Glücksspielautomaten ohne Bargeld |
Meike
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Glücksspielautomaten ohne Bargeld |
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Hallo zusammen,
ich würde gerne Eure Meinung zu Glücksspielautomaten hören, welche ohne Bargeld betrieben werden.
Dieses System gibt es bereits seit Jahren unter rein staatlichem Betrieb in Norwegen, aber ließe sich mit einer einheitlichen Glücksspielgesetzgebung, d.h. ein Bundesgesetz Glücksspiel, mit einer staatlichen Glücksspielaufsicht auch in einem freien Aufstellermarkt verwirklichen.
Um es klar zu sagen. Es geht mir nicht um die Verstaatlichung des gesamten Glücksspiels, sondern um das einheitliche System in einem einheitlich gesetzlich geregelten Markt.
Was würdet ihr davon halten, wenn Eure Automaten nicht mehr mit Bargeld betrieben würden, sondern Spieler nur noch mit Spielerkarte mit persönlicher ID (jeder in Deutschland hat eine SteuerID) diese bespielen könnten und ihr am Monatsende oder alle 14 Tage den Saldo 2 auf Euer Firmenkonto überwiesen bekommt von einer staatlichen Stelle?
Es wären keine Leerungen, Geldwechsler etc. mehr nötig.
D.h. es lohnt sich für niemanden mehr einen Raubüberfall auf eine Spielhalle zu begehen, da kein Geld da ist und sämtliche Automatenaufbrüche hätten sich erledigt, da da nichts mehr drin wäre.
Dieses System könnte man ebenso für Spielcasinos, wie Buchmacher und Sportwetten übernehmen.
Durch Registrierung der einzelnen Geschäftsvorfälle bei einer staatlichen Behörde, die die Abrechnung vornimmt, wäre zudem die Möglichkeit der Geldwäsche und Steuerverkürzung auf ein absolutes Minimum reduziert.
Was würdet ihr davon halten?
VG
Meike
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07.02.2012 05:18 |
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Solon
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räubertochter
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Ohne jetzt mehr zu wissen als das, was du gerade gepostet hast, klingt das doch erst einmal nicht schlecht. Die einzige Gefahr, die ich sehe, ist die, dass man als Spieler vielleicht noch eher den Überblick dafür verliert, wie viel Geld man gerade verspielt hat. Und ich gehe auch davon aus, dass diese Umstellung für viele Leute zu umständlich ist (Karte besorgen, registrieren, etc.).
Aber ansonsten kann man durch dieses System doch einige Probleme mit einem Schlag beseitigen.
Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass das illegale Geschäft dadurch weiter zunimmt.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von räubertochter: 07.02.2012 08:22.
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2
07.02.2012 08:21 |
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Solon
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Meike
Foren Gott
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Hallo Räubertochter,
in Norwegen hat jeder Spieler ein max. Tages- und Monatslimit, welches er aber auch noch weiter begrenzen kann.
Da die Einsätze und Gewinne über die Abbuchung / Überweisung vom / auf Girokonto des Spieler gem. der entsprechenden Limits
erfolgt, kann da niemand den Überblick verlieren, ganz im Gegenteil.
Warum sollte das illegale Geschäft dadurch zunehmen?
Dadurch, dass durch dieses System enorme personelle Resourcen bei der Polizei (keine Raubüberfälle auf Spielhallen, keine Automatenaufbrüche, weniger Begleitkriminalität usw.) frei würden,
könnte endlich mal ein einheitliches Konzept gegen das illegale Glücksspiel vor allem auch im Internet erfolgen.
VG
Meike
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3
07.02.2012 18:21 |
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Beobachter
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Hallo,
hört sich sehr interessant an.
Wo kann man über das System mehr erfahren?
Was würde diese Umstellung kosten?
Wo legt man das Spiellimit fest?
Ist es auch ausgeschlossen das man mehr als eine Spielerkarte besitzt?
