dem Ziel, das Vertrauen in Inspektionsreports zu fördern und deren Anerkennung in nationalen Regelungssystemen zu erleichtern. Entsprechend fließt diese Norm in die Umsetzung der § 7-Regelung ein und ist Grundlage für die Arbeit von Stellen, die von der PTB zugelassen werden. Stellen, die gemäß ISO 17020 akkreditiert sind, unterliegen systematischen Audits durch einen professionellen Akkreditierer. Letzteres trifft so für ÖBVS nicht zu, denn gemäß Eid sind sie vor allem ihrem eigenen Gewissen gegenüber in der Pflicht.
Die schillernde, inhaltlich sehr diffuse Debatte um Geldspielgeräte in Deutschland hat eine weitere Facette. Sie lebt großteils von Meinungen, Stimmungen und Gerüchten. Von Sachverständigen erwartet man, dass sie sich weitgehend freimachen von solchen nichtsachlichen Beeinflussungen. Damit ließe sich auch Stimme und Gewicht der Inspektoren im Widerstreit der unterschiedlichen Interessen nachhaltig unterfüttern.
Ich wünsche Ihnen für das kommende Jahr persönlichen sowie geschäftlichen Erfolg und zuvor inspektionsfreie Feiertage.
Mit freundlichen Grüßen
Hxxxxxx Mxxxx
P.S. Im Protokoll der Konsultationsveranstaltung vom 07.11.08 wurde angekündigt, ab 1.1.2009 auf den Webseiten der PTB eine Zusammenstellung der zur Anwendung
freigegebenen Auslesesoftware zu veröffentlichen.
Dem wird vorerst durch eine Liste entsprochen, die wir Ihnen als Anhang einer E-Mail am 5.1.2009 übermitteln werden.
Zitat Ende!
_______________________________________________________
@PTB & alle anderen
Meine „persönliche Meinung“ zu solch einem persönlichen Erklärung eines PTB- Mitarbeiters als ein offizieller behördlichen Maulkorb lautet:
Und wer ist Herr Hxxxxxx Mxxxx der sich anmaßt unter dem Briefkopf einer unabhängigen Bundesbehörde, nämlich der Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) einzelnen unabhängigen vereidigten Sachverständigen durch „eine kurze persönliche Meinungsäußerung“ einen Maulkorb aufsetzen zu wollen?
Herr Hxxxxxx Mxxxx,
da haben Sie sich wohl etwas zuviel aus dem Fenster gelehnt. Es geht hier um die Arbeit von unabhängigen vereidigten Sachverständigen, Was bitte schön hat da Ihre „persönliche Meinungsäußerung“ für ein Gewicht? Damit zukünftig Verunsicherungen und Verwirrungen vermieden werden, nutzen Sie bitte Ihren privaten Briefbogen!
An den Vorsitz der PTB!
Bitte ziehen Sie Ihren Mitarbeiter, Herrn Hxxxxxx Mxxxx,
zurück, bevor er aus dem Fenster stürzt und im Lobbyistensumpf untergeht!
……….. und wer ist der BA, der gegenüber der PTB eine Bestätigung über eine Sache abgibt, von der er keine Ahnung haben kann??!!
https://www.unternehmensregister.de/ureg/;jsessionid=2C8C612F0D705D95074CED
70DBADB8D7.www02-1?submitaction=showDocument&id=2001891
Frohe Weihnacht und ein wirklich unabhängiges Arbeiten im Jahr 2009 wünscht
r2d2
PS:
Wie vom PTB- Mitarbeiter angeregt, würden sich bestimmt einige mit dieser Masterarbeit auseinander setzen! Wo ist diese „anstoßende“ Fundamentalkritik als Masterarbeit : Geldspielgeräte und die SpielV, Hochschule Augsburg, Fakultät für Informatik
zu finden?
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von r2d2: 24.12.2008 13:01.
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24.12.2008 12:57 |
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Solon
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Meike
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Hallo r2d2,
Gruß an alle,
manche Schriftstücke sind so unglaublich, dass man sie erst mehrmals in Ruhe durchlesen sollte, bevor man antwortet.
