gmg
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Einen offenen Brief zum Geldwechsler MCT 600 fand ich beim UAVD:
Meine Erfahrungen mit der Firma CMI
Von Rolf Fritz
Auf der IMA 2007 in Düsseldorf entschied ich mich für ein Geldwechselsystem der Firma CMI mit dem futuristisch klingenden Namen MCT - 600, die auf der Messe ausgestellten Wechselsysteme der o.g. Firma wurden bestens präsentiert und mit Hochglanzprospekten als Mercedes unter den Geldwechslern feilgeboten.
Die Ernüchterung folgte jedoch sehr schnell, der vereinbarte Liefertermin von max. 2 Monaten verlängerte sich auf 4 Monate, wer jetzt denkt, was lange währt wird gut wird gleich eines besseren belehrt.
um verspäteten Liefertermin wurde mir mitgeteilt, dass der Kaufpreis in Höhe von immerhin 18.500.- in bar bei Anlieferung bereitzustellen wäre, da ich Neukunde wäre, auch unsere Hausleasinggesellschaft mit der wir seit über 20 Jahren störungsfreie Geschäfte abwickeln wurde nicht akzeptiert, also zahlte ich den vollen Kaufpreis bei Anlieferung nachts 23.30 Uhr an den Firmenmitarbeiter wie gefordert in bar.
Da die Installation nach weiteren 2 Stunden wegen verschiedenen Problemen noch nicht abgeschlossen war, vertagte man die Inbetriebnahme auf den nächsten Tag.Neuer Tag neues Glück, weit gefehlt, Diagnose des Technikers Softwareprobleme,d.h. weitere 2 Wochen ohne einsetzbaren Wechsler. Nach Einbau der neuen Software geht das Debakel erst richtig los, Kunde holt 100.- EC - Cash MCT - 600 bucht aber zahlt nicht aus, Erklärung MCI, Kunde hätte wohl falsche Tasten gedrückt, aber neues Softwareupdate wäre schon in Erprobungsphase.
Wir hatten mehrere Kunden die uns ihre Kontoauszüge vorlegten, die besagten, daß nicht ausgezahlte EC - Cash Beträge von deren Konten abgebucht wurden (peinlich). Knapp 2 Wochen später nächstes Softwareupdate, 2 Tage später Spielstättenaufsicht füllt 1600.- EUR Hartgeld auf, aber auf der Anzeige erscheint 2436.- EUR d.h. es wurden 836.- EUR mehr gebucht als aufgefüllt.
Da es noch zu weiteren Münzverschluckungen und Verklemmungen sowie weiteren Problemen kam kündigten wir die Wandlung mit mehreren Anschreiben an, darauf meldete sich erstmals der Geschäftsführer von CMI Herr Potokar und bat uns ein letztes Softwareupdate installieren zu dürfen, ich willigte ein, nur zu dem vereinbarten Termin erschien weder ein Techniker noch wurden wir von Fa. CMI kontaktiert. Mehrere Versuche Herrn Potokar zu erreichen schlugen fehl, so mussten wir letztlich anwaltschaftliche Hilfe in Anspruch nehmen um die Wandlung einzuleiten, es bleibt nur zu hoffen, daß Fa. CMI über soviel Liquidität verfügt um nach erfolgter Wandlungsklage ihr Prachtstück CMT - 600 gegen Bargeld zurückzunehmen.
Sollten sie mit o.g. Firma ähnliche Erfahrungen gemacht haben, bitte ich sie mir dieses unter rolffritz@aol.comDiese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, du musst no exploit aktivieren, damit du sie sehen kannst mitzuteilen.
Der Schriftverkehr mit dem Wechslerhersteller ergibt sich aus der beigefügten pdf.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen wie der unzufriedene Kunde mit dem Produkt gemacht ?
Gibt es noch nennenswerte Besonderheiten zu dem Wechsler ?
Grüße
__________________ gmg
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1
14.10.2008 17:31 |
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Solon
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Solon
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gmg
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@ alle
Welche Produkte werden von dem Hersteller eigentlich überhaupt angeboten ?
Die Antwort gibt die beigefügte Datei.
Grüße
__________________ gmg
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3
16.10.2008 21:45 |
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gmg
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@ alle
Wer produziert nun solche Gerätschaften ?
