Darf die automatenwirtschaft.de das? |
Meike
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Darf die automatenwirtschaft.de das? |
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Hallo zusammen,
hier eine Frage an die Experten des unlauteren Wettbewerbs.
Auf der hp
http://www.automatenwirtschaft.de/
kann man diverse Werbetexte der Automatenwirtschaft nachlesen
Mein Frage nun zu Werbetext 5, der heißt
"Alle
Staats-
Prüfungen
Bestanden
Unsere Automaten werden alle staatlich geprüft -
zum Schutz der Spielgäste"
Darf man so werben?
Fakt ist doch:
Es werden NICHT ALLE Automaten staatlich geprüft, sondern vielmehr
wurde vor Auslieferung in die Betriebe, vor Nutzung durch einen Spielgast
KEIN EINZIGER
Automat
staatlich geprüft.
Bin sehr gespannt wie Ihr das bewertet.
Müsste hier nicht eine öffentliche Klarstellung erfolgen?
VG
Meike
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1
02.06.2013 10:33 |
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Solon
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Taron-Arnsberg
Tripel-As
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Hallo Meike,
aus meiner Sicht dürfte automaten.de das behaupten wenn,
mmh, ja wenn von unabhäniger (staatlicher) Stelle gewährleistet wäre, dass jeder Nachbau (des einen getesteten und zugelassenen Spielgerätes) exakt in Funktion und Bauart dem getesten und zugelassen Spielgerät tatsächlich entspricht.
Ansonsten würde ja der Hersteller der Nachbauten von sich behaupten, dass er staatliche Aufgaben/Kontrollfunktionen ausübe, also sich selber attestiert, dass jedes seiner Nachbaugeräte den gesetzlichen Vorgaben entspreche.
Jedoch könnte diese Behauptung beim Spieler den Eindruck erwecken, dass jedes Gerät von unabhängiger/staatlicher Stelle auf die Gewährleistung der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben (u.a. auch im Sinne des Spielerschutzes) überprüft wurde.
Aber ich bin kein UWG-Experte. Ggfs. können die Leute von der Wettbewerbszentrale mehr dazu sagen? Vielleicht haben gewisse Interessenverbände durchaus die Möglichkeit, von automaten.de bei Nichtzutreffen ihrer Behauptung eine Streichung und Unterlassungserklärung zu verlangen?
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2
05.06.2013 15:10 |
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Solon
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Meike
Foren Gott
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Hallo Dirk,
genau das ist der Punkt.
Der unbedarfte Leser / Fernsehzuschauer bekommt suggeriert, dass "ALLE staatlich geprüft werden"
und fühlt sich sicher.
VG
Meike
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3
06.06.2013 18:43 |
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LKKS
Kaiser
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Meike,
das
Zitat: |
Der unbedarfte Leser / Fernsehzuschauer bekommt suggeriert, dass "ALLE staatlich geprüft werden" |
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trügerische Gefühl ähnelt doch sehr stark dem Sicherheitsgefühl welches dem unbedarften Bürger jedes Jahr mit der vorgelegten Kriminalitätsstatistik vermittelt wird. Oder irre ich mich da?
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4
07.06.2013 06:44 |
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AutomatenHütte
Mitglied
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RE: Darf die automatenwirtschaft.de das? |
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Natürlich wird nicht jeder Automat geprüft.
Meiner Meinung nach ist die derzeitige Werbekampagne nicht schlecht und zeigt die Diskrepanz zum staatlichen Glücksspiel in den Casinos ganz gut auf.
Vielleicht sollten die staatlichen Casinos ja werben mit z.B.:
" Bei uns sind die Geräte und Spielabläufe nicht kontrolliert und kontrollierbar!"
" Alkoholausschank - bei uns kein Problem!"
" Dutzende Geräte auf engstem Raum!"
" Kommen Sie zu uns - denn hier kassiert nur der Staat"
Will damit sagen: Diese Scheinheiligkeit kotzt mich an. Gesetzesänderung zur Suchtprävention und zum Spielerschutz.
Der einzige Grund ist es die Leute aus den Spielhallen in die Casinos zu lotsen und kräftig zu kassieren - sonst nix!!
Achso: Ja, ich bin Automatenaufsteller.
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5
08.06.2013 12:53 |
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rosebud
Routinier
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RE: Darf die automatenwirtschaft.de das? |
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Zitat: |
Original von AutomatenHütte
Natürlich wird nicht jeder Automat geprüft.
Meiner Meinung nach ist die derzeitige Werbekampagne nicht schlecht und zeigt die Diskrepanz zum staatlichen Glücksspiel in den Casinos ganz gut auf.
Vielleicht sollten die staatlichen Casinos ja werben mit z.B.:
" Bei uns sind die Geräte und Spielabläufe nicht kontrolliert und kontrollierbar!"
" Alkoholausschank - bei uns kein Problem!"
" Dutzende Geräte auf engstem Raum!"
" Kommen Sie zu uns - denn hier kassiert nur der Staat"
Will damit sagen: Diese Scheinheiligkeit kotzt mich an. Gesetzesänderung zur Suchtprävention und zum Spielerschutz.