Die Wortwahl des Schreibens ist schon sehr speziell, so dass ich persönlich erstmal an ein Fake dachte,als ich las:
"Mit gewisser Genugtuung vernahm ich....."
"Bei dieser vorsätzlichen Tunnelsicht gerät der Anblick der Welt schon mal zur Scheibe und alles dabei
Störende landet in klarer Konsequenz auf dem Scheiterhaufen."
"Die schillernde, inhaltlich sehr diffuse Debatte um Geldspielgeräte in Deutschland hat eine weitere Facette."
Wenn man sich das Schreiben dann mehrfach durchliest, sieht man quasi den hochroten Kopf des Schreibers ,
der offensichtlich nicht in der Lage war, sachlich und fachlich fundiert auf eine Masterarbeit, die ihm
starkes Unbehagen hervorrief, zu reagieren.
Da das Schreiben nicht mit "Im Auftrag" unterschrieben wurde, bekommt es eine ganz besondere Note.
Was sagt nur das QM der PTB zu solch einem Schreiben?
Kann es sein, dass da 2 - 3 Personen der PTB auf einer Autobahn fahren und immer wieder laut rufen, dass die
anderen alle in die falsche Richtung fahren ?
Das Schreiben hat schon eine gewisse Kroteske, wenn jmd., der Geldspielautomaten zugelassen hat,
welche es ermöglichen, dass in einem Spiel ein max. Punkteverlust im Wert von 50,-€ möglich ist
(s. Glücksrad von adp),
jmd. vorhält, dass er sich einer Problemstellung nur aus IT-Sicht nähert und den Spielerschutz in seiner
Thematik außen vor lässt.
r2d2 kennst Du einen link, wo man sich die Masterarbeit downloaden / durchlesen kann, habe leider
im Internet nichts gefunden?
Wenn jmd. aus der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt so dikreditierend auf eine Einzelperson
reagiert, dann muss viel Wahres in der Masterarbeit stehen.
Denn würden Unwahrheiten/Diskrepanzen/Ungenauigkeiten in der Masterarbeit stehen, hätten diese im o.a. Schreiben
fachlich fundiert und sachlich für jeden verständlich dargelegt werden können.
Die Masterabeit möchte ich mir gerne in Ruhe durchlesen.
Gruß
Meike
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2
25.12.2008 08:59 |
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Solon
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jasper
Kaiser
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Es wird ja immer doller. Ist den schon Weihnachten?
Man sollte diesem Mitarbeiter der PTB zu Gute halten, dass evtl. gar nicht weiß was eine Masterarbeit bedeutet!
Unter Masterarbeit versteht man international eine wissenschaftliche Arbeit, die für den Abschluss eines Master-Studienganges verfasst wird. Eine Masterarbeit dient dabei im Allgemeinen als Nachweis darüber, dass der Prüfling in der Lage ist, eine wissenschaftliche Arbeit selbständig, aber unter Betreuung zu verfassen. Je nach Hochschule ist eine Masterarbeit zu entsprechenden Fristen oder zu Beginn der Bearbeitung beim zuständigen Prüfungsamt anzumelden. Dadurch wird ein Betreuungsverhältnis zwischen dem die Arbeit ausgebenden Hochschullehrer und dem Studierenden begründet. Nach einer in der jeweiligen Prüfungsordnung festgelegten Frist muss die Arbeit dann dem Prüfungsamt vorgelegt werden. An manchen Hochschulen kann die Frist einmalig verlängert werden. Ist die Masterarbeit die letzte Prüfungsleistung, dann bedeutet der Tag der Abgabe bei ausreichender Benotung der Masterarbeit auch gleichzeitig das Ende des Studiums.
Eine Masterarbeit ist also kein Hirngespinst, und wenn solch eine Masterarbeit solche Reaktionen bei einer Bundesbehörde bzw. bei deren Mitarbeiter hervorruft, dann sollte ganz schnell die Arbeitsweise dieser Bundesbehörde oder zu mindest die Kompetenz dieser Mitarbeiter überprüüft werden.
