2016 Deutscher Bundestag - Finanzausschuss - Steuerhinterziehung durch Kassenmanipulationen |
Rooobert
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Risikobegrenzung ? bitte um Erläuterung
wer einen € reinschmeisst geht das Risiko ein dass der weg ist, oder etwas gewinnt
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41
09.04.2016 18:58 |
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Solon
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gmg
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Zitat: |
Original von petergaukler
Die am Gerät dargestellten Gewinnaussichten dürfen "zu keinem Zeitpunkt einen festen Gegenwert von 300 Euro übersteigen".
pg. |
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Ich meinte damit den erreichten Risikobetrag i. H. v. z. B. 204,80 € mit der weiteren Möglichkeit der Verdoppelung auf 409,60 € im sog. Risikospiel.
Damit entstände eine dargestellte Gewinnaussicht von mehr als 300 €. Diese ist nunmehr verboten.
Sie reicht aber auch der Höhe nach aus. Es muß ja dann jede Stunde der Geldspeicher vollständig ausgezahlt werden.
Die Zeit der dargestellten erheblichen Gewinnaussichten ist ab Ende 2018 in den neuen GSG (zugelassen gem. TR 5 ) in der Spielhallenaufstellung vorbei....
Grüße
__________________ gmg
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42
10.04.2016 13:33 |
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Solon
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Rooobert
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Bei den meisten Geräten ist doch seit Jahren das Risiko bei 14000 Punkte fertig ?!?
Ausser beim Playmont Black Horse, da konnte man tatsächlich den Höchstgewinn bis auf ca 1Mio € verdoppeln
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43
11.04.2016 17:50 |
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gmg
Foren Gott
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BoR ist doch auch auf vielen Geräten drauf.
[Ich schätze mal auf fast jedem zweiten Gerät in der Aufstellung.]
Grüße
__________________ gmg
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44
11.04.2016 19:38 |
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Rooobert
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Ok du redest von der sog "neuen spvo" mit Gewinnaussicht 300€
Diese gibt es jedoch noch gar nicht , erst ab 2019
und muss erst mal programmiert werden, falls überhaupt ein Hersteller daran Interesse zeigt.
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45
13.04.2016 20:47 |
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gmg
Foren Gott
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Jeder Hersteller hat bereits einige Geräte nach neuer SpielV programmiert.
Sie sind auch bereits durch die PTB geprüft und zugelassen worden.
Nur noch nicht sehr viele Bauartzulassungen sind jedoch auch bereits veröffentlicht worden.
Du weißt ja, dass die Bauartzulassungen erst veröffentlicht werden, wenn auch Zulassungszeichen durch den Zulassungsinhaber bei der PTB abgerufen worden sind.
Wir werden diese neuen GSG bald in der Aufstellung erleben.
Grüße
__________________ gmg
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46
13.04.2016 22:30 |
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petergaukler
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Zitat: |
Original von gmg
Jeder Hersteller hat bereits einige Geräte nach neuer SpielV programmiert.
Sie sind auch bereits durch die PTB geprüft und zugelassen worden.
Nur noch nicht sehr viele Bauartzulassungen sind jedoch auch bereits veröffentlicht worden.
Du weißt ja, dass die Bauartzulassungen erst veröffentlicht werden, wenn auch Zulassungszeichen durch den Zulassungsinhaber bei der PTB abgerufen worden sind.
Wir werden diese neuen GSG bald in der Aufstellung erleben.
Grüße |
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hallo
man muss frühzeitig damit beginnen zwischen alten geräten
die neuen zu plazieren , nur so kann man herausfinden
wie gut oder schlecht die neuen systeme ankommen
die herstellerhallen werden damit wohl tatsächlich demnächst beginnen !
pg.
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47
14.04.2016 09:33 |
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gmg
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Der optimale Ort für eine Vorstellung der neuen Geräte wäre natürlich wieder eine IMA in Düsseldorf.
Ob da wohl in 2017 eine veranstaltet wird?
Grüße
__________________ gmg
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48
14.04.2016 13:15 |
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gmg
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.....und nun kommen wir zum Thema dieses Beitrages "Manipulation von Registrierkassen" zurück.
Heute ging es in der 92. Sitzung des Haushalts- und Finanzausschusses des Landtages NRW unter TOP 13 um
"Manipulation von Registrierkassen".
Das kann man alles
hier nachlesen.
Grüße
__________________ gmg
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49
14.04.2016 17:05 |
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Rooobert
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Ich finde diese Kassen super !
Bekommt man dann im Füchschen eine zertifizierte Rechnung vom Köbes, anstatt eines vollgekritzelten Bierdeckels ?
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50
14.04.2016 18:49 |
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petergaukler
Kaiser
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Zitat: |
Original von Rooobert
Ich finde diese Kassen super !
Bekommt man dann im Füchschen eine zertifizierte Rechnung vom Köbes, anstatt eines vollgekritzelten Bierdeckels ? |
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die leute haben schwarzgeld ohne ende
woher wohl ?
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51
14.04.2016 20:12 |
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Rooobert
Routinier
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Heute wurde ja gg das Berliner Türkenpuff vorgegangen, und das ist auch gut so. Diese Kanacken Clans gehören komplett ausgeräuchert
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52
14.04.2016 20:45 |
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gmg
Foren Gott
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RE: INSIKA ist -trotz aller Widerstände- möglich..... |
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Sollte sich jemand ernsthaft mit dem Problem und der Problemlösungsmöglichkeit beschäftigen wollen, so kann er hier ein bisschen lesen:
INSIKA
Die dreiteilige Artikelserie "Die Unveränderbarkeit der (Kassen-) Buchführung nach § 146 Abs. 4 AO im EDV-Zeitalter und INSIKA" in der Fachzeitschrift BBK aus dem Jahr 2013 befasst sich mit den steuerrechtlichen und historischen Grundlagen von Kassenmanipulationen und deren Verhinderung. Außerdem wird dort das INSIKA-Verfahren in leicht verständlicher Weise vorgestellt.