Ist die Möglichkeit gegeben das man sich zeitweise/ immer sperren lassen kann?
Ist über eine Einführung über ein solches System im Bundestag schon gesprochen worden, ist es bekannt?
Ich denke in einer gewissen Übergangszeit ist dieses realisierbar.
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07.02.2012 18:37 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo Beobachter,
im Rahmen der Evaluierung des Glücksspielstaatsvertrags wurden einige Studien in Auftrag gegeben,
http://mpk.rlp.de/mpkrlpde/sachthemen/st...ecksspielwesen/
Dort im Teil 2 gibt es die Internationale vergleichende Studie zu den Rechtssystemen.
Wenn Du in der Suchmaske "Spielerkarte" einträgst, hast Du alle Informationen.
Nachdem was da drin steht, ist es vollkommen ausgeschlossen, dass ein Spieler mal so eben 2 Karten "beantragen" kann.
Natürlich ist denkbar, dass er von Bekannten eine Karte leiht. Aber wer gibt denn eine Karte her, wo das eigene Girokonto zur Belastung hinterlegt ist?
Ich wüsste nicht, dass dies jemals im Bundestag besprochen wurde.
VG
Meike
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5
08.02.2012 05:09 |
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pumuckelIV
Eroberer
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Hallo Meike
Glaubst Du wirklich, dass die Privatwirtschaft die Verfügbarkeit über den Cashpool aus der Hand gibt?
Allerdings ist diese Variante als private Service- und Dienstleistung denkbar; d.h. mit dem Leasingvertrag wird gleichzeitig ein Fullservice angeboten einschließlich Inkasso.
Die Aufzeichnungs- und Speicherpflichten bleiben dabei unberührt?
Gruß
__________________ debra
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6
08.02.2012 12:08 |
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John-Lautner
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Der Traum aller Aufsteller würde wahr, man bekommt sein Gehalt vom Finanzamt überwiesen und nicht umgekehrt.
Aber wieso sollte sich der Spielfreudige an so ein Gerät bemühen, wenn er dasselbe Spiel mit wesentlich höheren Ausschüttungen bequem per mausklick von zu Hause aus spielen kann ???
Wenn ich wählen könnte ob mein Millionengewinn mir vom Finanzamt oder aus Gibraltar überwiesen wird, müsste ich nicht lange überlegen.
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7
08.02.2012 18:27 |
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novocheatr
Eroberer
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Da war doch schon mal was im Gespräch "ID-Card" oder?
Ich habe irgend wo schon vor längerer Zeit gelesen das bei Paule so etwas in der Entwicklung ist. Sollte aber nicht Mietbar sein sondern nur käuflich erworben werden. Vielleicht weiß darüber ja hier einer mehr.
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Die Idee ist gut, mit der Karte.
Da es in Norwegen ja wohl ohne Probleme läuft könnte man darauf umsteigen.
Vorteile überwiegen ja auf jeden Fall.
Ich frage mich nur, ist die Karte so gut gesichert ist (sein kann) um Manipulationen auszuschließen?
Paule hatte ja eine Zeit auch den "Key" um Sonderspiele zu speichern um sie zu einer anderen Zeit abzuspielen. Da wurde auch von Key zu Key kopiert, dann war er wieder verschwunden.
Warten wir mal ab was die Industrie dazu sagt.
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8
09.02.2012 01:30 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo John,
was Du beschrieben hast, hast Du doch heute schon, oder nicht?
Hallo pumuckel,
hallo novocheatr,
das System mit den Karten funktioniert nach meinem Dafürhalten nur, wenn es staatlicher Kontrolle ausgegeben und abgerechnet wird.
- so auch in Norwegen -
Manche Dinge sollte man nicht outsourcen. Ich erinnere dabei gerne an die Bundesdruckerei.
Das ist mit dem System Gauselmann in keinster Weise vergleichbar, da dort alles im Automaten und der Hallenvernetzung "steuerbar" ist.