Wenn sich die PTB oder dieser Herr von der PTB über solch eine Arbeit öffentlich aufregt und das sogar unter der Überschrift einer Bundesbehörde, dann sollte er auch in der Lage sein den Grund seiner Aufregung offen zu legen und zwar nachvollziehbar begründet!
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3
25.12.2008 15:47 |
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RudiCartell
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Zunächst kann ich es an sich nicht glauben, dass soetwas ein Originalzitat der PTB sein kann. Aber wenn unser kleiner Roboter sowas veröffentlicht, dann wird es Wellen schlagen (Tsunami-Charakter?) und warum sollte man sich sowas - ohne Not - ausdenken.
Wie nah stehts du denn der Prüferschaft, weil das scheint ja wohl ein Schreiben an Inspektoren zu sein, dass vermutlich nicht über die PTB-Seite veröffentlicht wurde - oder ich habe da nichts gefunden.
Also ich bin noch vorsichtig, weil ich weder die Master-Arbeit noch den Anlass dieser "persönlichen Abrechnung" kenne, aber nur das Möglichhalten eines solchen Schreibens treibt einem schon etwas Gänsehaut über den Rücken.
Schön wäre, wenn man sich mit dem Inhalt dieser dort benannten Masterarbeit auseinandersetzen könnte. Vermutlich ist Sie noch nicht veröffentlicht, weil ich auch nichts finden kann. Aber es muss ja wohl einer der gut 40 Sachverständigen aus dem IHK-Verzeichnis sein, der irgendwie auch mit Augsburg eine Verbindung hat und sollten die Initialen noch stimmen, so gibt es nicht allzuviele Matches.
Also erstmal Substanz und dann schauen, ob und was das für eine Entgleisung war. Sollte sich der Text tatsächlich als PTB-Produkt bestätigen, so hat Meike mit allen Ihren fragenartigen Klassifizierungen zu 100% Recht.
Gruß vom Rudi (red-nose)
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4
25.12.2008 18:08 |
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r2d2
Tripel-As
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@Meike,
leider kann ich nicht mit der Masterarbeit dienen. Ich bin mir aber fast sicher, dass diese Masterarbeit genauso wie der daraus erwachsene PTB-Maulkorb kurzfristig veröffentlich wird.
Ich hoffe nur, dass die vereidigten und selbständigen Geräte-Prüf-Inspektoren den öffentlichen Druck dieser Bundesprüfanstalt standhalten werden und nicht wegen solch einer Schmiererei ihre Unabhängigkeit aufgeben.
@Jasper,
jetzt wird es wohl auch der Allerletzte verstanden haben!
Eine Masterarbeit wird von 3 Professoren, mit einem echten Titel abgenommen, und nicht etwa von einem Herrn Hartmut M. (PTB) oder von einem Herrn Dieter R. (PTB) dessen Titelherkunft noch immer nicht geklärt ist. Auch deren Masterarbeit hätte ich gerne mal gesehen.
@Rudi
Welche Nähe ich zur Prüferschaft habe? Wenn man einen von den Herren braucht, ruft man an und dann kommt einer und wenn es solch interessante Post zu Weihnachten gibt, ist der ein oder andere besonders mitteilsam ............
Die PTB schreibt:
Dennoch erlaube ich mir eine kurze persönliche Meinungsäußerung.
Risikoanalyse ist der zentraler Problemzugang der Arbeit von Herrn Nxxxx.
Der Spielerschutz als Ziel des Verordnungsgebers sowie die Rahmenbedingungen und Zuständigkeiten der Gesetzgebung zum Glücksspiel in Deutschland bleiben dabei unberücksichtigt, wie Herr Nxxxx selbst formuliert.
Die PTB ist für den Spielerschutz und somit für den Verbraucherschutz zuständig!!
Die PTB hat aber über das Gesamtkunstwerk „automatisiertes Glücksspiel“ keinerlei Überblick und dass ist das wahre Risiko.
Wenn die PTB von Tunnelblick spricht/schreibt, dann ist es ihr eigener Tunnelblick und zwar nach Espelkamp.
Solche Art von Herren „Wissenschaftler“ einer Bundesbehörde sind nicht nur arrogant sondern brandgefährlich und das nicht nur für den Verbraucherschutz.
