Man
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16.05.2011 09:04 |
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Solon
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play-j
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Der Link funktioniert bei mir nicht, hier der Beitrag, woraus man sehen kann...es trifft uns alle!
Nach Automatenplünderungen: Schweizer Casinos kritisieren Novomatic
Der niederösterreichische Glücksspielkonzern Novomatic gerät nach Plünderungen von Automaten in Schweizer Casinos in Verruf. Wie die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) am Sonntag berichtete, wirft der Schweizer Casino-Verband Novomatic vor, den Betrug durch russische Banden begünstigt zu haben, indem er es verabsäumt habe, die Spielbanken über Sicherheitsprobleme bei zwei seiner Gerätetypen zu unterrichten. Laut einem Verbandsschreiben vom 20. April, aus dem die Zeitung zitiert, weisen die Geräte "einen schwerwiegenden Mangel" auf. Novomatic weist die Vorwürfe zurück.
Die Probleme mit den Automaten kommen für Novomatic zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt, spitzen die Niederösterreicher doch auf eine Casinolizenz in Zürich, die die Regierung noch vor der Sommerpause vergeben will. Novomatic steht hinter drei von fünf Bewerbungen für den begehrten, weil lukrativsten Standort Zürich: Die Novomatic-Tochter ACE Holding bewirbt sich einerseits zusammen mit der Escor AG um den Standort alte Börse, andererseits arbeitet der Konzern für die Standorte Sihlporte und Beatenplatz mit dem Stadtcasino Baden zusammen.
Ende vergangenen Jahres kam es in einigen Schweizer Casinos zu einer Serie von mutmaßlichen Betrugsfällen. Neun russische Spieler werden seither laut NZZ verdächtigt, Novomatic-Geräte manipuliert zu haben, die genaue Vorgehensweise und die Schadenssumme sind noch unbekannt. Offenbar gelang es den Männern, mit Hilfe externer Gerätschaften den Spielausgang vorherzusagen. Betroffen waren die Novomatic-Automaten "Gaminator" und "Supergaminator", beide basieren - wie ein Großteil der einarmigen Banditen, die Novomatic in die ganze Welt ausliefert, auf der Plattform "Coolfire".
Die neun verdächtigen Russen werden seitdem der auf einer gemeinsamen "schwarzen Liste" der Schweizer Casinos geführt, die Eidgenössische Spielbankenkommission (ESBK) beschlagnahmte einen Automaten, um herauszufinden, wie das Gerät manipuliert werden konnte, schreibt die "NZZ".
Novomatic selbst betrachtet die Vorfälle in der Schweiz als abgeschlossen, wie das Unternehmen bereits Mitte April gegenüber der APA betont hatte. Den Vorwurf der Schweizer Casinos, nichts gegen den Betrugsverdacht unternommen zu haben, bestreitet Novomatic vehement. Laut einer Mitteilung der Novomatic-Tochter <a href="http://amazon.de/gp/product/3639213009?ie=UTF8&tag=wirtschaftsbl-21&l
ink_code=em1&camp=2510&creative=11134&creativeASIN=3639213009&adid=0912f965
-840d-458d-8668-cbcbf8d6d7df" id="amzn_cl_link_0" target="_blank" name="3639213009">Austrian[/url] Gaming Industries (AGI) vom Freitag ist es "technisch ausgeschlossen, 'über die Eingabe einer Tastenkombination' (wie dies vom Verband behauptet wurde) rechtswidrige Auszahlungen zu erlangen." Die Geräte würden "keinerlei Mängel" aufweisen, man habe stets "transparent, rasch und mit der gebotenen Sorgfalt gehandelt". Auch seien die Casinobetreiber "zeitgerecht und angemessen informiert" worden, man habe Software-Updates als Sicherungsmaßnahmen zur Verfügung gestellt.
In einem "Technical Bulletin", das der Konzern mit Sitz in Gumpoldskirchen (NÖ) regelmäßig an seine Kunden verschickt und das der APA vorliegt, hieß es jedoch im Februar, "allgemein nicht ausgeschlossen" werden könne, "dass etwaige Auszahlungen von statistisch gesehen zu hohen Gewinnen aufgrund einer grundsätzlich möglichen und bewussten Anwendung unzulässiger technischer Hilfsmittel erfolgten".