Der einzige Grund ist es die Leute aus den Spielhallen in die Casinos zu lotsen und kräftig zu kassieren - sonst nix!!
Achso: Ja, ich bin Automatenaufsteller. |
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hi,
schämst du dich nicht ?
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6
08.06.2013 13:04 |
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lodermulch
Haudegen
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wieso, er hat doch recht: im hinblick
auf die suchtproblematik sind spielhalle und spielcasino
zwei erbsen aus der selben schote.
interessant ist aber, dass in grauer vorzeit (vor 2006)
das angebot an spielen tatsächlich unterschiedlich war -
seitdem allerdings die neue generation (z.b. der
ganze novomatic-casino-kram und die adp 'magie' serie) auf dem
deutschen markt verfügbar ist, haben die hallen den casinos
den großteil der spieler "geklaut" .
seitdem sieht sich auch die branche - allen voran paul g. persönlich - bemüßigt, zu jeder passenden und unpassenden gelegenheit darauf hinzuweisen,wie unglaublich viel besser, sauberer und ungefährlicher es doch sei, die exakt gleichen geräte in den hallen statt in den casinos zu spielen...
dass das verlogen und heuchlerisch ist, braucht man m.e. nicht weiter betonen; alle angeblichen "vorteile" (maximaleinsatz, kein ausschank von alkohol, maximalgewinn) haben sich bisher jedenfalls als luftnummer erwiesen - der einzige greifbare unterschied ist der, dass in casinos eine sperrkartei zum spielerschutz existiert, und in den hallen nicht.
ansonsten: gesetzliche vorschriften zum spielerschutz müssen selbstverständlich für beide, halle und casino, gleichermassen gelten.
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7
08.06.2013 14:08 |
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LKKS
Kaiser
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Zitat: |
Der einzige Grund ist es die Leute aus den Spielhallen in die Casinos zu lotsen und kräftig zu kassieren - sonst nix!! |
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Nö, der einzige Grund ist die Aufrechterhaltung des staatlichen Glücksspielmonopols.
Was angesichts der staatlichen Gelder welche in die Therapie der von Deiner Branche maßgeblich mitverursachten Spielsüchtigen auch durchaus legitim ist.
Denn Deine Branche nutztt die durch die Spielsuchtdealerei eingenommenen Gelder ausschließlich zur Befriedigung der persönlichen Gier der Spielsuchtdealer und zahlt an staatliche Vertreter allenfalls die zur Aufrechterhaltung der Lobbyarbeit notwendigen Bestechungsgelder, oder offiziell ausgedrückt, Parteispenden.
Er wäre wohl der Erste der Spielsuchtdealer der das tatsächlich täte...
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8
08.06.2013 14:11 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo Automatenhütte,
Du hast geschrieben:
"Natürlich wird nicht jeder Automat geprüft"
Richtig heißt es doch
"kein einziger Automat wird tatsächlich geprüft"
Sowohl im Zulassungsverfahren verlässt sich die Zulassungsbehörde maßgeblich beim Mustergerät auf die Zusicherungen des Herstellers und der gesamte Bereich des Spiels wird nicht geprüft.
Und alle Automaten, die in die Aufstellung kommen, werden noch nicht einmal von einer staatlichen Stelle gesichtet, geschweige denn geprüft.
Du schreibst:
Vielleicht sollten die staatlichen Casinos ja werben mit z.B.:
" Bei uns sind die Geräte und Spielabläufe nicht kontrolliert und kontrollierbar!"
Das gilt für Deine Automaten, die Du in der Aufstellung hast zu 100%.
Wenn Du anderer Auffassung bist, freue ich mich schon jetzt auf Deine Ausführungen.
Du hast geschrieben:
Vielleicht sollten die staatlichen Casinos ja werben mit z.B.:
" Dutzende Geräte auf engstem Raum!"
Hier mal ein nettes Beispiel:
der Automatensaal mit 70 Spielplätzen
http://www.spielbankendeutschland.com/spielbank-travemunde
hier die Mehrfachkonzession mit 144 Spielplätzen
http://www.schmidtgruppe.de/spielstaette...ation-am-centro
Sorry, ich verstehe Eure Scheinheiligkeit überhaupt nicht.
Da ich nicht aus der Suchtprävention komme, sondern strikt schaue (egal in welchem Glücksspielbereich) woher kommt das Geld, wird dies ordnungsgemäß verbucht, welche kriminellen Möglichkeiten kann man wie verhindern usw.
Mein Vorschlag eines ehrlichen Werbespruchs für Euch:
"Bei uns können sie vollkommen anonym ihr Geld und das von anderen verspielen."
Hallo LKKS,
zur PKS könnte man sicherlich trefflich diskutieren und wer wie damit wirbt.
VG
Meike
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9
09.06.2013 07:13 |
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AutomatenHütte
Mitglied
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Zitat: |
Er wäre wohl der Erste der Spielsuchtdealer der das tatsächlich täte... |
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Tu ich auch nicht.