Mit der Erde als Scheibe meinen die wohl die Scheibengeräte oder kennen die keine Walzengeräte.
Mit welchem Aufsteller hat die PTB jemals außerhalb der „Kaffee- und Brauhausrunden“ gesprochen?
Die PTB hat doch selbst zugegeben, dass Sie nicht die technische Vorraussetzungen hat Geräte in der dazu nötigen Zeit zu prüfen.
Das Beste an der PTB scheint wohl deren Rechtsabteilung zu sein!
Die PTB macht ihre eigene Unfähigkeit zum Problem der Automatenaufsteller, welche nicht gleichzeitig Gerätehersteller sind!
Jetzt wird es nicht mehr lange dauern, und das Ergebnis der Geräteüberprüfung im Jahr 2008 wird von der PTB veröffentlicht. Man braucht keine hellseherischen Fähigkeiten um bereits heute zu wissen wie dieses Ergebnis aussehen wird.
Von den in 2008 "geprüften"
Glücksspielgeräten waren nahezu 100% mit der Bauartzulassung konform, wird es da bestimmt heißen. Und alle sind glücklich, die Hersteller, die PTB und der BA!
Die Rechtssicherheit solch einer „Bauartzulassung“ dürfte jedoch weiterhin höchst umstritten sein, und zwar solange, wie es etwa 200.000 ungeprüfte Nachbaugeräte gibt und innerhalb dieser Nachbaugeräte Programme am schlummern sind die nur die Gerätehersteller und im „Normalfall“ die PTB kennt.
Das die erstmalige Geräteüberprüfung nach 2 Jahren nur eine teure Lachnummer ist, wird bereits dadurch belegt, dass sich die Aufstellerhersteller solch einer Überprüfung durch eine einfache „Neuzulassung“ ihrer eigenen Geräte dieser Überprüfung entziehen können oder ihre Geräte vor dem Prüfungstermin zurück ins Lager holen. - Alles mit Wissen und Duldung der PTB und solcher Herren, die sich über eine fundierte Masterarbeit aufregen!
Entschuldigung,
meine www- Verbindung „wer ist der BA“ funktionierte nicht so wie ich es wollte, daher hier die Seite als pdf-Datei von der Quelle:
http://www.bundesanzeiger.de/
Nur zur Verdeutlichung auf welche Aussagen sich die PTB bei der Bewertung ihrer Arbeit stützt!
Armes Deutschland!
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5
25.12.2008 18:38 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo Rudi,
da das Forumsmitglied "Richter" gestern Nachmittag noch im Forum vorbeigeschaut hatte,
denke ich, werden wir an einer Reaktion oder Nicht-Reaktion bald feststellen können, ob
"soetwas ein Originalzitat der PTB sein kann" (Zitat Ende).
Gruß
Meike
P.S.: Bevor wieder jmd. mutmaßt: "Nein, ich habe keine Admin Rechte. Ich bemühe mich Programme
zu verstehen, wenn ich sie nutze."
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6
26.12.2008 06:39 |
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dieter116
König
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Interessant wäre ob dieses forum als Recherchemöglichkeit für die Arbeit genutzt wurde.
Vielleicht ist Herr Txxxxx Nxxxx sogar angemeldet ?
Hat nicht jemand Student angegeben ?
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7
26.12.2008 08:10 |
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RudiCartell
Tripel-As
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Wenn die Angaben des Textes zutreffen, so sollen an den Inhalt der Masterarbeit nach Meinung des Autors doch Maßstäbe angelegt werden, die für einen Sachverständigen gelten. Vergleiche
Zitat>
Wir überlassen es Ihrem Interesse, sich mit der Arbeit auseinanderzusetzen, bzw. Ihrem Urteil, in wie weit diese Arbeit den üblichen Methoden, Kriterien und Standards für Sachverständigentätigkeit genügt.
<Zitat
Das wiederum kann doch nur bedeuten, dass die PTB hier einen Sachverständigen anspricht, der wohl auch noch eine Masterarbeit verfasst hat (wann allerdings wissen wir nicht). Was nun zuerst war (Master oder Sachverständiger) ist unwichtig, aber der Sinn und Inhalt einer Masterarbeit ist sicherlich ein anderer als ein Sachverständigengutachten.