Beim System in Norwegen geht quasi eine "Anforderung zur Freischaltung" an den staatlichen Server.
Damit auch kein Player Tracking möglich ist.
VG
Meike
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9
09.02.2012 15:00 |
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pumuckelIV
Eroberer
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10
09.02.2012 18:34 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo Pumuckel,
es ging mir hier um die Privatisierung
http://www.bundesdruckerei.de/de/presse/...2009_03_06.html
Berlin, 6. März 2009 - Der Restrukturierungs- und Verkaufsprozess der Bundesdruckerei GmbH wurde mit der Beurkundung des Rückkaufs durch den Bund erfolgreich abgeschlossen. Rund acht Jahre nach Privatisierung der Bundesdruckerei wird der Bund nun wieder alleiniger Gesellschafter und trägt damit den geänderten Sicherheitsinteressen der Bundesrepublik Deutschland Rechnung
VG
Meike
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11
09.02.2012 18:56 |
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pumuckelIV
Eroberer
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Hallo Meike
Ich verstehe was Du meinst..
die Aufsichtsbehörde übernimmt hier sicherheitsrelevante Aufgaben:
(„Optimierung“ der Geldwäsche“prävention“)
deshalb auch die SteuerID –
darüber lassen sich auch alle personenbezogene Daten wie Einkommensarten und Einkommenshöhe der Finanzbehörden abrufen?!
Zusammen mit den Kontobewegungen wird endlich Transparenz hergestellt.
Ein anderer Gedanke:
Spieler könnten bei bestimmten Vorgaben (z.B. Einkommen < Spieleinsätze) vorübergehend auch gesperrt werden (Spielsuchtprävention).
Eigentlich für alle eine win-win-situation... sollte man meinen?
Ich finde eine wirklich clevere Variante...
und die PtB steht außen vor...
Exkurs Bundesdruckerei:
die Heuschrecken lassen grüßen...
die Privatisierungswelle wurde hier als Absurdum geführt....
über Gewinnabführungsverträge wurde die Bundesdruckerei systematisch ausgesaugt ..
http://www.nachdenkseiten.de/?p=1829#more-1829
oder über den ebundesanzeiger
und weil hier der staatliche Hoheitsbereich (Druck von Banknoten und Ausweisdokumenten) auf dem Spiel stand..
wurde letztendlich Staat und Steuerzahler erpressbar.. der Staat zahlt bzw. verzichtet.
Bei klammer Haushaltslage (Grüße an den „blanken Hans“) hat also nicht nur unser Bundespräsident merkwürdige Finanzierungslösungen parat …. und das ist teuer und gefährlich.
Gruß
__________________ debra
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12
13.02.2012 12:24 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo pumuckel,
absolut richtig verstanden.
Eine derartige Spielerkarte kann man für alle Glücksspielformen nutzen und so schauen, ob das Spielverbot, welches in der Spielordnung der Spielbanken z.B. extra aufgeführt ist auch tatsächlich greift oder nicht.
Nehmen wir das Beispiel Schleswig-Holstein
http://www.isa-casinos.de/mediafiles/200...-5616wt010o.pdf
§4 Spielverbot
...................
5. Personen, bei denen Anlass besteht anzunehmen, dass ihre Einkommens- und Vermögensverhältnisse
einer Beteiligung am Spiel nicht entsprechen,
Hat sich schon mal jemand gefragt, wie die Spielbanken dies kontrollieren?
Nun mit einer Spielerkarte über die SteuerID ist das dann kein "Papiertiger" und wenn diese dann auch bei den Glücksspielautomaten in der Spielhalle zur Geltung kommt, können wir auch nachvollziehen, ob die Spieler dort ihr "Taschengeld" einschmeißen oder es sich um Summen handelt, welche ihr Einkommen z.B. aus ALG II - Bezug bei Weitem übersteigt.
