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bandick
Kaiser
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| awi engagiert sich für den jugendschutz |
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Quelle: Forum für Automatenunternehmer in Europa e. V. oder auch hier.
Eine gezielte und breit gefächerte Informationskampagne für die Gastronomie soll die Bedeutung des Jugendschutzes und der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben beim Betrieb von Geldgewinn-Spielgeräten in gastronomischen Betrieben nachhaltig unterstreichen. Das ist das Ziel einer groß angelegten Aufklärungskampagne der deutschen Automatenwirtschaft. Flyer und Aufkleber weisen Gastronomen und Gäste auf den legalen und verantwortungsvollen Umgang mit Geldgewinn-Spielgeräten nachhaltig hin. Geldgewinn-Spielgeräte sollen auch zukünftig als Unterhaltungsangebote erlebbar bleiben, die den kommunikativen Charakter der Gastronomie unterstreichen.
"Aus der Praxis und aus vielen Gesprächen mit den Ordnungsbehörden wissen wir, dass bei Geldgewinn-Spielgeräten der Jugendschutz funktioniert", so Freddy Fischer, für den Bereich Gastronomie verantwortliches Vorstandsmitglied des Forum für Automatenunternehmer in Europa e.V. So habe auch das Institut für Therapieforschung (IFT), München, im Rahmen einer für das Bundeswirtschaftsministerium im Jahre 2010 erstellten Studie keinen einzigen Verstoß feststellen können. "Da wir aber wissen, dass vielen Menschen dieses Thema am Herzen liegt, haben wir uns zu dieser Kampagne entschlossen", so Lars Rogge, Forum-Vorstand Prävention und Spielerschutz.
Wie beim Alkohol, so dürfen ebenso beim Geldgewinn-Spielgerät keine Kompromisse gemacht werden. Dieses Freizeitangebot ist auch in der Gastronomie ausschließlich eine Sache für Erwachsene!
Aus jahrzehntelanger Erfahrung wissen Gastronomen und Aufstellunternehmer, dass in der "Kneipe" die soziale Kontrolle hervorragend funktioniert, so Freddy Fischer. Unabhängig davon will die Automatenwirtschaft die Gastwirte erneut für das Thema Jugendschutz und den verantwortlichen Umgang mit Geldgewinn-Spielgeräten, also Spielerschutz, sensibilisieren.
Die Kampagne besteht aus einem mehrsprachigen Faltblatt mit den wesentlichen gesetzlichen Regelungen für den Betrieb von Geldgewinn-Spielgeräten. Anhand dieser übersichtlichen Darstellung soll der Gastwirt auch in persönlichen Gesprächen durch den Aufstellunternehmer nochmals ausführlich über die einzelnen Regelungen informiert werden. Plakate und Aufkleber zum Thema Jugendschutz machen auf die Bedeutung der gesetzlichen Bestimmungen und deren strikter Einhaltung deutlich sichtbar aufmerksam.
Die Informationspakete werden über die Verbände der deutschen Automatenwirtschaft an die Aufstellunternehmer kostenfrei verteilt und von diesen an Ihre Partner in der Gastronomie ausgeliefert.
Die Gastronomen werden gebeten, die erfolgte Information und Aufklärung schriftlich zu bestätigen. Die deutsche Automatenwirtschaft geht davon aus, dass die Gastronomen auch ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechend unterrichten werden. "Die Sensibilisierung muss jeweils vor Ort immer wieder vorgenommen werden", betont Freddy Fischer.
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16.06.2011 14:03 |
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Solon
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lodermulch 
Haudegen
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dem verlogenen geschwafel glaube ich genau ab dem moment, in dem paul gauselmann sein sonnen-logo von sämtlichen von ihm vertriebenen kiddie-rides entfernt.
ob riesengroß
oder auf dem sockel -
welchen zweck, ausser anfixen potentieller späterer opfer via pawlow'scher prägung mit spass&freude=blinkende lichter=sonnensymbol, sollte das prominente plazieren der blutsonne denn bitte haben?