Das Bottroper Unternehmen CMI !
Wofür wurden diese Gerätschaften entwickelt ?
Das erste Gerät - der MCT 3000 - wurde als der "Heilsbringer" von der Fachpresse bezeichnet.
"Die einzige Perspektive im Fungame-Management."
Was kann alles dieses erste Gerät - der MCT 3000 ?
"Es handelt sich um ein Gerät, von dem aus alle Fungames einer Spielstätte zentral gesteuert werden. Außerdem ist das MCT ein Geldwechsler, ein EC-Cash-Terminal und ein Kundenbindungsinstrument.
Für den Zugang benötigt man eine PIN-Nummer sowie einen Transponder. Den Transponder gibt es in drei Versionen mit unterschiedlichen Nutzungsrechten:
Chef
Mitarbeiter
Kunde.
Der Chef konfiguriert das Gerät nach seinen Wünschen. Er legt zum Beispiel die Höhe der beiden integrierten Punkte-Jackpots und den Zeitpunkt der Auslösung fest. Zwecks weiterer Kundenbindung kann er den Gästen beispielweise einen Geburtstagsbonus, ein Verlierer-Trostpflaster oder Zinsen auf sein Punktekonto gewähren. Zudem hat er die Möglichkeit, das MCT und alle angeschlossenen Geräte auszulesen.
Das Personal in der Spielstätte legt für die Fungame-Spieler persönliche Konten an, vergibt PIN-Nummern und Transponder.
Der Gast kann seinen Punktekontostand abfragen, Geld wechseln und natürlich spielen. Dazu zahlt er entweder Geld ein, dessen Gegenwert gleichzeitig in Punkten auf seinem Konto erscheint, oder er greift auf die noch vorhandenen Punkte seines Kontos zurück. Die Namen der angeschlossenen Fungames sind auf dem Touchscreen aufgelistet, besetzte Geräte sind mit einem roten X markiert. Er wählt ein Gerät und transferiert die gewünschte Punkteanzahl von seinem Konto dorthin.
Am Ende seines Spiels, oder wenn er das Gerät wechseln will, überweist der Spielgast eventuell noch vorhandene Punkte zurück an sein Konto auf dem MCT 3000 und kann dort erneut darauf zugreifen.
Weiterspielmarken fallen also weg.
Zwei Jackpots und weitere Kundenbindungssysteme gehören zu System.
Es ist also ein vernetztes Gerätemanagement-System, das Weiterspielmarken und Chipkarten durch ein Kundenkonto-System ersetzt, entstanden.
Auf dem Hauptkonto hinterlegt der Kunde sein Geld mit dem er spielen will und über das er auch verfügen kann.
Fungame-"Gewinne" laufen ausschließlich als Punkte auf ein entsprechendes Unterkonto, sind nicht wandelbar und können für das Spiel zum entsprechenden Gerät transferiert werden. Die Kundenkonten sind individuell per PIN und elektronischem Schlüssel vor fremden Zugriffen geschützt.
Im Rahmen der Entwicklung ist aus dem anfänglichen Fungames-Sicherungsgerät ein komplettes Spielhallen-Management-Vernetzungssystem geworden. Und das kann praktisch alles, so der Firmeninhaber.
Was kann der MCT 3000:
Fungames-Management über Kundenkonten statt Token
Bonussysteme ( z. B. Punkte-Verzinsung )
zwei Jackpot-Systeme
Rabatt-Systeme
Verlosungsfunktionen
Wechslerfunktionen
EC-Cash-Funktion ( Geld in Punkte )
Fernadministration der kompletten Spielstätte
Personalverwaltung.
Alle Informationen entnommen aus:
Automatenmarkt und
games&business, den entsprechenden Fachzeitschriften der Branche.
Dieses erste Terminal ist also in der Fungame-Ärea für die Fungames entwickelt worden ! Befürchtungen werden geweckt !
Grüße
__________________ gmg
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6
18.10.2008 15:57 |
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gmg
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@ alle
Was schreibt die Presse in den folgenden Jahren über CMI und ihre MCT-Familie ?