Schön ist auch immer wieder zu beobachten wie schnell man vergisst, dass man in einen Spiegel blickt...
Zitat>
Die vom Kontext der Fakten und Zwänge befreite Betrachtung offenbart am Ende eines, die persönliche Haltung des Autors.
<Zitat
Gruß vom Rudi
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8
26.12.2008 11:58 |
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jasper
Kaiser
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Sollen die Geräteinspektoren zu einem weiteren Geheimbund stilisiert werden?
Nachdem sich die PTB gemeinsam mit den Geräteherstellern und deren finanzierten Verbänden gegenüber den Automatenaufstellern seit langem wie ein Geheimbund verhält, schein es nun so, als ob die Geräteinspektoren von der PTB als ein weiterer Geheimbund innerhalb ihres Zirkels implantiert werden soll.
Von einem offenen Miteinander oder gar einem transparenten Informationsaustausch mit den Automatenaufstellern, ist nicht im Ansatz etwas zu spüren. Diesbezüglich wird nach dem Motto gehandelt: Friss oder stirb!
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9
27.12.2008 09:56 |
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Joerg.Weissleder
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Ich bin einer der 42 Inspektoren und kann zur allgemeinen Klarstellung folgendes sagen:
1. Die Inspektorenmitteilung ist echt.
2. Die Masterarbeit trifft den Nagel auf den Kopf.
Beste Grüße aus Stuttgart
__________________ Dipl.-Kfm. techn. Jörg Weißleder
Leitzstraße 45
70469 Stuttgart
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10
27.12.2008 13:54 |
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Meike
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Hallo Jasper,
so weit ich es nun weiß (d.h. ich habe die Originalmail jetzt gesehen), wurde die o.a. Mitteilung
auch einigen wenigen Automatenverbänden und Industrieverbänden im Cc übersandt, so dass
ein "transparenter Informationsaustausch" oder nennen wir es in diesem speziellen Fall lieber "öffentliche Diskreditierung" erfolgte.
Hallo Herr Weissleder,
willkommen im Forum !
Danke für die Darstellung aus Ihrer Sicht.
Gruß an alle,
ich hoffe, dass die Masterarbeit nun veröffentlicht wird, so dass mehr Interessierte diese lesen
können und dann können wir diese hier, ohne persönliche Betroffenheit, sachlich diskutieren.
Gruß
Meike
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11
27.12.2008 14:00 |
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dieter116
König
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R2D2 da du anscheinend und seltsamerweise nicht weisst, wer oder was der BA ist :
http://www.baberlin.de/
Deine pdf datei bezieht sich die auf die BA Service GmbH.
Und wenn der zuständige Vertreter der PTB darüber erfreut ist, dass der Verteter der Aufsteller ( der BA ) erklärt, dass die Nachprüfungen bis jetzt problemlos abgelaufen sind, was ist daran Schlimmes ?
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12
28.12.2008 09:07 |
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jasper
Kaiser
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13
28.12.2008 09:12 |
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Meike
Foren Gott
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Gruß an alle,
freundlicher Weise habe ich privat die Masterarbeit erhalten.
Nachdem ich diese intensiv gelesen habe, hoffe ich sehr, dass diese schnell veröffentlicht wird
und auch hier hin versandt wird
http://www.ptb.de/de/org/pst/pst2/index.html
Für alle, die die Masterarbeit bereits erhalten haben,
anbei die Seiten, die ich persönlich sehr interessant fand und zu denen ich mir eine aussagekräftige
Stellungnahme der PTB gewünscht hätte, anstatt dem o.a. Pamphlet.
- Seite 29/30 zur Gerätehardware und deren Sicherheitseinstufung
- Seite 34 zur Einzelbetrachtung des Risikofaktors "Prüfer"
- Seite 40 zur Absicherung der Bauartzulassung
- Seite 47 zu CRC32
und ganz besonders zu
- Seite 68/69 zu Theorie trifft Praxis
Gruß
Meike
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14
28.12.2008 12:25 |
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RudiCartell
Tripel-As
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@jasper: Woher soll Herr Weissleder wissen, wie dieser inhomogene Haufen der Prüfer tickt.
