ZÜRICH. Der Fußball-Weltverband FIFA baut zum Schutz der Integrität des Fußballs das Frühwarnsystem für Sportwetten aus. Eine neuinstallierte Gesellschaft soll Wett-Skandale verhindern.
Im Hinblick auf die im Herbst beginnenden Qualifikationsspiele zur Fußball-Weltmeisterschaft 2010 und zum generellen Schutz der Integrität des Sports baut die der Fußball-Weltverband (FIFA) sein Frühwarnsystem für Sportwetten aus. Mit dieser Maßnahme will die FIFA negativen Einflüssen durch Sportwetten auf den Spielbetrieb vorbeugen. Gleichzeitig soll die globale Fußballgemeinschaft für diese Problematik sensibilisiert werden, heiß es dazu am Donnerstag in einer FIFA-Aussendung.
Gesellschaft soll Wettbetrug verhindern
Über eine eigens installierte "Early Warning Systems GmbH" bietet die FIFA technische sowie personelle Unterstützung. Weiters werden über diese Gesellschaft umgehend Verträge mit Wett-Anbietern und Wett-Organisationen abgeschlossen, damit diese Auffälligkeiten bei Wetten melden. Infolge verschiedener Wett-Skandale hatte die FIFA bereits vor der Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland ein Frühwarnsystem eingerichtet und während der WM-Endrunde als Pilotprojekt betrieben.
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