Zuwachs der MCT Familie im Jahr 2006 um die Produkte
MCT 5000 ( grösseres Gerät mit höherer Wechsler-Kapazität )
MCT 4000 ( für den Export konzipiert )
MCT 1000 und MCT 2000
abgespeckte Versionen: es wurde auf die Funktion als Gerätemanager und Wettterminal, die bei den größeren Brüdern 3000 und 5000 vorhanden sind und an- und abgeschaltet werden können, verzichtet.
Allerdings haben MCT 1000 und 2000 Geldwechselfunktion mit Kundenbindungssystemen und die Möglichkeit zur Anlage von Personalkonten. "In Sachen Cashmanagement ist alles drin, was unsere ersten Modelle auch schon geboten haben".
Der MCT 3000 lässt sich jetzt auch mit Wett-Terminals vernetzen.
Wie funktiniert dieser Vorgang ?
Der Wetteinsatz wird vom MCT auf den Wettautomaten gebucht. Die gewonnene Wette wird nicht mehr über die Aufsicht ausgezahlt, sondern automatisch über das MCT.
Selbstverständlich ist der MCT ein Wechsler. Und das mit allen Grundfunktionen, die ein Geldwechsler haben muß. Der MCT 3000 wurde von Anfang an auch unter dem Aspekt der Vernetzung erdacht. Deswegen lassen sich alle Funktionen, die am Gerät selbst gesteuert werden können, auch vom heimischen PC aus bedienen. Dafür kann man den Wechsler entweder über ISDN laufen lassen oder eben in ein Netzwerk einbinden, dass sämtliche Geräte einer Spielstätte umfasst. Das wiederum erweitert doe Funktionen des Wechslers dann natürlich beträchtlich. Er ist dann Datenkonzentrator und zentrale Managementleitstelle zugleich.
Übrigens lassen sich neben Geldspielgeräten auch Unterhaltungsgeräte in die Vernetzung einbeziehen.
Alle vorgenannten Informationen stammen aus Berichten in den Zeitschriften Automatenmarkt und games & business der Jahre 2005 bis aktuell.
Grüße
__________________ gmg
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7
18.10.2008 17:51 |
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dieter116
König
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aus welchem Jahr ist denn der Beitrag im Automatenmarkt ?
Das es vor 2006 Fungamemanager, Tokenmanager etc. gab ist doch bekannt , das sollte sich aber mit der neuen SpVO erledigt haben.
In der Gerätebeschreibung steht, das aus GSG nur VDAI Daten ausgelesen werden.
Damit bedarf er nach TR4 1.6 keiner Identifikation.
Es wäre zu prüfen, was ist mit den Geräten an GSG möglich, was ausserhalb des VDAI Protokolls liegt.
Alles andere, Dienstzeitenerfassung , Statistik des Wechslers etc. dürfte wohl uninteressant sein.
Verfalle doch bitte nicht auch in den Fehler , die neue SpVO auf das anzuwenden was vor ihr evtl. erlaubt war.
Was also ist mit den aktuellen Geräten von CMI möglich?
Was davon entspricht nicht der neuen SpVO bzw. den TR4 ?
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8
19.10.2008 08:32 |
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jasper
Kaiser
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@gmg
das ist ja wirklich alles hochinteressant.
Eins wird dabei ganz besonders deutlich, dass es Zubehörlieferanten welche nicht dem VDAI e.V. angehören und somit keinen Einfluss auf deren Datenschnittstelle haben, es verdammt schwierig haben ihre Produkte bis zur serienreife zu entwickeln um sie dann störungsfrei zu vertreiben.
Oder kennst Du eine „freie“ Alternative zur „VDAI-Schnittstelle“?
FRAGE:
Warum sind solche „Hi-End-Geldwechselsysteme“ nicht in den Großspielhallen der Herstelleraufsteller anzutreffen, wo doch solche Systeme durch eine „Konzerntocher“ selbst hergestellt werden und über die „VDAI-Schnittstelle“ mit dem „Merkur Info.net“ verbunden werden können?
Siehe auch:
"Kundenkarte anlegen"
Quelle:
http://www.gewete.com/
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19.10.2008 09:56 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo Dieter,
Deine Frage/Aufforderung:
"Es wäre zu prüfen, was ist mit den Geräten an GSG möglich, was ausserhalb des VDAI Protokolls liegt."
verstehe ich nicht so ganz.
