 Der Jugendschutz wird missbraucht meint Manfred Stoffers  |
gmg
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| Der Jugendschutz wird missbraucht meint Manfred Stoffers |
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Im Internetauftritt von Games & Business gibt es einen Beitrag zum Thema Jugendschutz
Dort wird behauptet:
Der Jugendschutz wird missbraucht
In der Diskussion um Jugendschutz und Automatenspiel wird der Jugendschutz von einer von einer „selbsternannten moralischen Elite“ missbraucht, die der Gesellschaft zwingende Normen verordnen will. Es gehe nicht um den Schutz von Kindern und Jugendlichen, sondern um Moral, so Manfred Stoffers, Referent für Grundsatzfragen bei Paul Gauselmann, in der Zeitschrift AJS FORUM.
Den vollständigen Beitrag kann man hier nachlesen.
Es wird herausgearbeitet, dass die Steigerung der Beratungsnachfrage der Spieler auf die Aufklärungsarbeit zurückzuführen sei. Allen voran trage auch die Automatenwirtschaft zu einer Steigerung der Beratungsnachfrage bei.
Es gibt übrigens mittlerweile mehr als 7000 geschulte Mitarbeiter in Spielhallen.
Es wird darauf hingewiesen, dass Geldspielgeräte in "sozial kontrollierten" Spielhallen und Gaststätten aufgestellt werden.
Weiter wird darauf hingewiesen, dass das unregulierte Spielangebot im Internet Sorge bereite. Das Internet werde ja kaum kontrolliert. Gewinn- und Verlustmöglichkeiten im Internet wären - im Gegensatz zu den Geräten in Gaststätten und Spielhallen - völlig unbegrenzt.
und:
Es stehe zu befürchten, dass bis zu 80 % der Branche demnächst verschwinden werden.
Ich habe den gesamten Artikel ausgedruckt. Es sind 6 Blatt DIN A 4 geworden.
Geschrieben von einer Person, die wohl "in Viktimologie (=Opferforschung)" macht.
Anmerkung:
Die obige - farbig unterlegte - Textkorrektur erfolgte durch den Verfasser dieser Zeilen..
Grüße
__________________
gmg
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1
11.10.2013 16:52 |
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Solon
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lodermulch
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wenn jemand sich sorgen um die gefahren von spielangeboten im internet
macht, kann jemand ja seine tochter sunmaker schliessen.
heuchlerische bande, pfui.
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2
11.10.2013 19:35 |
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Solon
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petergaukler
Kaiser
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| Zitat: |
Original von lodermulch
wenn jemand sich sorgen um die gefahren von spielangeboten im internet
macht, kann jemand ja seine tochter sunmaker schliessen.
heuchlerische bande, pfui.
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hi
ja genau - fett im
i.-net
man kann ja nicht wissen , ob die lobbyisten erfolg haben !
(neue verschärfte spvo.kommt oder kommt eben nicht )
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3
11.10.2013 20:35 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo zusammen,
nachdem sich im Artikel bemüht wurde die berufliche Tätigkeit von Herrn Stoffers aus den 80ziger Jahren als Reputation darzulegen
Zitat:
"...........................
Stoffers, heute Referent für Grundsatzfragen bei, Vorstandsvorsitzenden der Gauselmann AG, Paul Gauselmann, war in den 80er Jahren Geschäftsführer der Kath. LAG Kinder- und Jugendschutz NW. e.V. in Münster. ..........................."
sollte man doch auch die vor Eintritt bei der Firma Gauselmann kennen
http://4.bp.blogspot.com/_XxT9RHZNM-0/TL...fers-Interview+(AZ,+20.10.2010)-705073.jpg
Zitat:
".................
Zur Strafe haben von ihnen angegebene Finanzierungsmodelle geführt, über die die DFL nur unzureichend informiert wurde. Was ist damit genau gemeint?
Ich habe keine Ahnung. Im Ernst: Ich weiß es nicht.....
Da gibt es Verschwiegenheitserklärungen........"
http://www.augsburger-allgemeine.de/spor...-id8162006.html
16. Juli 2010 13:20 Uhr
Kommentar zu TSV 1860 München
Manfred Stoffers: Schluss für Giesings Obama
Manfred Stoffers wurde beim TSV 1860 München als Heilsbringer gefeiert. Jetzt ist der Geschäftsführer zurückgetreten. Zum Verhängnis wurde ihm sein Mundwerk. ..........................."
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4
12.10.2013 07:35 |
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Meike
Foren Gott
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Sehr geehrter Herr Stoffers,
aufgrund meines Beitrag, welcher nicht einmal persönliche Stellungnahmen beinhaltete, sondern schlichtweg Links zu Ihrer Person, die schnell im Internet auffindbar waren, schickten Sie mir nun am Sonntag eine persönliche Mail, mit der Aufforderung
Zitat:
"Vorab wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie den im Forum Gewerberecht in Bezug auf mich bzw. die Publikationsorgane erweckten falschen Eindruck korrigieren würden."