Gegenüber der APA teilte Novomatic Mitte April mit, dass es die "vereinzelten" Vorfälle in der Schweiz "selbstverständlich keine wirtschaftliche Bedrohung" für den Konzern darstellten.
Der Novomatic-AG-Konzern hat 2010 seinen Umsatz von 1,06 auf 1,18 Mrd. Euro gesteigert. Das operative Ergebnis (Ebit) verbesserte sich - nach dem krisenbedingten Einbruch - auf 223,1 Mio. Euro (2009: 185,8 Mio.). <a href="http://amazon.de/gp/product/3852860970?ie=UTF8&tag=wirtschaftsbl-21&l
ink_code=em1&camp=2510&creative=11134&creativeASIN=3852860970&adid=69618381
-70f8-4da6-9479-354470fe9737" id="amzn_cl_link_1" target="_blank" name="3852860970">Unterm Strich[/url] blieben 131,5 nach 58,9 Mio. Euro, 2008 hatte sich der Jahresüberschuss noch auf 242,9 Mio. Euro belaufen, geht aus dem nun vorliegenden Geschäftsbericht hervor. Die Gesamtinvestitionen wurden um 21 Mio. Euro auf 357,4 Mio. Euro zurückgeschraubt.
Die gesamte Novomatic-Gruppe hat Angaben von Ende Jänner zufolge im Vorjahr einen Rekordumsatz von 2,7 Mrd. Euro (2009: 2,4 Mrd.) erwirtschaftet.
Im Einzelabschluss rutschte das Betriebsergebnis von -261.000 Euro 2009 weiter ins Minus, und zwar auf -2,4 Mio. Euro, der Jahresgewinn belief sich auf 40,1 nach 25,6 Mio. Euro, geht aus dem Geschäftsbericht weiters hervor.
Für heuer gehen die Niederösterreicher von einer "gleichbleibenden Umsatz- und Ertragslage" aus. Im internationalen Verkauf rechnet man mit einer weiteren Erholung der Investitionsbereitschaft. Im Gefolge der Wirtschaftskrise war der Glücksspielmarkt weltweit eingebrochen, 2010 ist es dann wieder bergauf gegangen. Novomatic sieht Wachstumspotenzial in <a href="http://amazon.de/gp/product/3412133981?ie=UTF8&tag=wirtschaftsbl-21&l
ink_code=em1&camp=2510&creative=11134&creativeASIN=3412133981&adid=14226b3f
-afc7-44eb-8f95-3a85779f898b" id="amzn_cl_link_2" target="_blank" name="3412133981">Italien und Spanien[/url] sowie in Lateinamerika und einzelnen asiatischen Ländern. Getrieben werde das Wachstum in erster Linie vom Automatenspiel sowie vom Internet-Gambling. In klassischen Spielbanken werde das Automatenzocken immer beliebter.
Die Vorstände der Novomatic AG - neben Generaldirektor <a href="http://amazon.de/gp/product/B00006LU21?ie=UTF8&tag=wirtschaftsbl-21&l
ink_code=em1&camp=2510&creative=11134&creativeASIN=B00006LU21&adid=971817e9
-31a5-4acd-bc9e-c9283974ce46" id="amzn_cl_link_3" target="_blank" name="B00006LU21">Franz Wohlfahrt[/url] sind dies Ryszard Presch, Peter Stein und seit Mitte Dezember 2010 der Sohne des Firmengründers Johann F. Graf, Thomas Graf - haben im Vorjahr insgesamt 1,36 Mio. Euro nach 984.000 Euro im Jahr 2009 erhalten. Die Aufsichtsräte - darunter Ex-SPÖ-Innenminister Karl Schlögl - bekamen für ihre Tätigkeit 168.000 (133.000) Euro.
(APA)
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2
16.05.2011 10:39 |
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Solon
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Man
Foren As
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Hmm seltsam, habe gerade nochmal ausprobiert, bei mir funktionierts.
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3
16.05.2011 10:42 |
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k.osdorf
Tripel-As
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Das klingt für mich nach einem ähnlichen Prozedere, wie das Verklagen einer Fast-Food-Restaurentkette, weil dort nicht explizit darauf hingewiesen wurde, dass der verkaufte Kaffee heiß war.