Wer soll prüfen was laut Bauartzulassung an Zusatzgeräten verwandt werden darf?
Was hat das VDAI Protokoll damit zu tun?
Und jeder der auf der IMA nach dem 01.01.2006 war, hatte doch zur Genüge die Möglichkeit zu schauen, nachzulesen und sich
als potentieller Kunde erklären zu lassen, was diese Zusatzgeräte alles können.
Dahingehend hatte ich persönlich z.B. meinen Bedarf an Infos problemlos decken können.
Wer hat denn wo so ein Gerät in der Aufstellung gesehen?
Gruß
Meike
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10
19.10.2008 10:04 |
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r2d2
Tripel-As
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Hallo jasper,
ich bin zwar kein Herstelleraufsteller, aber meine persönliche Antwort auf Deine Frage wäre diese:
Weil es wohl noch keine technische Lösung gibt, ferngesteuert gemolkene Spielergewinne per Datentransfer in den Geldwechsler zu transferieren.
Jetzt bin ich auf gmg seine Antwort gespannt.
Siehe Grafik:
Melken 1
http://www.forum-gewerberecht.de/attachm...tachmentid=1299
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19.10.2008 13:56 |
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gmg
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@ alle
Bevor ich auf Fragen eingehe bitte ich noch um etwas Geduld, da noch einige Informationen vorhanden sind, die ich hier noch einstellen möchte !
Zunächst erst mal zum Nachlesen die entsprechenden pdf der Artikel im Automatenmarkt und Games & Business.
Entnommen der Web-Side des Geräteherstellers.
Jeweils 5 Stück. Mehr geht ja nicht !
1. Teil Anlagen
5 pdf aus dem Automatenmarkt. Aufsteigend numeriert. Beginn: 2004.
Grüße
__________________ gmg
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12
19.10.2008 14:18 |
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gmg
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@ alle
Noch einmal fünf Beiträge aus dem Automatenmarkt.
Grüße
__________________ gmg
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13
19.10.2008 14:21 |
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gmg
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@ alle
Jetzt folgen die Beiträge aus der Games & Business.
Grüße
__________________ gmg
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19.10.2008 14:23 |
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gmg
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@ alle
Und jetzt die letzten 2 Beiträge aus der Games & Business.
Mit weiteren Informationen ist im Laufe des heutigen Tages noch zu rechnen. Danach können wir analysieren !
Grüße
__________________ gmg
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15
19.10.2008 14:26 |
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gmg
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@ alle
Nach den ganzen Informationen aus der Fachpresse nun Informationen direkt vom Hersteller.
MCT laut Beschreibungstext des Herstellers:
Dort wo es erlaubt ist, können Spielgeräte z. B. unabhängig von jeglichen Protokollen, und zum Zweck des bargeldlosen Spiels, an das MCT angeschlossen werden.
Das MCT wird dann durch die Vernetzung zum „Herz“ des Casinos, der Wettannahmestelle, der Spielstätte oder der elektronischen Bingo Hall, etc.
Das Ergebnis ist eine zentrale Ein- und Auszahlstelle. Je nach Bedarf kann die Münz-/Scheinzahlungsfunktion aufrecht erhalten, und die Auszahlung der Gewinne am MCT vorgenommen werden. Verfügt der Kunde über ein Guthaben auf seinem persönlichen, passwortgeschützten Kundenkonto, kann er selbständig, mittels eines auf seinen Namen angelegten Schlüssels, Gewinnauszahlungen direkt am MCT vornehmen.
In vielen internationalen Märkten dürfen über münz- und scheinbetriebene Automaten hinaus auch Internetterminals etc. angeschlossen werden.
Ein MCT sammelt selbständig Daten für verschiedene Bereiche, wie z. B. über Kunden und deren Spielverhalten, angeschlossene Geräte, deren Umsätze und Quoten, Personal und dessen Personalkonten etc. und führt diese in einer umfangreichen Statistik zusammen.
Eine Überwachung, Administration und das Ausdrucken der angeschlossenen Geräte, der Quoten, Einstellung der Geräteparameter und Einsicht der Statistik etc. ist auch über ein Remote System ortsunabhängig möglich.
Alle Multi Cash Terminal Modelle sind offen für Netzwerksysteme und Protokolle anderer Hersteller.