Ich muß nämlich für mein Geld auch arbeiten, und nicht zu knapp.
Ich betreibe keine Spielhalle, sondern habe nur eine kleine Gastronomieaufstellung, in der der Anteil der "süchtigen Spieler" relativ gering ist. Daß es diese gibt - unbestritten.
Aber daß eine übermäßige Gewohnheit zur Sucht werden kann gibt es in vielen Bereichen des Lebens.
Und alle Menschen, die in dieser Branche arbeiten als kriminelle "Spielsuchtdealer" hinzustellen, finde ich einfach nicht richtig.
Daß es schwarze Schafe in der Branche gibt, die mit unsauberen, ja sogar kriminellen Mitteln arbeiten - unbestritten - wie in jeder Branche.
Ich habe nur einen Anspruch - Privatunternehmer (Aufsteller, Spielhallenbetreiber) und staatliche Unternehmen (Automatencasinos) müssen zu 100% gleich behandelt werden.
Ach und noch etwas: Von den "enormen Einnahmen" zahle ich im übrigen 19% Umsatzsteuer und hier in Berlin 20 % Vergnügungssteuer (von den restlichen 61% bekommt der Wirt bis zu 60%, bis zu 200 Euro Gerätemiete + Versicherung gg. Einbruch und Vandalismus. Was glaubt ihr was da pro Gerät noch hängen bleibt????)
Was der Staat bzw. Finanzsenator Nußbaum mit diesem Geld macht entzieht sich meiner Kenntnis. Und daß aus den Einnahmen der staatlichen Automatencasinos riesige Summen in die Suchtprävention und die Therapie der hunderttausenden Spielsuchtkranken investiert wird - na ja, wer`s glaubt...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von AutomatenHütte: 09.06.2013 12:12.
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10
09.06.2013 11:49 |
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rosebud
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hi,
Wer hat das Ding genehmigt ? Die Suchtbranche ?
grüße
P.S. : Schämt euch ihr Beamten und Behörden !
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11
09.06.2013 14:32 |
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LKKS
Kaiser
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Warum soll ich mich fremdschämen weil sich politische Entscheidungsträger kaufen lassen?
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12
09.06.2013 14:44 |
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Corleis
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Zitat: |
Original von LKKS
Warum soll ich mich fremdschämen weil sich politische Entscheidungsträger kaufen lassen? |
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Travemünde = Lübeck, ca. 210.000 Einwohner, zzgl. Einzugsgebiert???
Oberhausen = Gewerbegebiert, keine Stadtlage, die Gäste fahren gezielt dahin zum Spielen, Einwohneranzahl im Umfeld geschätzt mehrere Millionen...
Die Behauptung, dass sich Entscheidungsträger haben "kaufen lassen" finde ich sogar rechtlich sehr bedenklich!
Hier sollte mal ein Admin eingreifen!
Ich bin Aufsteller, kein Beamter, aber solche Unterstellungen halte ich für strafbewährt.
Es kann ja auch sein, dass die Entscheidungsträger in der Größe der Anlage auf Grund ihrer Lage ausserhalb der Stadt kein Problem gesehen haben... - oder???
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13
09.06.2013 18:07 |
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lodermulch
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er meinte sicher, dass sich die entscheider
"ganz oben",nämlich die korrupten gelben im bmwi, haben kaufen lassen - und diese aussage ist nicht strafbewehrt, sondern nachweisbar wahr
...und auf der grundlage der dort entstandenen gesetze haben lokalpolitiker und behörden überhaupt erst die möglichkeit, derartige anlagen zuzulassen.
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14
09.06.2013 19:07 |
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AutomatenHütte
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Zitat: |
Die Behauptung, dass sich Entscheidungsträger haben "kaufen lassen" finde ich sogar rechtlich sehr bedenklich! |
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Ich nicht!
Wenn ich sehe, was hier in Berlin so abgeht - das kann alles nicht mit rechten Dingen zugehen. Ob da die Hand aufgehalten wird - ich weiß es nicht. Aber es wird auf jeden Fall weggesehen und es werden unterschiedliche Maßstäbe angesetzt, aus den verschiedensten Gründen.
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15
09.06.2013 20:17 |
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LKKS
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Zitat: |
Die Behauptung, dass sich Entscheidungsträger haben "kaufen lassen" finde ich sogar rechtlich sehr bedenklich! |
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So?
Ich habe nicht behauptet dass sich welche Haben kaufen lassen. Ich habe gefragt ob ich mich fremdschämen soll, WENN sich welche kaufen lassen.
Hinschauen lesen Mund halten....
Darüberhinaus:
Allein durch die Aussicht, dass der Gemeinde eine sechsstellige Steuerzahlung per anno ins Haus steht, lässt sich in heutigen Zeiten recht leicht eine Entscheidung "erkaufen".
Aber, allein die peinliche Reaktion auf meine Meinungsäußerung bestätigt zumindest mir, dass an dem Gerücht, dass Entscheidungen erkauft werden (man denke allein an die Parteispendenaffäre eines Vorsitzenden) etwas Wahres dran sein muß.
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16
10.06.2013 07:28 |
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