Wer eine Tür kauft, muss damit rechnen, dass jemand hindurchgeht. Genauso wie damit, dass diese aufgebrochen wird. So einfach ist das.
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4
16.05.2011 14:24 |
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Wilde Irene
Doppel-As
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Zitat: |
Original von k.osdorf
Das klingt für mich nach einem ähnlichen Prozedere, wie das Verklagen einer Fast-Food-Restaurentkette, weil dort nicht explizit darauf hingewiesen wurde, dass der verkaufte Kaffee heiß war.
Wer eine Tür kauft, muss damit rechnen, dass jemand hindurchgeht. Genauso wie damit, dass diese aufgebrochen wird. So einfach ist das. |
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Hier geht es doch um eine werksseitig eingebaute Tür, zu der nur Ausgesuchte eine Schlüssel haben.
So einfach ist das. Nix mit aufbrechen!
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5
16.05.2011 14:31 |
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k.osdorf
Tripel-As
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Das ist mir schon klar. Dennoch zeugt es doch von ziemlicher Naivität, davon auszugehen, dass so ein Schlüssel nicht zu besorgen bzw. eine solche Tür nicht zu knacken wäre. Was natürlich keinesfalls bedeuten soll, dass ich das gutheiße.
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6
16.05.2011 14:55 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo osdorf,
es geht nicht um das "Knacken" von Türen.
Im o.a. Bericht wurde nur vom Hersteller von "unzulässigen technischen Hilfsmitteln" gesprochen.
VG
Meike
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7
17.05.2011 05:55 |
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dieter116
König
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Wenn es 'unzulässige technische Hilfsmittel ' zum ' Knacken ' gibt,
was wären denn zulässige ?
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8
17.05.2011 06:43 |
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Meike
Foren Gott
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Dieter,
gibt es nicht auch die Möglichkeit, dass man gar keine "technischen Hilfsmittel" benötigt, sondern nur bestimmtes Spezialwissen?
VG
Meike
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9
17.05.2011 09:33 |
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Man
Foren As
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Ich würde auch sagen, dass es sich hier um keine Manipulation handelt mit irgendwelchen Drähten oder Sontiges. Denn das ist ja im Prinzip immer wieder machbar und Novomatic kann da auch nicht wirklich was dafür.
Hier geht es eher um irgendwelche Fehler, welche mal wieder einprogrammiert wurden. Und das man da als Betreiber stinkig wird, kann ich voll und ganz nachvollziehen.
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10
17.05.2011 09:36 |
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jasper
Kaiser
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Zitat: |
Original von Man
Ich würde auch sagen, dass es sich hier um keine Manipulation handelt mit irgendwelchen Drähten oder Sontiges. Denn das ist ja im Prinzip immer wieder machbar und Novomatic kann da auch nicht wirklich was dafür.
Hier geht es eher um irgendwelche Fehler, welche mal wieder einprogrammiert wurden. Und das man da als Betreiber stinkig wird, kann ich voll und ganz nachvollziehen. |
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Nur zum besseren Verständnis:
Wer ist Deiner Meinung nach für solcher "Fehler" verantwortlich und wen bezeichnest Du als "Betreiber"?
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11
17.05.2011 09:59 |
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Man
Foren As
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Ich denke manche Fehler sind extra einprogrammiert und manche einfach nur durch schlampige Arbeit entstanden. Als Betreiber bezeichne ich die Betreiber der Casinos und Spielhallen.
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12
17.05.2011 10:02 |
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k.osdorf
Tripel-As
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Zitat: |
Original von dieter116
Wenn es 'unzulässige technische Hilfsmittel ' zum ' Knacken ' gibt,
was wären denn zulässige ? |
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Guter Punkt.
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13
17.05.2011 13:01 |
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dieter116
König
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Zitat: |
Original von Meike
Dieter,
gibt es nicht auch die Möglichkeit, dass man gar keine "technischen Hilfsmittel" benötigt, sondern nur bestimmtes Spezialwissen?
VG
Meike |
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Das könnte gut sein.
Mit Hilfsmitteln ist es in Casinos wohl auch schlecht zu machen.