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2
16.06.2011 15:01 |
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Solon
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gelroy
Foren As
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| Zitat: |
Original von lodermulch
welchen zweck, ausser anfixen potentieller späterer opfer via pawlow'scher prägung mit spass&freude=blinkende lichter=sonnensymbol, sollte das prominente plazieren der blutsonne denn bitte haben? |
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na jetzt geht aber auch irgendwas mit dir durch 
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3
16.06.2011 15:11 |
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Sandy
Eroberer
Dabei seit: 15.02.2008
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im netz kann halt jeder harz4 ossi seinen senf dazugeben - ist doch lustig 
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4
16.06.2011 18:20 |
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lodermulch
Haudegen
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na gut, ich gebe zu, dass ich - wie sagt der ossi - "SONN HALS!" ? - hatte,
und dass mein beitrag nicht sonderlich fair, geschweige denn zielführend ist.
zu meiner entschuldigung sei angemerkt, dass ich halt immer kotzen könnte, wenn ich offensichtlich verlogenes, heuchlerisches geschwafel serviert bekomme - und PG ist ganz offensichtlich mindestens in der bundesliga der heuchlerischen schwafler:
hat er doch vor ein, zwei wochen das kunststück vollbracht, vor dem hintergrund der drohenden änderung der spvo ein internes rundschreiben an seine mitarbeiter zu senden, dass gleichzeitig kämpferisch UND weinerlich ist 
...nach dem motto: liebe familie, weht uns momentan der wind auch arg entgegen, ich kämpfe für euch...notfalls klage ich bis zur letzten instanz gegen die bösen politiker, die mir mein lebenswerk und euch den arbeitsplatz stehlen wollen, bla bla bla...
....und gleichzeitig schaltet er in der münchner zeitung annoncen, in denen er servicepersonal für seine bayerischen läden nicht direkt, sondern über eine dresdner zeitarbeitsfirma einstellt - schlechtere bezahlung als nach tarif ost, wohlgemerkt - jeder, der somit bei der grinse-sonne einen job für 3,82 euro /h bekommt, liegt uns normalbürgern vollautomatisch als hartz 4 aufstocker auf der tasche.
danke, paul. "ich stehe vor meinen mitarbeitern" - ja, klar. ganz großes kino. daß ich dann rot sehe, wenn so jemand sein logo auf ein kinderkarussell bembelt, ist doch sicher eine läßliche sünde, oder?
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5
16.06.2011 19:28 |
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LKKS
Kaiser
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So ganz abwegig ist doch der Vergleich mit dem Anfixen gar nicht.
Beide Branchen verdienen ihr Geld mit der Sucht anderer Menschen .
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17.06.2011 06:57 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo lodermulch,
z.Zt. findet nicht nur Werbung auf Kinderspielzeug statt und die Interviews mit Selbstdarstellung, sondern u.a. wird wieder in Parteizeitungen, wie die der CDU und sogar in Gewerkschaftszeitungen der Polizei geworben.
http://www.dpolg.de/upload/pdfpolsp/PS06-2011.pdf
"Aktuell ca. 6 300 Menschen – davon über 5 000 in
Deutschland – sind bei der Unternehmensgruppe
beschäftigt. Das gesamte Geschäftsvolumen der
Unternehmensbereiche des deutschen Marktführers
lag im Geschäftsjahr 2010 bei gut 1,5 Milliarden EURO."
Hallo LKKS,
ja derartige Vergleiche mögen viele nicht, obwohl die Glücksspielsucht eine schon lange anerkannte Suchtform ist, die sich auch entsprechend strafmildernd auswirken kann, wie die Heroinsucht bei Delikten der Beschaffungskriminalität.
Anstatt ehrlich mit diese Thema umzugehen, kann man sich dann von Vorsitzenden von Aufstellerverbänden und Automatenverbänden anhören, dass ein Theaterbesuch doch auch teuer sei und es doch eine große freiwillige Selbstverpflichtung war, dass es nicht zum Alkoholausschank kommt, etc.
VG
Meike
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7
17.06.2011 07:17 |
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