Vorab:
Um sich einen Eindruck von einer Person zu machen, d.h. um dann mitteilen zu können, ob ein Eindruck "falsch" oder "richtig" ist, muss man immer persönliche Erfahrungen gemacht haben.
Da Sie Herr Stoffers und ich bereits ein langes ausführliches Gespräch im Landtag in Düsseldorf geführt hatten - dahingehend benötige ich also kein weiteres wie von Ihnen angebotenes Gespräch- und ich nun auch eine Mail von Ihnen erhalten hatte, könnte ich natürlich hier "meinen" Eindruck darlegen.
Da Ihre Selbstwahrnehmung mit meiner Fremdwahrnehmung jedoch auseinander klafft, denke ich, dass es besser ist, Ihrer Aufforderung nicht zu folgen.
Wenn Sie Interesse an einer offenen Diskussion haben, melden Sie sich im Forum an.
Dann kann sich auch jeder andere Forumsteilnehmer einen ganz persönlichen Eindruck von ihnen machen.
VG
Meike
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5
14.10.2013 05:30 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo zusammen,
um einen besseren Eindruck zu gewinnen hier eine Passage
aus dem Automatenmarkt Juni 2001 - Intern -
Beitrag "Sperrzeiten kontra Wettbewerbsrecht?
.....................
Eines der größten Vorhaben des Verbandes im laufenden Jahr soll das Projekt "Senioren-Spieler und Ex-Spieler" werden-
eine Untersuchung zur Verlängerung der aktiven Spielphase und zur (Rück-) gewinnung von älteren Spielern.
Manfred Stoffers vom Institut Forschung und Kommunikation (FOKOM) stellte der Versammlung dazu ein Konzept
für eine spezielle Kundenbefragung vor, an der sich Forum-Mitgliedsfirmen gegen Gebühr beteiligen können.
Man befürchte, so die Begründung des Vorstandes für dieses Vorhaben, dass der Branche allmählich die Nachwuchsspieler ausgehen.
Daher wollte man herausfinden, was ehemalige Spieler einst bewogen hat, ihre aktive Spielzeit zu beenden.
Ausgestattet mit diesem Wissen könne man dann anfangen, so Manferd Stoffers, diese Entscheidung der derzeit aktiven Kunden zeitlich hinauszuschieben."
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6
14.10.2013 17:35 |
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gmg
Foren Gott
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Themenstarter 
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| Zitat: |
Original von Meike
Hallo zusammen,
um einen besseren Eindruck zu gewinnen hier eine Passage
aus dem Automatenmarkt Juni 2001 - Intern -
Beitrag "Sperrzeiten kontra Wettbewerbsrecht?
.....................
Eines der größten Vorhaben des Verbandes im laufenden Jahr soll das Projekt "Senioren-Spieler und Ex-Spieler" werden-
eine Untersuchung zur Verlängerung der aktiven Spielphase und zur (Rück-) gewinnung von älteren Spielern.
Manfred Stoffers vom Institut Forschung und Kommunikation (FOKOM) stellte der Versammlung dazu ein Konzept
für eine spezielle Kundenbefragung vor, an der sich Forum-Mitgliedsfirmen gegen Gebühr beteiligen können.
Man befürchte, so die Begründung des Vorstandes für dieses Vorhaben, dass der Branche allmählich die Nachwuchsspieler ausgehen.
Daher wollte man herausfinden, was ehemalige Spieler einst bewogen hat, ihre aktive Spielzeit zu beenden.
Ausgestattet mit diesem Wissen könne man dann anfangen, so Manferd Stoffers, diese Entscheidung der derzeit aktiven Kunden zeitlich hinauszuschieben." |
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Muss wohl eine "komische" Mail gewesen sein, von dem Manfred Stoffers...
Ihr solltet Euer "altes Schwätzchen" mal wieder - natürlich in aller Ruhe - auffrischen, und einen Kaffee trinken gehen...
Oder lass Dir doch mal seine telefonische Erreichbarkeit geben. Man könnte ja zuerst mal telefonieren...
Grüße
__________________
gmg
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7
14.10.2013 18:03 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo gmg,
ja, die Mail war schon ganz speziell.
Ich bin auch eigentlich recht gutmütig, da ich auch die seltsamsten Schreiben der Branche und ihrer Vertreter kenne.
Nein, ich habe kein Interesse an "Schwätzchen" und Opferselbstdarstellungen.
Mein Erinnerungsvermögen ist auch gut genug, dass ich mich an den Inhalt des ersten Gesprächs erinnere.
Eine derartige Aufforderung:
Zitat
"Vorab wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie den im Forum Gewerberecht in Bezug auf mich bzw. die Publikationsorgane erweckten falschen Eindruck korrigieren würden."
schreit doch danach, dass man Informationen einstellt, damit sich jeder einen "Eindruck" machen kann.