Da ist auch wieder der komplette Querschnitt von direkt Abhängigen, zu direkt Hörigen, zu direkt Überforderten, zu indirekt Wartenden, zu naiv Tunenden, zu teilweise Willigen, zu vollständig Unabhängigen vertreten. Wie im wahren Leben. So ist sicher auch das Echo, was man erwarten könnte.
Ich kann nur jedem Aufsteller - wie bereits vor Monaten einmal geschehen - empfehlen, genau zu schauen, was der Prüfer denn sonst noch ist (proforma "war"). Da gibt es die tollsten Überraschungen.
Da auch dort einige Verflechtungen derart offensichtlich sind, kann ich mir nur eine gewollte Installation solcher "Brückenköpfe" vorstellen.
Nun aber müssen wir, dank Herr Weissleder, ja gesichert davon ausgehen, dass das persönlich gefärbte Pamphlet seinen Ursprung innerhalb der PTB hat. Bevor man die Inhalte der Masterarbeit nicht kennt, frage ich mich: "Was will man also damit erreichen?".
Das Sprichwort des Ertappten muss unweigerlich ins Gedächtinis drängen, bei der Wortwahl in dem Schreiben. Aber ich glaube nicht, dass die PTB so naiv ist, zu glauben, dass diese merkwürdige Ansprache intern gehalten werden kann. Also was war das strategische Ziel dieser Weihnachtsaktion?
Will man den übrigen Prüfern zeigen, welche Möglichkeiten der geschäftsfördernden Art existieren?
Vorschlag: Beginn Werbeblock>
Warum nehmen sich nicht alle Aufsteller mit unabhängigem Charakter probeweise einmal diesen Prüfer (Txxxx Nxxxx), um selbst aus eigener Erfahrung zu urteilen und vielleicht mal über diesen Auftrag auch an die Masterarbeit zu gelangen. <Ende Werbeblock
Oder reicht wie bei Meike, eine einfache E-Mail?
Gruss vom Rudi
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28.12.2008 12:36 |
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Joerg.Weissleder
Grünschnabel
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@RudiCartell:
wie der gesamte Haufen tickt kann ich in der Tat nicht sagen.
Ich kann jedoch über die Kollegen, die bereits Sachverständige waren bevor die neue Spielverordnung rechtskräftig wurde ausnahmslos positiv berichten, da mir fast alle persönlich bekannt sind.
Ich glaube nicht, dass einer der Kollegen mit dem Bestellungsgebiet "Systeme und Anwendungen der Informationsverarbeitung" die Meinung des Herrn Dr. M**** teilen wird.
Zu den Kollegen, die ausschließlich für das Gebiet 530 (Überprüfung von Geldspielgeräten) bestellt sind kann ich nicht allzuviel sagen, da ich nur wenige kenne.
Die wenigen, die ich kenne arbeiten jedoch genau wie die Kollegen meiner Zunft mit Hirn und gesundem Menschenverstand, sodass auch hier aufgefallen sein dürfte, dass man ein PC basiertes Gerät nicht wirklich durch Andocken an der seriellen Schnittstelle prüfen kann.
Ich nehme an, dass Herr Kollege N**** sich im Weihnachtsurlaub befindet und hoffe ebenfalls, dass er seine Arbeit aufgrund das von Herrn Dr. M**** geweckten Interesse der Öffentlichkeit dieser auch zugänglich macht.
Beste Grüße aus Stuttgart
__________________ Dipl.-Kfm. techn. Jörg Weißleder
Leitzstraße 45
70469 Stuttgart
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16
28.12.2008 13:18 |
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r2d2
Tripel-As
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@dieter116
wie kommst Du darauf, dass ich nicht weiß wer oder was der BA ist?