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14
17.05.2011 16:54 |
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jasper
Kaiser
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Zitat: |
Original von Man
Ich denke manche Fehler sind extra einprogrammiert und manche einfach nur durch schlampige Arbeit entstanden. Als Betreiber bezeichne ich die Betreiber der Casinos und Spielhallen. |
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15
17.05.2011 18:26 |
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novocheatr
Eroberer
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Es ist schon etwas her, aber die normale Auszahlung bei Casino Slots ist oder war mit 200 Münzen begrenzt.
Sollte ein Gewinn über 200 Münzen sein, wird die Jackpot-Lampe aktiviert. Ein Weiterspielen ist jetzt nicht möglich.
Durch das optische Signal und aktustisches Signal im Kassenraum werden zwei Mitarbeiter und ein Beamter des Finanzamtes zum Gerät beordert. Hier wird der Gewinn von den drei Personen am Gerät in Augenschein genommen, dann wird das Gerät mit zwei verschiedenen Schlüsseln geöffnet und resetet (Gewinn auf Null gesetzt) und ist wieder bespielbar.
Ein Angestelter des Casinos füllt eine AuszahlungsQquittung aus und unterschreibt diese, der zweite Angestellte und der Finanzbeamte auch.
Der Casino-Mitarbeiter geht mit der Auszahlungs-Quittung zur Kasse und ihm wird der Betrag ausgezahlt; dieser überbringt dem Gewinner seinen Gewinn. Dieser gab dann üblicherweise den Tronc dem Mitarbeiter.
Heute nicht mehr, da der Tronc nicht mehr bei den Angestelten ankommt.
Bei größeren Gewinnen findet dieses in einem Nebenraum statt.
Dieses bezieht sich auf die BRD, ich glaube aber, es ist in der Schweiz nicht anders.
Wie wird hier nun Geld aus dem Automaten geholt wird?
1. Der Hopper zahlt nicht mehr 200 Münzen aus dem Hopper.
2. Die Kassentür ist mit zwei Schlössern gesichert, plus Tür-Alarm.
3. Schlechtbezahlte Mitarbeiter: Zwei Mitarbeiter und der Finanzbeamte füllen Gewinn-Quittungen ohne Gewinn aus.
4. Akzeptor mit Krawatte (Scheinannahme)
Wird sicher bald geklärt dank der Video Überwachung.
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16
17.05.2011 18:46 |
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Meike
Foren Gott
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Novocheatr,
ich denke, dass den meisten hier klar ist, dass die Geschichte mit "technischen Hilfsmitteln",
die man in diesen Fällen immer genauso gerne erzählt, wie den Hinterhöfen, in denen manche
Menschen wochenlang Spielsequenzen aufschreiben, um dann Systeme zu finden und dann
hätte man plötzlich und völlig unerwartet "die Software geknackt", Geschichten sind.
Das Zeitalter der Elektromechanik bei den Automaten ist vorbei. - Mir kommt es manchmal so vor, als würden Geldscheinakzeptoren, Münzeinwurf & Co. extra Schwachstellen aufweisen, damit man diese Geschichten immer mal wieder zum Leben erwecken kann, damit die Menschen nicht zu sehr ins Nachdenken kommen, sondern schön beschäftigt sind mit Updates und dem Anschrauben von Blechplatten. Anders kann ich mir diese Fehlerquellen nicht erklären, denn die Entwickler sind doch nicht dumm.
In einem Casino gibt es tatsächliche Kameraüberwachungen, Floor Manager etc., um so den bestmöglichen
Schutz vor Betrügereien od. Diebstählen im Lebendspiel und im Automatenspiel zu gewährleisten.
Nur gegen eins kann man sich nicht schützen, werksseitig eingebaute Hintertüren, die plötzlich genutzt werden
und so hatte ich persönlich die Presse verstanden.
VG
Meike
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17
18.05.2011 09:06 |
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Man
Foren As
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Guten Morgen Meike, das hört sich so an , als würdest du bezweifeln, dass es tatsächlich Spielefehler gibt?!
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18
18.05.2011 09:10 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo Man,
was meinst Du denn mit "Spielefehler"?
VG
Meike
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19
18.05.2011 09:20 |
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Man
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Naja wie soll ich sagen, Fehler die ein Spiel oder Gerät haben und dem Spieler Vorteile verschaffen wie bei Bingo oder Fruits on Fire (waren die letzten aktuellen). Also zu 100% immer gewinnbringend.
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20
18.05.2011 09:24 |
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