Und Du erinnerst Dich doch auch an den offenen Brief zu Prof. Dr. Mundle
http://www.automatenmarkt.de/uploads/med...Prof_Mundle.pdf
und in welchem Verteiler dieser durch die Republik geschickt wurde, mit dem Hinweis für was man alles stehen würde, letzter Absatz.
Da sollte doch auch jeder wissen, welche Konzepte Herr Stoffers zur Spielerbefragung entwickelt hatte.
Das im Automatenmarkt Juni 2001 vorgestellte Projekt "Senioren-Spieler und Ex-Spieler" ist doch recht speziell,
wenn man angeblich Menschen mit Problemen an der Hand aus der Halle führen will, aber Konzepte entwickelt hat um
Zitat:
"..Entscheidung der derzeit aktiven Kunden zeitlich hinauszuschieben"
Und wie stand unter dem Bild von Herrn Stoffers so nett
"....erläutert ein neues Konzept zur Spielerbefragung. Schon häufig war sein Institut in vergleichbarer Funktion für Merkur Spielothek tätig."
Und das war ja keine "Eintagsfliege", denn auch 2003 wurden im Arbeitskreis Junge Automatenunternehmer im Deutschen Automaten-Verband (DAV) die Marketing Konzepte von Herrn Stoffers vorgestellt.
Da hieß es so nett in der Einladung
"Er berät mehrere große Filialunternehmen und ist bereit, seine Erfahrungen und Erkenntnisse unserem Kreis zur Verfügung zu stellen."
Die Homepage des Institut Forschung und Kommunikation GmbH FOKOM
http://fokom-institut.de/
finde ich persönlich nicht so kommunikativ,
aber laut Bundesanzeiger ist Herr Stoffers auch heute dort der angestellte Geschäftsführer.
VG
Meike
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8
15.10.2013 05:56 |
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gmg
Foren Gott
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Ja, diesen Mail-Verteiler habe ich auch nicht verstanden.
Aber wenn man meint...
Wir leben ja in Deutschland.
Grüße
__________________
gmg
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9
15.10.2013 18:08 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo gmg,
richtig, wenn Mann meint.
Und damit man sich einen ganz persönlichen Eindruck von Hern Stoffers machen kann, der nach eigenen Angaben der
"Wahrheit und Wahrhaftigkeit" dient - Zitat Süddeutsche Zeitung 06.04.2011 -
http://www.genios.de/presse-archiv/artik.../A49197778.html
waren die eingestellten Artikel vielleicht für den ein oder anderen hilfreich.
VG
Meike
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10
16.10.2013 05:59 |
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lodermulch
Haudegen
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....zumindest kann man anhand des offenen briefes sehen,
dass der kollege stoffers nicht allzu lange die schulbank gedrückt haben kann;
ich meine nicht kleine schreibfehler wie "gelspieler"
(gibt's in der großen familie gauselmann keine korrekturleser und/oder geld für eine textverarbeitung mit autokorrekt?)
sondern fragwürdiges deutsch wie z.b. gleich in der ersten überschrift
"(sie) ... stigmatisieren millionen gesunde bürger"
statt korrekt: gesundeR bürger...
was sich heutzutage trotz erkennbarer bildungsferne alles so erdreistet, aus
(wahrscheinlich nur mangelhaft verstandenen) publikationen zu zitieren
und sich herausnimmt, gestandene akademiker zu belehren -
es ist ziemlich zum kotzen.
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11
16.10.2013 06:50 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo lodermulch,
nun ich persönlich finde die lange Geschäftstätigkeit für die Branche und den nun seit 20 Jahren gleichlautenden Tenor viel interessanter
siehe
Stuttgarter Zeitung vom 17.10.1992
"Teurer Traum vom großen Geld"
.........................
Für Professor Silbermann sind die Spielsüchtigen kein Argument.
"Die zehn Leute, die da in einer Selbsthilfegruppe sitzen", findet er nicht bezeichnend.
Wegen einer Minorität das Automatenspiel zu verbieten, hieße, sich über die ernstzunehmenden Bedürfnisse eines Großteils der Bevölkerung hinwegzusetzen.
Die Untersuchung seines Instituts zeige, daß das Automatenspiel ein Grundbedürfnis nach Unterhaltung befriedige, das man tunlichst nicht unterdrücken
solle - sonst würden die Spieler eventuell in illegale Spielformen getrieben.
Ein Ergebnis, mit dem die Geldgeber der Silbermann-Studie zufriesen sein können.
Die 70.000 - 80.000 Mark für die Emnid-Untersuchung sowie der Lohn "für den bekannten Forscher Silbermann, der ja auch nicht ganz billig ist", habe ein
Konsortium aus der Spielbranche unter Federführung des Verbands der Deutschen Automatenindustrie bezahlt, gibt Manfred Stoffers Auskunft.
Sein Institut "Forschung und Kommunikation" habe als Katalysator zwischen Forscher und Geldgeber funktioniert......."
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18.10.2013 05:22 |
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