Bezogen auf die Rechtsform hast Du selbstverständlich Recht. Es gibt einen BA e.V. und eine BA GmbH. Bei beiden steht „BA“ für
Bundesverband Automatenunternehmer
Wenn ich richtig gelesen habe, dann hat der e.V. laut Satzung 11 Mitglieder und die GmbH 11 Gesellschafter bzw. der e.V. ist der Gesellschafter der GmbH. Aber egal, da wie dort sind es die selben Personen, einmal als Mietglieder und einmal Gesellschafter. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Was für ein Gewicht soll solch eine „persönliche Freude“ eines Vertreters der PTB haben? Was wurde da erklärt?
Es handeltet sich um eine Erklärung von einer Firma oder einem Verband welche/r mehr oder weniger vom guten Willen der Gerätehersteller abhängig ist, und ein „Nachprüfungsprozedere“ für problemlos erklärt, womit nichts wesentliches geprüft werden kann.
Im Grunde wäre da nichts Schlimmes dran. Solche Erklärungen sind jedoch dann gefährlich, wenn damit nach außen dokumentiert werden soll, dass selbst die „Automatenunternehmer“ mit solch einem „Nachprüfungsprozedere“ zufrieden sind und somit in allen Richtungen alles gut ist!!!
Der BA oder die BA ist doch nur ein anderes Sprachrohr der Gerätehersteller! Frei nach dem Motto, wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing ………….
Hallo jasper,
was da innterhalb des „Zirkels“ zwischen einen Teil der Geräteinspektoren und der PTB und BA und IHK abläuft, kannst Du aber auch alle anderen aus dem beigefügten
Protokoll der
2. Informations- und Konsultationsveranstaltung
der PTB für ÖBV-Sachverständige und Mitarbeiter zugelassener Stellen
Sachgebiet : Überprüfung von Geldspielgeräten
am 07.11.08 entnehmen.
Hallo Herr Weißleder,
willkommen hier im Forum und danke für Ihre Offenheit.
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28.12.2008 14:24 |
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Meike
Foren Gott
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18
29.12.2008 08:14 |
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dieter116
König
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r2d2, ich wollte hier nur klarstellen, dass der BA sich hier als Vetreter der Aufsteller ( ? ) geäussert hat, dein link geht aber auf die BA Sevice GmbH. Das verwirrt.
Ist aber anscheinend ganz schön überschuldet, diese GmbH ?
Hiermit gebe ich die vollkommen Recht:
Die Rechtssicherheit solch einer „Bauartzulassung“ dürfte jedoch weiterhin höchst umstritten sein, und zwar solange, wie es etwa 200.000 ungeprüfte Nachbaugeräte gibt und innerhalb dieser Nachbaugeräte Programme am schlummern sind die nur die Gerätehersteller und im „Normalfall“ die PTB kennt.
Das die erstmalige Geräteüberprüfung nach 2 Jahren nur eine teure Lachnummer ist, wird bereits dadurch belegt, dass sich die Aufstellerhersteller solch einer Überprüfung durch eine einfache „Neuzulassung“ ihrer eigenen Geräte dieser Überprüfung entziehen können oder ihre Geräte vor dem Prüfungstermin zurück ins Lager holen.
Ob die PTB die Programminhalte der Geräte wirklich kennt, möchte ich stark bezweifeln.
Herr Weissleder:
Nicht nur bei PC basierenden Geräten sehe ich die Problematik des Softwarevergleichs über die ser. Schnittstelle.
Dies ist genauso bei anderen Systemen, bei denen über diese Schnittstelle ausgelesen und verglichen wird.
Der Hersteller bestimmt hier was ausgelesen und verglichen wird.
Wenn allerdings niemand, ausser dem Hersteller, weiss, was die Software wirklich macht , was nützt der Vergleich überhaupt ?
wie stehen Sie als Prüfer zu diersen Vorschlägen ? :
Vorschläge an den Gestzgeber zur Erweiterung/Änderung der SpVO / Techn. Richtl.
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29.12.2008 08:25 |
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Kölner
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hallo zusammen,
ist die angesprochene Diplomarbeit inzwischen im Internet veröffentlicht? Wenn nicht wäre es nett, wenn mir jemand einen Tipp geben könnte, an wen ich mich wenden kann, bzw. wenn mir jemand die Arbeit zukommen lassen könnte. Vielen Dank!
Der Kölner
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20
29.12.2008 10:51 |
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