VG
Meike
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14.02.2012 06:59 |
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Rosewood
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ich werde das Gefühl nicht los, dass es sich dabei um den Versuch handelt, den Bürger, in dem Falle den Spielgast zum gläsernen Spielgast zu machen. Orwell lässt grüßen.
Unter diesem Umständen muss man natürlich dagegen sein, wir leben doch nicht in einem Polizeistaat.
Zitat: |
Nun mit einer Spielerkarte über die SteuerID |
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Ich hoffe sehr, dass das die Datenschützer aufhorchen lässt. Der Anfang vom totalen Überwachungsstaat. Wo, soll es denn weitergehen, mit einer Bierkarte, für den täglichen Alkoholkonsum, man oh man...
Das wir uns nicht missverstehen, ich bin schon für Kontrollsysteme, bzw. Zugangssysteme, aber die freiheitlichen Rechte sollten dabei doch gewahrt bleiben und einen Bezahlen nur mit Karte entspricht leider nicht dem Spielerschutzgedanken.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Rosewood: 14.02.2012 09:10.
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14
14.02.2012 09:07 |
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pumuckelIV
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Hallo Rosewood
auf so eine Antwort hab ich eigentlich nur gewartet....
überall hinterlassen wir unsere "Datenabdrücke"
... wenn ich einkaufe die Deutschlandcard, facebook, twitter, google
und und und .....
.... alles wird freiwillig offengelegt - hier hat Niemand Bedenken
aber wenn es um Sicherheit geht... dann kommen wieder
die bezahlten Lobbyisten, die Anwalts- und Steuerverbände
eigentlich müßten doch die Aufsteller und die Automatenhersteller
glücklich sein über solche Lösungen:
- keine Bargeldkontakte - kleine Raubüberfälle
- Schutz vor den Spielsuchtvorwürfen
- Entkräftung der Geldwäschevorwürfe
bitte versteh mich nicht falsch, ich will hier nicht gegen die ganze
Branche herziehen - aber die Argumente oben sind doch stichhaltig
Gruß
__________________ debra
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15
14.02.2012 11:09 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo Rosewood,
das System wird genauso in Norwegen bereits seit einigen Jahren eingesetzt.
Was in Deutschland die Steuer ID ist, nennt sich in Norwegen nur anders, erfüllt aber gleiche Funktion.
Betrachtest Du Norwegen als Polizeistaat?
VG
Meike
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16
14.02.2012 14:36 |
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KARO
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Ich bin sehr gespannt was hier noch alles so aufgebaut werden soll , alle paar Tage was neues , Schwarzgeld , Spielerkarte mit Steuer ID , Spielen ohne Bargeld damit die bedauernswerten Hallenbetreiber keine Angst mehr vor Überfällen haben müssen etc. , ein Popanz nach dem anderen da kommt doch Freude auf .
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17
14.02.2012 19:04 |
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pumuckelIV
Eroberer
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Hallo
Für alle diejenigen die nicht wissen wollen um was es hier geht
und zur besseren Veranschaulichung
ich wünsche allen Interessierten gute Unterhaltung
Frontal21 vom 16.August 2011 / Boom bei Spielhallen
http://frontal21.zdf.de/ZDFde/inhalt/17/...8323601,00.html
besser kann man es einfach nicht erklären.....
Gruß
__________________ debra
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18
15.02.2012 23:42 |
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Wilde Irene
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Hallo Meike,
solch ein System ist in der Tat zu begrüßen. Es muss nur sichergestellt sein, dass hierüber keine "Player-Tracking-Karte" als getarnte "Spielerschutzkate" Einzug hält.
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19
16.02.2012 13:56 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo Irene,
das System, wie es in Norwegen funktioniert, macht player-tracking nicht möglich, da der Unternehmer vor Ort nicht die Daten erhebt.
Der Automat "meldet" quasi die Daten der eingesteckten Karte an den staatlichen Server und der gibt dann das OK oder das Nein zum Spielen.
VG
Meike
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20
16.02.2012 14:27 |
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