Der NWB-Verlag hat freundlicherweise Links zur Verfügung gestellt, mit denen auch Nicht-Abonnenten die Artikel Online abrufen können:
Teil 1: Historische Wurzeln und Realzustand (BBK 12/2013)
http://datenbank.nwb.de/Dokument/Anzeigen/467744/
Teil 2: Probleme, Ursachen und Lösungen (BBK 13/2013)
http://datenbank.nwb.de/Dokument/Anzeigen/470042/
Teil 3: Konzept, Technik, Praxis (BBK 14/2013)
http://datenbank.nwb.de/Dokument/Anzeigen/470931/
Grüße
__________________ gmg
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55
13.06.2016 10:00 |
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Meike
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Hallo gmg,
danke für die Info, ich bin sehr gespannt auf den Referentenentwurf, denn dieser könnte für viele Bereiche sehr hilfreich sein.
Würde mich über eine Mail freuen, wenn Du ihn hast.
VG
Meike
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56
14.06.2016 07:26 |
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petergaukler
Kaiser
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RE: 2016 Deutscher Bundestag - Finanzausschuss - Steuerhinterziehung durch Kassenmanipulationen |
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neues zu kassenmanipulation
SPD-Finanzexperte Andreas Schwarz will eine Pflicht für Registrierkassen in Gastronomie und Einzelhandel. Angeblich gehen dem Fiskus jedes Jahr rund zehn Milliarden Euro durch die Lappen, weil Kassen manipuliert werden oder es erst gar keine gibt. „Der Gesetzentwurf aus dem Finanzministerium reicht nicht. Wir brauchen nicht nur eine technische Sicherung gegen Manipulation, sondern auch eine Kassenpflicht. Den Griechen macht Schäuble ständig strenge Vorschriften, aber in Deutschland geht er nur halbherzig gegen Steuerbetrug vor.“
alles unter :
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/rolan...70426.bild.html
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57
19.06.2016 15:46 |
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Stresstest
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RE: 2016 Deutscher Bundestag - Finanzausschuss - Steuerhinterziehung durch Kassenmanipulationen |
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Zitat: |
Original von petergaukler
neues zu kassenmanipulation
SPD-Finanzexperte Andreas Schwarz will eine Pflicht für Registrierkassen in Gastronomie und Einzelhandel. [...] „Der Gesetzentwurf aus dem Finanzministerium reicht nicht. Wir brauchen nicht nur eine technische Sicherung gegen Manipulation, sondern auch eine Kassenpflicht.
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... das elektronische Ziehungsgerät für die Lotterie Keno spuckt auch keine Belege für die Echtheit der ermittelten sog. Kenogewinnzahlen aus, obwohl es um das Vielfache teurer war als eine übliche Registrierkasse. Die Spieler müssen das glauben, was der Onkel vom berüchtigten hessischen Finanzministerium unterschreibt!
Also... im Kampf gegen Manipulation und Betrug sollte der Staat zuerst bei sich anfangen.
Stresstest - "Großraum Krefeld"
__________________ "Eine nicht manipulierte Lotterie ist in deinem Land leider nicht verfügbar!"
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58
19.06.2016 19:51 |
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gmg
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BR 5 aktuell: Schummelkassen: Wie sich der Staat betrügen lässt |
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MOIN,
ein Beitrag vom 19. 06. 2016, B 5 aktuell, Sendung "Der Funkstreifzug";
Thema:
Schummelkassen: Wie sich der Staat betrügen lässt
Geschätzt zehn Milliarden Euro an Steuern entgehen dem Staat jedes Jahr durch manipulierte Ladenkassen. Ein System, das den Missbrauch verhindern kann, gibt es. Absurd: Das Bundesfinanzministerium ist dagegen.
Funkstreifzug
Grüße
__________________ gmg
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59
20.06.2016 13:25 |
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Stresstest
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RE: BR 5 aktuell: Schummelkassen: Wie sich der Staat betrügen lässt |
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Zitat: |
Original von gmg
MOIN,
ein Beitrag vom 19. 06. 2016, B 5 aktuell, Sendung "Der Funkstreifzug";
Thema:
Schummelkassen: Wie sich der Staat betrügen lässt
Geschätzt zehn Milliarden Euro an Steuern entgehen dem Staat jedes Jahr durch manipulierte Ladenkassen. Ein System, das den Missbrauch verhindern kann, gibt es. Absurd: Das Bundesfinanzministerium ist dagegen.
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... noch absurder:
"Nur alle 250 Jahre eine Kontrolle
Was der Prüfer nicht schafft, wird eben nicht geprüft: 20.000 Stellen fehlen in Bayerns Steuerverwaltung - in keinem anderen Bundesland ist die Personalsituation so schlecht. Die Folge: Ein Kleinstbetrieb im Freistaat wird nur alle 250 Jahre geprüft. [...]
Nach Meinung von Kritikern wolle der Freistaat nicht für zusätzliche Personalkosten aufkommen, da Mehreinnahmen teilweise an den Bund gingen. Dabei wäre das dennoch zugunsten Bayerns, wie der Oberste Rechnungshof sagt: Es würden "Mehreinnahmen erzielt werden, die die zusätzlichen Personalkosten bei Weitem übersteigen."
http://www.sueddeutsche.de/bayern/zu-wen...rolle-1.1392091
Stresstest - "Großraum Krefeld"
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60
20.06.2016 14:00 |
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