Die integrierten Multi-Jackpots und umfangreichen Kundenbindungssysteme runden das Konzept des Allround Wechsel- und Managementsystems ab.
Die Scheinausgabe kann wahlweise durch einen Dispenser oder ein Bill to Bill System erfolgen. Diese Hochgeschwindigkeitswechsler verfügen ebenso über Statistiken wie über Personalkonten.
Alle MCT Modelle sind optional mit integrierter EC-Cash/Maestro und Kreditkartenakzeptanz erhältlich.
Es gibt MCT Produkte mit einer dreistelligen und MCT-Produkte mit einer vierstelligen Nummer.
Vorweg:
Bei den Produkten mit dreistelliger Nummer handelt es sich nach den Beschreibungen um Spielhallenvernetzungen in einem Wechslergehäuse.
MCT 100
Interessant fand ich den MCT 100, den CASH-Manager.
Einzelheiten kann man der beigefügten doc. Datei entnehmen ( u. a. Kundenbindung ).
MCT 200
Weiter gibt es den MCT 200, das Bedienterminal / Netzwerkterminal für UG.
Einzelheiten kann man der beigefügten doc. Datei entnehmen ( u. a. Freispielspeicher-System, Rubbellos, Freispiel Highscore ).
Die Besprechung der Produkte mit vierstelliger Nummer erfolgt im nächsten Beitrag.
Grüße
__________________ gmg
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16
19.10.2008 15:28 |
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Bernd1
Jungspund
Hinweis: gesperrter User
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Und?
Was soll das für die Branche bedeuten?
Da kann jeder Ochse ein Gerät herstellen und versuchen auf den Markt zu bringen.
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17
19.10.2008 16:30 |
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gmg
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@ alle
Weiter geht es mit den "vierstelligen" Produkten aus der MCT-Baureihe.
1) MCT 1000 Geldwechselsystem
mit Kundenbindungssystem
2) MCT 2000 Geldwechselsystem
mit Kundenbindungssystem
3) MCT 3000 Geldwechselsystem
mit Kundenbindungssystem
- Freispielspeicher
- Rubbellos
- Bingo
- Interner Jackpot
- Freispiel Highscore
4) MCT 4000 Geldwechselsystem ( Wett- und Unterhaltungsgeräte-Netzwerk )
mit individuellen Kundenbindungssystem z. b.
- Bonusfunktion
- Rabattfunktion
- Verzinsungsfunktion
5) MCT 5000 Geldwechselsystem ( Wett- und Unterhaltungsgeräte-Netzwerk )
Kundenbindungssysteme
- Freispielspeicher
- Rubbellos
- Bingo
- Interner Jackpot ( 4 Jackpots )
- Freispiel Highscore
6) MCT 6000 All- in- one-System
Kundenbindung ( vgl. MCT 5000 )
Bei diesen Geräten handelt es sich also um Spielhallenvernetzungen mit Kundenbindungssystemen und Geldwechslern in dem Gehäuse eines Geldwechslers.
Bezüglich der Einzelheiten wird auf die beigefügten Dateien verwiesen.
Grüße
__________________ gmg
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18
19.10.2008 16:33 |
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gmg
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@ alle
Laut Aussage der Herstellers sind die MCT-Produkte
einsetzbar in:
Casinos
Spielstätten
Wettannahmestellen
Internet Cafes
Bingo Hallen.
Also überall !!
Anschließbar sind u. a.
Unterhaltungsgeräte
Casino Geräte
Elektronische Bingo-Stationen
Wett-Terminals
Roulette
Geldgewinnspielgeräte ( VDAI )
Also alle Geräte !
Immer vorhandene Features sind:
- Jederzeitiger Überblick über alle Statistiken möglich ( pro Tag, Monat oder als Jahresüberblick )
- Realtimedaten per Knopfdruck
- Integrierte Kundenkonten und Personalkassen
- Kundenbindung
Mögliche Extras bei den Geräten:
- Personalisierte Kundenkonten
- Interne Multi-Jackpot-Systeme mit bis zu vier Jackpots
Sozusagen die "all in one" Lösung für den deutschen und internationalen Markt !
Grüße
__________________ gmg
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19
19.10.2008 17:08 |
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gmg
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20
19.10.2008 17:20 |
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